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DE3332044A1 - Vorrichtung zum abdecken einer laenglichen gehaeuseoeffnung - Google Patents

Vorrichtung zum abdecken einer laenglichen gehaeuseoeffnung

Info

Publication number
DE3332044A1
DE3332044A1 DE19833332044 DE3332044A DE3332044A1 DE 3332044 A1 DE3332044 A1 DE 3332044A1 DE 19833332044 DE19833332044 DE 19833332044 DE 3332044 A DE3332044 A DE 3332044A DE 3332044 A1 DE3332044 A1 DE 3332044A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
housing opening
belt
tape
covering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833332044
Other languages
English (en)
Inventor
Gerold 2087 Ellerbek Anderka
Joachim 2000 Hamburg Brandt
Gerhard 2085 Quickborn Deblitz
Rolf 2000 Hamburg Martens
Rolf 2200 Elmshorn Paschen
Jürgen 2093 Stelle Post
Bernd 2000 Wedel Willimczik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rotring Werke Riepe KG
Original Assignee
Rotring Werke Riepe KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rotring Werke Riepe KG filed Critical Rotring Werke Riepe KG
Priority to DE19833332044 priority Critical patent/DE3332044A1/de
Priority to JP59180894A priority patent/JPS60149993A/ja
Priority to US06/646,187 priority patent/US4552483A/en
Publication of DE3332044A1 publication Critical patent/DE3332044A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B9/00Housing or supporting of instruments or other apparatus
    • G12B9/02Casings; Housings; Cabinets
    • G12B9/04Details, e.g. cover
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/60Coupler sealing means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/32Articulated members
    • Y10T403/32114Articulated members including static joint
    • Y10T403/32229Articulate joint is a slide

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Details Of Measuring And Other Instruments (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abdecken einer länglichen Gehäuseöffnung, entlang der ein sich mit einem Abschnitt in das Gehäuse erstreckendes Teil hin- und herbewegbar ist, mit einem mit dem Teil verbundenen, flexiblen Band, dessen Breite größer ist als die Breite der Gehäuseöffnung und das an den Enden der Gehäuseöffnung am Gehäuse gehalten ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-GM 82 34 393) zum Abdecken der Oberfläche eines Maschinenbettes ist ein aus zwei Abschnitten bestehendes Band vorgesehen, und jeweils ein Ende eines Abschnittes des Bandes ist am über das Maschinenbett bewegbaren Schlitten unverlagerbar befestigt. Der andere Endbereich jedes Abschnittes des Bandes ist auf eine am Ende des Maschinenbettes vorgesehene Walze aufgewickelt. Da das Band aus Federstahl besteht, der zuvor entsprechend verformt wurde, erfolgt das Aufwickeln des Bandes auf die jeweilige Rolle selbsttätig, d. h. bei Bewegung des Schlittens bezüglich des Maschinenbettes wird der eine Abschnitt des Bandes von seiner Walze abgezogen und der andere Abschnitt des Bandes auf seine Walze aufgewickelt.
Diese bekannte Vorrichtung benötigt ein Band mit besonderen Federeigenschaften oder aber, falls auf ein derartig ausgebildetes Band verzichtet wird, federnde Spanneinrichtungen, die mit den Walzen zusammenarbeiten, um die Abschnitte des Bandes jeweils auf die Walze aufzuwickeln und im gespannten Zustand zu halten. Die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung wird dann beeinträchtigt, wenn die Federwirkung durch Materialermüdung o. ä. nachläßt.
Es ist auch bereits eine Vorrichtung bekannt (DE-OS 22 65 080), bei der das Maschinenbett und der von einem Riemen angetriebene Schlitten von einer Verkleidung umschlossen sind, die einen Schlitz aufweist, durch den hindurch sich ein Werkzeugträger erstreckt, wobei der den Antrieb für den Schlitten bildende Riemen an der Innenseite des Schlitzes verläuft und als Abdeckung verwendet wird. Bei dieser Vorrichtung wird der Riemen über zwei an den Enden des Schlitzes vorgesehene Rollen geführt, so daß ein oberes, als Schlitzabdeckung dienendes Trum und ein unteres Trum vorhanden sind. Das bedeutet aber, daß verhältnismäßig große Riemenabmessungen benötigt werden, und darüber hinaus muß sichergestellt werden, daß sich das obere Trum des Riemens immer im gespannten Zustand befindet, also nicht etwa durch infolge der dauernden Hin- und Herbewegung des Riemens entstehende Materialdehnung oder -ermüdung durchhängt und sich dadurch im Abstand vom Schlitz befindet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Abdecken einer Gehäuseöffnung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und bei der die Gefahr einer Beeinträchtigung der Abdeckwirkung infolge Materialdehnung oder -ermüdung äußerst gering ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß das Band an den Enden der Gehäuseöffnung unverlagerbar befestigt ist und daß am Teil im Bereich der Gehäuseöffnung Umlenkrollen zur Umlenkung des Bandes in das Gehäuse hinein und am im Inneren des Gehäuses befindlichen Abschnitt des Teils Führrollen vorgesehen sind, die das Band um eine innere Endfläche des Teils führen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist somit für die Abdeckung der Gehäuseöffnung ein durchgehendes Band vorgesehen, das mit seinen Enden an den Enden der Gehäuseöffnung unverlagerbar befestigt und so über Rollen um den sich in das Gehäuse erstreckenden Abschnitt des Teils geführt ist, daß bei Verlagerung des Teils in Längsrichtung der Gehäuseöffnung lediglich ein anderer Bereich des Bandes über die Umlenk- und Führrollen verläuft, während die jeweils zwischen dem Ende der Gehäuseöffnung und der benachbarten Umlenkrolle liegenden Bandbereiche die Gehäuseöffnung sicher und zuverlässig abdichten. Dabei braucht das Band nicht federnd aufgewickelt zu werden, und es führt keine Bewegungen in Längsrichtung der Gehäuseöffnung aus, so daß auch kein Abrieb durch Bewegung entlang der entsprechenden Gehäusewand stattfindet.
Um die Abdichtung über den gesamten Bereich zwischen befestigtem Ende des Bandes und benachbarter Umlenkrolle sicherzustellen, können die Enden des Bandes an der Innenfläche der die Gehäuseöffnung begrenzenden Wand anliegend befestigt sein, und die äußeren Mantellinien der beiden Umlenkrollen können in einer um die Dicke des Bandes gegenüber der Innenfläche nach innen in das Gehäuse versetzten, parallel zur Innenfläche verlaufenden Ebene liegen ο Es ist jedoch auch möglich, die Umlenkrollen geringfügig weiter nach innen in das Gehäuse hinein verlagert anzuordnen und dann ein entsprechendes Abheben des Bandes von der Innenfläche der die Gehäusewand begrenzenden Wand in Kauf zu nehmen, oder aber die Umlenkrollen derart federnd zu lagern, daß sie das Band gegen die Innenfläche der die Gehäuseöffnung begrenzenden Wand drücken.
Die Führrollen liegen, vorzugsweise in einer Ebene, die parallel zur Ebene der Gehäuseöffnung verläuft, so daß der zwischen den Führrollen befindliche Bandbereich parallel zu den jeweils zwischen Bandende und Umlenkrolle befindlichen Bandbereichen verläuft.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein schematisch und vereinfachtes Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
10
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung und teilweise aufgebrochen ein Gehäuse mit einem sich in dieses erstreckenden Teil sowie einer Abdeckung der Gehäuseöffnung.
15
Figur 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Figur 1.
Figur 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Figur 2.
Das dargestellte Gehäuse 1 ist beispielsweise Teil eines sogenannten Flach-Plotters, der einen Arm 5 aufweist, der von im Gehäuse 1 vorgesehenen, nicht dargestellten Einrichtungen geführt und bewegt wird. Der Arm 5 trägt einen nicht dargestellten Schlitten, an dem ein Zeichenstift, etwa ein Röhrchenschreiber befestigt wird und der in Längsrichtung des Armes 5 hin- und herbewegbar ist.
Wie dargestellt, ist in der Wand 2 des Gehäuses 1 eine längliche, rechteckförmige Öffnung 3 vorhanden, durch die sich der Arm 5 in das Gehäuse erstreckt. Ein flexibles, beispielsweise aus textilem Stoff oder Kunststoff bestehendes Band 4, dessen Breite größer ist als die Breite bzw. Höhe der Gehäuseöffnung 3 ist mit seinen Enden an
den Innenflächenbereichen der Wand 2 befestigt, die sich an die kurzen Begrenzungskanten der Gehäuseöffnung 3 anschließen. Die Befestigung des Bandes 4 kann beispielsweise durch Klebung erfolgen.
5
An dem sich in das Gehäuse 1 erstreckenden Abschnitt des Arms 5 sind Umlenkrollen 6, 1 und Führrollen 8, 9 befestigt« Die Umlenkrollen 6, 7 liegen benachbart zur Gehäuseöffnung und in einer solchen Lage, daß sie das über sie geführte Band 4 gegen die Innenfläche der Wand 2 drücken. Die Führrollen 8 und 9 sind am inneren Ende des Arms 5 angeordnet, um das Band 4 um die innere Endfläche des Armes 5 zu führen. Wie in Figur 3 zu erkennen ist, ist die aus zwei Teilrollen 6', 6" gebildete Umlenkrolle 6 drehbar auf einer stationären Achse 10 gelagert, die mit Hilfe eines Bügels 11, der auch die Achse 12 für die Führrolle 8 trägt, an der Unterseite des Arms befestigt. Eine entsprechende Halterung ist für die Umlenkrolle 7 und die Führrolle 9 vorhanden.
Wie dargestellt, verläuft das Band 4 vom in den Figuren 1 und 2 linken Ende der Gehäuseöffnung 3, wo es befestigt ist, zur Umlenkrolle 6, wobei es über seine gesamte Erstreckung zwischen dem Ende und der Umlenkrolle 6 an der Innenfläche der Wand 2 anliegt. Durch die Umlenkrolle 6 wird das Band 4 zwischen der Umlenkrolle 6 und dem Arm 5 hindurch und zur Führrolle 8 geleitet,, an der das Band an der dem Arm 5 abgewandten Außenfläche anliegt und von dort außen um die Führrolle 9 herum und zwischen Arm 5 und Umlenkrolle 7 geleitet wird, so daß es zwischen Umlenkrolle 7 und dem in den Figuren 1 und 2 rechten Ende der Gehäuseöffnung 3 an dieser anliegt.
Wird der Arm 5, der in Richtung seiner Längserstreckung unverlagerbar im Gehäuse 1 gehalten ist, parallel zu seiner Längserstreckung entlang der Gehäuseöffnung 3 hin- und herbewegt, so führt dies zu einer entsprechenden Änderung der Bandbereiche, die in Berührung mit den Umlenkrollen 6 und 7 und den Führrollen 8 und 9 stehen, jedoch deckt das Band 4 immer die Abschnitte der Gehäuseöffnung 3 zuverlässig gegen das Eindringen von Schmutz u. ä. ab, die zwischen einem Ende der Gehäuseöffnung 3 und der -)0 benachbarten Umlenkrolle 6 bzw. 7 liegen, während das Innere des Gehäuses 1 im übrigen durch diejenigen Bereiche des Bandes 4 abgedeckt wird, die sich um die Umlenkrollen 6 und 7 und die Führrollen 8 und 9 erstrecken.

Claims (3)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Abdecken einer länglichen Gehäuseöffnung, entlang der ein sich mit einem Abschnitt in das Gehäuse erstreckendes Teil hin- und herbewegbar ist, mit einem mit dem Teil verbundenen flexiblen Band, dessen Breite größer ist als die Breite der Gehäuseöffnung und das an den Enden der Gehäuseöffnung am Gehäuse gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (4) an den Enden der Gehäuseöffnung (3) unverlagerbar befestigt ist und daß am Teil (5) im Bereich der Gehäuseöffnung (3) Umlenkrollen (6, 7) zur Umlenkung des Bandes (4) in das Gehäuse (1) hinein und am im Inneren des Gehäuses (1) befindlichen Abschnitt des Teils (5) Führrollen (8, 9) vorgesehen sind, die das Band (4) um eine innere Endfläche des Teils (5) führen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Bandes (4) an der Innenfläche der die Gehäuseöffnung (3) begrenzenden Wand (2) anliegend befestigt sind und daß die äußeren Mantellinien der beiden Umlenkrollen (6, 7) in einer um die Dicke des Bandes (4) gegenüber der Innenfläche nach innen in das Gehäuse (1) versetzten, parallel zur Innenfläche verlaufenden Ebene liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führrollen (8, 9) in einer Ebene liegen, die parallel zur Ebene der Gehäuseöffnung (3) verläuft.
DE19833332044 1983-09-06 1983-09-06 Vorrichtung zum abdecken einer laenglichen gehaeuseoeffnung Withdrawn DE3332044A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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Applications Claiming Priority (1)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3332044A1 true DE3332044A1 (de) 1985-04-04

Family

ID=6208318

Family Applications (1)

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Country Status (3)

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US (1) US4552483A (de)
JP (1) JPS60149993A (de)
DE (1) DE3332044A1 (de)

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Also Published As

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US4552483A (en) 1985-11-12
JPS60149993A (ja) 1985-08-07

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