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DE4021466A1 - Verfahren zur regeneration von schadstellen der emaille-schicht in emallierten tanks aus stahl - Google Patents

Verfahren zur regeneration von schadstellen der emaille-schicht in emallierten tanks aus stahl

Info

Publication number
DE4021466A1
DE4021466A1 DE4021466A DE4021466A DE4021466A1 DE 4021466 A1 DE4021466 A1 DE 4021466A1 DE 4021466 A DE4021466 A DE 4021466A DE 4021466 A DE4021466 A DE 4021466A DE 4021466 A1 DE4021466 A1 DE 4021466A1
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DE
Germany
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layer
esp
pores
corundum
metallic
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Withdrawn
Application number
DE4021466A
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAYERNWALD FRUECHTEVERWERTUNG
Original Assignee
BAYERNWALD FRUECHTEVERWERTUNG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE4021466A1 publication Critical patent/DE4021466A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D13/00After-treatment of the enamelled articles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regeneration von Schadstellen der Emaille-Schicht in emaillierten Tanks aus Stahl, für welche die Bestimmungen der Lebensmittel­ industrie gelten.
Bei emaillebeschichteten Tanks aus Stahl geschieht es häufig, daß die Emaille-Schicht in bestimmten Bereichen abgestoßen oder in sonstiger Weise beschädigt wird, so daß Schadstellen entstehen und der Tanks als solcher zur Aufbewahrung von Lebensmitteln oder dergleichen nicht mehr geeignet ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mittels dessen die entsprechenden Schadstellen beseitigt werden und der Tank seiner zweckgemäßen Bestimmung wieder zugeführt werden kann.
Dadurch daß die Schadstelle mit Strahlmittel, insbesondere Korund, gestrahlt und aufgerauht wird, erfolgt praktisch eine Haftgrundvorbereitung, die das nachträgliche Auftragen der metallischen Deckschicht mittels thermischer Spritzver­ fahren ermöglicht und eine intensive Haftung der Deckschicht auf dem Untermaterial gewährleistet.
Da die Deckschicht üblicherweise mikroporös ist, ist eine nachfolgende Behandlung oder Bearbeitung der Deckschicht erforderlich, wozu eine mechanische Verdichtung oder ein Tränken mit Versieglern vorgesehen werden kann. Bei einer mechanischen Verdichtung werden die Poren durch Umformung des Materials geschlossen, während bei einem Tränken mit Versiegler das Versieglungsmaterial in die Poren eindringt und dort gegen mechanische Reinigungsmittel oder dergleichen geschützt angeordnet ist, so daß er dauerhaft die Poren verschließen kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die örtlich neben der Schadstelle befindlichen Bereiche eben­ falls mit scharfkantigem Strahlmittel gestrahlt werden, und zwar insbesondere die Randfläche der noch an die Tank­ wandung haftenden Emaille-Schicht in einer Entfernung von 2 bis 30 mm vom Schadstellenrand aufgerauht wird.
Die entsprechende Fläche des Tanks im Bereich der Schad­ stelle kann durch Strahlen mit dem Schleuderrad, mit Druck­ luft/Strahlmittelgemisch oder Druckluft/Strahlmittel/Wasser­ gemisch aufgerauht werden. Durch die Einbeziehung der Rand­ flächen der noch haftenden Emaille-Schicht wird ein Über­ deckungsbereich geschaffen, der Undichtigkeiten im Bereich der Anschlußstellen vermeidet.
Die im Wege des thermischen Spritzverfahrens aufgebrachten Deckschichten können beispielsweise durch Tiegelspritzen, Pulver-Flamm-, Draht-Flamm-, Zweidraht-Lichtbogen-, Mehr­ draht-Lichtbogen-, Plasma-oder Detonationsspritzen erfolgen.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die Poren der mikro­ porösen Deckschicht durch mechanische Bearbeitung, insbe­ sondere Bürsten, vornehmlich mit metallischen und/oder nichtmetallischen Arbeitsmitteln geschlossen werden.
Das Schließen der Poren kann beispielsweise durch Bürsten mit metallischen oder nichtmetallischen Bürstenkörpern geschehen.
Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Poren der Deckschicht mit Porenversiegler, insbesondere auf Basis von Polymethacrylat oder Epoxidharz, versiegelt werden.
Eine bevorzugte Schichtausbildung wird darin gesehen, daß als thermische Deckschicht eine Einfachschicht aus Al 99,5; AlMg3; AlMg5; Cu 99; Cu 99,5; Ni/Al, Ni/Ti bzw. einer Mischung aus Al2O3 und TiO2 aufgebracht wird.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß als Deckschicht eine Mehrfachschicht aufgebracht wird, die als Haftgrundschicht aus NiAl und als Funktions-(Schutz)-Schicht aus einer Mischung von Al2O3 und TiO2, insbesondere 60/40 bzw. 97/03 besteht.
Der Mehrfachschichtaufbau ist bevorzugt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Regeneration von Schadstellen der Emaille- Schicht in emaillierten Tanks aus Stahl, für welche die Bestimmungen der Lebensmittelindustrie gelten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schadstelle mit Strahl­ mittel, insbesondere Korund, gestrahlt und aufgerauht wird, daß die so behandelte Schadstelle mit einer metallischen Deckschicht mittels thermischer Spritzver­ fahren beschichtet wird und daß die Poren der so erzeug­ ten mikroprösen Deckschicht nachfolgend geschlossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die örtlich neben der Schadstelle befindlichen Bereiche ebenfalls mit scharfkantigem Strahlmittel gestrahlt werden, und zwar insbesondere die Randfläche der noch an der Tankwandung haftenden Emaille-Schicht in einer Entfernung von 2 bis 30 mm vom Schadstellenrand aufge­ rauht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren der mikroporösen Deckschicht durch mecha­ nische Bearbeitung, insbesondere Bürsten, vornehmlich mit metallischen und/oder nichtmetallischen Arbeits­ mitteln, geschlossen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren der Deckschicht mit Poren­ versiegler, insbesondere auf Basis von Polymethacrylat oder Expoxidharz, versiegelt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als thermische Deckschicht eine Einfachschicht aus Al 99,5; AlMg3; AlMg5; Cu 99; Cu 99,5; Ni/Al, Ni/Ti bzw. einer Mischung aus Al2O3 und TiO2 aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckschicht eine Mehrfachschicht aufgebracht wird, die als Haftgrundschicht aus NiAl und als Funktions-(Schutz)-Schicht aus einer Mischung von Al2O3 und TiO2, insbesondere 60/40 bzw. 97/03 besteht.
DE4021466A 1990-07-05 1990-07-05 Verfahren zur regeneration von schadstellen der emaille-schicht in emallierten tanks aus stahl Withdrawn DE4021466A1 (de)

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