DE4016388C2 - - Google Patents
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- DE4016388C2 DE4016388C2 DE19904016388 DE4016388A DE4016388C2 DE 4016388 C2 DE4016388 C2 DE 4016388C2 DE 19904016388 DE19904016388 DE 19904016388 DE 4016388 A DE4016388 A DE 4016388A DE 4016388 C2 DE4016388 C2 DE 4016388C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/06—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
- E04G11/08—Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
- E04G11/085—End form panels for walls
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/18—Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ
- E02D5/182—Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ using formworks to separate sections
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/18—Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ
- E02D5/185—Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ with flexible joint members between sections
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6806—Waterstops
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- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalung der im
Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Es kann aus verschiedenen Gründen notwendig sein,
fortlaufende, in Ortbeton erstellte Betonteile durch Fugen
zu unterbrechen. Diese Gründe können beispielsweise in der
Betonierleistung, dem Schwinden und der Temperaturänderung
oder verschiedener Setzungen liegen. Gegen Wasser werden
die Fugen normalerweise mit Fugenbändern abgedichtet, die
aus gummiartigem Material hergestellt sind. Die
Fugenbänder werden mit beiden Längsrändern in jeweils
einem der aneinanderstoßenden Betonteile verankert und
überspannen die Fuge, so daß durch die Fuge kein Wasser
hindurchsickern kann.
Eine Schalung der oben genannten Art ist aus der DE-AS 12 59 546
ersichtlich. Die bekannte Schalung besteht aus zwei
Teilen mit möglicherweise L-förmig abgewinkelten
Bereichen, zwischen denen das Fugenband aufgenommen wird.
Im ersten Ausführungsbeispiel erstrecken sich jedoch die
abgewinkelten Bereiche in das erste der zu vergießenden
Betonteile hinein. Dies ist notwendig, da durch die
abgewinkelten Bereiche der Längssteg des Fugenbandes durch
Umbiegung eingeklemmt und somit das Fugenband gehalten
werden muß. Im zweiten Ausführungsbeispiel erstrecken sich
die abgewinkelten Bereiche zwar in Richtung auf das zweite
der zu vergießenden Betonteile, die Abwinklungen sind
jedoch nicht geeignet, als alleinige Aufnahmeeinrichtung
zu wirken. Es sind Befestigungsmittel, beispielsweise in
Form von Winkeln, notwendig, die sich wiederum in das
erste der zu vergießenden Betonteile hineinerstrecken.
Abgesehen davon, daß beide Schalungen eine gesonderte
Befestigung für das Fugenband erfordern, ist die bekannte
Schalung nur als verlorene Schalung zu verwenden, die im
Betonteil verbleibt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Schalung bereitzustellen, mit der Fugenbänder auf
einfache und wenig aufwendige Weise in aneinander
anstoßenden Betonteilen verankert werden können, ohne daß
damit eine Beschränkung auf einen bestimmten Schalungstyp
erforderlich wäre.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung, d. h. die
Verbindung der L-förmigen Abwinklungen untereinander,
wobei das Fugenband zwischen den Abwinklungen
festgeklemmt wird, macht eine gesonderte Befestigung des
Fugenbandes an der Schalung überflüssig. Damit werden
Arbeitsschritte eingespart. Darüber hinaus kann die
Schalung, falls gewünscht, auch entfernt werden und muß
nicht im Betonteil verbleiben.
In Anspruch 2 wird ein Material beschrieben, das sich
besonders gut für den vorliegenden Zweck eignet. Bei
Verwendung dieses Materials ergibt sich der zusätzliche
Vorteil, daß bei Bedarf eine fugenüberbrückende Bewehrung
vorgesehen werden kann. Zu diesem Zweck können die
Bewehrungsstäbe einfach durch die Kunststoffolie gestoßen
werden.
Besonders einfach ist sowohl die Schalungswandung als auch
die Aufnahmeeinrichtung für das Fugenband herzustellen,
wenn die in Anspruch 3 angegebene, zweigeteilte
Schalungswandung mit einem abgewinkelten Bereich verwendet
wird. Bei Verwendung eines biegbaren Materials für die
Schalungswandung können die Abwinkelungen durch einfaches
Aufbiegen der Randbereiche der Materialstreifen
hergestellt werden.
Bei Verwendung zweier, L-förmig abgewinkelter
Materialstreifen für die Schalungswandung kann deren
Verbindung auf einfache Weise durch die U-förmige Klammer
gemäß Anspruch 4 hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten
Betonteiles mit einer Schalungswandung, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Betonteil mit einer
Schalungswandung.
Aus Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung ein erstes
Betonteil 1 ersichtlich, das bereits fertig vergossen und
weitgehend ausgeschalt ist. Lediglich an einer Oberfläche
2, die eine Fuge 3 zu einem anschließend zu vergießenden,
zweiten Betonteil 4 (Fig. 2) begrenzt, ist noch eine
Schalungswandung 5 angeordnet. Die Schalungswandung 5
besteht aus einem biegbaren Material aus einem mit
Kunststoffolie beschrumpften Gitterwerk. Die
Schalungswandung 5 besteht aus zwei Materialstreifen 6 und
7, die spiegelbildlich in die Form der gewünschten
Oberfläche 2 gebogen wurden. Jeder der Materialstreifen 6,
7 enthält einen L-förmig abgewinkelten Bereich 6a, 7a. Die
abgewinkelten Bereiche 6a, 7a befinden sich auf der der
Oberfläche 2 gegenüberliegenden Seite der Schalungswandung
5, erstrecken sich vom Betonteil 1 weg und bilden zwischen
sich eine Aufnahmeeinrichtung 8 für ein Fugenband 9. Das
Fugenband 9 ist mit seinem in das Betonteil 4
einzubettenden Teil 9a vollständig zwischen den
abgewinkelten Bereichen 6a, 6b festgeklemmt, wobei eine
U-förmige Klammer 10 aus dem Material der Schalungswandung
5 die freien Enden der abgewinkelten Bereiche 6a, 7a
übergreift und zusammenhält. Der in das erste Betonteil 1
einzubettende Bereich 9b des Fugenbandes 9 steht aus den
abgewinkelten Bereichen 6a, 6b heraus und über die
Schalungswandung 5 vor.
Beim Herstellen der Betonteile 1 und 4 wird wie folgt
vorgegangen. Zunächst wird die Schalung für das Betonteil
1 erstellt. Zum Verschalen der später dem zweiten
Betonteil 4 zugewandten Oberfläche 2 werden die beiden
Materialstreifen 6 und 7 mit ihren abgewinkelten Bereichen
6a und 7a unter Zwischenlegen des Fugenbandes 9
gegeneinandergelegt. Die Materialstreifen 6 und 7 werden
anschließend durch die U-förmige Klammer 10
zusammengefaßt. Aus Gründen der Deutlichkeit ist die
Klammer 10 in Fig. 1 gebrochen gezeichnet, sie kann sich
jedoch über die gesamte Länge der Schalungswandung 5
erstrecken. Bei Bedarf können nicht dargestellte
Bewehrungsstäbe durch die Kunststoffolie der
Schalungswandung 5 gestoßen werden, so daß die Bewehrung
des ersten Betonteils 1 im zweiten Betonteil 4 fortgeführt
werden kann. Die fertiggestellte Schalungswandung 5 wird
dann zur üblichen Schalung für das Betonteil 1 derart
ergänzt, daß der Teil 9b des Fugenbandes 9 im wesentlichen
senkrecht in dem Hohlraum für das zu vergießende erste
Betonteil 1 hineinragt. Dann wird Beton eingefüllt.
Zum Vergießen des zweiten Betonteiles 4 wird die
Schalungswandung 5 entfernt, indem die Klammer 10
geöffnet bzw. abgezogen wird, und die Materialstreifen 6
und 7 von der Oberfläche 2 entfernt werden. Damit steht
der noch nicht eingebettete Teil 9a des Fugenbandes 9 in
den gestrichelt gezeichneten Formhohlraum für das zweite
Betonteil vor und kann in üblicher Weise in dieses
eingebettet werden.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten
Ausführungsbeispieles können auch andere biegbare
Materialien für die Schalungswandung eingesetzt werden.
Die Aufnahmeeinrichtung kann weiterhin beispielsweise
durch eine U-förmige oder dreieckige Ausbiegung einer
einstückigen Schalungswandung hergestellt werden. Statt
der U-förmigen Klammer sind andere, gängige
Verbindungsmittel, wie Schrauben, Nägel oder dergleichen
möglich. Auch können die abgewinkelten Bereiche verrödelt
werden.
Claims (4)
1. Schalung zum Herstellen zweier aneinandergrenzender
Betonteile, mit einer Schalungswandung für eine eine
zwischen den Betonteilen liegende Fuge begrenzende
Oberfläche des ersten Betonteiles und mit einem die Fuge
überspannenden, mit jeweils einem Teil in jedes Betonteil
einzubettenden Fugenband, wobei das in das zweite
Betonteil einzubettende Teil des Fugenbandes in einer an
der der Oberfläche des ersten Betonteiles abgewandten
Seite der Schalungswandung angeordneten
Aufnahmeeinrichtung aufgenommen ist, die durch annähernd
L-förmige Abwinkelungen der Schalungswandung gebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der in das erste
Betonteil (1) einzubettende Teil (9b) des Fugenbandes (9)
vollständig aus der Aufnahmeeinrichtung (8)
hinauserstreckt, und wobei die L-förmigen Abwinklungen
(6a, 7a) über den in das zweite Betonteil (4)
einzubettenden Teil (9a) des Fugenbandes (9) hinweg
miteinander verbunden sind.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalungswandung (5) aus einem biegbaren, mit
Kunststoffolie bespannten Gitterwerk besteht.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalungswandung (5) zwei
L-förmige spiegelbildlich zusammengesetzte
Materialstreifen (6, 7) enthält, wobei die die
Aufnahmeeinrichtung (8) bildenden, abgewinkelten Bereiche
(6a, 7a) den gesamten, in das zweite Betonteil (4)
einzubettenden Teil (9a) des Fugenbandes (9) zwischen sich
aufnehmen.
4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Bereiche der Abwinklungen
(6a, 7a) (6a, 7a) durch eine U-förmig gebogene Klammer
(10) aus einem mit Kunststoffolie bespannten Gitterwerk
übergriffen sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
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DE19904016388 DE4016388A1 (de) | 1989-05-24 | 1990-05-21 | Schalung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016388A1 DE4016388A1 (de) | 1990-11-29 |
DE4016388C2 true DE4016388C2 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=25893434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904016388 Granted DE4016388A1 (de) | 1989-05-24 | 1990-05-21 | Schalung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB201706643D0 (en) | 2017-04-26 | 2017-06-07 | Ccmj Systems Ltd | Diaphragm walls |
GB2571097B (en) | 2018-02-15 | 2021-08-25 | Ccmj Systems Ltd | Shear key former apparatus and method(s) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1259546B (de) * | 1964-11-24 | 1968-01-25 | Georg Gautier Dipl Ing | Fugeneinlage fuer Betonkonstruktionen |
-
1990
- 1990-05-21 DE DE19904016388 patent/DE4016388A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4016388A1 (de) | 1990-11-29 |
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D2 | Grant after examination | ||
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