DE4007069C2 - Vorrichtung zur optischen Abbildung - Google Patents
Vorrichtung zur optischen AbbildungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur optischen
Abbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beispielsweise
zur Verwendung in Verkleinerungsgeräten oder anderen
optischen Abbildungsgeräten, wobei eine Mustervorlage auf
ein zu belichtendes Material übertragen wird.
Bislang wurde üblicherweise für Lithographieverfahren
ein Mustergenerator mit variabler Apertur verwendet, der ein
nicht rechtwinkliges Muster auf ein Belichtungsmaterial kopierte.
Solche bekannten Mustergeneratoren liefern ein rechtwinkliges
Muster, das normalerweise von zwei Paaren sich
gegenüberliegender Blendenflügel vorgesehen wird, wobei
beide Paare gemeinsam eine Vorrichtung zur Definition einer
variablen Apertur bilden. Ein solcher Mustergenerator projiziert
das rechtwinklige Muster schrittweise nach Art eines
Kopier- und Repetiervorgangs durch ein optisches Linsensystem
auf ein belichtetes Material, um auf diese Weise ein wahlweise
belichtetes Muster in Form eines geeigneten Kreises, eines
geeigneten Dreiecks, Quadrates oder anderen Formen zu erzeugen.
Bekannte Musterlithographien mit solchen Mustergeneratoren
benötigen einen relativ großen Zeitaufwand, da mit einer
einzigen Belichtung die beliebigen Muster nicht erstellbar
sind. Zudem ist eine zweidimensionale Bewegung des belichteten
Materials erforderlich.
Um diese Probleme zu lösen, hat die vorliegende Anmelderin
eine Vorrichtung zur Definition einer variablen Apertur
vorgeschlagen, die zumindest ein Paar zwei sich gegenüberliegender
Blenden umfaßt, die jeweils relativ zueinander bewegbar
sind, wobei zumindest eine der beiden sich gegenüberliegenden
Blenden einen V-förmigen Schlitz aufweist, so daß ein
wahlfreies polygonales Muster erzeugt werden kann (japanische
Gebrauchsmusteranmeldung Nr. SHO 36-42799). In dieser Auslegung
besteht jedoch noch ein Problem darin, daß diese Vorrichtung
zur Definition einer variablen Apertur lediglich ein
angenähert kreisförmiges Muster erzeugen kann und die Dimensionen
eines polygonalen Musters zwar schrittweise, jedoch
nicht stufenlos geändert werden können. [Die ungeprüfte japanische
Patentanmeldung Nr. SHO 61-220895 beschreibt eine
vergleichbare Vorrichtung mittels zweier solcher Blenden,
wobei auch diese zum Zeichnen eines geeigneten Kreises dienende Vorrichtung
die gleichen Nachteile beinhaltet.]
Die vorliegende Anmelderin schlug daraufhin ein Verfahren
und eine entsprechende Vorrichtung vor, in der ein
Musterbild der die Apertur definierenden Vorrichtung nicht
mechanisch geändert wurde, sondern die Vergrößerung eines
Musterbildes optisch geändert wurde (japanische Patentanmeldung
Nr. SHO 63-24629). Die Lehre dieser Anmeldung besteht
darin, daß Beleuchtungslicht von einer Lichtquelle auf eine
Mustervorlage projiziert wird, ein optisches Linsensystem
das resultierende Projektionsbild der Mustervorlage auf
einem belichteten Material hervorruft, daß zumindest die
Mustervorlage oder das belichtete Material oder beide entlang
einer optischen Achse bewegt wird bzw. werden oder daß zwischen
der Mustervorlage und dem optischen Linsensystem eine
Vergrößerungskorrekturlinse vorgesehen wird, wobei entweder
die Mustervorlage oder die Vergrößerungskorrekturlinse oder
beide auf der optischen Achse bewegt werden und daraufhin
die Mustervorlage und die Vergrößerungskorrekturlinse bewegt
werden, während die Bewegungspositionen so beibehalten werden,
daß die Abbildungsposition der Vergrößerungskorrekturlinse
mit einer vorbestimmten Position zusammenfällt, wodurch die
Vergrößerung des projizierten Musters auf dem belichteten
Material stufenlos geändert wird.
In diesem früheren Verfahren bzw. in der entsprechenden
Vorrichtung der obigen japanischen Patentanmeldung besteht
jedoch ein Problem darin, daß zur Variation der Vergrößerung
zwischen der Mustervorlage und dem abgebildeten Muster
auf dem belichteten Material jede der einzelnen Komponenten,
die Mustervorlage, das belichtete Material und die Vergrößerungskorrekturlinse
entlang der optischen Achse bewegt werden
müssen, und daß, da die Abbildungsposition des projizierten
Musters auf das belichtete Material durch jede
dieser Bewegungen verschoben wird, entsprechende Verschiebungen
kompensiert werden müssen, so daß die Einstellungen
zur Änderung der Vergrößerung kompliziert sind und die Auflösung
des abgebildeten Musters herabgesetzt ist.
In der US-PS 4 737 823 sind sowohl Beleuchtungslinsen
als auch zwei Abbildungslinsen vorgesehen, von denen eine zur
Projektion einer Maske oder Mustervorlage auf eine Substratvorlage
in verkleinertem Maßstab dient. Eine Bewegung der
Linsen beinhaltet gleichzeitig eine Bewegung der Maske, wobei
die Maske mittels ihres Halters und das zwei Linsen umfassende
Abbildungssystem mittels seines Halters gegenüber
einander und einem Rahmen so bewegt werden, daß durch den Abstand
zwischen dem Linsenabbildungssystem und der Maske eine
variable Vergrößerung eingestellt wird und dann eine Fokussierung
erfolgt, indem der Abstand zwischen der projizierenden
Linse des Linsenabbildungssystems und dem Substrat und damit
der Maskenabbildung ebenfalls verändert wird. Letzteres ist
notwendig, da sich bei der Veränderung der Vergrößerung die
Fokuslage des Linsenabbildungssystems bezüglich des Substrats
ändert und daher der Abstand zwischen der einen projizierenden
Linse und dem Substrat bei jeder Vergrößerungseinstellung entsprechend
korrigiert werden muß. Die der Maske vorgeschalteten
Beleuchtungslinsen sind fixiert.
Ausgehend von den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs
1 besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung
zur optischen Abbildung anzugeben, bei der die Vergrößerung
mit möglichst geringem Aufwand variierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs
gelöst.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mehrere Beleuchtungs-
und Abbildungslinsen auf der optischen Achse zur
Ausbildung eines optischen Systems in der im Anspruch definierten
Weise angeordnet, wobei zwei (eine zweite Beleuchtungslinse
und eine erste Abbildungslinse) Linsen des optischen Systems
eine Mustervorlage sandwichartig zwischen sich einschließen
und diese beiden Linsen relativ zur Mustervorlage so bewegt
werden, daß der Abstand zwischen dem Linsenpaar unverändert
bleibt. Diese Bewegung wird derart gesteuert, daß die Größe
eines von den Abbildungslinsen abgebildeten zweiten Musterbildes
sich ändert, wobei der Bewegungsbereich so gewählt
wird, daß die Bildpunktverschiebung von diesem zweiten
Musterbild innerhalb des objektseitigen Fokusbereichs der
Projektionslinse fällt. Auf diese Weise garantiert eine Bildpunktverschiebung
des zweiten Musterbildes, das von der Projektionslinse
aufgenommen und projiziert wird, um beispielsweise
bis zu etwa 0,4 mm noch, daß die Brennweite der Projektionslinse
nicht eingestellt werden muß, um ein scharfes
Musterbild auf dem Belichtungsmaterial zu entwerfen. Somit
erübrigen sich erfindungsgemäß eine Verschiebung der zweiten
Abbildungslinse und der Projektionslinse. Allein durch
die gemeinsame Verschiebung der zweiten Beleuchtungslinse und
der ersten Abbildungslinse kann man ein vergrößertes oder verkleinertes
zweites Musterbild innerhalb des objektseitigen
Fokusbereichs der Projektionslinse gewinnen, das ohne weitere
Nachjustierung der Projektionslinse scharf abgebildet
wird. Mit anderen Worten erzeugt nicht die Projektionslinse
selbst die gewünschte Variation der Vergrößerung, sondern ihr
wird bereits die gewünschte Vergrößerung in Form des entsprechend
variierten zweiten Musterbildes angeboten - und
zwar innerhalb einer vorbestimmten Projektionslinsen-Brennweitenposition.
Im Stand der Technik hingegen müssen stets
sowohl die Mustervorlage als auch die der Belichtungsvorlage
direkt vorgeschaltete Projektionslinse verstellt
werden, wenn die Vergrößerung modifiziert werden soll.
Erfindungsgemäß bleibt die Lage sowohl der Mustervorlage als
auch der zweiten Abbildungslinse unverändert.
Erfindungsgemäß sind die Beleuchtungslinsen relativ zu
den Abbildungslinsen in bestimmter Weise gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs positioniert. So entwirft
die zweite Beleuchtungslinse ein erstes Beleuchtungsbild
außerhalb des objektraumseitigen Brennpunktes der ersten
Abbildungslinse, die ein zweites Beleuchtungsbild außerhalb
des bildraumseitigen Brennpunktes der ersten Beleuchtungslinse
entwirft. Ein viertes Beleuchtungsbild wird durch die
weiteren Abbildungen so entworfen, daß es mit vorteilhafter
Größe und Lage der Eintrittspupillenlage der Projektionslinse
erzeugt wird. Das Verhältnis aus dem Durchmesser des
Beleuchtungsbildes zum Durchmesser der Eintrittspupille der
Projektionslinse (im folgenden als Öffnungsverhältnis bezeichnet)
kann dabei innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches
gehalten werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine Abbildung
mit hohem Kontrast und guter Telezentrizität erzeugt
werden. Bei der Vergrößerungseinstellung des Musterbildes
braucht die Distanz zwischen der zweiten Abbildungslinse und
der Projektionslinse nicht korrigiert zu werden. Statt dessen
können die zweite Beleuchtungslinse und die erste Abbildungslinse
in einfacher Weise als eine Einheit bewegt werden.
Infolgedessen ist die Steuerung der Bewegung der Einheit
aus der zweiten Beleuchtungslinse und der ersten Abbildungslinse
einfach und mit hoher Genauigkeit ausführbar.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen optischen Abbildungsvorrichtung,
Fig. 2(a) einen Grundriß eines Mechanismus zur Definition
einer variablen Apertur aus dieser Vorrichtung,
Fig. 2(b) einen Schnitt durch den Mechanismus aus
Fig. 2(a) entlang der Linie B-B,
Fig. 2(c) einen Schnitt durch den Mechanismus aus
Fig. 2(a) entlang der Linie C-C,
Fig. 2(d) einen Schnitt durch den Mechanismus aus
Fig. 2(a) entlang der Linie D-D,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
für eine Mustersteuervorrichtung, die in der erfindungsgemäßen
Vorrichtung verwendet wird, und
Fig. 4 bis 11 schematische Darstellungen des Strahlenganges
optischer Systeme zur Veranschaulichtung der Funktion
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Weise ein erstes
Ausführungsbeispiel eines Verkleinerungsgerätes,
auf das die Erfindung angewandt ist.
Ein XYZ-Objekttisch, der zu belichtendes Material 2,
beispielsweise ein Master für eine Schattenmaske, trägt,
ist durch die Bezugszahl 1 angedeutet und ist in XYZ-
Richtungen bewegbar. Ein optisches Linsensystem 4 mit
einem Mechanismus 12 zur Definition einer variablen
Apertur ist oberhalb des XYZ-Objekttisches 1 angeordnet.
Eine Lichtquelle 5 mit einer Xenonlampe
5a und einer Facettenaugenlinse 5b (fly array
lense) ist über Reflexion mittels eines Reflektors 7
oberhalb des optischen Linsensystems 4 angeordnet.
Beleuchtungs- oder Belichtungslicht von der Lichtquelle 5
wird über den Reflektor 7 und das optische Linsensystem 4
auf das Material 2 übertragen, welches auf dem XYZ-
Objekttisch 1 angeordnet ist, um ein Projektionsmuster,
das am Mechanismus 12 zur Definition einer variablen
Apertur des optischen Linsensystems 4 vorgesehen ist,
auf dem Material 2 verkleinert zu projizieren
und abzubilden.
Der XYZ-Objekttisch bzw. die XYZ-Stufe 1 umfaßt
eine Basis 1b, die eine schräge obere Führungsfläche 1a
aufweist, die zur rechten Seite der Abbildung hin fortschreitend
abfällt, ferner einen Z-Achsentisch 1f,
dessen untere schräge Fläche 1c sich der schrägen Führungsfläche
1a der Basis 1b anpaßt und der eine horizontale
obere Fläche 1d aufweist und von links nach
rechts und umgekehrt mit Hilfe eines linearen Antriebsmechanismus
1e, der einen Antriebsmotor und beispielsweise
eine Kugelumlaufspindel usw. umfaßt, bewegbar ist.
Ferner umfaßt der XYZ-Objekttisch einen X-Achsentisch 1h,
der auf Wälzelementen 1g, beispielsweise Kugeln, auf
dem Z-Achsentisch 1f zwischen der linken und rechten
Seite gleitend angebracht ist. Ferner ist auf dem X-
Achsentisch 1h ein Y-Achsentisch 1i angebracht und in
Richtung von vorn nach hinten gleitbar. Der lineare
Antriebsmechanismus 1e läßt den Z-Achsentisch 1f entlang
der schrägen Führungsfläche 1a in Fig. 1 von
rechts nach links und umgekehrt gleiten, um das belichtete
Material 2, das auf dem Y-Achsentisch 1i
plaziert ist, längs einer optischen Achse 6 zu bewegen.
Das optische Linsensystem 4 umfaßt eine erste Be
leuchtungslinse LL 1, die der Lichtquelle 5
über die Reflexion über den Reflektor 7 gegenüberliegt,
ferner eine zweite Beleuchtungslinse LL 2 und eine
erste Abbildungslinse LI 1, die beide vor oder innerhalb
des Bildpunktes OL 1 der ersten Beleuchtungslinse LL 1
liegen. Ein Fadenkreuz oder eine Strichplatte 11 sind
zwischen den beiden Linsen LL 2 und LI 1 vorgesehen und
bilden eine Mustervorlage, beispielsweise für ein kreisrundes
Muster. Eine zweite Abbildungslinse LI 2 ist
außerhalb des Bildpunktes OL 1 der ersten Beleuchtungslinse
LL 1 angeordnet und eine Verkleinerungs
linse LR, die eine Projektionslinse darstellt,
ist so vorgesehen, daß ein Bildpunkt OI 2 der zweiten
Abbildungslinse LI 2 in die objektseitige
Brennweite der Linse LR fällt. Die obengenannten
Elemente des optischen Linsensystems 4 sind
auf der optischen Achse 6 hintereinander angeordnet.
Eine Distanz l zwischen der zweiten Beleuchtungslinse
LL 2 und der ersten Abbildungslinse LI 1 ist so
ausgewählt, daß sie kürzer als die
Summe (fL 2+fI 1) der Brennweite oder des Brennpunktabstandes
fL 2 der zweiten Beleuchtungslinse LL 2 und
der Brennweite fI 1 der ersten Abbildungslinse LI 1 ist,
so daß die Strichplatte 11 und ein virtuelles Bild i₂,
das, wie später näher erläutert wird, von der zweiten
Beleuchtungslinse LL 2 geliefert wird, in die bildseitige
Brennweite fL 2 der zweiten Beleuchtungslinse
LL 2 und außerhalb der objektseitigen Brennweite fI 1
der ersten Abbildungslinse LI 1 fallen, wie in der
Zeichnung durch die entsprechenden Brennpunkte FI 1
und FL 2′ angedeutet ist. Das Paar aus der zweiten
Beleuchtungslinse LL 2 und der ersten Abbildungslinse
LI 1 ist entlang der optischen Achse 6 relativ zur
Strichplatte 11 so bewegbar, daß die Länge l konstant
gehalten wird.
Die Linsen LL 2 und LI 1 sowie die Strichplatte 11
werden von einem Trag- oder Halterungsmechanismus 13
[Fig. 2(a) bis 2(d) ] gehaltert, der am Mechanismus 12
zur Definition einer variablen Apertur entfernbar
angebracht ist. Der Aperturdefinitionsmechanismus 12
umfaßt: eine Führung 14 mit einem Querschnitt, der
einer rechtwinkligen U-Form entspricht und an einem
fixierten Rahmentragwerk befestigt ist, wobei sich
die Führung entlang der X-Achse erstreckt und eine
quadratische oder rechtwinklige Öffnung 14a in der
Mitte der Führung 14 aufweist; ein Paar von Gleitplatten
15a und 15b, die von der Führung 14 gleitend
geführt werden; ein Paar Blendenflügel 16a und 16b,
jeweils mit einer Schneidkante an ihren vorderen Enden,
die jeweils an den sich gegenüberliegenden Öffnungsenden
14a der Gleitplatten 15a und 15b befestigt sind;
eine weitere Führung 17 mit einem Querschnitt, der
der Form eines umgekehrten rechtwinkligen U's entspricht,
wobei die Führung 17 am Zentrum der Führung 14
befestigt ist, sich entlang der Y-Achse erstreckt und
eine quadratische oder rechtwinklige Öffnung 17a im
Zentrum der Führung 17 aufweist; ein weiteres Paar von
Gleitplatten 18a und 18b, das in der in Fig. 2(c)
gezeigten Weise gleitend von der Führung 17 bewegt wird;
und ein weiteres Paar von Blendenflügeln 19a und 19b,
die jeweils wiederum Schneidkantenvorderenden aufweisen
und an den jeweiligen sich gegenüberliegenden Öffnungsseitenenden
14a der Gleitplatten 18a und 18b
angebracht sind. Auf diese Weise bilden die beiden
Paare von Blendenflügeln oder Abdeckflügeln 16a, 16b,
19a und 19b gemeinsam ein rechtwinkliges bzw. quadratisches
Blendenmuster. Ein Kugelumlaufspindelmechanismus
(Fig. 3) umfaßt einen Antriebsmotor 20, eine
Gewindespindel oder eine Gewindestange 21, die vom
Antriebsmotor 20 angetrieben wird, und eine Kugelmutter
22, die auf die Spindel 21 paßt und jeweils
an jedem Blendenflügel 16a, 16b, 19a und 19b befestigt
ist und diesen an ihr befestigten Blendenflügel
bewegt. In den Fig. 2(a) bis 2(d) sind die Antriebsmechanismen
für die Blendenflügel 16b, 19a und 19b
nicht dargetellt, und es ist statt dessen nur der
Mechanismus für den Blendenflügel 16a bzw. dessen
Gleitplatte 15a zu sehen.
Der Halterungsmechanismus 13 umfaßt einen Rahmentragwerk
23, dessen mittlerer Abschnitt lösbar innerhalb
der Öffnung 17a in der Führung 17 des Aperturdefinitionsmechanismus
12 angebracht ist und die
Strichplatte 11 hält. Ferner umfaßt der Halterungsmechanismus
13 einen oberen Halter 25, der an den
oberen Enden von Schiebewellen 24a und
24b befestigt ist, welche mittels linearer Kugellager
23a und 23b vertikal geführt werden, welche
innerhalb des Rahmentragwerks 23 befestigt sind, und
hält die zweite Beleuchtungslinse LL 2. Ein unterer
Halter 26 ist an den unteren Enden der Schiebewellen
oder Gleitstücke 24a und 24b befestigt und hält die
erste Abbildungslinse LI 1. Ferner umfaßt der Mechanismus
13 ein Paar von Kompressions- oder Druckschraubenfedern
27a und 27b, die jeweils um die Schiebewellen
24a und 24b herum angeordnet zwischen der
Unterseite des Rahmentragwerks 23 und der Oberseite
des unteren Halters 26 liegen. Darüber hinaus weist
der Mechanismus 13 einen Vertilantriebsmechanismus 28
auf, der den oberen Halter 24 vertikal bewegt.
Das Rahmentragwerk 23 umfaßt einen horizontalen
Plattenabschnitt 23c und einen vertikalen Abschnitt 23d
in Form eines umgekehrten rechtwinkligen U's, der integral
an die Unterseite des horizontalen Plattenabschnitts
23c angefügt ist. Eine Durchbohrung oder
durchgehende Öffnung 23e erstreckt sich durch den
Mittelpunkt des horizontalen Plattenabschnitts 23 und
des Abschnitts 23d in Form eines auf dem Kopf stehenden
rechtwinkligen U's. Ein Zwischenbereich der Oberfläche
der inneren Wandung der durchgehenden Öffnung
23e weist eine Öffnung oder Aussparung auf, die einen
Flansch definiert, dessen Unterseite die ein kreisrundes
Muster liefernde Strichplatte 11 lösbar hält.
Links und rechts von der durchgehenden Aussparung 23e
liegende Durchgangslöcher 23f und 23g erstrecken sich
durch den horizontalen Plattenabschnitt 23c und den
Abschnitt 23d in Form eines vertikalen umgedrehten
rechtwinkligen U's. Die entsprechenden Linearkugellager
23a und 23b sind innerhalb der Durchgangslöcher
23f und 23g angeordnet.
Wie aus den Fig. 2(a) und 2(d) hervorgeht, erstreckt
sich entsprechend einem vertikalen Antriebsmechanismus
28 ein Paar von Schiebewellen 29a und 29b zwischen der
rechten und linken Seite durch die Zentren von
Vorder/Hinter-Achsen von im Rahmentragwerk
23 definierten rechtwinkligen Ausnehmungen
oder Einstichen 23h und 23i symmetrisch auf der Vorder-
und Rückseite der durchgehenden Öffnung 23e, die im
horizontalen Plattenabschnitt des Rahmentragwerks 23
definiert ist, eine Verbindungsstange 30a verbindet
die linksseitigen, sich außerhalb des Rahmentragwerks 23
erstreckenden Enden der Schiebewellen 29a und 29b, eine
weitere Verbindungsstange 23b verbindet die rechtsseitigen,
sich außerhalb des Rahmentragwerks 23 erstreckenden
Enden der Schiebewellen 29a und 29b, ein Paar von
Nocken 31a und 31b, die jeweils eine sich nach rechts
fortschreitend absenkende Nockensteuerfläche aufweisen,
sind jeweils an Abschnitten der Schiebewellen 29a und
29b befestigt, welche Abschnitte den Aussparungen 23h
und 23i entsprechen. Ein Paar von Nockenstößeln 32a
und 32b, die jeweils mit Wälzlagern, deren äußere
Laufflächen in Kontakt mit den Nockensteuerflächen
der Nocken 31a und 31b sind, ausgestattet sind, sind
am oberen Halter 25 befestigt, ein Paar von Zug- oder
Spannfedern 34a und 34b verbindet die Verbindungsstange
30a mit einem Ständer oder einer Stütze 33, die
an der oberen Fläche der Gleitplatte 15a befestigt ist,
und ferner können in diesem vertikalen Antriebsmechanismus
28 ein Vorsprung 35a, der an der Verbindungsstange
30a vorgesehen ist, und ein Anschlag 35b, der
am Ständer 33 vorgesehen ist und ein einstellbares
Vorsprungausmaß aufweist, in Kontakt miteinander sein.
Eine Bewegung der Gleitplatte 15a bewegt die Schiebewellen
29a und 29b so, daß der obere und untere Halter
25 und 26 als eine Einheit vertikal bewegt werden.
Ein Träger 36, der auf der Unterseite der Führung 14
des Aperturdefinitionsmechanismus 12 angebracht ist,
geht in eine Blendenflügelhalterungsstütze über. Das
Zentrum des Trägers 36 hält die zweite Abbildungslinse
LI 1. Die Position der zweiten Abbildungslinse LI 2 ist
derart ausgewählt, daß der Bildpunkt OI 2′, bei dem
das zweite Musterbild I₂ des ring- oder kreisförmigen
Musters der Strichplatte 11 durch die zweite Abbildungslinse
LI 2 hervorgerufen wird, mit einer Position zusammenfällt,
an der die beiden Blendenpaare 16a, 16b und 19a,
19b gemeinsam ein quadratisches oder rechteckiges Muster
definieren.
Eine Mustersteuervorrichtung 37 (Fig. 3) steuert den Antriebsmotor
20 des Mechanismus 12 zur Definition einer
variablen Apertur.
Die Mustersteuervorrichtung 37 umfaßt: einen Mikrocomputer
38, der zumindest ein Eingangs/Ausgangs-Interface
38a, einen Prozessor 38b und einen Speicher 38c umfaßt;
eine Motorantriebsschaltung 39 und eine Musterauswahleingabeeinheit
40 zur Eingabe von Projektionsvergrößerungswerten
eines projizierten Musters in den Mikrocomputer
38.
Wenn die Musterauswahleingabeeinheit 40 Daten, die
die Projektionsvergrößerung festlegen, eingibt, so
nimmt der Prozessor 38b des Mikrocomputers ansprechend
auf die eingegebenen, die Projektionsvergrößerung
festlegenden Daten auf eine gespeicherte Tabelle Bezug,
die vorab im Speicher 38c gespeichert worden ist,
berechnet eine Zielverschiebung der Einheit aus der
zweiten Beleuchtungslinse LL 2 und der ersten Abbildungslinse
LI 1, die der gewünschten Projektionsvergrößerung
entspricht, und erzeugt eine Verschiebungsanweisung
für die Motorantriebsschaltung 39 in Abhängigkeit von
einer Differenz zwischen der Zielverschiebung bzw.
dem Verschiebungszielpunkt und einer gerade vorliegenden
Position der Einheit aus den Linsen LL 2 und LI 1,
um den Antriebsmotor 20 zu steuern, so daß auf diese
Weise die Projektionsvergrößerung festgelegt wird.
In der Fig. 1 weist die dem belichteten Material 2
gegenüberliegende Unterseite eines feststehenden die
Linse LR halternden hohlen Zylinders 41
eine Aperturöffnung 42 auf, die Belichtungslicht hindurchläßt,
und es sind vier Luftzuführdüsen 43 um den
Umfang dieser Öffnung 42 in gleichen Intervallen beabstandet
angeordnet. Jede der Düsen 43 ist mit einer gemeinsamen
Lufteinspeisungsquelle 44 über eine Verengung
45 und mit einer Einlaßöffnung eines gemeinsamen
Differentialdruckwandlers 46 verbunden. Der andere
Eingangsanschluß des Differentialdruckwandlers 46 steht
mit der Lufteinspeisungsquelle 44 über eine weitere
Verengung oder Drosselstelle 47 und mit der Atmosphäre
in Verbindung. Die Düsen 43, die Lufteinspeisungsquelle
44, die Verengungen 45 und 47 und der Differentialdruckwandler
46 bilden gemeinsam ein Luftmikrometer
48.
Ein Detektorsignal des Differentialdruckwandlers
46 wird zu einer Brennpunkteinstellsteuervorrichtung
oder -stufe 50 geleitet. Die Brennpunkteinstellsteuervorrichtung
50 vergleicht das Detektorsignal
des Differentialwandlers 46 mit einem Zielwert,
der von einer Zielwertbestimmungseinheit 50a bestimmt
worden ist, und erzeugt ein Abweichungssignal, das
einen Differenzwert aus diesem Vergleich darstellt und
einer Antriebsschaltung 50b, die einen Verstärker usw.
umfaßt, zugeführt wird. Die Antriebsschaltung 50b
erzeugt ein Antriebsausgangssignal, das eine Betätigungseinheit,
beispielsweise einen Motor für den linearen
Antriebsmechanismus 1e des XYZ-Objekttisches 1
so steuert, daß der lineare Antriebsmechanismus 1e
die Distanz zwischen den Düsen 43 und dem belichteten
Material 2 auf einen geeigneten Wert einstellt.
Die XYZ-Achsenbewegungen des XYZ-Objekttisches 1
werden mit Hilfe von Meßwertrückkopplungssignalen von
einem Detektor 52 in aufeinanderfolgender Kopier- und
Repetiervorgangsweise (step-and-repeat manner) derart
gesteuert bzw. geregelt, daß eine ursprüngliche (nicht
dargestellte) Markierung, die auf dem Belichtungsmaterial
2 vorgesehen ist, optisch ausgelesen wird, ein
Steuerausgangspunkt auf der Grundlage
der ausgelesenen ursprünglichen Markierung bestimmt
wird der der Detektor 52, beispielsweise eine Laserlängenmeßeinrichtung,
die die absoluten Distanzen entlang
der XY-Achsen, ansprechend auf einen Belichtungszyklus
des projizierten Musters, erfaßt, die auf den gemessenen
Wert zurückgehenden Rückkopplungssignale erzeugt.
Im folgenden wird die Funktionsweise des oben erläuterten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird Belichtungslicht
vom Austrittsende der Facettenaugenlinse 5b der Lichtquelle
5 vom Reflektor 7 zur ersten Beleuchtungslinse
LL 1 reflektiert. Die erste Beleuchtungslinse LL 1
erzeugt das erste Beleuchtungsbild i₁ an ihrem entsprechenden
Bildpunkt OL 1. Die zweite Beleuchtungslinse
LL 2 erzeugt das zweite Beleuchtungsbild i₂ vom ersten
Bild i₁ innerhalb des bildraumseitigen
Brennpunktes F′L 2 und außerhalb des objekt- oder
gegenstandsraumseitigen Brennpunktes FI 1 der ersten
Abbildungslinse LI 1, um auf diese Weise das erste
Bild i₁ als virtuelles Bild aufzunehmen. Die
erste Abbildungslinse LI 1 erzeugt das dritte Beleuchtungsbild
i₃ so groß wie das erste Beleuchtungsbild i₁
aus dem zweiten Beleuchtungsbild i₂ bei einer Position,
die mit der der ersten Abbildung der Lichtquelle i₁
zusammenfällt. Die zweite Abbildungslinse LI 2 erzeugt
das vierte Beleuchtungsbild i₄ aus dem dritten Beleuchtungsbild
i₃ an der Eintrittspupillenposition der
Verkleinerungslinse LR. (Mit Eintrittspupille
ist das dingseitige, den Strahlenraum
der optischen Abbildung begrenzende Blendenbild gemeint.)
Andererseits erzeugt, wie aus Fig. 5 hervorgeht,
die erste Abbildungslinse LI 1 das erste Musterbild I₁
an ihrem Bildpunkt O′I 1 vom kreis- oder ringförmigen
Muster der Strichplatte 11, die innerhalb des bildseitigen
Brennpunktes F′L 2, d. h. der Brennweite,
der zweiten Beleuchtungslinse LL 2 vorgesehen ist.
Die zweite Abbildungslinse LI 2 erzeugt ein zweites
Musterbild I₂ aus dem ersten Musterbild I₁ am Bildpunkt
O′I 2 innerhalb des
objektraumseitigen Fokusbereichs
der Reduktionslinse LR. Die Reduktionslinse LR reduziert
das zweite Musterbild I₂, um dieses auf dem
belichteten Material 2 vorzusehen, das auf dem
XYZ-Objekttisch 1 plaziert ist. Da das ring- oder
kreisförmige Muster der Strichplatte 11 am Bildpunkt
O′I 2 der zweiten Abbildungslinse LI 2 abgebildet wird,
der innerhalb der zulässigen Objektraumbrennweite der
Reduktionslinse LR fällt, wird die Strichplatte 11
gleichermaßen am Bildpunkt O′I 2 plaziert, so daß die
Linsen LL 1, LL 2, LI 1 und LI 2 gemeinsam eine einzige
Kondensorlinse zu bilden scheinen.
Entsprechend dieser Anordnung ändert die gleichzeitige
Bewegung der zweiten Beleuchtungslinse LL 2
und der ersten Abbildungslinse LI 1 bezüglich der
Strichplatte 11 mittels der Mustersteuervorrichtung 37
die Vergrößerung des Musterbildes, das am Bildpunkt O′I 2
der zweiten Abbildungslinse LI 2 erzeugt wird, in der
Weise, daß das Öffnungsverhältnis des Beleuchtungslichtbildes
der Lichtquelle 5, das auf die Eintrittspupille
der Reduktionslinse LR einfällt, innerhalb
eines zulässigen Bereiches fallen kann.
Im folgenden wird das Prinzip, daß die Änderung
der Distanz der Einheit der zweiten Beleuchtungslinse
LL 2 und der ersten Abbildungslinse LI 1 von der Strichplatte
11 die Vergrößerung des zweiten Musterbildes I₂
ändert, näher erläutert.
Zunächst wird die Beziehung zwischen einer Verschiebung
Δ eines Objektpunktes O einer einzigen dünnen Linse
und einer Verschiebung Δ′ eines entsprechenden Bildpunktes
O′ der einzigen dünnen Linse erläutert,
wobei diese Beziehung der vorliegenden Erfindung
zugrundeliegt.
In der Fig. 6 ist die objektseitige Brennweite
einer dünnen Linse mit f angedeutet, die bildseitige
Brennweite ist mit f′ angedeutet, die Distanz vom
Hauptpunkt H der dünnen Linse zum Objektpunkt O ist
mit S angezeigt, die Distanz vom Hauptpunkt H zum
Bildpunkt O′ ist mit S′ angezeigt, die Größe eines
Objektes, das am Objektpunkt O liegt, ist mit A
angedeutet, die Größe eines entsprechenden Bildes,
das am Bildpunkt O′ erzeugt wird, ist mit B angedeutet,
und die Vergrößerung wird mit m bezeichnet. Damit
ergibt sich die folgende Abbildungsgleichung:
1/S′ = 1/S + 1/f′ (1)
Die Vergrößerung m wird durch die folgende
Gleichung ausgedrückt:
m = S′/S = B/A. (2)
Infolgedessen werden die Distanzen S und S′ aus
den Gleichungen (1) und (2) wie folgt abgeleitet:
S′ = f′ [1/m-1] (3)
S′ = f′ [1-m]. (4)
Die Beziehung zwischen der Verschiebung Δ des Objektpunktes
O und der Verschiebung Δ′ des Bildpunktes O′
wird aus Gleichung (1) wie folgt abgeleitet:
In diesem Fall ist das Verhältnis K einer
Vergrößerung m* nach einer Verschiebung zur Vergrößerung
m vor der Verschiebung durch die folgende
Gleichung ausdrückbar:
K = m*/m. (7)
Substitution der Gleichungen (1), (3) und (5) für m*
und m aus Gleichung (7) und darauffolgende Umformung
der resultierenden Gleichung ergeben die folgende Gleichung:
Die Bildpunktverschiebung Δ′ wird wie folgt ausgedrückt:
Δ′ = mf′ (1-K ). (9)
In ähnlicher Weise wird das Verhältnis K,
bezogen auf die Objektverschiebung Δ, wie folgt
ausgedrückt:
Die Objektverschiebung Δ ergibt sich wie folgt:
Subtraktion der Gleichung (11) von Gleichung (9)
liefert die folgende Gleichung:
Infolgedessen kann die Beziehung zwischen der Bildpunktverschiebung
Δ′ und Objektpunktverschiebung Δ wie folgt
ausgedrückt werden:
Δ′ = Δ (m²K-1) + Δ = Δm²K. (13)
Da, wenn die erste Abbildungslinse LI 1 um eine
Verschiebung Δ₁ so verschoben wird, daß das kreisrunde
Muster der Strichplatte 11 am Bildpunkt O′I 2 der
zweiten Abbildungslinse LI 2 abgebildet wird, wie in
Fig. 5 gezeigt ist, die Beziehung zwischen der Verschiebung
Δ₁ der ersten Abbildungslinse LI 1 und einer
Verschiebung Δ″I des Bildpunktes O′I 2 der zweiten
Abbildungslinse LI 2 mit Bezug auf die erste Abbildungslinse
LI 1 äquivalent zu der Beziehung zwischen
einer Verschiebung Δ₁, um die die Strichplatte 11 in
einer bezüglich der Verschiebung der ersten Abbildungslinse
LI 1 entgegengesetzten Richtung verschoben wird,
und der Verschiebung Δ″I des Bildpunktes O′I 2 der
zweiten Abbildungslinse LI 2 ist, so wird folglich eine
Verschiebung des ersten Musterbildes I₁, die von der
ersten Abbildungslinse LI 1 hervorgerufen wird, durch
den Ausdruck Δ′I-ΔI ausgedrückt. Wird eine Vergrößerung
vor der Verschiebung durch mI 1 ausgedrückt,
eine Vergrößerung nach einer Verschiebung durch mI 1*
ausgedrückt und das Verhältnis in der Vergrößerung
durch KI 1 (=mI 1*/mI 1) ausgedrückt, so wird aus
Gleichung (12) die folgende Gleichung abgeleitet:
Δ′I - ΔI = ΔI(m²I 1KI 1-1). (14)
Eine Bildpunktverschiebung Δ″I der zweiten Abbildungslinse
LI 2 wird folgendermaßen ausgedrückt,
wenn eine Vergrößerung vor der Verschiebung durch
mI 2, eine Vergrößerung nach der Verschiebung durch
mI 2* ausgedrückt werden und das Verhältnis
der Vergrößerung KI 2 (=mI 2*/mI 2) dargestellt
wird, wobei die folgende Gleichung aus Gleichung (13)
abgeleitet wird:
Δ″I = (Δ′I-ΔIm²I 2KI 2 = ΔI(m²I 1KI 1-1) m²I 2KI 2 (15)
Andererseits kann die Objektpunktverschiebung ΔI
der ersten Abbildungslinse LI 1 aus Gleichung (11)
wie folgt abgeleitet werden:
Eine Objektpunktverschiebung (Δ′I-ΔI) der zweiten
Abbildungslinse LI 2 kann ebenfalls aus Gleichung (11)
wie folgt abgeleitet werden:
Ein Verhältnis der Vergrößerung KI 1 kann aus
Gleichung (10) wie folgt abgeleitet werden:
Ein Verhältnis der Vergrößerung KI 1 kann ebenfalls aus Gleichung (10) wie folgt abgeleitet werden:
Wird die erste Abbildungslinse LI 1 um die Verschiebung
ΔI verschoben, wird eine generelle Vergrößerung KI,
die am Bildpunkt O′I 2 der zweiten Abbildungslinse LI 2
geliefert wird, folgendermaßen ausgedrückt:
Ein Umformen dieser Gleichung (20) liefert die
Verschiebung ΔI der ersten Abbildungslinse LI 1, die
wie folgt ausgedrückt werden kann:
Wird der zulässige Bereich der Objektraumbrennweite
der Reduktionslinse LR beispielsweise zu 0,4 mm
angenommen, so ergeben sich die folgenden Dimensionierungen
für die jeweiligen Linsen: Im Fall der ersten
Beleuchtungslinse LL 1 betragen die Brennweite fL 1=
229,30 mm, der effektive Durchmesser ⌀=79 mm, die
f-Zahl (Lichtstärke)=2,9, der Abstand von der
Hauptebene zum Objektpunkt SL 1=-1095,56 mm, der
Abstand von der Hauptebene zum Bildpunkt S′L 1=3290 mm
und die Vergrößerung mL 1=-1/3,7778; im Fall der
zweiten Beleuchtungslinse LL 2 betragen die Brennweite
fL 2=76,77 mm, der effektive Durchmesser ⌀=25 mm,
die f-Zahl=3,07, der Abstand von der Hauptebene zum
Objektpunkt SL 2=-256,04 mm, der Abstand von der
Hauptebene zum Bildpunkt S′L 2=59,06 mm und die Vergrößerung
mL 2=1/4,3353; im Fall der ersten Abbildungslinse
LI 1 betragen die Brennweite fI 1=30 mm, der
effektive Durchmesser ⌀=17 mm, die f-Zahl=1,76,
der Abstand von der Hauptebene zum Objektpunkt SI 1=
-36,92 mm, der Abstand von der Hauptebene zum
Bildpunkt S′I 1=160,06 mm und die Vergrößerung mI 2=
-4,3353 (SI 1=-60 mm, S′I 1=60 mm und die Vergrößerung
mI 1=-1 für ein Musterbild); im Fall der
zweiten Abbildungslinse LI 2 betragen die Brennweite
fI 2=81 mm, der effektive Durchmesser ⌀=32 mm, die
f-Zahl=2,53, der Abstand von der Hauptebene zum
Objektpunkt SI 2=102,44 mm, der Abstand von der
Hauptebene zum Bildpunkt S′I 2=387 mm, die Vergrößerung
mI 2=-3,7778 (SI 2=-202,5 mm, S′I 2=135 mm
und die Vergrößerung mI 2=-1/1,5 für ein Musterbild).
Die Verschiebung ΔI von LI 1 wird für die angegebenen Werte
durch die Gleichung (21) hervorgerufen, wobei eine
gewünschte allgemeine oder generelle Vergrößerung K₁
gegeben wird. Fällt die Verschiebung Δ″I des Bildpunktes
O′I 2 der zweiten Abbildungslinse LI 2 innerhalb des
zulässigen objektseitigen Fokusbereichs von
0,4 mm, so kann in diesem Fall ein gutes defokussiertes
bzw. unscharfes freies Musterbild auf die Reduktionslinse
LR fallen.
Die folgende Tabelle 1 zeigt die Verschiebung Δ₁,
die Änderung der Vergrößerung als Verhältnis KI 1 und die Bildpunktverschiebung
Δ′I-ΔI der ersten Abbildungslinse
LI 1 und die Änderungsrate der Vergrößerung KI 2
und die Bildpunktverschiebung Δ″I der zweiten Abbildungslinse
LI 2 für verschiedene gegebene generelle
oder insgesamte Vergrößerungen KI.
Wie aus dieser Tabelle 1 hervorgeht, wird beim
Verschieben der ersten Abbildungslinse LI 1 aus
einer Position, die das zweite Musterbild des kreisförmigen
Musters der Strichplatte 11 am Bildpunkt O′I 2
der zweiten Abbildungslinse LI 2 mit einer gleichbleibenden
Größe (Vergrößerung von 1) erzeugt, nach links das
zweite Musterbild I₂ vergrößert, andererseits wird
beim Verschieben der ersten Abbildungslinse LI 1
aus dieser Position nach rechts das zweite Musterbild
I₂ verkleinert. Werden derartige Vergrößerungs-
und Verkleinerungsbereiche mit ±15% angesetzt, so
wird dafür gesorgt, daß die Bildpunktverschiebung Δ″I
in den zulässigen objektraumseitigen Fokusbreite
(0,4 mm) der Reduktionslinse LR fällt, so daß die
Brennweite der Reduktionslinse LR nicht speziell eingestellt
werden muß.
Wie oben erläutert wurde, erzeugt das Beleuchtungslicht
von der Lichtquelle 5 das erste Beleuchtungsbild
i₁ am Bildpunkt O′L 1 außerhalb des
bildseitigen Brennpunktes F′I 1 der ersten Abbildungslinse
LI 1 mittels der ersten Beleuchtungslinse LL 1,
wie in Fig. 5 und 7 gezeigt ist. Wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist,
erzeugt die zweite Beleuchtungslinse LL 2 das zweite
Beleuchtungsbild (die zweite Abbildung des Beleuchtungslichtes)
i₂, welches ein virtuelles Bild innerhalb des
bildseitigen Brennpunktes FL 2 der zweiten Beleuchtungslinse
LL 2 außerhalb des objektraumseitigen Brennpunktes
FI 1 der ersten Abbildungslinse LI 1 vom ersten Beleuchtungsbild
i₁ darstellt. Wie in Fig. 4 dargestellt ist,
erzeugt die erste Abbildungslinse LI 1 das dritte
Beleuchtungsbild i₃ ebenso groß wie
das erste Bild i₁ am Bildpunkt O′L 1 der
ersten Beleuchtungslinse LL 1 aus dem zweiten
Bild i₂. Wie ferner aus Fig. 4 hervorgeht, erzeugt die
Abbildungslinse LI 2 das vierte Beleuchtungsbild i₄ an
der Eintrittspupillenlage der Reduktionslinse LR aus
dem dritten Bild i₃.
In diesem Fall ist die Verschiebung der Einheit
aus der zweiten Beleuchtungslinse LL 2 und der ersten
Abbildungslinse LI 1 um die Verschiebung ΔL, wie
in Fig. 9 gezeigt, äquivalent zu einer virtuellen
Objektpunktverschiebung ΔL des ersten Beleuchtungslichtbildes
i₁, so daß der Bildpunkt O′L 2 der zweiten
Beleuchtungslinse LL 2, bei dem das Beleuchtungslichtbild
i₂ erzeugt wird, relativ zur zweiten Beleuchtungslinse
LL 2 und die Verschiebung Δ′L 2 verschoben wird.
Infolgedessen wird die Beziehung der Objektpunktverschiebung
ΔL und der Bildpunktverschiebung Δ′L
aus Gleichung (13) wie folgt ausgedrückt:
Δ′L = ΔLm²L 2KL 2 (22)
Da das Verhältnis KL 2 sich aus
Gleichung (10) wie folgt ergibt:
ergibt sich bei Substitution von KL 2 in Gleichung (23)
mit Hilfe von Gleichung (22) die folgende Gleichung
für die Bildpunktverschiebung Δ′L 2:
Da ein Verschieben des Bildpunktes O′L 2, bei
dem das zweite Beleuchtungsbild i₂ erzeugt wird,
um die Verschiebung Δ′L 2 aus der Anfangsposition der
Fig. 10(a) zur Position der Fig. 10(b) äquivalent
einer Verschiebung des Objektpunktes OI 1 der ersten
Abbildungslinse LI 1 um die Verschiebung ΔI 1 (=Δ′L 2)
in der Beziehung zwischen dem zweiten Beleuchtungsbild
i₂ und der ersten Abbildungslinse LI 1 ist, so
ergibt sich folglich die Beziehung zwischen der
Objektpunktverschiebung ΔI 1 und der Bildpunktverschiebung
Δ′I 1 aus Gleichung (13) wie folgt:
Δ′I = ΔI 1m²I 1KI 1 (25)
Das Verhältnis KI 1 wird aus
Gleichung (10) wie folgt abgeleitet:
Die Substitution von KI 1 in Gleichung (26) durch
den entsprechenden Wert aus Gleichung (25) liefert die
Bildpunktverschiebung Δ′I 1 mit folgender Gleichung:
Da die Objektverschiebung ΔI 1 gleich der Bildpunktverschiebung
Δ′L 2 der zweiten Beleuchtungslinse LL 2 ist,
ergibt die Substitution der Objektpunktverschiebung ΔI 1
in Gleichung (24), d. h. von Δ′L 2, durch die Gleichung (27)
die folgende Gleichung für die Objektpunktverschiebung:
Infolgedessen ergibt sich, wie in Fig. 11 gezeigt
ist, bei Verschiebung der ersten Abbildungslinse LI 1
um eine Verschiebung ΔL eine Verschiebung des dritten
Beleuchtungsbildes i₃, das am Bildpunkt O′I 1
erzeugt wird, um die Verschiebung Δ₃, in der die Verschiebung
ΔL von der Verschiebung Δ′I 1 subtrahiert ist.
Infolgedessen ist die Verschiebung Δ₃ durch die
folgende Gleichung darstellbar:
Δ₃ = Δ′I 1 - ΔL (29)
Wird in Gleichung (28) Δ′I 1 aus Gleichung (29)
ersetzt und dann die resultierende Gleichung (29)
umgeformt, so ergibt sich die Gleichung:
worin
A = ΔLfI 1fL 2m²I 1m²L 2
B = ΔL[fI 1fL 2-L(fI 1mL 2+fL 2mI 1m²L 2) ]
C = fI 1fL 2-L(fI 1mL 2+fL 2mI 1m²L 2)
B = ΔL[fI 1fL 2-L(fI 1mL 2+fL 2mI 1m²L 2) ]
C = fI 1fL 2-L(fI 1mL 2+fL 2mI 1m²L 2)
In Gleichung (30) sind die Bedingungen, die erforderlich
sind, um die Vergrößerungen des ersten Beleuchtungsbildes
i₁ und dritten Beleuchtungsbildes i₃
gleich zu machen und um das erste und dritte Beleuchtungsbild
i₁ und i₃ an derselben Position, jedoch umgekehrt
bezüglich einander abzubilden, wie folgt:
mI 1 · mL 2 = -1 (31)
m²I 1 · m²L 2 = 1 (32)
Substituiert man in den Gleichungen (31) und (32)
mI 1 mit Hilfe von Gleichung (30) und formt die
resultierende Gleichung um, so ergibt sich die folgende
Gleichung:
Da die zweite Abbildungslinse LI 2 das vierte
Beleuchtungsbild i₄ an der Eintrittspupillenlage
der Reduktionslinse LR aus dem dritten Beleuchtungsbild
i₃ erzeugt, wird die Bildpunktverschiebung Δ′L 4
der zweiten Abbildungslinse LI 2 mit Gleichung (13) wie
folgt ausgedrückt:
Δ′L 4 = Δ₃ · mI 2 · KI 2 (34)
Da in diesem Fall das Verhältnis KI 2
mit Hilfe von Gleichung (10) wie folgt ausgedrückt werden
kann:
ergibt sich beim Einsetzen von Gleichung (34) in
Gleichung (35) die Bildpunktverschiebung Δ′L 4 in
folgender Weise:
Bei Substitution von Δ₃ in Gleichung (36) mit Hilfe
von Gleichung (33) und darauffolgendes Umformen der resultierenden
Gleichung (36) gewinnt man die Beziehung
zwischen der Bildpunktverschiebung Δ′L 4 der zweiten
Abbildungslinse LI 2 und der Verschiebung ΔL der Einheit
aus der zweiten Beleuchtungslinse LL 2 und der ersten
Abbildungslinse LI 1 wie folgt:
Die insgesamte Vergrößerung KL des
vierten Beleuchtungsbildes i₄, das an der Eintrittspupillenposition
oder -lage der Reduktionslinse LR
erzeugt wird, wird wie folgt ausgedrückt:
Die Objektpunktverschiebung ΔI 1, die gleich der
Bildpunktverschiebung Δ′L 2 ist, wird aus der Verschiebung
ΔL der Einheit aus der zweiten Beleuchtungslinse LL 2
und der ersten Abbildungslinse LI 1 mit Hilfe von Gleichung
(24) berechnet. Ferner wird mit Hilfe von Gleichung
(33) die Bildverschiebung Δ₃ aus der Verschiebung
ΔL berechnet.
Ist folglich die Verschiebung Δ′L 4 des vierten Beleuchtungsbildes
i₄ (in dem die objektseitige
Brennweite fL 2 der zweiten Beleuchtungslinse LL 2
-76,77 mm beträgt, die objektseitige Brennweite fI 1 der
ersten Abbildungslinse LI 1 -30 mm beträgt, die objektseitige
Brennweite fI 2 der zweiten Abbildungslinse LI 2
-81 mm beträgt, die Vergrößerung mL 2 1/4,3353 beträgt,
die Vergrößerung mI 1 -4,3353 (d. h. ein invertiertes Bild)
und die Vergrößerung mI 2 -3,7778 in Übereinstimmung
mit den oben beschriebenen Dimensionierungen betragen,
für den Fall, daß der zulässige Bereich der Eintrittspupillenlage
der Reduktionslinse LR beispielsweise
2 mm beträgt) innerhalb eines vorbestimmten Toleranzbereiches
(beispielsweise ±0,02), bezogen auf den
Referenzwert eines Öffnungsverhältnisses, das als
ein Verhältnis des Durchmessers eines Beleuchtungsbildes
(Abbildung der Lichtquelle) zum Durchmesser
einer Eintrittspupille definiert ist und im
allgemeinen auf einen Wert von 1 oder weniger ausgewählt
ist, unter dem zulässigen Eintrittspupillenlagenbereich
von 2 mm, so fällt das Beleuchtungslicht
von der Lichtquelle 5 effektiv auf die Reduktionslinse
LR.
Die folgende Tabelle 2 zeigt Berechnungsergebnisse
von Bildpunktverschiebungen ΔL 4 für Verschiebungen ΔL
der Einheit aus der zweiten Beleuchtungslinse LL 2 und
der ersten Abbildungslinse LI 1 sowie Öffnungsverhältnisse
σ des Durchmessers d des von der zweiten Abbildungslinse
entworfenen vierten Beleuchtungsbildes
i₄, das hervorgerufen wird, wenn das Musterbild
I₂ mit der Vergrößerung KI vergrößert bzw. verkleinert
wird.
Wie aus der Tabelle 2 hervorgeht, wird, wenn die
zweiten Musterbilder I₂ erzeugt werden, in denen das kreisförmige
Muster der Strichplatte 11 mit gewünschten Vergrößerungswerten
vergrößert bzw. verkleinert abgebildet
wird, die Verschiebung Δ′L 4 des Beleuchtungsbildes
i₄ im wesentlichen innerhalb des zulässigen Eintrittspupillenlagebereiches
von 2 mm der Reduktionslinse
LR innerhalb des Toleranzbereiches von ±0,02
des Öffnungsverhältnisses eingegrenzt und auf diesen
Bereich beschränkt, so daß die Eintrittspupillenlage
der Verkleinerungs- oder Reduktionslinse LR nicht in
besonderer Weise eingestellt werden muß.
Infolgedessen kann durch Speichern der Verhältnisse
zwischen den Vergrößerungswerten KI der Musterbilder
und der entsprechenden Verschiebungen ΔL der Einheit
aus der zweiten Beleuchtungslinse LL 2 und der ersten
Abbildungslinse LI 1 als Tabelle im Speicher 38c der Mustersteuervorrichtung
37 die Möglichkeit gegeben werden,
sofort den Vergrößerungen KI entsprechende Verschiebungen
der Einheit aus den Linsen LL 2 und LI 1 zu
berechnen, wenn der Prozessor 38b die ausgewählten Vergrößerungsdaten
empfängt. Diese Berechnung verursacht,
daß der Antriebsmotor 20 die Vergrößerung des Musterbildes
entsprechend einstellt. Unmittelbar von dieser
Vergrößerungseinstellung ausgehend, kann eine einfache
Verschiebung der Einheit aus der zweiten Beleuchtungslinse
LL 2 und der ersten Abbildungslinse LI 1 mit einer
vorbestimmten fixierten Distanz zwischen den Linsen
bewirken, daß das zweite Musterbild I₂ innerhalb der
zulässigen objektraumseitigen Brennweite der Reduktionslinse
LR eingegrenzt wird und das vierte Beleuchtungsbild
i₄ so begrenzt wird, daß es innerhalb eines
zulässigen Öffnungsverhältnistoleranzbereiches in den
zulässigen Eintrittspupillenlagebereich der Reduktionslinse
LR fällt, so daß die fixierte Distanz zwischen der
zweiten Abbildungslinse LI 2 und der Reduktionslinse LR
nicht korrigiert zu werden braucht.
Infolgedessen wird nach einem Abschluß der Einstellung
des optischen Systems 4 eine Brennpunkteinstellung
zwischen der Reduktionslinse LR und dem
belichteten Material 2 ausgeführt. Die Bewegung des
XYZ-Objekttisches 1 längs der optischen Achse ruft
diese Brennpunkteinstellung hervor. Da eine Distanz k
zwischen dem optischen Zentrum der Reduktionslinse LR
und der Unterseite des fixierten Hohlzylinders 41
festliegt, wird zunächst mittels einer Zielwerteinstelleinheit
50a ein Zielwert festgelegt, in dem der Wert
der Distanz k von einem Zielwert b subtrahiert wird.
In diesem Betriebszustand führt die Lufteinspeisungsquelle
44 durch die Verengung 45 unter Druck stehende
Luft zu den Düsen 43, um auf diese Weise einen Differentialdruckwandler
46 und die Brennpunkteinstellsteuervorrichtung 50
in ihre Betriebsstellungen zu bringen.
Wenn die Brennpunkteinstellsteuervorrichtung 50
sich in ihrer Betriebsstellung befindet, wird der
Antriebsschaltung 50b das Abweichungssignal einer Differenz
zwischen dem vorgegebenen Zielwert der Zielwerteinstelleinheit
50a und einem
Differentialdruckdetektorsignal vom Differentialdruckwandler
46 zugeführt. Die Antriebsschaltung 50b erzeugt
ein Antriebssignal für den linearen Antriebsmechanismus
1e zur Bewegung des XYZ-Objekttisches 1 vertikal oder
längs der Z-Achse, so daß auf diese Weise das Abweichungssignal
Null wird. Auf diese Weise wird die Brennpunkteinstellung
zwischen der Reduktionslinse LR und
dem zu belichtenden Material 2 abgeschlossen.
Nachdem die Brennpunkteinstellung abgeschlossen
ist, wird der XYZ-Objekttisch 1 längs der XY-Achsen in
geeigneter Weise so verschoben, daß das Material 2
an einer vorbestimmten Musterbelichtungsposition
oder -expositionsposition positioniert wird. Dann
wird ein geeigneter Ausschnitt des zu belichtenden
Materials 2 mit dem projizierten Muster belichtet.
Daraufhin wird der XYZ-Objekttisch 1 wiederum längs
der XY-Achse bewegt, um das zu belichtende Material 2
in die nächste Musterbelichtungsposition zu bewegen.
Auf diese Weise wird der Kopier- und Repetiervorgang
einer Belichtung des Materials 2 durch das projizierte
Muster so lange wiederholt, bis sämtliche Belichtungen
an sämtlichen Belichtungspositionen des Materials 2
ausgeführt worden sind. Das belichtete Material 2,
das allen Belichtungsstufen unterworfen worden ist,
wird vom XYZ-Objekttisch 1 abgenommen. Daraufhin wird
ein nächstfolgend zu belichtendes Material 2 auf den
Objekttisch 1 gelegt und wiederum dem oben erläuterten
Verfahren unterzogen.
Soll die Größe des projizierten Musters, das zur
Exposition des Materials 2 verwendet wird, geändert
werden, so wird die gewünschte Vergrößerung KI der
Musterauswahleingabeeinheit 40 der Mustersteuervorrichtung
37 zugeführt, um dafür zu sorgen, daß der Antriebsmotor
20 die Einheit aus der zweiten Beleuchtungslinse
LL 2 und der ersten Abbildungslinse LI 1 um
die dieser Vergrößerung KI entsprechende Verschiebung
ΔL verschiebt, um die Vergrößerung des zweiten
Musterbildes I₂ einzustellen.
Wird z. B. andererseits ein polygonales Muster,
beispielsweise ein rechtwinkliges Muster vorbestimmter
Ausmaße auf das belichtete Material 2 projiziert, so
wird das Rahmentragwerk 23 entfernt, und die vier Blendenflügel
16a, 16b, 19a und 19b können so eingestellt
werden, daß sie gemeinsam das gewünschte polygonale
Muster erzeugen und dieses lediglich mittels der Reduktionslinse
LR auf das Material projizieren.
Entsprechend der oben erläuterten Erfindung kann
durch Verschieben der zweiten Beleuchtungslinse LL 2
und der ersten Abbildungslinse LI 1, die die Strichplatte
11 sandwichartig einschließen, in einer feststehenden
Einheit die Vergrößerung des zweiten Musterbildes
I₂, das am Bildpunkt O′L 2 der zweiten Abbildungslinse
LI 2 hervorgerufen wird, stufenlos so
geändert werden, daß die Verschiebung Δ″I des
zweiten Musterbildes I₂ auf den zulässigen objektraumseitigen
Brennweitenbereich der Reduktionslinse LR
beschränkt wird und die Verschiebung Δ′L 4 des vierten
Beleuchtungslichtbildes i₄, welches an der Eintrittspupillenlage
der Reduktionslinse LR erzeugt wird,
auf den zulässigen Eintrittspupillenlagebereich der
Reduktionslinse LR innerhalb des vorbestimmten Öffnungsverhältnistoleranzbereiches
beschränkt wird. Auf
diese Weise wird das Musterbild effektiv projiziert,
eine Belichtungsungleichmäßigkeit im projizierten
Muster, mit dem das belichtete Material 2 belichtet
wird, wird eliminiert, so daß eine hohe Auflösung
erzielt wird, und die Distanz zwischen der zweiten
Abbildungslinse LI 2 und der Reduktionslinse LR
braucht nicht korrigiert zu werden.
Entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel ist
jede der Linsen LL 1, LL 2, LI 1 und LI 2 mit einer
einzelnen Linse verwirklicht. Jedoch können alternativ
auch mehrere Linsen zur Realisierung jeder einzelnen
dieser Linsen LL 1, LL 2, LI 1 und LI 2 verwendet werden.
Entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel wird
der Teil der Einheit der zweiten Beleuchtungslinse LL 2
und der ersten Abbildungslinse LI 1 bewegt. Jedoch ist
die Art und Weise dieser Bewegung nicht auf diese
Möglichkeit beschränkt, es kann jedoch auch als
Bewegungsteil die Strichplatte 11 bewegt werden.
Entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel
bildet das kreis- oder ringförmige Muster der Strichplatte
11 die Musterquelle. Jedoch ist die Form
der Musterquelle nicht auf derartige kreisförmige
Muster beschränkt, sondern es können z. B. mehrere
Strichplatten 11 mit Mustern unterschiedlicher Formen
am Umfang eines Kreises auf einer Scheibe angeordnet
werden, die rotiert, um auf diese Weise ein gewünschtes
Muster auf der optischen Achse 6 zu
positionieren. Auch können wahlweise andere Musterquellen,
z. B. andere Masken, verwendet werden.
Entsprechend des ersten Ausführungsbeispiels
werden ein Paar von Nocken 31a und 31b und entsprechende
Nockenstößeln 32a und 32b für den vertikalen
Antriebsmechanismus 28 verwendet, mit dem die Einheit
aus der zweiten Beleuchtungslinse LL 2 und der ersten
Abbildungslinse LI 1 bewegt wird. Jedoch ist der
vertikale Antriebsmechanismus 28 nicht auf eine
solche Ausführung beschränkt, sondern es kann statt
dessen z. B. auch ein Antriebsmechanismus mit einer
Vorschubspindel linear die Schiebewellen 24a und 24b
antreiben.
In der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels
wurde die Erfindung auf ein Verkleinerungsprojektionsausrichtgerät
angewandt. Jedoch ist die Erfindung nicht
auf solche Geräte beschränkt, sondern ist ebenfalls auf
alle möglichen anderen optischen Abbildungsgeräte,
beispielsweise auf Musterschreibgeräte, anwendbar, die
ein Muster einer Musterquelle, beispielsweise eines
Mustergenerators, auf ein belichtetes Material schreiben.
Claims (1)
- Vorrichtung zur optischen Abbildung eines Musters auf ein zu belichtendes Material, in welcher Beleuchtungslicht von einer Lichtquelle auf das zu belichtende Material mittels eines optischen Systems übertragen wird, das zumindest ein Beleuchtungslinsensystem, eine Mustervorlage und ein Projektionslinsensystem aufweist, das zur Abbildung der Mustervorlage auf das zu belichtende Material diesem gegenüberliegend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das optische System eine erste Beleuchtungslinse (LL1), eine zweite Beleuchtungslinse (LL2), die Mustervorlage (11), eine erste Abbildungslinse (LI1) und eine zweite Abbildungslinse (LI2) aufweist, die in dieser Reihenfolge zwischen der Lichtquelle (5) und einer Projektionslinse (LR) angeordnet sind,
daß die erste Beleuchtungslinse (LL1) ein erstes Beleuchtungslichtbild (i₁) von der Lichtquelle außerhalb des bildraumseitigen Brennpunktes (FL1′) der ersten Beleuchtungslinse entwirft,
daß die zweite Beleuchtungslinse (LL2) ein zweites Beleuchtungslichtbild (i₂) vom ersten Beleuchtungslichtbild (i₁) außerhalb des objektraumseitigen Brennpunktes (FI1) der ersten Abbildungslinse (LI1) entwirft,
daß die erste Abbildungslinse (LI1) ein erstes Musterbild (I₁) der Mustervorlage (11), die innerhalb des bildraumseitigen Brennpunktes (FL2′) der zweiten Beleuchtungslinse liegt, außerhalb des bildraumseitigen Brennpunktes (FI1′) der ersten Abbildungslinse (LI1) entwirft,
daß der Abstand zwischen der zweiten Beleuchtungslinse (LL2) und der ersten Abbildungslinse (LI1) geringer als die Gesamtheit der Brennweiten der zweiten Beleuchtungslinse und der ersten Abbildungslinse ist, so daß die Mustervorlage (11) und das zweite Beleuchtungslichtbild (i₂) innerhalb des bildraumseitigen Brennpunktes (FL2′) der zweiten Beleuchtungslinse und außerhalb des objektraumseitigen Brennpunktes (FI1) der ersten Abbildungslinse liegen und die erste Abbildungslinse (LI1) ein drittes Beleuchtungslichtbild (i₃) vom zweiten Beleuchtungslichtbild (i₂) mit derselben Vergrößerung wie der des ersten Beleuchtungslichtbildes (i₁) erzeugt,
daß der zweiten Abbildungslinse (FI2) das erste Musterbild (I₁) und das dritte Beleuchtungsbild (i₃) außerhalb des objektseitigen Brennpunktes (FI2) der zweiten Abbildungslinse angeboten werden und die zweite Abbildungslinse ein zweites Musterbild (I₂) vom ersten Musterbild (I₁) innerhalb des vorbestimmten objektraumseitigen Fokusbereichs der Projektionslinse (LR), und ein viertes Beleuchtungslichtbild (i₄) vom dritten Beleuchtungslichtbild (i₃) bei einer vorbestimmten Eintrittspupillenlage der Projektionslinse (LR) entwirft,
daß das aus der zweiten Beleuchtungslinse (LL2) und der ersten Abbildungslinse (LI1) gebildete Linsenpaar auf der optischen Achse relativ zur Mustervorlage (11) bewegbar ist, wobei der Abstand zwischen der zweiten Beleuchtungslinse und der ersten Abbildungslinse festbleibt, und
daß entsprechend einer Vergrößerung des projizierten Musterbildes der Mustervorlage die Bewegung des Linsenpaars (LL2 und LI1) relativ zur Mustervorlage (11) gesteuert und somit die Größe des von den Abbildungslinsen (LI1) und LI2) abgebildeten Musterbildes I₂ geändert wird, wobei der Bewegungsbereich so gewählt wird, daß die Bildpunktverschiebung von I₂ innerhalb des objektseitigen Fokusbereichs der Projektionslinse (LR) fällt und die Bildlage des vierten Beleuchtungslichtbildes (i₄) und dessen Größe innerhalb eines vorbestimmten Bereichs der Eintrittspupille der Projektionslinse (LR) gehalten wird.
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