DE4008936A1 - Sitzlehnen-federungsvorrichtung - Google Patents
Sitzlehnen-federungsvorrichtungInfo
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- B60N2/66—Lumbar supports
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitzlehnen-Federungsvor
richtung für insbesondere Kraftfahrzeuge.
Bei einer herkömmlichen Sitzlehnen-Federungsvorrichtung, wie
sie beispielsweise in der US-PS 46 97 848 offenbart ist,
sind drei in Querrichtung voneinander beabstandete, S- oder
schlangenförmig ausgebildete Federn innerhalb eines Rahmens
angeordnet und mit diesem fest verbunden.
Diese Vorrichtung paßt sich jedoch nicht der Krümmung des
Rückens des Sitzbenutzers an, weil nur ein bestimmter Teil
des Rückens gestützt wird, andere Teile jedoch ungestützt
bleiben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Sitz
lehnen-Federungsvorrichtung oder elastische Abstützung für
den Rücken einer Person zu schaffen, die von dem oben genann
ten Nachteil frei ist und in perfekter Weise dem Rücken des
Sitzenden angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Sitzlehnen-Federungsvorrichtung
zur Lösung der gestellten Aufgabe einen Rahmen und eine in
allen Richtungen verformbare Rückenlehnen-Flachmaterialauf
lage, die an dem Rahmen mit einer Spannung befestigt ist.
Die Aufgabe wie auch weitere Ziele und die Merkmale sowie
Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die
Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung von bevorzugten Aus
führungsformen des Erfindungsgegenstandes deutlich, wobei
räumliche Angaben als auf die Figuren bezogen zu verstehen
sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Sitzlehnen
rahmens mit einem Lenden- sowie Schulterstützmecha
nismus in einer ersten Ausführungsform gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 in gleichartiger Darstellung den Rahmen von Fig. 1
mit einem daran angebrachten Flachmaterialgebilde;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt der in Fig. 2 gezeigten
ersten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Sitzes mit einer Rückenlehne
in der ersten Ausführungsform;
Fig. 5 den Querschnitt nach der Linie A-A in der Fig. 4;
Fig. 6 eine Darstellung zur Arbeitsweise eines Lenden
stützmechanismus;
Fig. 7 eine Darstellung zur Arbeitsweise eines Schulter
stützmechanismus;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Rückenlehnen
rahmens in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 9 in gleichartiger Darstellung den Rahmen von Fig. 8
mit einem daran angebrachten Flachmaterialgebilde;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Sitzes mit einer Rückenlehne
in der zweiten Ausführungsform;
Fig. 11 einen Vertikalschnitt der in Fig. 10 gezeigten
zweiten Ausführungsform;
Fig. 12 den Querschnitt nach der Linie B-B in der Fig. 10;
Fig. 13 bis 16 abgewandelte Ausführungsformen für das Flach
materialgebilde der Sitzlehnen-Federungsvorrichtung.
Bei der in den Fig. 1-7 gezeigten ersten Ausführungsform
umfaßt die Sitzlehnen-Federungsvorrichtung einen Rahmen 1
von rechtwinkliger Gestalt mit einer zwischen den rechten
sowie linken Rahmenschenkel als Versteifung eingesetzten
Querstrebe 1 c. Mit einem oberen und unteren Querholm des
Rahmens 1 sind mit vertikalem Abstand zueinander ein oberer
bzw. unterer Stützdraht 1 a bzw. 1 b verbunden. Die einander
entgegengesetzten Enden der vom Rahmen 1 vorstehenden Stütz
drähte 1 a, 1 b sind unter 90° abgewinkelt. Die Stützdrähte
1 a, 1 b weisen über ihre Länge zwischen den Abwinkelungen eine
konkave Krümmung auf.
Ein Lendenstützmechanismus enthält einen mit dem rechten Rah
menschenkel fest verbundenen oder verschweißten Tragarm 1 e,
der in vorwärtiger Richtung vorragt, und eine mit dem Trag
arm 1 e fest verbundene oder verschweißte, in das Rahmeninne
re ragende Konsole 1 f. Auf der gegenüberliegenden Seite ist
eine Konsole 1 f unmittelbar mit dem linken Rahmenschenkel
fest verbunden.
Im Tragarm 1 e ist drehbar die Welle 15 eines Stellrades 14
gelagert, deren inneres Ende 15 a mit einem Gewindeabschnitt
versehen ist. Ein Schwenkbügel 2 b in liegender U-Form hält
eine Mutter 16 fest, die mit dem Gewindeabschnitt am Ende
15 a der Welle 15 in Eingriff ist.
Am unteren Querholm des Rahmens 1 sind mit seitlichem Ab
stand zueinander zwei Lagerschenkel 1 g fest angebracht, in
denen das untere Ende eines vertikalen, mehrfach gebogenen
und gekrümmten Stützdrahtes 2 a bzw. 3 a, dessen Gestalt der
Fig. 1 klar zu entnehmen ist, gelagert ist. Das obere Ende
des rechten Stützdrahtes 2 a durchsetzt die freien Enden des
U-förmigen Schwenkbügels 2 b und ist in der rechten Konsole
1 f drehbar aufgenommen. Das untere Ende des rechten Stütz
drahtes 2 a ist oberhalb des zugeordneten Lagerschenkels 1 g,
in dem es drehbar aufgenommen ist, fest mit einem Schwenkarm
2 c verbunden.
Das obere Ende des linken Stützdrahtes 3 a ist in der linken
Konsole 1 f drehbar gehalten, an seinem unteren Endabschnitt
mit einem Schwenkarm 3 c fest verbunden und unter diesem in
dem linken Lagerschenkel 1 g drehbar aufgenommen.
Die Schwenkarme 2 c und 3 c sind jeweils über einen Stift 17
bzw. Stift 19 mit einer etwa L-förmigen Stange 18, deren lan
ger Schenkel zum unteren Querholm des Rahmens 1 parallel ver
läuft, verbunden.
Bei einer Drehung des Stellrades 14 in Richtung des in Fig. 1
angegebenen Pfeils entgegen dem Uhrzeigersinn wird die Mutter
16 zu einer geradlinigen Bewegung längs des Gewindeabschnitts
am Ende 15 a der Welle 15 gebracht, wodurch dem Schwenkbügel
2 b eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil w) in einem
gewissen Winkelbereich vermittelt wird. Diese Bewegung wird
über den Stützdraht 2 a, den Schwenkarm 2 c, die Stange 18 und
den Schwenkarm 3 c auf den linken Stützdraht 3 a übertragen,
der folglich in Richtung des Pfeils w′ verschwenkt wird.
Um die Stützdrähte 2 a und 3 a entgegengesetzt zu den Pfeilen
w und w′ zu verschwenken, kann selbstverständlich das Stell
rad 14 im Uhrzeigersinn gedreht werden.
Ein oberhalb des Lendenstützmechanismus angeordneter Schulter
stützmechanismus weist im wesentlichen denselben Aufbau wie
der erstgenannte auf, weshalb gleiche Bauteile dieselben
Bezugszeichen mit einem Apostroph tragen, so daß deren Erläu
terung unterbleiben kann. Den Stützdrähten 2 a und 3 a entspre
chen jedoch die Stützdrähte 4 a bzw. 5 a, und die beiden Lager
schenkel 1 g sind im Schulterstützmechanismus nicht vorhanden,
vielmehr sind hier die oberen Enden der Stützdrähte 4 a und
5 a drehbar in der Querstrebe 1 c aufgenommen.
An geeigneten, vorbestimmten Stellen am Außenumfang eines
Flachmaterialgebildes 6 a sind mehrere Haken 6 b aus Kunstharz
od. dgl. befestigt, die mit den jeweiligen Stützdrähten 2 a,
3 a, 4 a und 5 a in Eingriff sind. Das Flachmaterialgebilde 6 a
hat eine erhebliche Flexibilität und ist in allen Richtungen
verformbar. Das bedeutet, daß trotz Unterschieden oder Ände
rungen in der Krümmung des Rückens einer den Sitz 13 benut
zenden Person 7 das Flachmaterialgebilde 6 a sich dem Rücken
der Person anpassen kann. Als Ausgangsmaterial für das Gebil
de 6 a wird bevorzugterweise "Dymetral Sateen Fabric" von
Dupon Co., Ltd. verwendet. Dieses Material hat beispiels
weise einen Elastizitätskoeffizienten im Bereich von
0,9 bis 1,8 (N/% Dehnung/cm).
Das Flachmaterialgebilde 6 a wird von einem Urethan-Polster
8 und einem Auflagematerial 9 abgedeckt. Tuch-Schlaufenstege
6 s am Flachmaterialgebilde 6 a werden durch das Polster 8
geführt und am Überzug 9 befestigt. An einem oberen sowie
unteren Teil sind Schlaufen 9 a vorgesehen, durch die sich
Drähte 10 erstrecken, die durch Ringe 11 mit der Quer
strebe 1 c sowie einem hinter und über dem unteren Quer
holm liegenden Stützdraht 1 d fest verbunden sind. Seitliche
Stützdrähte 12 ziehen sich durch die seitlichen Enden des
Flachmaterialgebildes 6 a und sind am Rahmen 1 über Ringe
11 gehalten.
Wenn der Benutzer 7 den Sitz 13 einnimmt, so wird die Rücken
lehne 13 a, die das Auflagematerial 9, das Urethan-Polster 8
und das Flachmaterialgebilde 6 a umfaßt, verformt. Jedoch paßt
sich nicht immer die Rückenlehne 13 a trotz der erwähnten Ver
formung dem Rücken des Sitzenden 7 an. In diesem Fall kann
unter Verwendung des Lenden- und/oder des Schulterstützme
chanismus die Rückenlehne in ihrer Ausgestaltung und Form
in der vor- sowie rückwärtigen Richtung verändert werden,
um eine perfekte und enge Anpassung an den Rücken der sitzen
den Person 7 zu erreichen.
Im Fall eines Zwischenraumes oder Abstandes zwischen der
Rückenlehne 13 a und dem Lendenbereich des Sitzenden 7 wird
das Stellrad 14 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 1) gedreht.
Wie gesagt wurde, werden dadurch die Stützdrähte 2 a und 3 a
entgegen dem bzw. im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch wird
die Spannung des Flachmaterialgebildes, das mit diesen Stütz
drähten 2 a und 3 a fest verbunden ist, erhöht, so daß ein mit
tiger Querschnitt dieses Gebildes 6 a von der Krümmung D in
Fig. 6 zu der Krümmung B verlagert wird, wodurch der Abstand
zwischen der Rückenlehne 13 a und dem Lendenbereich des Sitzen
den beseitigt wird.
Im Fall eines oberen oder unteren Zwischenraumes zum Lenden
bereich des Sitzenden auf Grund eines zu starken Vorragens
der Rückenlehne 13 a in vorwärtiger Richtung wird durch Dre
hung des Stellrades 14 im Uhrzeigersinn die Rückenlehne aus
der Krümmung C von Fig. 6 in die Krümmung B zurückgeführt,
wodurch die Zwischenräume beseitigt werden.
In gleichartiger Weise wird im Schulterstützmechanismus durch
Drehung des Stellrades 20 in der einen oder anderen Drehrich
tung eine Verlagerung von der Krümmung F in Fig. 7 bzw. der
Krümmung E zur Krümmung B hin bewirkt, so daß die Rückenlehne
13 a dem Schulterbereich des Sitzenden angepaßt werden kann.
Somit wird durch die erfindungsgemäße Rücken- oder Sitzleh
nen-Federungsvorrichtung eine perfekte Anpassung an die Rük
kenkontur der den Sitz benutzenden Person erreicht.
Es ist zu bemerken, daß gemäß der Erfindung auch eine Sitz
lehnen-Federungsvorrichtung mit gegenüber dem Stand der
Technik verbesserten Eigenschaften geschaffen werden kann,
wenn entweder nur der Lenden- oder nur der Schulterstützme
chanismus oder sogar keiner von beiden vorhanden ist.
Eine stark vereinfache Sitzlehnen-Federungsvorrichtung ist
in den Fig. 8-12 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform
ist ein Flachmaterialgebilde 6 a unter Spannung mit Stützdräh
ten 1 a, 1 b und 1 m sowie 1 n verbunden. Die Spannung hängt von
der Gestalt des Flachmaterialgebildes 6 a, von dessen Elasti
zitätskoeffizienten und/oder von der Gestalt bzw. Krümmung
eines jeden Stützdrahtes 1 a, 1 b, 1 m sowie 1 n ab. Durch Wahl
einer geeigneten Spannung kann das Flachmaterialgebilde 6 a
zu einer Verformbarkeit in allen Richtungen gebracht werden.
Die übrigen Bauelemente der Ausführungsform der Fig. 8-12
brauchen wegen ihrer Ähnlichkeit zu entsprechenden Elementen
der vorherigen Ausführungsform nach den Fig. 1-7 nicht nä
her erläutert zu werden.
Die Fig. 13-16 zeigen verschiedene Ausbildungen des Flach
materialgebildes 6 a. Gemäß Fig. 13 und 14 ist dieses Gebilde
6 a in der vertikalen Richtung der Rückenlehne in zwei bzw.
drei Teile 6 aa und 6 ab bzw. 6 aa, 6 ab sowie 6 ac unterteilt,
wobei der untere Teil jeweils einen größeren Elastizitäts
koeffizienten als der obere Teil hat. Auf Grund der konti
nuierlichen Änderung im Elastizitätskoeffizienten der Teile
bietet jedes Flachmaterialgebilde 6 a dem Sitzenden ein kom
fortables, angenehmes Gefühl. Das Flachmaterialgebilde 6 a
von Fig. 15 ist in der Querrichtung der Sitzlehne in drei
Teile 6 ax, 6 ay sowie 6 az unterteilt, wobei der Elastizitäts
koeffizient des mittleren Teils 6 ay kleiner ist als derjenige
der äußeren Teile 6 ax und 6 az, die einen gleichen Elastizi
tätskoeffizienten haben. Die Fig. 16 zeigt ein Flachmaterial
gebilde, das nach den Lehren der Fig. 14 und 15 ausgebildet
ist.
Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Aus
führungsformen und Beispiele, die zu Erläuterungszwecken
ausgewählt wurden, beschrieben wurde, so ist klar, daß zahl
reiche Abwandlungen durch den Fachmann bei Kenntnis der ver
mittelten Lehre am Erfindungsgegenstand vorgenommen werden
können, ohne das grundsätzliche Konzept und den Rahmen der
Erfindung zu verlassen.
Claims (10)
1. Sitzlehnen-Federungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
einen Sitzlehnenrahmen (1) und ein in allen Richtungen
verformbares Flachmaterialgebilde (6 a), das mit Span
nung an dem Rahmen (1) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Lendenstützvorrichtung und/oder Schulterstützvorrich
tung, die die Spannung des Flachmaterialgebildes (6 a) im
entsprechenden Körperbereich der sitzenden Person (7)
verändern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flachmaterialgebilde (6 a) aus einem Textilerzeug
nis besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flachmaterialgebilde (6 a) ein mehrlagiges Gebil
de mit einer Urethan-Zwischenlage (8) und einem die Front
fläche der Rückenlehne (13 a) bildenden Auflagematerial
(9) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flachmaterialgebilde (6 a) als ein
teiliger Körper ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flachmaterialgebilde (6 a) in meh
rere Teile unterteilt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterteilung in mehrere Teile (6 aa, 6 ab; 6 aa, 6 ab,
6 ac) in vertikaler Richtung der Rückenlehne (13 a)
erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elastizitätskoeffizient eines jeden Teils nach unten
hin in der Vertikalrichtung zunimmt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterteilung in mehrere Teile (6 ax, 6 ay, 6 az) in Quer
richtung der Rückenlehne (13 a) erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Querrichtung der Rückenlehne (13 a) außenseitig lie
genden Teile (6 ax, 6 az) jeweils einen höheren Elastizi
tätskoeffizienten haben als innenseitig liegende Teile
(6 ay).
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