DE4023069A1 - Mine, insbes. panzerabwehrmine - Google Patents
Mine, insbes. panzerabwehrmineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mine gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine solche Mine ist bspw. aus der GE-A 21 74 482 der
Anmelderin bekannt. Bei dieser bekannten Mine befinden sich
die Mittel zur Detektion eines zu bekämpfenden Zieles,
insbes. eines zu bekämpfenden feindlichen Panzerfahrzeugs
im Gefechtskopf. Die Starteinrichtung ist dort nur als
Verbringungsmittel bzw. als Transportmittel und zu
Lagerungszwecken vorgesehen. Dadurch, daß die
Zieldetektion vom Gefechtskopf aus erfolgt, ist es
erforderlich, daß der Gefechtskopf nach dem Zünden einer
Starteinrichtung, mit welcher der Gefechtskopf aus der
Starteinrichtung heraus beschleunigt wird, während einer
entsprechend langen Zeitspanne eine Absinkbewegung
ausführt, um das zu bekämpfende Ziel detektieren zu können.
Das birgt jedoch die Gefahr in sich, daß der Gefechtskopf
vom zu bekämpfenden Ziel aus erkannt und bekämpft wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mine der
eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einem
vergleichsweise einfachen Aufbau eine gute Zielgenauigkeit
aufweist, wobei die Verteidigung eines relativ breiten
Gelände-Korridors sowie eine optimale Plazierung des
Gefechtskopfes am zu bekämpfenden Ziel möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Mine der eingangs genannten
Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des
Anspruchs 1 gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Mine erfolgt
der Start des Gefechtskopfes nicht quasi blind in
mindestens annähernd lotrechter Richtung, sondern passend
auf das zu bekämpfende Ziel ausgerichtet, wodurch es in
vorteilhafter Weise möglich ist, den Gefechtskopf infolge
eines optimal steilen Bekämpfungswinkels verbessert auf dem
zu bekämpfenden Ziel zu plazieren und folglich eine höhere
Trefferwahrscheinlichkeit und einen besseren Durchschlag
des zu bekämpfenden Ziels, insbes. Panzerfahrzeugs, zu
bewirken. Das bedeutet jedoch gleichzeitig in vorteilhafter
Weise einen ökonomischen Munitionseinsatz. Mit der
erfindungsgemäßen Mine ist es möglich, einen relativ
breiten Geländekorridor zu verteidigen, weil
erfindungsgemäß der Gefechtskopf von vorneherein, d. h.
bereits beim Start aus der Starteinrichtung heraus, passend
auf das zu bekämpfende Ziel ausgerichtet ist. Die
zuverlässige Zieldetektion ist ein weiterer erheblicher
Vorteil.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Mine sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet. Dabei weist insbes. die
Ausbildung der Mine, bei welcher die
Entfernungsmeßeinrichtung in Umfangsrichtung der Mine
verteilt eine Anzahl Sender und Empfänger aufweist, den
Vorteil auf, daß mit ihr auch feststellbar ist, auf
welcher Seite der Mine sich das zu bekämpfende Ziel, inbes.
Panzerfahrzeug, befindet, wonach die Starteinrichtung genau
richtig ausgerichtet wird, um das zu bekämpfende Ziel
wirksam zu bekämpfen. Hierbei kann die passende Einstellung
der Starteinrichtung, d. h. der Kipp- bzw. Neigungsvorgang
der Starteinrichtung bspw. durch geeignete Kraftelemente
oder durch Absprengen von Positionierelementen
bewerkstelligt werden.
Bei einer anderen Ausbildung kann aus der Starteinrichtung
ein Wirkteil verschossen werden, das außer dem Wirkteil-
Zünder keine eigenen Zielsuch-, Zieldetektions- oder
Lenkeinrichtungen aufweist und deshalb sehr preisgünstig
ausgebildet sein kann. In diesem Fall ist es vorteilhaft,
mit der Starteinrichtung von einer annähernd
bodenparallelen Ausgangsrichtung für die Abschußwinkel-
Einstellung auszugehen und die genaue Winkeljustierung der
Starteinrichtung durch Aufrichten aus der Ausgangsrichtung
vorzunehmen. Auf diese Weise wird eine Direktschuß-
Charakteristik erzielt.
Verwendung findet die erfindungsgemäße Mine vorzugsweise
als manuell aufzustellendes Pioniermittel.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der
erfindungsgemäßen Mine. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der schematisch gezeichneten
Mine in der Lauerstellung, wobei die
Starteinrichtung für den Gefechtskopf
aufgeschnitten gezeichnet ist,
Fig. 2 eine Ansicht eines Geländekorridors von oben,
auf welchem eine Mine gemäß Fig. 1 in
Lauerstellung angeordnet ist, und entlang
welchem sich in einem Abstand von der Mine ein
zu bekämpfendes Ziel, insbes. Panzerfahrzeug,
bewegt, und
Fig 3 eine andere Ausbildung der Mine in einer
Ansicht von oben, wobei die Mine bspw. als
Submunition einer Artillerierakete
fernverlegbar sein kann.
Fig. 1 zeigt eine Mine 10, bei der es sich insbes. un eine
Panzerabwehrmine handelt, in der Lauerstellung, in der die
Mine 10 auf einem Boden 12 ruht. Die Mine 10 weist eine
Starteinrichtung 14 für einen Gefechtskopf 16 auf. Die
Starteinrichtung 14 ist bspw. mit Spreizbeinen 18
ausgebildet, die mit einer Antriebseinrichtung 20
wirkverbunden sind. Diese Wirkverbindung ist durch die
Pfeile 22 schematisch angedeutet. Mit Hilfe der
Antriebseinrichtung 20 ist es bspw. möglich, die
Spreizbeine 18 in bezug auf die Starteinrichtung 14 zu
verschwenken, um die Starteinrichtung 14 bspw. von der
durch eine dünne strichpunktierte Linie 24 angedeuteten
Lotrechten um einen bestimmten Winkel a zu verschwenken, so
daß die Mittellinie 26 der Starteinrichtung 14 bzw. des
Gefechtskopfes 16 gegen die Lotrechte 24 geneigt ist. Die
Antriebseinrichtung 20 mit den Spreizbeinen 18 bildet
hierbei also eine Richteinrichtung 28 für die
Starteinrichtung. In dem in Fig. 1 schematisch gezeichneten
Ausführungsbeispiel der Mine 10 ist die Starteinrichtung 14
mit einer Entfernungsmeßeinrichtung 30 ausgebildet, die
wie die Antriebseinrichtung 20 für die Spreizbeine 18 nur
als Block schematisch dargestellt ist. Die
Entfernungsmeßeinrichtung 30 weist mindestens einen als
Block angedeuteten Sender 32 und mindestens einen als Block
gezeichneten Empfänger 34 auf, wobei jeder Sender 32 und
Empfänger 34 vorzugsweise für zwei Richtstrahlenkeulen 36
vorgesehen ist, die in Fig. 1 durch einen vom Sender
ausgehenden Pfeil 38 und durch einen zum Empfänger 34
gerichteten Pfeil 40 angedeutet sind, während die beiden
Richtstrahlenkeulen 36 der Entfernungsmeßeinrichtung 30 in
Fig. 2 als Richtstrahlenkeulen kleinen Öffnungswinkels
verdeutlicht sind. Die beiden Richtstrahlenkeulen 36 sind
voneinander um einen Keilwinkel k beabstandet, wie aus Fig.
2 ersichtlich ist. Aus der zeitlichen Differenz der Signale
der Richtstrahlenkeulen 36 ist es möglich, die
Geschwindigkeit des zu bekämpfenden Panzerfahrzeugs, die
durch den Pfeil 42 in Fig. 2 angedeutet ist, zu bestimmen.
Um die Entfernungsmeßeinrichtung 30 zu aktivieren, ist die
Mine 10 bzw. ihre Starteinrichtung 14 mit einem in Fig. 1
als Block angedeuteten Annäherungssensor 44 versehen, der
bspw. durch akustische oder seismische Signale aktivierbar
ist, die vom zu bekämpfenden Ziel 46 abgegeben werden. Der
Annäherungssensor 44 ist mit der Entfernungsmeßeinrichtung
30 zu deren Aktivierung wirkverbunden, was in Fig. 1 durch
den Pfeil 48 angedeutet ist.
Wird mit Hilfe des Annäherungssensors 44 die Näherung eines
zu bekämpfenden feindlichen Zieles 46 festgestellt, so
erfolgt - wie erwähnt worden ist - eine Aktivierung der
Entfernungsmeßeinrichtung 30, mit deren Hilfe dann die
Richtung des zu bekämpfenden Zieles 46 sowie der Abstand
des zu bekämpfenden Zieles 46 von der Mine 10 und die
Geschwindigkeit des zu bekämpfenden Zieles 46 festgestellt
wird, um unmittelbar anschließend mit Hilfe der
Richteinrichtung 28 die Starteinrichtung 14 passend zu
neigen, d. h. auszurichten, um das zu bekämpfende Ziel 46
wirksam zu treffen und zu bekämpfen. Mit Hilfe der
Richteinrichtung 28 wird hierbei selbstverständlich der der
Geschwindigkeit des zu bekämpfenden Zieles 46 entsprechende
Vorhalt der Starteinrichtung 14 bzw. eine
Abschußverzögerung eingestellt. In Fig. 2 sind in bezug
auf die Mine 10 Zonen Z1, Z2 und Z3 angedeutet, wobei den
verschiedenen Geländezonen Zi unterschiedliche
Neigungswinkel ai und unterschiedliche Startverzögerungen
zugeordnet sind.
In Abhängigkeit von den durch die
Entfernungsmeßeinrichtung 30 gelieferten Informationen
wird die Starteinrichtung 14 also mehr oder weniger stark
geneigt bzw. gekippt, was stufenweise oder gegebenenfalls
auch stufenlos möglich ist.
Ein besonders wirtschaftlicher Einsatz der
erfindungsgemäßen Mine 10 ist insbes. dann gegeben, wenn
die Entfernungs- und Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 30 als
separate Funktionseinheit ausgebildet ist und zur Bedienung
mehrerer aufgestellter Starteinrichtungen 14 vorgesehen
ist.
In vorteilhafter Weise kann die Sensorik für die
Zieleinweisung der Starteinrichtung 14 als zusätzliche
Funktion z. B. Signaturdaten des zu bekänpfenden Zieles
aufnehmen. Die Zieldetektions-Sensorik der eigentlichen
Munition kann dabei auf diese Referenzinformation
abgestimnt werden (z. B. Intensität der Signalreflexion bei
den jeweils gegebenen Wetterbedingungen). Der Gefechtskopf
erhält somit Vorabkenntnis von der speziellen Zielsignatur
und kann das zu bekämpfende Ziel einfacher detektieren.
Außer den oben erwähnten Vorteilen eines vergleichsweise
breiten Überwachungskorridors, einer präzisen Plazierung
des Gefechtskopfes über dem zu bekämpfenden Ziel und einem
ökonomischeren Munitionsverbrauch ergibt sich der weitere
Vorteil, daß es auch möglich ist, aus einer Anzahl zu
bekämpfender Ziele, insbes. Panzerfahrzeuge, ein bestimmtes
Ziel auszuwählen. Da die Starteinrichtung 14 bereits in
ihrer Grund- bzw. Lauerstellung gegen die Lotrechte 24
leicht geneigt positioniert sein kann, ist es in weiterer
vorteilhafter Weise möglich, die Mine 10 besonders
tarnungsgünstig bspw. an einem Waldrand nahe an Bäumen
aufzustellen.
Fig. 3 zeigt eine Mine 10, die sich von der in Fig. 2
gezeichneten Mine 10 insbes. dadurch unterscheidet, daß
die Entfernungsmeßeinrichtung 30 in Umfangsrichtung der
Mine 10 verteilt eine Anzahl Sender 32 und Empfänger 34
aufweist. Mit einer solchen Mine 10 ist es möglich
festzustellen, von welcher Seite sich ein zu bekämpfendes
Ziel nähert. Mit der Bezugsziffer 18 sind auch hier Stand-
bzw. Spreizbeine bezeichnet, mit welchen die Mine 10 bzw.
ihre Starteinrichtung 14 mit dem Gefechtskopf 16 in der
Lauerstellung positioniert ist.
Claims (9)
1. Mine, insbes. Panzerabwehrmine, mit einem
Gefechtskopf (16), der in einer Starteinrichtung (14)
angeordnet ist, die mit einer Richteinrichtung (28)
versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mine (10) mit einer zur Feststellung der Richtung und zur Messung des mindestens annähernd horizontalen Abstandes zwischen der in Lauerstellung befindlichen Mine (10) und dem zu bekämpfenden Ziel (46), insbes. Panzer, vorgesehenen Entfernungsmeßeinrichtung (30) versehen ist, und
daß die Entfernungsmeßeinrichtung (30) zur Einstellung einer bestimmten Neigung (a) der Starteinrichtung (14) für den Gefechtskopf (16) mit der Richteinrichtung (28) verbunden ist.
daß die Mine (10) mit einer zur Feststellung der Richtung und zur Messung des mindestens annähernd horizontalen Abstandes zwischen der in Lauerstellung befindlichen Mine (10) und dem zu bekämpfenden Ziel (46), insbes. Panzer, vorgesehenen Entfernungsmeßeinrichtung (30) versehen ist, und
daß die Entfernungsmeßeinrichtung (30) zur Einstellung einer bestimmten Neigung (a) der Starteinrichtung (14) für den Gefechtskopf (16) mit der Richteinrichtung (28) verbunden ist.
2. Mine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entfernungsmeßeinrichtung (30) außerdem
zur Bestimmung der Geschwindigkeit des zu
bekämpfenden Zieles (46) vorgesehen ist.
3. Mine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entfernungsmeßeinrichtung (30) mindestens
einen Sender (32) und Empfänger (34) für mindestens
zwei Richtstrahlenkeulen (36) aufweist, die
voneinander um einen bestimmten Keilwinkel (k)
beabstandet sind.
4. Mine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entfernungsmeßeinrichtung (30) in
Umfangsrichtung der Mine (10) verteilt eine Anzahl
Sender (32) und Empfänger (34) für jeweils mindestens
zwei Richtstrahlenkeulen (36) aufweist, die
voneinander um einen bestimmten Keilwinkel (k)
beabstandet sind.
5. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entfernungsmeßeinrichtung (30) an der
Starteinrichtung (14) vorgesehen ist.
6. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entfernungsmeßeinrichtung (30) neben der
Starteinrichtung (14) vorgesehen und mit dieser
verbunden ist.
7. Mine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Annäherungssensor (44) vorgesehen ist, der
zur Aktivierung der Entfernungsmeßeinrichtung (30)
mit dieser verbunden ist.
8. Verwendung einer Mine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche als manuell aufzustellendes Pioniermittel.
9. Verwendung einer Mine nach einem der Ansprüche 1 bis
7 als fernverbringbare Submunition.
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