DE4009369A1 - Sackfoermiges verpackungsmittel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verpackungsmittel in Form von Flach
boden-,Kreuzboden-, Ventil- und Großbehältersäcken ausbahnförmi
gem Material zur Verpackung von pulver- bzw. faserförmigem Pack
gut, insbesondere solchem mit großer spezifischer Oberfläche
wie Pulver, Mehl, Daunen u. ä.
Das Abpacken körniger, pulveriger oder faserförmiger Materialien
ist in den letzten Jahren in immer stärkerem Maße mechanisiert
und automatisiert worden, insbesondere mit dem Ziel, Arbeits
kraft und Zeit einzusparen und Abpackungsautomaten einzusetzen.
Diese Mechanisierung und Automatisierung stellt an die einge
setzten sack- oder beutelförmigen Verpackungsmittel eine ganze
Reihe von Anforderungen, die zum Teil miteinander unvereinbar
sind.
So ist man beispielsweise bestrebt, bei Abpackautomaten die Takt
zeit entsprechender Vorrichtungen immer weiter zu verkürzen und
damit die Ausnutzung und Effektivität der oft erheblichen In
vestitionen erfordernden Maschinen zu steigern. Dem steht hinder
lich entgegen, daß beim Abpackvorgang Luft oder andere gasförmige
Stoffe mitgerissen werden, die Säcke aufblähen und nur langsam
entweichen. Man hat dem auf verschiedendste Art und Weise ver
sucht abzuhelfen, beispielsweise durch konstruktive Maßnahmen
an Verpackungsautomaten beispielsweise durch Luftaustritts
öffnungen am Einfüllstutzen von Ventilsack-Füllvorrichtungen oder
durch das Einbringen von kleinen Löchern in das Verpackungsmaterial,
das sogenannte Nadeln des Materials.
Eine befriedigende Lösung des Problems hat sich damit nicht
erzielen lassen, weil apparativ Grenzen für Öffnungen zum
Entweichen gesetzt sind und bei der Nadelung beispielsweise
von Folienmaterial oder Kraftpapier eine Beeinflussung des
abgepackten Stoffes verhindert werden muß, also beispielsweise
keine Flüssigkeit von außen her eindringen darf. Sehr kleine
Löcher andererseits setzen sich schnell zu, sodaß die beabsich
tigte Wirkung, mitgerissene Luft schnell zu entfernen, nicht
erzielt wird.
Ganz besonders groß sind diese Probleme bei pulver- oder faser
förmigem Packgut hoher spezifischer Oberfläche, weil die Pulver
oder Fasern sehr viel Luft an sich binden. Mehl, Zellulosepulver,
Silikagele, Textilfasern, Daunen und ähnliche Materialien
sind typische Beispiele. Das Anhaften der Luft oder evtl. zum
Abpacken eingesetzter anderer Gase hat den zusätzlichen Nachteil,
daß die Packungen zunächst ballonartig aufgebläht bleiben und
schwierig transportabel und stapelbar sind, zum anderen die
Säcke im Endeffekt nur ungenügend gefüllt sind, viel Packraum
und Packmaterial vergeudet ist und die Packungen wegen des
Leerraumes unansehlich sind.
Es besteht deshalb ein dringendes Bedürfnis nach einem sack
förmigen Verpackungsmittel, das diese Nachteile nicht aufweist,
ein zeitsparendes Abpacken auf vorhandenen Einrichtungen wie
Ventilsack-Abfüllautomaten oder Schneckenpakern ermöglicht,
Packungen ergibt, die den durch die Sackform vorgegebenen Raum
voll ausnutzen und die außerdem sicher transportiert und sicher
und platzsparend gestapelt werden können.
Überraschenderweise läßt sich dieses komplexe Eigenschaftsprofil
und die gestellte Aufgabe mit einem sackförmigen Verpackungs
mittel lösen, das ganz oder teilweise aus einem luft- oder gas
durchlässigen Vliesstoff besteht, dessen Luft bzw. Gasdurch
lässigkeit so groß ist, daß beim Abpackvorgang sich stauende
Luft bzw. sich stauendes Gas durch den Vliesstoff hindurch ent
weichen kann.
Unter Vliesstoff im Sinne der Erfindung versteht man bevorzugt
ein Material, bei dem Fasern einer Faserlänge von 300 und 5000 µm
so untereinander verflochten sind, daß sie im trockenen Zustand
einer Längszugkraft von 110 bis 200 Nm und einer Querzugkraft
von 90 bis 190 Nm standhalten. Diese Fasern werden häufig auch mit Holz- oder
Zellulosefasern, wie sie für die Papierherstellung bekannt sind,
vermischt, auf geeignete Art und Weise und meist unter Einsatz
organischer Bindemittel oder Bindefasern zu einem bahnförmigen
Gebilde geformt und verfestigt. Für einen solchen Vliesstoff ist
heute der engl. Begriff non woven fabric allgemein üblich.
Die Formierung solcher Vliese kann sowohl auf nassem Weg, d. h.
nach der Papiermachertechnik aus faserigen Aufschlämmungen in
Wasser, als auch auf trockenem Weg erfolgen. Je nach der verwende
ten Faserart - auch Glasfasern kommen in Betracht -, der Faser
länge, dem Faserdurchmesser, dem verwendeten Bindemittel bzw. der
Bindefaser lassen sich solche Vliesstoffe in ihren Eigenschaften
hinsichtlich Festigkeit, Volumen, Luftdurchlässigkeit u. ä. in
weiten Grenzen variieren und sind als solche vorbekannt.
Für den Zweck der Erfindung ist es erforderlich, einen Vlies
stoff zu wählen, der genügend fest ist, um das Packgut sicher
aufzunehmen, vor allem aber auch den erhöhten Anforderungen beim
Abpackvorgang und bei evtl. nachgeschalteten Arbeitsschritten
zur Formgebung der Verpackung stand zu halten. Solche nachge
schalteten Arbeitsschritte bestehen beispielsweise darin, die
prall gefüllten Säcke zwischen Walzen oder Bändern hindurchzu
führen, dabei noch enthaltene Luft- oder Gasreste herauszudrücken
und der Verpackung eine flache Form zu geben, die sich platzspa
rend und sicher, beispielsweise auf Paletten stapeln läßt.
Wie bereits ausgeführt, hängen die Eigenschaften, die der Vlies
stoff, aus dem das Verpackungsmittel ganz oder teilweise besteht,
erfüllen muß, in starkem Maße von der Sackgröße, dem Packgut, der
Verpackungsvorrichtung u. ä. ab, daß allgemeingültige Werte nicht
angegeben werden können, sondern je nach den gestellten Anfor
derungen eine Auswahl im Rahmen der gegebenen technischen Lehre
gegeben werden muß.
Für ein sackförmiges Verpackungsmittel zum Abpacken beispielsweise
von Zellulosepulver mit einer Feinheit von 90 µm bis feinst, das
in Säcken mit einem Füllgewicht von 25 kg u. einem Fassungsvolumen
von ca. 48 Liter auf einem Schneckenpacker abgefüllt wird, hat sich
bevorzugt ein Vliesstoff auf Basis von Zellwolle gebunden mit Vlies
stoffbindemitteln bewährt, der ein Flächengewicht von 140 g/qm hat
und einen Luftdurchsatz von 530 l/min bei 5 mm Wassersäule.
Ganz allgemein gilt der Grundsatz, daß das Vliesgewebe umso dich
ter sein muß, je feiner der abzupackende Stoff, d. h. das Packgut,
ist.
Je nach Sackgröße, Packgut, Verpackungsvorrichtung liegt der
zweckmäßige Bereich in Betracht kommender Vliesstoffe zwischen
Flächengewichten von 30 g/qm bis zu 200 g/qm, bevorzugt zwischen
80 und 160<g/qm und einem Luftdurchsatz von 1100 l/min bis zu
300 l/min bei 5 mm Wassersäule, bevorzugt von 800 l/min bis zu
450 l/min.
Die Vorteile des Verpackungsmittels nach der Erfindung sind offen
sichtlich und bestehen gerafft dargestellt darin, daß durch die
Poren des Vliesstoffes über die gesamte vom Vliesstoff gebildete
Oberfläche dem Packgut anhaftende Luft bzw. Gas entweichen kann
und das innerhalb kürzester Zeit, sodaß sich die für einen Abfüll
vorgang erforderlichen Zeiten um mehr als die Hälfte reduzieren
lassen.
Die nahezu restlose Entlüftung schon beim Abfüllvorgang führt zu
einer nahezu 100%-igen Ausfüllung des sackförmigen Verpackungs
mittels und damit zu erheblicher Einsparung an Material, vor allem
aber zu prall und vollständig gefüllten Säcken.
Die gefüllten Säcke lassen sich auf nachgeschalteten Form
gebungseinrichtungen, wie Walzen oder Bändern, leicht in die
gewünschte Flachform bringen, da die Porigkeit des Vliesstoffes
gewährleistet , daß geringe noch vorhandene Luft- bzw. Gasreste
dabei entweichen können, da der Vliesstoff seine Luft- und Gas
durchlässigkeit im Gegensatz zu genadelten Materialien nicht
verliert.
Im Gegensatz zu vorbekannten Materialien wie Säcken aus Kraft
papier oder Folie haben die Säcke aus Vliesstoff den Vorteil
der sicheren und rutschfesten Auflage, weil die Kunststoffbindung
des Vliesstoffes eine Rutschfestigkeit bewirkt, die sowohl beim
Transport als auch beim Stapeln erhöhte Sicherheit bewirkt.
Es ist nicht erforderlich, das gesamte sackförmige Verpackungs
mittel aus Vliesstoff zu fertigen, sondern es kann zur Erreichung
bestimmter Effekte zweckmäßig und ausreichend sein, wenn wenig
stens 50% aus dem Vliesstoff bestehen. So können Ventilsäcke aus
Zement beispielsweise eine Unterseite aus wasserundurchlässiger
Folie aufweisen, um auch bei nassem Wetter mit dieser Folienseite
zur Bodenauflage zu kommen und so den Zement vor Bodennässe zu
schützen.
Auch andere Materialkombinationen können zweckmäßig sein, bei
spielsweise eine Seite des Sackes aus Papier, das sich besser
und werbewirksamer bedrucken läßt als Vliesstoff oder Folie.
Claims (4)
1. Verpackungsmittel in Form von Flachboden-, Kreuzboden-, Ventil
und Großbehältersäcken aus bahnförmigem Material zur Verpackung
von pulver- bzw. faserförmigem Packgut, insbesondere solchen
mit hoher spezifischer Oberfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß das sackförmige Verpackungsmaterial
ganz oder teilweise aus luft- und gasdurchlässigem Vliesstoff
besteht, dessen Luft- bzw. Gasdurchlässigkeit so groß ist, daß
beim Abpackvorgang sich stauende Luft bzw. sich stauendes Gas
durch den Vliesstoffhindurch entweichen kann.
2. Verpackungsmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das sackförmige Verpackungsmittel
wenigstens zur Hälfte aus luft- oder gasdurchlässigem Vlies
stoff besteht.
3. Verpackungsmittel nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der luft- und gasdurchlässige Vlies
stoff ein Flächengewicht von 30 g/qm bis 200 g/qm und einen
Luftdurchsatz von 1100 l/min bis 300 l/min bei 5 mm Wassersäule
aufweist.
4. Verpackungsmittel nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der luft- und gasdurchlässige Vlies
stoff ein Flächengewicht von 80 g/qm bis 160 g/qm und einen
Luftdurchsatz von 899 l/min bis zu 450 l/min bei 5 mm Wasser
säule aufweist.
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