DE4011890A1 - Hilfsbezugsvorrichtung fuer insbesondere dreidimensionale mess- und/oder anreissgeraete - Google Patents
Hilfsbezugsvorrichtung fuer insbesondere dreidimensionale mess- und/oder anreissgeraeteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsbezugsvorrichtung für
insbesondere dreidimensionale Meß- und/oder Anreißgeräte der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Hilfsbezugsvorrichtungen dieser Art sind eine wichtige Hilfe beim
Arbeiten mit dreidimensionalen Meß- und/oder Anreißgeräten, z. B.
der Art, wie sie in den DE-PS 17 73 282 und 17 88 419 beschrieben
sind, auf die hier zur Erläuterung dieser Geräte ausdrücklich Be
zug genommen ist. Es sind Hilfsbezugsvorrichtungen bekannt, bei
denen der Hilfskörper als Würfel ausgebildet ist (DE-PS 35 38 551,
DE-OS 28 50 517). Darin sind Einzelheiten der Aufgaben derartiger
Hilfsbezugsvorrichtungen beschrieben, so daß darauf zur Vermei
dung von Wiederholungen verwiesen werden kann. Würfel als Hilfs
körper der Hilfsbezugsvorrichtungen haben den erheblichen Nach
teil, daß derartige Hilfsbezugsvorrichtungen, bevor diese ange
tastet werden können, zunächst hinsichtlich der Würfelkanten in
Richtung der drei Achsen eines räumlichen Koordinaten
systems ausgerichtet werden müssen, in denen das drei
dimensionale Meß- und/oder Anreißgerät arbeitet. Dies ist
bei bekannten Hilfsbezugsvorrichtungen aufwendig, wobei
selbst dann keine zuverlässige Gewähr einer möglichst
exakten Ausrichtung besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsbezugs
vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
einerseits die Vorteile des Würfels hat und andererseits
schnell, einfach und relativ genau auf die Achsen des räum
lichen Koordinatensystems ausrichtbar ist.
Die Aufgabe ist bei einer Hilfsbezugsvorrichtung der ein
gangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale
im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Durch die
Drehbarkeit des Würfels ist erreicht, daß dieser von dem
dreidimensionalen Meß- und/oder Anreißgerät, und zwar dessen
würfelförmiger Werkzeugaufnahme, angefahren und durch
Flächenkontakt und Drehung um die Achse ausgerichtet wer
den kann, wobei diese Ausrichtstellung dann fixierbar ist.
Dieses Ausrichten, das durch das Gerät selbst, und zwar
dessen würfelförmige Werkzeugaufnahme, geschieht, ist schnell
und einfach und dabei relativ genau durchführbar und auch
reproduzierbar. Somit wird in einfacher Weise dieser Nach
teil eines Würfels als Hilfskörper der Hilfsbezugsvorrichtung
beseitigt, so daß alle sonstigen Vorteile, die der Würfel
als Hilfskörper, der Antastflächen trägt, hat, voll genutzt
werden können.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den
Ansprüchen 2-10, In dieser Ausbildung des Würfels ist die
ser identisch mit der würfelförmigen Werkzeugaufnahme, die
geräteseitig vorhanden und benutzt wird. Somit ergibt sich
für den Hersteller derartiger Geräte sowie Hilfsbezugsvor
richtungen nur noch ein identisches Teil. Die Anzahl der
Teile wird reduziert. Dies führt zu einer Vereinfachung
der Lagerhaltung. Wegen größerer Losgrößen reduzieren sich
im übrigen auch die stückbezogenen Herstellungskosten.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale ergeben sich aus
den Ansprüchen 11-14. Von besonderem Vorteil ist die
doppelte Verwendbarkeit des Würfels. Dieser kann einmal
als Hilfskörper der Hilfsbezugsvorrichtung und zum anderen
als Werkzeugaufnahme des Gerätes verwendet werden. Es ist
dazu lediglich nötig, würfelseitig zur Anbringung am
Querarm des Gerätes bzw. am Fußhalter der Hilfsbezugsvor
richtung entsprechende Aufnahmen und in diese eingreifen
der Elemente vorzusehen, die eine auswechselbare Halterung
ermöglichen. Dann kann man eine z. B. geräteseitig vor
handene, würfelförmige Wsrkzeugaufnahme, die dort nicht
gebraucht wird, für die Hilfsbezugsvorrichtung verwenden
und in deren Fußhalter einsetzen und umgekehrt.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Ansprüchen
15-23. Die danach geschaffene Funktionssinheit, die aus
Säule mit daran festem Würfel besteht, ist ebenfalls so
wohl am dreidimensionalen Meß- und/oder Anreißgerät als auch
bei der Hilfsbezugsvorrichtung verwendbar, wobei sie im
letzteren Fall im Fußhalter eingesetzt wird. Sollte diese
Funktionseinhsit statt dessen beim Gsrät verwendet werden
müssen, wird sie aus dem Fußhalter entnommen und statt
dessen in die geräteseitige würfelförmige Werkzeugnahme
eingesetzt. Dort erfüllt diese Funktionseinheit die Aufgabe
einer koaxialen Verlängerung des Querarmes des dreidimen
sionalen Meß- und/odsr Anreißgeräts. In aller Rsgel gehört
zu einem solchen Gerät beim Benutzer ohnehin mindestens
eine derartige Verlängerung, die in die querarmseitige
Werkzeugnaufnahme bedarfsweise einsetzbar ist und am Ende
eine ebensolche Werkzeugaufnahme, die würfelförmig ist,
trägt. Ist eine solche Verlängerung vorhanden, so benötigt
der Benutzer für die Herstellung der Funktionsbereitschaft
der Hilfsbezugsvorrichtung lediglich den Fußhalter, in den
er diese vorhandene Verlängerung einsetzt, wodurch sich
dann eine komplette Hilfsbezugsvorrichtung ergibt. Es er
gibt sich also der Vorteil eines Doppelnutzens einer ohne
hin vorhandenen Verlängerung für das Gerät, wodurch die
Anzahl der Teile und insbesondere die Kosten reduziert
werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend
allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht
wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung
der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch
alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrück
lich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Be
schreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus
der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile
der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben
und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische An
sicht einer auf einer Tischplatte be
findlichen Hilfsbezugsvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische, perspektivische An
sicht eines Teils eines dreidimensionalen
Meß- und/oder Anreißgerätes.
Die in Fig. 1 gezeigte Hilfsbezugsvorrichtung 10 ist ins
besondere für dreidimensionale Meß- und/oder Anreißgeräte
bestimmt, z. B. solche gemäß DE-PS 17 73 282, und hierbei
insbesondere für NC- oder CNC-Geräte dieser Art. Aufgabe
und Funktion derartiger Hilfsbezugsvorrichtungen sind
grundsätzlich in der DE-PS 35 38 551 oder DE-OS 28 50 517
beschrieben, so daß zur Vermeidung von Wiederholungen auf
diese Beschreibungen darin hiermit Bezug genommen ist.
In Fig. 2 ist schematisch von einem dreidimensionalen
Meß- und/oder Anreißgerät allein das Ende seines frei aus
kragenden Querarmes 11 gezeigt, an dem eine strichpunktiert
angedeutete Werkzeugaufnahme 12 angebracht ist. Die Werk
zeugaufnahme 12 ist würfelförmig und entspricht derjenigen
gemäß DE-PS 17 98 419. In der Werkzeugaufnahme 12 derar
tiger dreidimensionaler Meß- und/oder Anreißgeräte sind
verschiedenartige Antastwerkzeuge in verschiedenen Posi
tionen innerhalb eines dreiachsigen Koordinatensystems, das
in Fig. 2 mit allen drei Achsen X, Y und Z eingezeichnet ist,
auswechselbar aufnehmbar. Als Antastwerkzeuge kommen die
verschiedensten in Frage, z. B. sowohl solche, die eine be
rührende Antastung vornehmen, z. B. Kugeltaster, Prismen
taster, Scheibentaster, Kegeltaster od. dgl., als auch solche
Antastwerkzeuge, die mittels eines Lichtstrahles und infolge
dessen berührungslos arbeiten. In Fig. 2 ist in der würfel
förmigen Werkzeugaufnahme 12 ein besonderes Teil eingesetzt,
wie die spätere Beschreibung noch ergeben wird.
Die Hilfsbezugsvorrichtung 10, die in Fig. 1 gezeigt ist,
weist einen als Würfel 13 ausgebildeten Hilfskörper auf.
Der Würfel 13 ist z. B. massiv und bestsht aus Stahl, Leicht
metall, Keramikwerkstoff od. dgl.. Der Würfel 13 hat gleich
lange Würfelkanten. Alle sechs Würfelflächen 14-19 des
Würfels 13 sind gleich gestaltet. Der Würfel 13 ist an einer
Säule 20 gehalten, die z. B. als Zylinderrohr ausgebildet
ist und deren Längsmittelachse 21 zu der Würfelfläche 18, mit
der die Befestigung an der Säule 20 geschieht, rechtwinklig und durch
den nicht sichtbaren Mittelpunkt des Würfels 13 verläuft.
Der Würfel 13 ist entweder für sich allein, d. h. ohne eine
daran befestigte Säule 20, oder in dieser in Fig. 1 gezeig
ten Einheit mit daran befestigter Säule 20 um eine zur
sechsten Würfelfläche, die hier aus der Würfelfläche 18
besteht, rechtwinklig und durch den Mittelpunkt des Würfels
13 verlaufende Achse, die hier aus der Längsmittelachse 21
der Säule 20 besteht, drehbar und nach Ausrichtung in sei
ner Ausrichtstellung fixierbar, wobei die Ausrichtung der
art geschieht, daß der Würfel 13 mit seinen Würfelflächen
in Richtung der drei Raumachsen X, Y und Z des in Fig. 1
eingezeichneten dreiachsigen Koordinatensystems ausgerich
tet ist. In dieser Ausrichtstellung, die Fig. 1 zeigt, ist
der Würfel 13 fixierbar. Die Achse, um die der Würfel 13
zu Ausrichtzwecken drehbar ist und die hier mit der Längs
mittelachse 21 der Säule 20 zusammenfällt, verläuft parallel
zu einer Raumachse, hier zur Z-Achse. Je nach Aufstellung
der Hilfsbezugsvorrichtung 10 kann aber die Längsmittel
achse 21 auch parallel z. B. zur Y- oder X-Achse verlaufen.
Wie ersichtlich ist, enthält der Würfel 13 drei im 0urch
messer gleich große Bohrungen 22, 23 und 24. Die Bohrungen
22-24 kreuzen sich allesamt im Mittelpunkt des Würfels 13.
Sie verlaufen ferner zueinander rechtwinklig sowie in Be
zug auf die jeweils zugeordneten Würfelflächen 14-19 dazu
mittig. Die Auslässe aller Bohrungen 22-24 befinden sich
jeweils in Abstand von den zugeordneten Würfelflächen 14-19,
wobei diese Bohrungsauslässe vom Mittelpunkt des Würfels
13 einen geringeren Abstand als die Würfelflächen 14-19
aufweisen.
In den Würfelflächen 14-19 sind außerdem sich rechtwinklig
kreuzende Nuten eingelassen, wobei je Würfelfläche 14-19
zwei zueinander rechtwinklige Nuten vorgesehen sind. Der
besseren Übersicht wegen sind in Fig. 1 lediglich zwei die
ser sich kreuzenden Nuten 25 und 26 in der Würfelfläche 17
bezeichnet. Alle Nuten 25 und 26 und weitere sind parallel
und rechtwinklig zu den Bohrungen 22-24 ausgerichtet.
Alle Nuten 25, 26 und weitere weisen zueinander parallele
Nutflanken auf.
Die Nutengrundflächen aller Nuten 25, 26 und weiterer
weisen außerdem zur jeweiligen Achse der Bohrung 22-24
konzentrisch verlaufende zylindrische Führungsflächen 27-29 auf.
Diese sind in Fig. 1 nur schematisch angedeutet.
Die Nuten 25, 26 und weitere und auch die zylindrischen
Führungsflächen 27-29 gehen jeweils ineinander über.
Die Würfelflächen 14-19, ferner die Bohrungen 22-24,
ferner die Nuten 25, 26 und weitere sowie auch deren Nut
flanken und ferner die zylindrischen Führungsflächen 27-29
bilden jeweils Antastflächen der Hilfsbezugsvorrichtung 10,
die je nach Antastwerkzeug, das in der Werkzeugaufnahme 12
(Fig. 2) des Gerätes enthalten ist, sowie je nach Geräte
position wahlweise angetastet werden können. Es ergibt sich
also eine sehr große Zahl von verschiedenen und auch im
Raum gemäß dem räumlichen Koordinatensystem verschiedenen
und verschiedenartig verlaufenden und angeordneten Antast
flächen.
Die Hilfsbezugsvorrichtung 10 weist einen Fußhalter 30 auf,
an dem der Würfel 13 angeordnet ist. Der Fußhalter 30 ist
mit einer Fußfläche 31 in beliebiger Ausrichtung auf einer
z. B. auch das dreidimensionale Meß- und/oder Anreißgerät
aufnehmenden, schematisch angedeuteten Tischplatte 32, ins
besondere an deren Rand, oder an einer plattenseitigen Nase,
einem plattenseitigen Vorsprung od. dgl. oder statt dessen
auf einer Hilfseinrichtung aufstellbar und festlegbar. Der
Würfel 13 ist am Fußhalter 30 auswechselbar gehalten. Der
Fußhalter 30 ist z. B. an einer Fußplatte 33 um eine zur
Längsmittelachse 21 koaxiale Achse drehbar und fixierbar
gelagert. Die Fußplatte 33 ist beispielsweise mittels nicht
weiter gezeigter Magnete od. dgl. an der Tischplatte 32
unverschiebbar und undrehbar festlegbar. Die Fixierung
des Fußhalters 30 in bezug auf die Fußplatte 33 in der
nach Drehverstellung eingenommenen relativen Drehposition
geschieht mittels eines Drehbolzens 34, der mittels einer
Handhabe 35 in Form einer Mutter, eines Knebels od. dgl.
betätigbar ist und der seinerseits eine innere, hier nicht
weiter gezeigte und gängige Klemmvorrichtung betätigt.
Der Fußhalter 30 weist an einem Rohrteil 36 eine passende
Aufnahme auf, die so gestaltet ist, daß entweder der Würfel
13 allein, d. h. ohne die Säule 20 daran, oder aber die
Säule 20 mit an einem Ende daran befestigtem Würfel 13 in
dieser Aufnahme lösbar aufnehmbar und fixierbar ist. Im
einzelnen enthält diese Aufnahme zum einen eine in Fig. 1
gestrichelt angedeutete Einsetzbohrung 37. In Anpassung an
diese Einsetzbohrung 37 ist die Säule 20 am dem Würfel 13
gegenüberliegenden Ende mit einem zur Längsmittelachse 21
koaxialen Einsteckbolzen 38 versehen, der ebenfalls nur
gestrichelt angedeutet ist. Der Einsteckbolzen 38 ist etwa
im Bereich seiner Längenmitte mit einer Ringnut 39 ver
sehen. Der Einsteckbolzen 36 paßt in die Einsetzbohrung 37.
Ferner weist die erläuterte Aufnahme des Fußhalters 30 eine
Quernut 40 auf. In Anpassung an die Quernut 40 ist am dem
Würfel 13 gegenüberliegenden Ende der Säule 20 ein diametral
verlaufender und axial vorspringender Steg 41 vorgesehen,
der formschlüssig in die Quernut 40 paßt. Der Fußhalter 30,
insbesondere dessen Rohrteil 36, enthält auf Höhe der Ring
nut 39 eine radiale Gewindebohrung 42, die bis zur Einsetz
bohrung 37 reicht und in die eine Klemmschraube 43 ein
schraubbar ist, um die eingesteckte Säule 20 zu fixieren.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
entfällt die Säule 20, die am Würfel 13 befestigt ist.
Statt dessen kann der Würfel unmittelbar mit den in die
beschriebene Aufnahme des Fußhalters 30 passenden Elementen,
die zuvor beschrieben sind und sich am dem Würfel 13 abge
wandten Ende der Säule 20 befinden, versehen sein, so daß
der Würfel 13 ohne Vermittlung der Säule 20 unmittelbar in
dieser Weise am Fußteil 30 auswechselbar angebracht werden
kann.
Wie insbesondere bei einer Gegenüberstellung von Fig. 1
und 2 deutlich wird, ist der Würfel 13 der Hilfsbezugs
vorrichtung 10 identisch der in Fig. 2 am Ende des Quer
armes 11 gezeigten, geräteseitigen und in gleicher Weise
würfelförmigen Werkzeugaufnahme 12 ausgebildet. D. h., daß
der Würfel 13 exakt so gestaltet ist, wie die würfelförmige
Werkzeugaufnahme 12, und umgekehrt. Dies bedeutet, daß der
Würfel 13 gegen die geräteseitige Werkzeugaufnahme 12 aus
tauschbar und gleichermaßen als Werkzeugaufnahme wie als
Hilfskörper der Hilfsbezugsvorrichtung 10 verwendbar ist.
Dies ist besonders einfach und kostengünstig und reduziert
nicht nur die Anzahl verschiedener Teile sondern wegen damit
größerer Losgrößen auch die Herstellungskosten für den
Hilfskörper der Hilfsbezugsvorrichtung 10. Es ergibt sich
aber auch noch ein weiterer, später erläuterter Vorteil.
Wie sich ferner bei Betrachtung von Fig. 1 und 2 ergibt,
bildet der an der Säule 20 befestigte Würfel 13 der Hilfs
bezugsvorrichtung 10 in dieser Baueinheit eine Tauschein
heit, die in dieser Form sowohl geräteseitig verwendbar
ist, wie Fig. 2 zeigt, als auch als Hilfskörper der Hilfs
bezugsvorrichtung 10 verwendbar ist, wie Fig. 1 zeigt. In
der in Fig. 2 gezeigten Benutzungsform ist diese Tausch
einheit, bestehend aus Säule 20 und endseitig daran be
festigtem Würfel 13 in die würfelförmige Werkzeugaufnahme
12 des dreidimensionalen Meß- und/oder Anreißgerätes ein
gesetzt. Sie dient dabei als Verlängerung des Querarmes 11
mit fixierter Winkellage und - in Form des Würfels 13 - glei
cher Werkzeugaufnahme wie die Werkzeugaufnahme 12 am Ende
des Querarmes 11, so daß in dieser Verwendungsform der
Würfel 13 nun geräteseitig als Werkzeugaufnahme fungieren
kann. Bei dreidimensionalen Meß- und/oder Anreißgeräten
gehören zur Ausstattung derartige Verlängerungen gemäß
Fig. 2, die somit beim Benutzer ohnehin vorhanden sind,
jedoch nicht immer benötigt werden. In besonders einfacher
und kostensparender Weise kann somit der Benutzer eine
solche Verlängerung, bestehend aus Säule 20 mit daran be
festigtem Würfel 13, anderweitig nutzen, nämlich zur
Komplettierung der Hilfsbezugsvorrichtung 10 in der Weise,
daß diese Tauscheinheit in beschriebener Weise dann am
Fußhalter 30 angebracht wird, so daß dann mit Hilfe dieser
Tauscheinheit nun in der Funktion als Teil der Hilfsbezugs
vorrichtung 10 das Nullen des Gerätes geschehen kann. Soll
dagegen diese Tauscheinheit als Verlängerung in die Werk
zeugaufnahme 12 am Ende des Querarmes 11 eingesetzt werden,
so wird der Einsteckbolzen 38 in eine der Bohrungen der
würfelförmigen Werkzeugaufnahme 12, die entsprechend den
Bohrungen 22-24 beim Würfel 13 gestaltet sind, einge
steckt und mittels eines in Fig. 2 nicht gezeigten Riegel
gliedes, das in die Ringnut 39 formschlüssig eingreift,
in der Werkzeugaufnahme 12 axial verriegelt. Außerdem greift
dabei der diametrale, axial vorstehende Steg 41 am Ende der
Säule 20 in eine der Nuten der würfelförmigen Werkzeugauf
nahme 12 ein, wobei diese Nuten denjenigen 25 und 26 und
weitere beim identisch ausgebildeten Würfelkopf 13 ent
sprechen. Damit ist formschlüssig die Winkellage fixiert.
Bevor die Hilfsbezugsvorrichtung 10 als solche ihren Nutzen
entfalten kann, ist es aufgrund des Würfels 13 als Hilfs
körper notwendig, diesen Würfel 13 in bezug auf das räum
liche Koordinatensystem mit dem Achsen X, Y und Z, denen das
dreidimensionale Meß- und/oder Anreißgerät folgt, auszu
richten und dann in dieser Ausrichtung zu fixieren. Dies
kann nun aufgrund der Erfindung in besonders einfacher Weise
geschehen. Dabei wird davon ausgegangen, daß der Drehbolzen
34 mittels der Handhabe 35 soweit gelockert ist, daß die
Einheit, bestehend aus Würfel 13 und Säule 20 sowie dreh
barem Rohrteil 36, relativ zur Fußplatte 33 um die zur Tisch
platte 32 z. B. rechtwinklige Hochachse frei drehbar ist.
Es kann sodann mit dem Gerät, dessen Querarm 11 am Ende die
gleiche würfelförmige Werkzeugaufnahme 12 trägt (Fig. 2),
der Würfel 13 der Hilfsbezugsvorrichtung 10 angefahren
werden und durch Kontaktanlage an einer der Würfelflächen
14-17, die sich parallel zur Längsmittelachse 21 er
strecken, die Ausrichtung nach der würfelförmigen Werkzeug
aufnahme 12 am Querarm 11 erfolgen. Wenn die anfahrende
Würfelfläche der würfelförmigen Werkzeugaufnahme 12 des Ge
räts an der davon angefahrenen Würfelfläche des Würfels 13
der Hilfsbezugsvorrichtung 10 flächig anliegt, was durch
die freie Drehbarkeit des Würfels 13 mit Säule 20 um die
Achse 21 möglich ist, ist die Ausrichtung der Würfelkanten
in Richtung der Achsen X, Y und Z erfolgt. Diese Ausrichtung
wird dann dadurch gesichert, daß mittels der Handhabe 35
der Drehbolzen 34 angezogen wird und somit die innere
Klemmeinrichtung die Drehbarkeit relativ zur tischfest an
geordneten Fußplatte 33 blockiert. Da die Fußplatte 33
fest in bezug auf die Tischplatte 32 gehalten ist, z. B.
durch Magnetkraft, ist damit nun die Ausrichtung des Wür
fels 13 auf die drei Achsen des Koordinatensystems erfolgt.
Diese Ausrichtung des Würfels 13 der Hilfsbezugsvorrichtung
10 geht außerordentlich einfach, schnell und garantiert
eine große Genauigkeit. Die erfindungsgemäße Hilfsbezugs
vorrichtung 10 macht es somit möglich, als antastbaren
Hilfskörper einen Würfel einzusetzen, wobei mit besonderem
Vorteil dieser Würfel 13 identisch demjenigen ist, der die
Werkzeugaufnahme 12 am Ende des Querarmes 11 des Gerätes
bildet. Der Würfel 13 der Hilfsbezugsvorrichtung 10 ermög
licht die vielfältigsten Antastvorgänge. Dabei eignet sich
die Hilfsbezugsvorrichtung 10 gleichermaßen für die be
rührende Antastung wie auch für die berührungslose Antastung.
Soll im Zuge eines Meßvorganges mit einem in die würfel
förmige Werkzeugaufnahme 12 eingesetzten, berührend arbei
tenden Antastwerkzeug gearbeitet werden, so ist zunächst
ein Nullen des dreidimensionalen Meß- und/oder Anreißge
rätes notwendig. Zu diesem Zweck wird vor Beginn der Mes
sung der Würfel 13 der Hilfsbezugsvorrichtung 10 mit dem
Antastwerkzeug angetastet. Zur Sicherung des Wertes in Z-
Richtung wird das Gerät derart verfahren, daß das Antast
werkzeug in Richtung der Z-Achse von oben her auf die, X-Y-Ebene
auffährt und diese berührend antastet. Der sich er
gebende Wert wird als Bezugswert festgehalten. Sodann wird
bei in Z-Richtung festgeklemmtem Gerät dieses in Richtung
der Y-Achse verfahren, wobei das Antastwerkzeug die Z-X-Ebe
ne des Würfels 13 berührend antastet. Der sich hierfür er
gebende Wert wird ebenfalls festgehalten. In gleicher
Weise wird zur Ermittlung des Wertes in Richtung der
X-Achse die Z-Y-Ebene des Würfels 13 berührend angetastet.
Es wird mithin in gleicher Weise verfahren wie bei bekann
ten Referenzwürfeln und wie z. B. in der DE-OS 28 50 517
beschrieben ist, wobei bei jeder berührenden Antastung der
Bezugspunkt die Würfelecke ist, in der sich die Würfel
flächen treffen.
Die Hilfsbezugsvorrichtung 10 ist einfach, kostengünstig
und schnell und zuverlässig zu handhaben. Ausrichtprobleme
hinsichtlich der Ausrichtung in Richtung der X-, Y- und
Z-Achsen ergeben sich nicht, weil wie beschrieben die Aus
richtung des Würfels 13 im noch drehbaren Zustand durch
Anfahren der geräteseitigen, würfelförmigen Werkzeugaufnahme
12 an den Würfel 13 erfolgen kann. Im Betrieb kann der
Würfel 13 der Hilfsbezugsvorrichtung 10 mit den verschie
densten Antastwerkzeugen angetastet werden, z. B. mit
einer Kugel, einer Tastspitze, einer Tastscheibe, einem
Konus, einer Anreißnadel sowie vielfältig anderen Meß- und/
oder Anreißwerkzeugen. Von Vorteil ist ferner, daß jede
Fläche des Würfels 13, die antastbar ist, in fest vorge
gebenem Maßbezug zur Mitte des Würfels 13 steht. Insgesamt
lassen sich elf Flächen sowie drei Zylinderabschnitte so
wie fünf Bohrungen, die der Würfel 13 als Antastflächen
bietet, antasten. Da keine Rechenoperationen notwendig sind,
ist eine höhere Genauigkeit erreichbar. Von Vorteil ist
ferner, daß geräteseitig kein Rechner erforderlich ist.
Claims (23)
1. Hilfsbezugsvorrichtung für insbesondere dreidimensionale
Meß- und/oder Anreißgeräte, in deren Werkzeugaufnahme (12)
verschiedene Antastwerkzeuge in verschiedenen Positionen
innerhalb eines dreiachsigen Koordinatensystems auswechsel
bar aufnehmbar sind, welche mittels Antastwerkzeugen antast
bare Antastflächen trägt, mit einem Hilfskörper, der als
Würfel (13) ausgebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Würfel (13) um eine zu einer Würfel
fläche (18) rechtwinklig und durch den Mittelpunkt des Wür
fels (13) verlaufende Achse (21) drehbar und nach Ausrichtung
in Richtung der drei Raumachsen (X, Y, Z) des dreiachsigen
Koordinatensystems in seiner Ausrichtstellung fixierbar ist.
2. Hilfsbezugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Achse (21) parallel zu einer
Raumachse (X, Y, Z) des dreiachsigen Koordinatensystems ver
läuft.
3. Hilfsbezugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Würfel
(13) drei im Durchmesser gleich große Bohrungen (22, 23,
24) zum Antasten enthält, die sich im Mittelpunkt des
Würfels (13) kreuzen und zueinander rechtwinklig sowie
mittig in bezug auf die jeweils zugeordnete Würfelfläche
(14-19) verlaufen.
4. Hilfsbezugsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrungsauslässe
aller Bohrungen (22, 23, 24) sich jeweils in Abstand von
den zugeordneten Würfelflächen (14-19) befinden und
vom Mittelpunkt einen geringeren Abstand als die Würfel
flächen (14-19) aufweisen.
5. Hilfsbezugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß in den
Würfelflächen (14-19) sich rechtwinklig kreuzende
Nuten (25, 26) zum Antasten eingelassen sind.
6. Hilfsbezugsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (25, 26)
parallel und rechtwinklig zu den Bohrungen (22, 23, 24)
ausgerichtet sind.
7. Hilfsbezugsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (25, 26) je
weils zueinander parallele Nutflanken aufweisen.
6. Hilfsbezugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten
grundflächen der Nuten (25, 26) zur jeweiligen Bohrungs
achse konzentrisch verlaufende zylindrische Führungs
flächen (27, 28, 29) zum Antasten aufweisen.
9. Hilfsbezugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten
(25, 26) ineinander übergehen.
10. Hilfsbezugsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die zylindrischen Füh
rungsflächen (27, 28, 29) ineinander übergehen.
11. Hilfsbezugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10,
gekennzeichnet durch einen Fußhalter
(30), an dem der Würfel (13) angeordnet ist und der mit
einer Fußfläche (31) in beliebiger Ausrichtung auf einer
z. B. auch das Meß- und/oder Anreißgerät aufnehmenden
Tischplatte (32), insbesondere an deren Rand, an einer
plattenseitigen Nase, einem plattenseitigen Vorsprung
od. dgl. oder auf einer Hilfseinrichtung aufstellbar und
festlegbar ist.
12. Hilfsbezugsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Würfel (13) am Fuß
halter (30) auswechselbar gehalten ist.
13. Hilfsbezugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wür
fel (13) identisch der geräteseitigen Werkzeugaufnahme
(12) ausgebildet ist.
14. Hilfsbezugsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Würfel (13) gegen
die geräteseitige Werkzeugaufnahme (12) austauschbar und
gleichermaßen als geräteseitige Werkzeugaufnahme wie als
Hilfskörper verwendbar ist.
15. Hilfsbezugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Würfel
(13) an einer Säule (20) gehalten ist, deren Längsmittel
achse (21) zu einer Würfelfläche (18) rechtwinklig und
durch den Mittelpunkt des Würfels (13) verläuft.
16. Hilfsbezugsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Würfel (13) an
der Säule (20) befestigt ist.
17. Hilfsbezugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet, daß der an
der Säule (20) befestigte Würfel (13) zusammen mit
letzterer (20) eine Tauscheinheit bildet, die als end
seitig die würfelförmige Werkzeugaufnahme tragende Ver
längerung gleichermaßen geräteseitig oder als Hilfskörper
verwendbar ist.
18. Hilfsbezugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11-17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß
halter (30) eine Aufnahme trägt, mittels der der Würfel
(13) unmittelbar oder mittelbar, insbesondere die am Wür
fel (13) gehaltene Säule (20), lösbar aufnehmbar und
fixierbar ist.
19. Hilfsbezugsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme eine Ein
setzbohrung (37) enthält und daß der Würfel (13) oder
insbesondere die am Würfel (13) gehaltene Säule (20)
einen zur Säulenachse (21) koaxialen Einsteckbolzen (38)
trägt, der in die Einsetzbohrung (37) und gleichermaßen
in eine Bohrung einer geräteseitigen, würfelförmigen Werk
zeugaufnahme (12) paßt.
20. Hilfsbezugsvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, da
durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme
des Fußhalters (30) eine Quernut (40) aufweist und daß
der Würfel (13) oder insbesondere die am Würfel (13) ge
haltene Säule (20) einen diametralen, axial vorspringenden
Steg (41) trägt, der formschlüssig in die Quernut (40) und
gleichermaßen in eine Nut in einer geräteseitigen, würfel
förmigen Werkzeugaufnahme (12) paßt.
21. Hilfsbezugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16-20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß
halter (30) eine radiale Gewindebohrung (42) enthält, die
bis zur Einsetzbohrung (37) reicht und in die eine Klemm
schraube (43) einschraubbar ist.
22. Hilfsbezugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11-21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß
halter (30) an einer Fußplatte (33) um die Achse (21) dreh
bar und fixierbar gelagert ist.
23. Hilfsbezugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fixie
rung einen von außen mittels einer Handhabe (35), z. B.
eines Hebels, einer Mutter od. dgl., betätigbaren Dreh
bolzen (34) aufweist, der eine innere Klemmvorrichtung be
tätigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011890 DE4011890A1 (de) | 1990-04-12 | 1990-04-12 | Hilfsbezugsvorrichtung fuer insbesondere dreidimensionale mess- und/oder anreissgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011890 DE4011890A1 (de) | 1990-04-12 | 1990-04-12 | Hilfsbezugsvorrichtung fuer insbesondere dreidimensionale mess- und/oder anreissgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4011890A1 true DE4011890A1 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6404309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904011890 Withdrawn DE4011890A1 (de) | 1990-04-12 | 1990-04-12 | Hilfsbezugsvorrichtung fuer insbesondere dreidimensionale mess- und/oder anreissgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4011890A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4409530A1 (de) * | 1993-03-19 | 1994-10-06 | Basys Ges Fuer Anwender Und Sy | Berührungslos arbeitende Meßeinrichtung für sechs Freiheitsgrade und Verwendung zur Bestimmung des zweidimensional definierten Ortes eines Meßkörpers |
DE19648847A1 (de) * | 1996-11-26 | 1998-05-28 | Zett Mess Technik Gmbh | Höhenmeß- und Anreißgerät |
US5799406A (en) * | 1996-08-23 | 1998-09-01 | Truran; Howard G. | Coordinate measuring machine certification apparatus |
US6505495B1 (en) * | 1999-04-01 | 2003-01-14 | Metronom Gesellschaft Fuer Industievermessung, Mbh | Test specimen |
DE102017001620A1 (de) | 2017-02-18 | 2017-08-17 | Daimler Ag | Messanordnung für ein Designmodell einen Kraftwagens |
-
1990
- 1990-04-12 DE DE19904011890 patent/DE4011890A1/de not_active Withdrawn
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