DE1752820A1 - Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstueckes auf einer Drehbank durch gleichzeitigen Einstich mehrerer Meissel - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstueckes auf einer Drehbank durch gleichzeitigen Einstich mehrerer MeisselInfo
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Description
96-lJ.717P(13-718H) 19.7-1968
Patentanwalt· Dfpl.-ing. R. Beetz u.
Dipl.> Ing. Lamprecht
Jules Louis JEANNERET, NIORT ( DeUX-Se* vres ), Prankreich
Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstückes auf einer Drehbank durch gleichzeitigen Einstich
mehrerer Meißel
Die Erfindung bezieht sich auf das Drehen gewisser Profile, die das Einstechen eines Meißels in Richtung auf die
Werkstückachse erfordern.
Bekanntlich muß man, wenn man an Werkstücken kreisförmigen Querschnittes Nuten oder Eillen eindrehen will, einen
Einstechmeißel verwenden, d.h. den Meißel nur radial einwärts, nicht aber in Längsrichtung bewegenj diese Meißelbewegung unterscheidet
sich also vom Längsdvehen, bei dem der Meißel den Abstand von der Werkstückachse nicht ändert. Außer zum Eindrehen
von Hüten oder Eillen benutzt man das Einstechen auch ala Vorbereitung zum Längsdrehen, nämlich um Anschnitte für
das Anstellen dea Meißels zum Längsdrehen zu schaffen, wenn man - wie z.B. bei Automatendreharbeit - den Meißel nicht am
96-(H 4979 cae 31)-BgnGr(7)
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Bei vervollkommneten Drehbänken gibt es besondere Einstechschieber ziua Plandrehen mittels Binsteohmeißels, während
für das Längedrehen ein anderer Schieber vorgesehen ist; diese Bauart ist besonders nützlich bei Nachformdrehbänken, bei
denen man beide Schieber naoh einer einzigen selbsttätigen W Steuerung gleichzeitig arbeiten lassen kann·
Jedoch kann man mit diesem Slnsteohschieber nur eine
einzige Nut oder, falls mehrere, diese nur nacheinander drehen, und jede Veränderung des Hutprofile erfordert Auswechseln des Meißels.
Um das Arbeitstempo zu steigern, benutzt man schon Hehrfach-Heißelträger, die auf einem Quersohieber montiert sein
können; mit ihnen kann man mehrere Hüten gleichzeitig einstek chen, wenn sie einander in Längsrichtung nahe sind, aber nicht,
wenn sie über die ganze Länge des Werkstückes hin verteilt sind.
Man kennt auch Spezialdrehbänke, mit denen man an einem Werkstück aufeinanderfolgende Hüten, z.B. Gewindegänge, herstellen kann, mittels einer Batterie von Meißeln, die auf der
ganzen WerkstUoklänge angreifen; aber dort handelt es sich um komplizierte Maschinen für nur eine einzige Art von Werkstücken
und daher nur beschränkte Verwendbarkeit*
Sie Erfindungsaufgabe ist, eine einfaohe Vorrichtung zu
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schaffen, die eine große Anzahl von Einstichen in praktisch
dem ganzen Bereich zwischen den Drehbankspitzen gleichzeitig und mit verschiedenen Meißeln ermöglicht·
Die Erfindung betrifft also eine Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstückes auf einer Drehbank durch gleichzeitigen
Einstich mehrerer Meißel und besteht darin, daß sie ein die Meißel tragendes Lineal enthält, das auf zwei Schiebern
befestigt ist, die quer zur WerketUckachse aneinander parallel
beweglich und durch ein mechanisches (retriebe miteinander gekuppelt sind·
Diese Einstechvorrichtung für mehrere Meißel löst die Erfindungsaufgabe auf sehr einfache Weise·
In der Tat kann man auf dem die Meißel tragenden Lineal, das gegenüber dem Werkstück angeordnet ist, eine beträchtliche
Anzahl von Meißeln nebeneinander anordnen; diese können einander gleiche oder voneinander verschiedene formen haben, da ihre
Schneiden in einundderselben durch die Werkstückachse gehenden
Ebene angeordnet sind·
Bei Querverschiebung dta" Lineals in dieser Ebene in Richtung
auf das Werkstück greifen die vielen Meißel gleichzeitig am Werkstück an und schneiden dort Ringnuten ein; deren Formen
und Tiefen können über die Länge des Werkstückes hin verschieden sein.
Diese Vorrichtung eignet sich natürlioh gut für die 109 840/0416
Serienherstellung auf Automaten· Außerdem kann sie dank ihrer
Einfachheit abnehmbar gestaltet werden) dies gestattet, sie von Fall zu Fall bei Bedarf an die Drehbank anzupassen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt· Es zeigern
Fig. 1 eine Vorderansicht einer mit der Vorrichtung ausgestattete Drehbank;
Fig. 2 einen von rechte gesehenen Schnitt entlang der Linie U-II der Fig. 1 j
Fig. 3 einen vereinfachten Grundriß der Einrichtung nach Fig. 1.
Diese Figuren zeigen eine -Drehbank, auf der ein langes
Werkstück 1 mit der Achse 2 mittels eines Spannfutters 3 und einer Beitstockspitze 4 gehalten ist.
Parallel zur Achse 2 und nahe der waagerechten Achsebene 2'
des Werkstückes 1 ist ein absolut starres Lineal 6 angeordnet,
das ungefähr gleichlang wie die Bank 5 ist·
Dieses Lineal 6 ist an seinen Enden 7 und 6 auf waagerechten Querschiebern 9 und 10 befestigt mittels zweier Zwischenstücke 1i1 und 12» in die es mit an seiner Unterseite 6*
angeschnittenen Schwalbenschwänzen eingreift und die es quer zu verschieben gestatten·
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profilierten Pührungsbahnen 31 der Querschieber 9 und 10
senkrecht zur Werkstückachse mittels Peineinstellungsschrauben
32 und 33 mit Handrädern 34 und 35 eingestellt.
Im gewählten Beispiel gehört der neben dem Spannfutter 3
befindliche Schieber 9 zu einem Schlitten 13, der auf die
Pührungsbahnen 14 der Drehbank 5 montiert ist; dieser Schlitten
wird in herkömmlicher Weise mechanisch oder hydraulisch bewegt, und diese Bewegungen können automatisch sein, wenn
die Bank eine selbsttätige Kreislaufsteuerung aufweistβ
Am anderen Ende der Bank 5 ist auf den Pührungsbahnen 14
eine Unterlage 15 angeordnet, auf der mit passenden Gleitbahnen 16 der Schieber 10 montiert ist; dieser hat keinen eigenen
Antrieb.
Der Antrieb des Schiebers 10 geschieht vom Schieber 9 des Schlittens 13 aus mittels einer Verschiebeeinrichtung 17
derart, daß das Lineal 6 in der waagerechten Achsebene 2* des Werkstückes 1 verschoben, und zwar genau parallel zur Werkstückachse
verschoben werden kann.
Diese Einrichtung 17 enthält einen Hebel 18, der auf einer sehr starren Übertragungswelle 19 mit seinem Ende 20
aufgekeilt ist und an seinem anderen Ende 20* eine Holle 21
trägt, die in einer senkrechten Führungsnut 22 an der Seltenfläche
des Schiebers 9 geführt wird.
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Die Übertragungswelle iat zur Achse 2 des Werkstückes 1 parallel; sie ist an ihren Enden in zwei an der Bank festen
Lagern 23 und 24 gelagert, so daß der Hebel 18 um die Achse der Übertragungswelle 19 relativ zur Bank geschwenkt werden
kann.
Ein dem Hebel 18 gleicher Hebel 25 ist auf dem anderen * Ende der Übertragungswelle 19 aufgekeilt und trägt eine Rolle
16, die in einer in die Seitenwand des Schiebers 10 eingeschnittenen
Führungsnut 27 gleiten kann.
Die zwei Lager 23 und 24 sind an der Bank 5 mittels einer über die ganze Länge der Bank 5 sich erstreckenden Schiene
von Schwalbenschwanzprofil befestigt.
Die Querbewegungen des Schiebers 9 des Einstechschlittens
13 werden in eine Schwenkung des Hebels 18 umgewandelt, der mittels der starren Welle 19 eine gleiche Schwenkung des
Hebels 25 und schließlich eine Querbewegung des Schiebers 10 gleich derjenigen des Schiebers 9 bewirkt; infolge dieser Bewegung
wird das Lineal 6 parallel zu sich selbst verschoben, und es bleibt somit stets parallel zur Werkstückachse 2. Bei
dieser Bewegung wird der Schieber 10 in seiner Achsrichtung geschoben oder gezogen; der Abstand zwischen der Führungsnut
und der Achse dieses Schiebers ist nur gering, und daher kann sich der Schieber 10 nicht auf den Gleitbahnen 16 verklemmen·
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Die schwalbenschwanzförmig profilierte Unterseite 6'
des Lineals 6 erlaubt, nebeneinander beliebig viele Meißel zu befestigen; diese werden so eingestellt, daß ihre Schneiden
sämtlich in der Achsebene 2f liegen. Natürlich kann man
die Meißel auch auf Jede andere Art am Lineal 6 befestigen.
Wenn der Einstechschlitten 13 in Tätigkeit tritt, bewirkt der Schieber 9 vermöge der Verschiebungseinrichtung 17
eine Parallelverschiebung des Lineals 6; hierbei bleiben die Schneiden der Meißel 30 in der Ebene 2*.
Man kann die Meißel so einstellen, daß ihre Einstechtiefe verschieden ist.
Für einen gegebenen Hub des Einstechschlittens 13 und somit des Lineals 6 kann man den Abstand der Meißel 30 von
der Werkstückachse 2 individuell einstellen; aber man kann mittels der bewegten Zwischenstücke 11 und 12 auch insgesamt
den Abstand des Lineals 6 von der Werkstückachse 2 und somit die Einstechtiefe aller Meißel 30 ändern.
Andererseits können auch gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform
die beiden Schieber 9 und 10 in Längsrichtung der Bank beweglich sein, wobei die Welle mit Längsnuten versehen
ist, damit die Hebel 18 und 25 auf ihr drehfest gleiten
können·
Dies gestattet, Lineale 6 verschiedener Längen zu ver-109840/0416
wenden oder die wirksame Länge des Lineals 6 an die Länge des Werkstückes anzupassen·
Die gesamte Vorrichtung ist abnehmbar; die Lager 23» lassen sich dank ihrer Anordnung auf der Schiene 28 leicht
abheben.
Eine Vorrichtung wie die beschriebene läßt sich leicht auf einer schon mit herkömmlichen Meißelhaltern ausgestatteten Bank anbringen für übliche Dreharbeiten ohne Nachformen·
Man könnte auch den Antrieb dieser Vorrichtung auf der Bank ändern, indem z.B. das Lineal nicht waagerecht, sondern senkrecht bewegt wird. Ganz allgemein könnte man, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen, die beschriebenen Vorrichtungen untereinander austauschen·
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Claims (3)
- - 9 -Patentansprüche1· Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstückes auf einer Drehbank durch gleichzeitigen Einstich mehrerer Meißel, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein die Meißel tragendes lineal (6) enthält, das auf zwei Schiebern (9, 10) befestigt ist, die quer zur Werkstückachse aneinander parallel beweglich und durch ein mechanisches Getriebe (18, 19, 25) miteinander gekuppelt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schieber (9) den anderen Schieber (10) mittels eines mechanischen Getriebes (18, 19» 25) antreibt.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Getriebe eine Übertragungswelle (19) enthält, die in an der Bank festen Lagern drehbar ist, auf die zwei einander parallele Hebel (18, 25) aufgekeilt sind, deren Enden an den beiden Schiebern (9, 10) angreifen·4-· Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seiten des Lineals (6) sohwalbenichwanzfbrmig profiliert ist und mit dieser Seite auf den Schiebern befestigt 1st und daß an dieser Seite auoh die Meißel befestigt werden·109840/0416- ίο -5· Yorriohtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lineal auf den Schiebern mittel· gleitender Zwisohenstücke (11, 12) von einstellbaren Abstand zur Werkstüokachse befestigt ist·
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Cited By (1)
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