DE4013703C2 - Schaltungsanordnung für insbesondere für Diagnosezwecke eingesetzte Röntgengeneratoren - Google Patents
Schaltungsanordnung für insbesondere für Diagnosezwecke eingesetzte RöntgengeneratorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Einstellen der
Aufnahmeparameter wie Hochspannung, Röhrenstrom und Belichtungs
dauer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Zur Steuerung von Röntgengeneratoren wird zum einen die Spannung der
Röntgenröhre (Röhrenspannung) vorgewählt, um eine für den
Anwendungszweck gewünschte, hinreichend weiche oder genügend harte
Strahlung sicherzustellen; zum anderen wird der Heizstrom der Glüh
kathode der Röntgenröhre vorgewählt, um einen gewünschten Kathoden
strom und somit eine bestimmte, auch vom Zustand der Anode abhängige
Strahlungsausbeute zu erhalten; schließlich wird noch die Zeitdauer
der Strahlung vorgewählt, um bei einer von Härte der Strahlung und
Strahlungsausbeute gegebenen Dosisleistung die gewünschte, für Diag
nose bzw. Therapie erforderliche Strahlungsdosis applizieren zu kön
nen. Bei den bekannten Röntgengeneratoren werden diese Werte am
Bedienpult eingestellt, wobei dies durch Vorwahl der Hochspannung am
Stelltransformator des Hochspannungsgleichrichters und durch Ein
stellung des Heizstromes erfolgt. Während der Heizstrom bereits vor
dem Zuschalten der Hochspannung fließt (vorgeheizte Kathode) und so
die Messung des tatsächlich fließenden Heizstromes mit entsprechen
den Wandlern keine Schwierigkeiten verursacht, wird die Hochspannung
nur während der Applikationsdauer angelegt, sie kann daher nur "kalt"
voreingestellt werden, ein Vorgehen, daß von Anlage zu Anlage wegen
der Lastabhängigkeit der Hochspannung bei fließendem Kathodenstrom
in Abhängigkeit von den überschaubaren Innenwiderständen der Hoch
spannungsgleichrichter und der nicht überschaubaren Quellwiderstände
des Netzes verschieden ist und besonders für angelerntes Personal
erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringt. Darüber hinaus kann ge
rade während längerer Applikationsdauer ein Einbruch durch plötzliches
Zuschalten eines Verbrauchers oder eine plötzliche Erholung der
Netzspannung durch Abschalten eines Verbrauchers eine nicht vor
hersehbare Änderung der Hochspannung nach sich ziehen, die die Do
sisleistung in nicht vorhersehbarer Weise gravierend verändert.
Zur Vereinfachung der Bedienung, zum verbesserten Einstellen von Röh
renspannung. Röhren-(Heiz-)strom und Belichtungsdauer, zum Optimieren
der Einstellungen sowie zum Abspeichern sich wiederholender Routine-
Einstellungen bei sich wiederholenden Applikationen wurden bereits
Mikoprozessor-gesteuerte Regler eingesetzt (EP 0 346 530
A1), mit denen die IST-Werte auf die SOLL-Werte abgeglichen werden, um
die für die Applikation geeignete Dosisleistung zu erhalten, wobei der
Mikroprozessor auch mit einem Speicher versehen ist. Zur Bildoptimie
rung wurde auch eine Steuerung mit einem Speicherprogramm-Rechner ein
gesetzt, dessen Anwendungs-Speicher eine Anzahl von
Instruktionsprogrammen enthält, mit denen - in Abhängigkeit von der ge
wählten Applikation - die Belichtungsdauer minimiert wird. Dabei wird
für eine Vielzahl von auswählbaren Aufnahmesituationen schon ein digi
tal arbeitender Computer eingesetzt (US 4 158 138), in dessen Speicher
(neben dem Programm) die Aufnahmeparameter für die Aufnahmesituationen
gespeichert sind. Die nach beiden Vorgehensweisen erhaltenen Anoden-Be
lastungen werden mit im Informationsspeicher abgelegten Grenzbelastun
gen der Röntgenröhre verglichen; bei Überschreitung der Grenzwerte er
niedrigt das Programm den Röhrenstrom bei konstantem Ladungs-Durchfluß
(d. h. Zunahme der Aufnahmedauer, ggf. unter Beachtung des Filmschwär
zungsfaktors) und prüft mit den neuen Werten erneut auf Verträglich
keit. Damit wird eine Verschlechterung der Bildauflösung in Kauf ge
nommen, die durch Einsetzen einer obere Grenze der Aufnahmedauer in
Grenzen gehalten werden kann. Diese Vorgehen Kann auch auf andere
Parameter (andere Brennfleckgröße, höhere Geschwindigkeit der Drehano
de) angewandt und solange wiederholt werden, bis entweder ein passendes
Werte-Trilett gefunden oder die technische Undurchführbarkeit der Auf
nahme mit den gewählten oder resultierenden Vorgaben erwiesen ist.
Die US 4 797 905 betrifft einen Röntgengenerator mit Überwachung der
Röntgendosis, bei dem Mittel zum Beeinflussen von Röhrenspannung und
Röhrenstrom vorgesehen sind, sowie ein Regler, der diese Werte in Ab
hängigkeit von der mit einer Meßanordnung bestimmten, augenblicklichen
Dosisleistung sowie ihres Referenzwertes beeinflußt, und der weiter
eine dem Bedienungspersonal zur Verfügung stehende Einheit für die vor
zunehmende Untersuchung und für Referenz-Dosisleistungen umfaßt. Diese
Beeinflussung findet im wesentlichen bei Spezial-Aufnahmen (Röntgen
filme, "geblitzte" Aufnahme-Serien u. dgl.) Anwendung. Die Steuerung
dieser Röntgenanlage erfolgt mit einem Mikroprozessor, der mit einem
entsprechenden Speicher verbunden ist, zur Ablage der Einstellwerte und
eines die Berechnung der Aufnahme-Parameter ermöglichenden Programms.
Während die vorgenannten Druckschriften Röntgengeneratoren beschrei
ben, bei denen spezielle Steuerungen vorgesehen sind, beschreibt die
WO 86/03363 A1 eine Vorrichtung zum Einstellen der Aufnahme
parameter wie Hochspannung, Röhrenstrom und Belichtungsdauer in
Übereinstimmung mit den durch die durchzuführende Untersuchung vor
gegebenen Parametern durch das Bedienungspersonal. Dazu weist sie
geeignete Eingangsports zum Aufnehmen elektrischer
Signale, durch die diese Parameter gesetzt werden können, und
einen Überwachungsblock auf, der einen Mikrocontroller ent
hält. Der Mikrocontroller umfasst ein Interface zum Einrichten einer
Verbindung zu einem Datenbus, eine CPU, ein RAM, ein ROM zum Speichern
von Informationen, die die logischen Bedingungen für die Röntgenanlage,
die nach Vorgabe durch die elektrischen Signale eingehalten werden
müssen, festlegen, einen Taktgeber zum Takten der CPU sowie deren Ports
mit logischen Zuständen, vorgegeben durch diese CPU, Verbindungsmittel
zwischen diesen Ports und den Eingangs-Ports zum Umsetzen der logischen
Zustände in die elektrischen Signale. Weiter ist ein über den Datenbus
an die Eingangsports anschließbarer Personal-Computer vorgesehen, zur
Speicherung der Daten, die mit dem Parametern des Mikrocontrollers
zusammenhängen. Dabei sind die Aufgaben zwischen dem Überwachungsblock
und dem Personal-Computer derart aufgeteilt, daß der Personal-Computer
so programmiert ist, daß die Parameter der Röntgenbelichtung im Dialog-
Modus mit dem Bedienungspersonal der Röntgenanlage festgelegt werden,
während der Überwachungsblock diese Daten benutzt, um die Signale in
der Weise und Folge zu erzeugen, die festgelegt sind durch die Be
triebsnotwendigkeiten und -bedingungen der Röntgenanlage. Bei dieser
Schaltungsanordnung werden zwar Sollwerte vorgegeben, jedoch unter
bleibt der weiterführende Schritt, die Istwerte durch eine Rückführung
der Meßwerte zu kontrollieren und von dem dadurch möglichen Soll-/Ist
wert-Vergleich eine Beeinflussung der Istwerte zum Ausgleich derartiger
Abweichung zu erreichen. Damit wird auch eine Überwachung der Röntgen
röhre an sich unterlassen, so daß die im Regelfall schleichend einsetzende
Abnahme der Stromausbeute der Kathode bei gegebener Heizleistung oder
der Strahlungsausbeute infolge Veränderung der Anode unerkannt bleiben
müssen. Ebensowenig lassen
sich Aussagen über die Alterung der Röntgenröhre und somit über den
Zusammenhang von tatsächlich an der Röntgenröhre anliegender Spannung,
Anodenstrom und Heizleistung und der Strahlenausbeute machen, so daß
letztendlich Aussagen über Dosisleistung und Dosis nicht möglich sind.
Aus der US-PS 4 811 374 ist schließlich eine Schaltungsanordnung zur
Steuerung eines Röntgengenerators für Röntgenaufnahmen bekannt, bei der
ein Prozessor die für die Aufnahme relevanten Parameter, wie Röhren
spannung, Röhrenstrom, mAs-Wert und Aufnahmedauer, setzt, wobei die
durch die Aufnahme bedingte Last Berücksichtigung findet, und wobei die
Röntgenröhre vor einer Überlast bei falschen Parametern bewahrt werden
soll, wozu der Prozessor einen Start einer Aufnahme, bei der die Rönt
genröhre überlastet werden kann, verhindert. Dies wird dadurch er
reicht, daß der Prozessor in einem Iterationsverfahren von einem ersten
Stromwert ausgehend die Leistung errechnet und mit der sich für die für
einen gewünschten Ladungsübergang ergebenden Belichtungszeit die Ener
gie, mit der die Anode belastet wird. Liegt dieser Wert über der Gren
ze, werden in einem zweiten Schritt Röhrenstrom und Röhrenspannung ver
ringert, die Prozedur wiederholt, geprüft und - wenn die Grenzbe
lastungs-Energie unterschritten ist - die Aufnahme frei gegeben ande
renfalls die Prozedur wiederholt, bis das erste Werte-Triplett gefunden
ist, bei dem die Grenzenergie unterschritten bleibt. Dabei werden im
Speicher des Prozessors die funktionell zusammenhängenen Werte für
Röhrenstrom und Heizstrom abgelegt. Die Schaltungsanordnung führt zu
einer unter der Grenzbelastung liegenden Belichtung, die jedoch nicht
frei von Fehlern ist, so daß Fehlaufnahmen und somit unnötige Strahlen-
Belastungen von Patienten nicht zu vermeiden sind.
Mit diesen Anordnungen soll erreicht werden, daß die Röntgenanlage auf
die für die verschiedenen Aufnahmen notwendigen Parameter so einge
stellt werden können, daß Fehlaufnahmen, die die Patienten unnötig
belasten und teures Filmmaterial verschwenden, vermieden werden.
Dabei werden jedoch Abweichungen der Istwerte von den vorgegebenen
Sollwerten nicht berücksichtigt, da die Übereinstimmungen der Istwer
te mit den Sollwerten und die Konstanz der Röntgenröhre selbst als Vor
aussetzung vorgegeben sind. Die WO 86/03363 A1 berücksichtig dar
überhinaus lediglich die Vorgabewerte, die tatsächlich angelegten Wer
te, die für die Dosisbelastung des Patienten und für dessen Gesamt
strahlungsbelastung von erheblicher Bedeutung sind, können nicht doku
mentiert werden. Ebensowenig lassen sich Aussagen über die Alterung der
Röntgenröhre und somit über den Zusammenhang von tatsächlich an der
Röntgenröhre anliegenden Werten von Spannung, Anodenstrom und Heizlei
stung und der Strahlungsausbeute machen, so daß letzendlich Aussagen
über die effektive Dosisleistung und damit die applizierte Dosis nicht
möglich sind.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, die Schal
tungsanordnung zur Steuerung von Röntgengeneratoren so weiter zu bil
den, daß sie in einfacher Weise auch von lediglich eingewiesenem Per
sonal die Voreinstellung entsprechend der gewünschten Strahlungsdosis
leistung, Strahlungshärte und Belichtungsdauer in einfacher Weise
vornehmbar ist, wobei Abweichungen der die Strah
lungsqualität und -quantität bestimmenden Werte insbesondere durch al
terungsbedingte Veränderungen der Strahlungsausbeute berücksichtig und
für die Patientenüberwachung genauerer Angaben über die applizierten
Strahlungsdosen zur Verfügung gestellt und ggf. dokumentiert werden.
Die diese Problemstellung angehende Lösung ist nach der Erfindung durch
die im Kennzeichen des Hauptanspruchs enthaltenen Merkmale gegeben; vor
teilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben
die Unteransprüche.
Durch den Einsatz eines Personal-Computers wird in einfacher Weise der
Anschluß an dessen Steuerungstechnik erreicht; dieser Einsatz setzt al
lerdings ein besonderes Interface voraus, das die Verbindung zwischen
der Steuerung und dem Personal-Computer (PC) übernimmt. Dieses Interface
ist derart aufgebaut, daß es zum einen die analogen (oder am Geber be
reits digital umgewandelten) Rückmeldungen der Zustände der Stellan
triebe sowie der elektrischen und/oder strahlungstechnischen Meßwerte
dem Personal-Computer übergibt, der daraus unter Berücksichtigung der
in seinem Anwendungsspeicher permanent gespeicherten technischen Werte
für die Röntgenröhre, für Hochspannungsgenerator und das elektrische
Versorgungsnetz, an das der Hochspannungsgenerator angeschlossen ist,
die aktuellen Werte für die Röntgenröhre und den vorliegenden Anwen
dungsfall, wie die bereit zu stellende Heizleistung und die benötigte
(wegen der Netzbelastung überhöhte) Hochspannung ermittelt.
Die ständige Überwachung von Röhrenspannung und Röhrenstrom erfolgt
über die gesamte Applikationszeit. Dadurch wird zum einen ein Wert
für die augenblickliche Belastung der Röntgenröhre erhalten, zum an
deren aber auch das Zeitintegral dieser Belastung. Daraus lassen
sich die für die Applikation notwendigen Strahlungsdosen errechnen
und für einen vorgewählten Ladungswert (mAs) die Röhrenspannung so
halten, daß die zulässige Maximal-Belastung der Anode nicht über
schritten wird, wobei die Applikationszeit ein Minimum ist (letzte
res ist für Aufnahmen in der Diagnose bedeutsam, da mit zunehmender
Aufnahmedauer bewegungsbedingte Unschärfen die Auswertbarkeit der
Aufnahme verschlechtern).
Darüber hinaus können im Anwendungsspeicher sicherheitsrelevante Be
triebswerte der Röntgenröhre abgelegt sein. Der Personal-Computer
vergleicht die aktuellen Betriebswerte ständig mit den sicherheits
relevanten, als Grenzwerte anzusehenden Werten im Speicher und hält
die aktuellen Werte in den durch diese Grenzwerte vorgegebenen Be
reich. Sicherheitsprobleme werden somit zwangsläufig vermieden. Das
Ablegen dieser Werte gestattet auch ein Anpassen dieser Werte, wenn
Änderungen, etwa wegen Änderung des Sicherheitskonzepts, vorgenommen
werden müssen. Dies gilt auch für die im Anwendungsspeicher abgeleg
ten anwendungsspezifischen Werte. Während diese ständig durch einfa
ches Überschreiben oder durch Zufügen aktualisiert werden, bedürfen
jene wegen der sicherheitsrelevanten Probleme besonderer Behandlung:
Die Dateien sind gegen unberechtigtes Überschreiben zu sichern;
vorteilhaft ist der Einsatz von EPROM's, die zum Löschen und Neu
schreiben besonderer Behandlung bedürfen (was im Hinblick auf zu
künftige Änderungen der Sicherheitsvorschriften besonders bedeutsam
ist).
Da die Strahlungsausbeute der Röntgenröhre vom Zustand ihrer Anode
abhängt und dieser sich mit zunehmendem Alter verändert, ist eine
ständige oder von Zeit zu Zeit erfolgende Kontrolle der Strahlungs
ausbeute notwendig. Diese wird mit einem in den Strahlengang ge
schalteten Meßgerät vorgenommen, das bei Erreichen des gewünschten
Dosiswertes den Lastschalter auslöst und damit die Hochspannung ab
schaltet. Dieser Abschaltimpuls wird auch als Quittungsimpuls für
den Personal-Computer PC verwendet und über das Interface diesem zu
geleitet. Damit wird dem Personal-Computer mitgeteilt, daß die App
likation abgeschlossen ist. Diese Mitteilung bewirkt einen Schaltzu
stand, der z. B. eine erneute Applikation ohne Bestätigung aus
schließt. Dies ist notwendig, um bei Aufnahmen Doppelbelichtungen
auszuschließen; die Notwendigkeit für eine derartige Sperrschaltung
ergibt sich auch aus sicherheitstechnischen Anforderungen.
Der Personal-Computer weist neben seiner Schnittstelle zur Eingabe
tastatur und zum Bildschirm weitere Schnittstellen auf, von denen
eine als Drucker-Schnittstelle benutzt wird, an die als weitere Aus
gabeeinheit ein Drucker angeschlossen wird. Mit Hilfe dieses Druc
kers ist der Personal-Computer in der Lage, für jede Applikation ein
Protokoll über den Verlauf von Röhrenspannung und Röhrenstrom sowie
der Dosisleistung und der Applikationsdauer auszugeben. Damit können
diese Ausdrucke für Dokumentationszwecke z. B. in der Patientenakte
gesammelt werden. Es versteht sich von selbst, daß auch eine elek
tronische Speicherung vorgenommen und erst bei Bedarf ein Ausdruck
davon hergestellt werden kann. Mit dieser oder einer weiteren
Schnittstelle ist auch eine Verbindung zu einem übergeordneten Rech
ner (Host) möglich. Dieser übergeordnete Rechner kann dabei die An
wendungsdaten für die ausgewählte Applikation übermitteln, er kann die
sicherheitsrelevanten Daten enthalten und er kann schließlich auch die
Aufgabe des Speichers für die zu dokumentierenden Daten übernehmen.
Dadurch, daß über das Interface ständig die während der Applikations
dauer gemessenen Werte von Röhrenspannung und Röhrenstrom und die Mess
werte dem Personal-Computer PC zugeführt werden, stehen die aktuellen
Werte für Spannung und Strom zur Verfügung, sie müssen nicht erschlos
sen werden. Solche Schlüsse bergen erhebliche Unsicherheiten in sich:
Bleibt die Spannung (etwa wegen Absenkung der Spannung im Speisenetz aufgrund der Belastung) unter dem vorgegebenen Wert, ändert sich die Strahlungsqualität; bleibt der Strom (etwa wegen zu geringer Kathoden temperatur oder wegen vermindertem Emissionsvermögen) unter den vorge gebenen Wert, wird bei der gemessenen Zeitdauer der Belichtung eine zu geringe Ladung übergehen, da das mAs-Produkt auf Vorgabe und gemessenen Zeitdauer beruht und bei zu geringem Strom ebenfalls kleiner sein muß, wie auch die unmittelbar damit verknüpfte Dosisleistung, so daß die für die Aufnahme notwendige Dosis verfehlt wird und u. U. eine Neuaufnahme notwendig wird. Daraus lassen sich auch die für die Applikation not wendigen Strahlungsdosen errechnen und für einen vorgewählten Ladungs wert (mAs) die Röhrenspannung so halten, daß die zulässige Maximal- Belastung der Anode nicht überschritten wird, wobei die Applikations zeit ein Minimum ist (letzteres ist für Aufnahmen in der Diagnose be deutsam, da mit zunehmender Aufnahmedauer bewegungsbedingte Unschärfen die Auswertbarkeit der Aufnahme verschlechtern). Dabei ist es vorteil haft, wenn für das ständige Überwachen von Röhrenspannung und -strom eine Programmschleife vorgesehen ist, wobei nach Ablauf der Belich tungsdauer die Meßwerte zur Anzeige gebracht und dokumentiert werden. Durch diese Programmschleife wird das ständige Abfragen der aktuellen Werte zwangsläufig herbei geführt, so daß das Abfragen und Übermitteln der an der Röntgenröhre anliegenden Werte sicher gestellt ist.
Bleibt die Spannung (etwa wegen Absenkung der Spannung im Speisenetz aufgrund der Belastung) unter dem vorgegebenen Wert, ändert sich die Strahlungsqualität; bleibt der Strom (etwa wegen zu geringer Kathoden temperatur oder wegen vermindertem Emissionsvermögen) unter den vorge gebenen Wert, wird bei der gemessenen Zeitdauer der Belichtung eine zu geringe Ladung übergehen, da das mAs-Produkt auf Vorgabe und gemessenen Zeitdauer beruht und bei zu geringem Strom ebenfalls kleiner sein muß, wie auch die unmittelbar damit verknüpfte Dosisleistung, so daß die für die Aufnahme notwendige Dosis verfehlt wird und u. U. eine Neuaufnahme notwendig wird. Daraus lassen sich auch die für die Applikation not wendigen Strahlungsdosen errechnen und für einen vorgewählten Ladungs wert (mAs) die Röhrenspannung so halten, daß die zulässige Maximal- Belastung der Anode nicht überschritten wird, wobei die Applikations zeit ein Minimum ist (letzteres ist für Aufnahmen in der Diagnose be deutsam, da mit zunehmender Aufnahmedauer bewegungsbedingte Unschärfen die Auswertbarkeit der Aufnahme verschlechtern). Dabei ist es vorteil haft, wenn für das ständige Überwachen von Röhrenspannung und -strom eine Programmschleife vorgesehen ist, wobei nach Ablauf der Belich tungsdauer die Meßwerte zur Anzeige gebracht und dokumentiert werden. Durch diese Programmschleife wird das ständige Abfragen der aktuellen Werte zwangsläufig herbei geführt, so daß das Abfragen und Übermitteln der an der Röntgenröhre anliegenden Werte sicher gestellt ist.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1 und 2
näher erläutert.
Der Personal-Computer (PC)- hier als Rechner (PC) bezeichnet, weist min
destens drei Schnittstellen auf, von denen eine mit einer Einga
beeinheit, der Tastatur, und eine andere mit der Ausgabeeinheit, dem
Bildschirm belegt ist. An die dritte Schnittstelle ist das Interface
angeschlossen, mit dem die Verbindung zu den einzelnen Komponenten des
Röntgengenerators hergestellt wird. Die den Anschluß des Interface
aufnehmende dritte Schnittstelle ist als IN/OUT Port eingerichtet, über
sie laufen sowohl Stellungsrückmeldungen und Meßwertsignale sowie
Quittungssignale zum Rechner, als auch Stellbefehle an die
angeschlossenen Komponenten.
Ist über die Eingabeeinheit "Tastatur" mit Hilfe eines entsprechen
den vom Programm zur Verfügung gestellten Menue's die gewünschte
Applikation ausgewählt, und hat der Rechner ebenfalls aufgrund die
ses Programmes die notwendige Hochspannung und die für den notwendi
gen Röhrenstrom benötigte Heizleistung berechnet, gehen die dazu ge
hörigen Stellbefehle von dem Teil "Röhrenspannung" des Interface an
den "Stelltransformator" und von dem Teil "Röhrenstrom" des Interfa
ce an den "Stufenschalter für Heizung", deren Stellglieder daraufhin
die Stellbefehle ausführen. Die von PC gewählte Hochspannung steht
daraufhin am "Lastschalter" an, mit einem entsprechend der zu erwar
tenden Absenkung unter Last überhöhten Wert.
Die Heizung wird mit einer Unterspannung als Vorheizung in Betrieb
genommen, der Umschalter "Vorheizung/Heizung" ist noch in der (nicht
dargestellten) Stellung "Vorheizung mit unstabilisierter Spannung".
Die von PC berechnete Dosisleistung wirkt sich auch auf die Anoden
belastung aus, sie sollte auch überwacht werden.
Um die Anodenbelastung unterhalb der zulässigen Grenzlast zu halten.
wird über den Teil "Dosisautomat" des Interface die Drehanode akti
viert, die Strahlbündelung über "Fokus" in gewünschter bzw. notwen
diger Weise eingestellt und schließlich über die "Dosissteuerung"
die Rückmeldung der Meßkammer aufgenommen, die den PC für weitere
Applikationen ohne eine erneute Bestätigung sperrt. Eine derartige
Rückmeldung erfolgt auch nach Anlauf der Drehanode, wobei ohne diese
Rückmeldung das Einschalten des Lastschalters und damit das Anlegen
der Hochspannung an die Röntgenröhre ausgeschlossen ist. Dabei ist
der an das Interface angeschlossene Dosisautomat selbst im allge
meinen nicht Bestandteil des Röntgengenerators, sondern ist als
autonom arbeitender Teil der Röntgenanlage zu sehen.
Der Teil "Lastschalter" des Interface aktiviert den Hochspannungs-
Lastschalter, wobei damit gekoppelt die Umschaltung von "Vorheizen
mit unstabilisierter Spannung" auf "Heizen mit stabilisierter Span
nung" umgeschaltet wird. Durch die Verwendung einer stabilisierten
Spannung ist die gewünschte Heizleistung und damit die für einen be
stimmten Röhrenstrom notwendige Temperatur der geheizten Kathode si
chergestellt. Eine Umschaltung im Heizstromkreis gestattet ein An
passen an die unterschiedlichen Anforderungen z. B. für Aufnahme oder
Durchleuchtung.
Schließlich weist das Interface noch Meßwerteeingänge auf, die zum
Teil über die A/D-Wandler des "Meßwert-Wandlers" und zum anderen
Teil direkt über die "Aufnahmevorbereitung" dem Interface zugehen.
Die eingehenden Meßwerte dienen zum einen der Überwachung des Ver
laufs der gesamten Applikation, zum anderen aber geben die Meßwerte
Rückmeldungen z. B. über Änderungen des Quellwiderstandes des Hoch
spannungsgleichrichters (einschließlich des elektrischen Anschluß
netzes) und somit über die ohne Last einzustellende Überspannung
oder des Emissionsvermögens der Kathode in Abhängigkeit von der Tem
peratur der Kathode und somit der Kathode zugeführten Heizleistung.
Gleiches gilt auch für die Rückmeldung der Meßkammer, deren Meßwert
in Abhängigkeit von Röhrenspannung und Röhrenstrom ein Maß für die
Strahlungsausbeute der (sich im Betrieb aufrauhenden) Anode liefert.
Abweichungen dieser Werte deuten auf plötzliche oder dauernde (oft
auch schleichend einsetzende) Veränderungen, die der PC als Referenz
werte im Anwendungsspeicher ablegt und die der PC fortan bei den pe
riodisch vorgeschriebenen Konstanzprüfungen der Röntgenanlage be
rücksichtigt und mit den bei der Abnahmemessung der Röntgenanlage
gewonnenen Ausgangswerten vergleichen kann.
Die Steuerung erfolgt über den Personal-Computer (PC), der mit einem
Programm geladen ist, dessen Struktur in dem als Fig. 2 beigefüg
ten, auf eine Röntgenaufnahme abgestellten Flußdiagramm entnommen
werden kann. Nach dem Start wird unter "INIT" ein Systemtest durch
geführt und alle variablen Werte in Ausgangsstellung gebracht. Da
nach ist das System bereit, unter "Eingabe" die für die vorliegenden
Gegebenheiten bestimmten Werte anzunehmen. Diese Werte werden unter
"Verify" auf ihre Schlüssigkeit geprüft und in der folgenden JA/NEIN-
Entscheidung unter "Start" wird bei gegebenen Startbefehl der wei
tere Programmablauf ausgelöst. Sind die Vorgaben nicht schlüssig,
oder ist der Startbefehl nicht gegeben, springt das System zurück
auf Eingabe und erlaubt so auch eine Eingabekorrektur.
Ist "Start" freigegeben, wird zunächst bei schlüssigen Vorgaben in
der nächsten Stufe "Check" geprüft, ob alle Parameter der Vorgabe im
gültigen Bereich liegen. Bei außerhalb liegenden Parametern erfolgt
Rückspruch zur "Eingabe", um Korrekturen zu ermöglichen. Werden die
Eingaben als im Bereich liegend anerkannt, erfolgt unter "Anlauf"
der eigentliche Start des Einstellens der vorgegebenen Parameter,
deren Einstellungen überprüft werden, wobei bei der Einstellung auf
tretende Fehler zu einer mit Rücksprung zu "Eingabe" verbundenen
Fehlermeldung führen.
Bei Fehlerfreiheit startet unter "Belichtung" die Belichtungsautoma
tik, wobei währen der Aufnahme die Hochspannung an der Röhre, der
Röhrenstrom, der Heizstrom und die Expositionszeit gemessen werden.
Auftretende Fehler, d. h. Abweichungen gegenüber den Vorgaben, werden
vom System identifiziert und als Fehler gemeldet, ggf. erfolgt Ab
bruch und Rücksprung zu "Eingabe". Während der Belichtung wird diese
Prüfung ständig durch Abfrage der Parameter in einer Schleife wieder
holt. Nach Zeitablauf, d. h. nach Ende der Belichtungszeit werden die
Meßwerte zur Anzeige gebracht, und zwar einschließlich des für die
Dosis wesentlichen Strom-Zeit-Produktes in mAs, das darüber hinaus
auch dokumentiert werden kann, ggf. durch Übermittlung an einen
übergeordneten Rechner, der den Personal-Computer (PC) als Host
aufgenommen hat. Danach springt das System zurück auf "Eingabe" und
ist bereit, neue Parameter anzunehmen.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum Einstellen der Aufnahmeparameter
wie Röhrenspannung. Röhrenstrom und Belichtungsdauer einer
mit einem Röntgengenerator mit Hochspannungs- und Heizlei
stungsgenerator mit Stelltransformatoren und daran ange
schlossener Röntgenröhre sowie mit einem im Strahlengang
angeordneten Dosisleistungsmesser durchzuführenden Rönt
genuntersuchung, mit einem Interface über das einerseits
ein Personalcomputer (PC) mit einem Anwendungsspeicher zum
Speichern von Informationen, die zum einen die sicherheits
relevanten Grenzwerte für den Betrieb der Röntgenröhre be
treffen und zum anderen die nach Vorgaben einzuhaltenden
Aufnahmeparameter festlegen, sowie andererseits der Hoch
spannungs- und Heizleistungsgenerator mit Stelltransforma
toren und der Dosisleistungsmesser angeschlossen sind, zur
Übergabe elektrischer Signale, durch die diese Aufnahme
parameter gesetzt werden können, wobei der PC mit Mitteln
zur Überwachung dieser Aufnahmeparameter versehen ist, de
ren Rückmeldungen über das Interface geführt sind, wobei
insbesondere die Aufnahmedaten anschließend zur Dokumenta
tion aufgezeichnet oder einem Krankenhaus-eigenen Computer
system übergeben werden können, dadurch gekennzeichnet,
dass über das Interface ständig die während der Applika
tionsdauer gemessenen aktuellen Werte von Röhrenspannung
und Röhrenstrom als Messwerte dem Personal-Computer (PC)
zugeführt werden, der mit den daraus resultierenden Werten
für die Strahlungsdosis und des vorgegebenen Ladungswertes
(mAs) die Röhrenspannung so hält, dass die zulässige Maxi
malbelastung der Anode nicht überschritten wird, wobei die
Applikationsdauer ein Minimum ist, und dass der Zeitwert
der von der Röntgenröhre abgegebenen
Strahlungsdosisleistung in Verbindung mit den Zeitwerten
für Röhrenspannung, Röhren- und Heizstrom im
Anwendungsspeicher des Personal-Computer (PC) abgelegt
wird, zur Korrektur des Wertes der Strahlungs ausbeute in
Abhängigkeit von Röhrenspannung und Röhrenstrom oder
Heizleistung und zur Prüfung bei Abnahme oder auf Konstanz.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass für das ständige Überwachen von Röhrenstrom und
Röhrenspannung eine Programmschleife vorgesehen ist, wobei
nach Ablauf der Belichtungsdauer die Messwerte zur Anzeige
gebracht und dokumentiert werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass an den Druckerausgang des Personal-Computers
(PC) in an sich bekannter Weise ein Drucker angeschlossen
ist, zur Ausgabe des gesamten Protokolls der aktuellen App
likation mit Angaben über Verlauf der tatsächlich applizier
ten Werte von Röhrenspannung und Röhrenstrom sowie Dosislei
stung und Applikationsdauer aus dem Anwendungsspeicher.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, dass der Personal-Computer (PC) eine
weitere Schnittstelle aufweist, über die dieser mit einem
übergeordneten Rechner, der die Auswertung der Daten der
Applikation und deren Dokumentation übernimmt und/oder Da
ten für Anwendungsfälle sowie Sicherheitstechnik abrufbar
bereithält, verbindbar ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4013703A DE4013703C2 (de) | 1990-04-28 | 1990-04-28 | Schaltungsanordnung für insbesondere für Diagnosezwecke eingesetzte Röntgengeneratoren |
EP91105238A EP0455001B1 (de) | 1990-04-28 | 1991-04-03 | Schaltungsanordnung für insbesondere für Diagnosezwecke eingesetzte Röntgengeneratoren |
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