DE400918C - Fraesmaschine zum gleichzeitigen Nutenfraesen und Hinterfraesen von Spiralbohrern, Reibahlen u. dgl. - Google Patents
Fraesmaschine zum gleichzeitigen Nutenfraesen und Hinterfraesen von Spiralbohrern, Reibahlen u. dgl.Info
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/28—Grooving workpieces
- B23C3/32—Milling helical grooves, e.g. in making twist-drills
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezweckt die Herstellung
von. Werkzeugen mit spiralförmigen Nuten, wie Reibahlen, insbesondere aber Spiralboihrern,
in vorteilhafter, bis jetzt noch nicht bekannter Weise der Massenherstellung.
Im Laufe der Zeit ist man von der Herstellung
der einfachen Nut zum gleichzeitigen Fräsen zweier Nuten übergegangen, wobei die
Schneidkante des Bohrers in einem beson-
IlO deren Arbeitsgang auf einer anderen Maschine
hinterschliffen wurde. Man hat auch versucht, die zwei Nuten und das Hinterfräsen
in einem Arbeitsgange zu machen, indem man neben dem Nutenfräser noch einen zweiten
Fräser angeordnet hat, um, gleichzeitig die Hinterfräsung zu bewerkstelligen. Allein
schon die genaue Adjustage von Nutenfräser und Hinterschneidfräser ist infolge der Abnutzung
beider schwierig.
Man hat weiterhin zur Massenherstellung! von Spiralbohrern viele und sehr komplizierte
Einrichtungen geschaffen, wie Herstellung des Dralles durch Kulisse und unrunde Scheiben
usw., wobei die Mechanismen und die ganze Maschine sehr umständlich wurden, woraus.
aber hervorgeht, welche große Aufmerksamkeit man diesem Gegenstande schenkt.
Auch die Unterteilung der Arbeitsgänge!, d. h. allmähliches Tieferfräsen der Nut und
dann Hinterfräsen, also das Verlegen der Arbeitsgänge auf mehrere Arbeitsspindeln, hat
so viele Ungenauigkeiten zur Folge, daß solche Vorschläge wertlos sind. Die Mechanismen,
auch wenn sie revolverartig angeordnet sind, verlieren an Genauigkeit, und die Fräser hinterlassen ungleiche Nuten. Das
trifft besonders bei kleinen Bohrern zu.
Spiralbohrer können als Massenartikel nur vorteilhaft und billig hergestellt werden, wenn
Nut- und Hinterfräsen in einem Arbeitsgange stattfinden und wenn diese Arbeit vervielfältigt
werden kann. Dabei darf die Überi sichtlichkeit der Fräsvorrichtung nicht leiden,
der Arbeitsgang muß leicht verfolgt und die Handgriffe des Arbeiters schnell vor sich
gehen können.
Die vorliegende Erfindung glaubt diese Bedingungen erfüllt zu haben, ist sie doch aus
der Praxis heraus entstanden.
Der Vorteil der Erfindung für die erhöhte Leistung liegt besonders darin, daß zwei, drei
oder mehr Bohrer während desselben Arbeitsganges gegenüber der einfachen Fräsmaschine
fertig werden und daß diese Arbeit in derselben Senkrechtdbene vor sich geht, wobei
die Übersichtlichkeit und Handlichkeit während der Arbeit eine gute ist.
Da die vorliegende Maschine beispiels-
weise zwei einfache in sich vereinigt, so ist genau die Hälfte der Maschinen und
die halbe Grundfläche gegenüber zwei einfachen Maschinen erforderlich, was bei der
heutigen Teuerung in allen Ländern von großem Vorteil ist. Bei der gewöhnlichen Fräsmaschine
zur Herstellung von Spiralbohrern kann ein jugendlicher Arbeiter je nach Durchmesser
der Bohrer drei bis vier Maschinen ίο bedienen. In Ausführung der vorliegenden-Erfindung
bedient er sechs bis acht Maschinen im Sinne der Leistung nach.
Die Zeichnungen zeigen das Ausführungsbeispiel einer zweifachen Anordnung des
gleichzeitigen Nutfräsens und Hinterfräsens. Bei dreifacher oder mehrfacher Anordnung
braucht der Aufbau der Konstruktion nur sinngemäß wiederholt zu werden. Die Blattzeichnungen stellen dar:
Abb. ι Aufriß,
Abb. 2 Räderkasten und Schneckenantrieb, vom Handrade 26 aus gesehen,
Abb. 3 zweifachen Nutenfrässupportaufriß, Abb. 4 Maschine im Schnitt und Queransicht
des Spindelbockes,
Abb. 5 Grundriß,
Abb. 5 Grundriß,
Abb. 6 Queransicht des Hinterfrässupports, Abb. 7 Ansicht des Nutenfrässupportes, in
Pfeilrichtung α (Abb. 5) gesehen, Abb. 8 Hinterfrässupport, vom unteren Teil
des Supportschiebers abgehoben und in Pfeilrichtung b auf Abb. 5 gesehen,
Abb. 9 einen Senkrechtschnitt durch die Gleitschieber des Hinterfrässupports in Pfeilrichtung
c,
Abb. 10 Darstellung des Werkstückes, eines Spiralbohrers, im Beginn des Arbeitsganges.
Auf dem Fundament 1 ist verschiebbar angeordnet der Spindelbock 2. Auf seitlich
an das Fundament angegossenen Konsolen i erhebt sich der Nutenfrässupport 3, auf der
anderen Seite der Hinterfrässupport 4, 5.
In dem Spindelbock 2 sind drehbar gelagert die beiden Hohlspindeln 45 und 45«,
deren obere eine schraubenförmige Nut besitzt. In den Hohlspindeln stecken die Vollspindeln
44 und 44a, die Zahnräder 21 und
2ia und vorn die Spannfutter 20 und 2oa für
die Arbeitsstücke 37 und 37,, tragen (Abb. IJ. Die Bewegung der Spindeln 45 und 45« wird
bewirkt durch ein Schneckengetriebe 43, das durch Schnurscheibe 24 (Abb. 5 und 2) seinen
Antrieb bekommt. Der Bock 2 ist links in Abb. ι zu einem Gehäuse ausgebildet (Abb. 1
und 2), das durch einen Deckel 23 verschlossen ist. Das Schneckenrad 43 und die
Zahnräder 41 und 42 sind auf ihren Hohlwellen lose aufgekeilt, so daß diese sich durch
die erwähnten Räder hindurchschieben können.
Es kommt nun darauf an, dem Arbeitsstücke außer einer Drehbewegung eine achsiale
Verschiebung zu geben. Zu diesem Zwecke trägt der Bock 2 im oberen Teile einen Leitstift 40. Dadurch kommt das bekannte
Nutenfräsen nach einer Schablone zustande. Natürlich kann auch jede einzelne Arbeitsspindel eine Drallschablone erhalten,
um ihre Abnutzung zu verringern. Die Werkstücke 37 und 37a sind vorne in eine Lü.-nette
19 gelagert. Hier, rechts von der Lünette, beginnen die Nutfräser 56 und 56a und
die Hinterfräser 57 und ζγα ihre Arbeit. Der
j Nutfräser ist im Bock 3 gelagert, und zwar so, daß durch geeignete Konstruktion bei 15
(Abb. s) eine achsiale Feineinstellung möglich ist. Der Antrieb wird durch Riemenscheibe
10 bewirkt.
Beide Nutfräser 56 und 5O0, die in derselben
Senkrechtebene gelagert sind, müssen gleiche Umlaufrichtung haben. Deshalb sitzen
auf den Wellen der Nutfräser fest aufgekeilt die Zahnräder 11 und 1 \a und in dem Gehäuse
3 ein Zwischenrad 12 (Abb. 3). Ebenso müssen die Werkstückspindeln entsprechende
gleiche Drehrichtung haben, weshalb in dem Gehäuse mit Deckel 23 (Abb. 2) ebenfalls
ein Zwischenrad 49 eingeschaltet ist.
Der Nutfrässupport 3 (Abb. 3) hat eine eigentümliche Konstruktion. Er besteht aus
zwei Teilen, deren einer bei 51 und deren anderer bei 52 scharnierartig gelagert ist.
Der untere Teil 3a des Supportes wird durch
eine Schraubenfeder 55, die mit dem Bettkonsol verbunden ist, nach unten gezogen
(Abb. 7). Dadurch wird der Nutfräser 56« gegen das Werkstück gedrückt, derart, daß
der Material widerstand beim Fräsen überwunden wird. Der obere Supportteil 3 ist
mit dem unteren 3a, wie erwähnt, durch
Scharnier 51, dann aber noch durch die Stellschraube 16 verbunden. Diese dient auch
zur Feineinstellung des oberen Nutfräsers 56 gegenüber dem Werkstück. Bei dem schraubenartigen
Vorschub der Werkstücke 37 und 37„ nimmt die Mitnehmerb rille 39 die Schiene
17 und die Ausrückstange 32 mit (Abb. 1 und 4). Die Schiene 17 ist auf ihrer ganzen
Länge schwach konisch; gegen sie wird die Stellschraube i6„ durch erwähnte Feder 55
(Abb. 3) gedruckt. Dadurch wird der geteilte Support 3, 3a infolge der Konizität der
Gleitschiene 17 gehoben, wodurch die sog. Seelenstärke des Bohrers nach dem Schafte
zu stärker wird. Wenn die Endstellung der X1g
Nut erreicht ist, wird die Stellschraube i6a
durch eine Erhöhung 54 auf der Gleitschiene (Abb. 3) plötzlich höher gehoben, wodurch
sich beide Nutfräser 56 und 56a aus der
Nut abheben.
Der Hinterfrässupport 4 und 5 ruht auf einem an das Fundament angegossenen Kon-
sol (Abb. ι, 5 und 6). Dieser Support besteht
aus zwei Gleitschiebern 34, 35. Der obere 35 ist durch angegossene Schrauben-■
führung und Schraube 18 unabhängig von dem unteren verstellbar, so daß die konischen
Fräser 57 und ζγα wagerecht eingestellt werden
können. Zwischen Teil 34, 36 liegt im Innern eine Druckfeder 33, diese bewirkt,
daß der Supportschieber 34 ständig gegen die Ausrückstange 32 gedrückt wird (Abb. 1,
6 und 9). Diese Ausrückstange hat an entsprechend gleicher Stelle wie Ausrückstange
17 eine kurze, schräge Erhöhung, wie sie in Abb. 3 und 7 durch 54 dargestellt ist. Dadurch
wird bei erreichter Endstellung der konischen Fräser 57, ζγα deren Support 4
entgegen der Pfeilrichtung c (Abb. 5) nach, außen gedrückt, also in Abb. 6, 2 und 9, 3
nach links. Die Schraube 58 dient zur Regelung der Spannung der Feder 2>3-
Nach vorstehendem werden also die konischen Fräser 57, 57« bei ihrer Endstellung
ebenfalls vom Werkstück abgehoben. Die Stellmuttern 53 vor der Mitnehrnerbrille 1
(Abb. 1) dienen zur achsialen Einstellung der Ausrückstangen 17 und 32. Das Abheben
geht bei allen vier Fräsern zugleich vor sich. Der Antrieb beider Hinterschneidfräser erfolgt
durch die Schnurscheibe 8, der untere Hinterschneidfräser wird durch das Zahnrad
7 über Zwischenrad 6 nach Rad 31 angetrieben (Abb. 6). Diese zwei Fräser sind
senkrecht durch die Schrauben 30 im Support verstellbar.
In dem Augenblicke der Endstellung der vier Fräser hat der auf Hohlwelle 45 sit·*
zende Stellring 28 den Ansatz 29 des Schnekkenhebels 25 so weit nach rechts gedruckt
(Abb. ι und 5), daß die Nase 50 die Nase des Schneckenhebels verläßt (Abb. 1). Dadurch
fällt die in ihrem Gehäuse bei 48 (Abb. 2) drehbar gelagerte Schnecke nach unten.
Nach diesen Vorgängen sind Vorschub der Werkstücke und Antrieb der Fräser außer
Tätigkeit gesetzt. Die Werkstückspindeln stehen still. Nachdem nun eine Nut an baden Fräsern fertig ist, muß letzterer um
i8o° gedreht werden, damit die zweite Nut
auf gleiche Weise hergestellt werden kann. Das Handrad 26 (Abb. 1, 5) ist aufgekeilt
auf der Vollspindel 44. Auf der Hohlspindel 45 sitzt aufgekeilt die Teilscheibe 27.
Der Spannstift 46 des Handrades wird geilöst, das Handrad um i8o° gedreht und der
Spannstift in das entsprechende Loch der. Teilscheibe gedruckt, worin er durch eine
Feder gehalten wird. Durch die Drehung des Handrades wird das Zahnrad 21 und
durch Mittelrad 22 auch das Zahnrad 2 ia entsprechend
gedreht (Abb. 1, 4 und 5). Hierdurch kommen beide Werkstücke in die entsprechende
Stellung. Das Mittelrad 22 muß lang genug ausgeführt werden, damit es bei der Verschiebung des Werkstückes von den
Zahnrädern 21, 2ia nicht verlassen v wird.
(Abb. s).
Nachdem nun die zweite Nut auch fertig ist, wird der Bock 2 gelöst und auf seinem
Fundament so weit nach links geschoben, bis die Werkstücke aus der Lünette 19 heraustreten.
Jetzt werden die Spannfutter 20 gelöst und die gefrästen Bohrer herausgenommen, neue eingespannt, und nachdem
die Ausrückstangen 17 und 32 zuvor durch Handgriff 59 auch in die Anfangsstellung
nach links bewegt sind, beginnt die Arbeit aufs neue.
Die Werkstücke werden auf das verlangte Längemaß vorher abgestochen. Es bleibt unbenommen,
besonders bei ganz kleinen Durchmessern der Bohrer, auch die Vollspindel 44 hohl zu machen, das Stangenmaterial durch
diese hindurchzuschieben und nach Fertigstellung" des Bohrers diesen durch geeignete
Vorrichtung auf der Maschine selbst abzustechen. Sobald aber die Durchmesser über
2 mm sind, lohnt es sich, das Abstechen von der Fräserei zu trennen.
Claims (2)
1. Fräsmaschine zum gleichzeitigen Nutenfräsen und Hinterfräsen von Spiralbohrern,
Reibahlen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Bearbeiten mehrerer Werkstücke eine entsprechende
Anzahl Arbeitsspindeln (45, 45a) senkrecht übereinander und die zugehörigen
Sätze von Nuten- und Hinterschneidfräsern (56, 57 bzw. 56^, 57a) in
zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind und sowohl die Arbeitsspindeln als auch die senkrecht übereinanderliegenden
Nuten- (56, 56a) und Hinterschneidfräser
{57 > 57a) je einen gemeinsamen Antrieb besitzen.
2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung
einer genauen Einstellung der senkrecht übereinanderliegenden Werkzeuge gegenüber den Werkstücken die
gemeinsamen Frässupporte (3, 4) geteilt und zueinander einstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK75405D DE400918C (de) | 1920-12-03 | 1920-12-03 | Fraesmaschine zum gleichzeitigen Nutenfraesen und Hinterfraesen von Spiralbohrern, Reibahlen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK75405D DE400918C (de) | 1920-12-03 | 1920-12-03 | Fraesmaschine zum gleichzeitigen Nutenfraesen und Hinterfraesen von Spiralbohrern, Reibahlen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE400918C true DE400918C (de) | 1924-08-19 |
Family
ID=7232589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK75405D Expired DE400918C (de) | 1920-12-03 | 1920-12-03 | Fraesmaschine zum gleichzeitigen Nutenfraesen und Hinterfraesen von Spiralbohrern, Reibahlen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE400918C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE899441C (de) * | 1951-09-28 | 1953-12-10 | Ned Grossmann Mij N V | Maschine zur Herstellung von Spiralbohrern |
-
1920
- 1920-12-03 DE DEK75405D patent/DE400918C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE899441C (de) * | 1951-09-28 | 1953-12-10 | Ned Grossmann Mij N V | Maschine zur Herstellung von Spiralbohrern |
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