DE4004122A1 - Vorrichtung zum ausgeben von bahnabschnitten - Google Patents
Vorrichtung zum ausgeben von bahnabschnittenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgeben
von Bahnabschnitten, insbesondere von
Papierhandtüchern von einer Abgaberolle mit
automatischer Umschaltung der Ausgabe auf eine
Vorratsrolle bei Erschöpfung der Abgaberolle, bei der
ein unter Federspannung mit der Materialbahn der
Abgaberolle in Berührung stehender Taster das
Vorhandensein der Materialbahn der Abgaberolle erfaßt
und bei deren Fehlen über eine Hebelkonstruktion das
Ende der Materialbahn der Abgaberolle gegen den Anfang
der Materialbahn der Vorratsrolle drückt und gemeinsam
beide Materialbahnen einer Andruckrolle und der mit
ihr in Eingriff stehenden Gegenrolle zuführt.
Blattausgeber von Rolle sind in einer Vielzahl
bekannt. Die größte Bedeutung haben neben Ausgebern
von Wisch- bzw. Putztüchern die Ausgeber von
Handtüchern erhalten, weshalb die Erfindung
nachstehend am Beispiel eines Handtuchspenders
abgehandelt werden soll, ohne sie jedoch darauf zu
beschränken.
Handtuchspender, die mit einer Vorratsrolle
ausgerüstet sind und bei denen bei Erschöpfung des
Papiervorrates auf der ersten Rolle auf die
Vorratsrolle zurückgegriffen wird, sind aus der US-PS
42 36 679, der EP-OS 3 19 166, der EP-OS 2 35 446 und
der DE-OS 28 12 756 bekannt. Gemäß der US-PS 42 36 679
wird vorgeschlagen, die Materialwalzen übereinander an
gelenkig aufgehängten Lagerhebeln anzuordnen, wodurch
sie miteinander in Berührung stehen und die untere
Walze auf einer Transportrolle zu lagern. Nach
Erschöpfung der unteren Materialbahnrolle schwingen
die Lagerhebel zurück und die Reserverolle rückt an
die Stelle der ersten Ausgaberolle. Es ist dabei
jedoch nicht sichergestellt, daß der Bahnanfang der
Reserverolle auch nach unten aus dem Spender austritt.
Die EP-OS 3 19 166 sieht die Ausgabe von Bahnmaterial
mittels einer zahnstangenbetätigten Gleitfläche vor,
um die das Material der ersten Rolle geschlungen wird
und zur Entnahmeöffnung führt. Gleichzeitig wird der
Bahnanfang der zweiten Rolle auf die Gleitfläche
aufgelegt und mit einer Andruckplatte an die
Transportrolle angedrückt. Die Andruckplatte weist
Rasten auf, von denen der Bahnanfang der zweiten
Papierrolle gehalten wird. Ist die erste Papierrolle
abgewickelt, erhöht sich aufgrund der größeren Reibung
der Transportrolle der Reibungswiderstand zwischen dem
Bahnanfang der zweiten Papierrolle und der
Transportrolle, wodurch das Papier über die Rasten
hinweggezogen wird und zur Austrittsöffnung gelangt.
Da jedoch die Reibung je nach eingelegter Papiersorte
erheblich schwanken kann, ist nicht sichergestellt,
daß, solange noch auf der ersten Rolle sich Papier zur
Ausgabe befindet, nicht auch bereits von der zweiten
Rolle Papier mit abgezogen wird. Es kann also durchaus
zur Ausgabe von zwei Blättern kommen, d. h., daß sich
der Verbrauch an Papier verdoppelt.
Der EP-OS 2 35 446 ist ein Umschaltmechanismus zu
entnehmen, bei dem ein Fühler, der mit einem
Hebelsystem in Verbindung steht, den Durchmesser der
ersten Rolle abtastet und mit zunehmender
Durchmesserverringerung über das Hebelsystem eine
Andruckrolle der Transportrolle, über die das Papier
geleitet wird, zuführt. Unterhalb der Andruckrolle ist
in einem fixierten Punkt der Bahnanfang der
Reserverolle gelagert, der dann, wenn die erste Rolle
im wesentlichen abgewickelt ist, an die Transportrolle
angedrückt wird, wodurch Material von der Reserverolle
abgewickelt werden kann. Bei dieser Konstruktion ist
nicht sichergestellt, daß stets der Bahnanfang der
Reserverolle ergriffen werden kann, ebensowenig ist
sichergestellt, daß er nicht unbeabsichtigt mit der
ersten Bahn abgezogen wird.
Die DE-OS 28 12 756 beschreibt einen Handtuchspender,
bei dem die erste Papierrolle über der Reserverolle
angeordnet ist, wobei die abzuziehende Bahn an einem
federbeaufschlagten Fühler entlang zwischen zwei auf
Abstand gehaltenen Walzen hindurch zu einer Transport
und Gegendruckwalze und von dieser zur Ausnahmeöffnung
geführt wird. Die auszugebende Bahn wird dabei
zwischen der ersten Rolle und der Transportrolle unter
Spannung gehalten, in den Walzenspalt der Bahnanfang
der zweiten Papierrolle eingeführt. Eine Walze der den
Walzenspalt bildenden Walzen ist an dem Fühlerhebel
gelagert. Fehlt also die Papierbahn zwischen erster
Rolle und Anpreß- bzw. Gleitfläche, so drückt eine
Feder den Fühler in Richtung der leeren Wickelhülse
der ersten Papierrolle und preßt damit das Bahnende
der ersten Papierrolle im Walzenspalt an den
Bahnanfang der zweiten Papierrolle, der dadurch mit
abgezogen werden kann. Nachteilig dabei ist, daß der
Andruck im Walzenspalt relativ hoch sein muß, damit
die zweite Papierbahn mitgenommen wird. Das bedingt
wiederum, daß nur sehr reißfestes Papier eingesetzt
werden kann, da der Fühler den Walzenspalt nur
geöffnet hält, wenn er durch die erste Papierbahn
entgegen der Federkraft zurückgedrückt wird. Bereits
durch Feuchtigkeitseinwirkung aus der Luftfeuchtigkeit
ändert sich die Beschaffenheit des Papieres, d. h. es
dehnt sich, so daß die ursprünglich vorhandene
Spannung der Bahn nicht mehr vorhanden ist, der Fühler
von der Feder in Richtung der ersten Papierrolle
gedrückt wird. so daß unbeabsichtigt der Walzenspalt
verringert und damit die gleichzeitige Ausgabe von
Papier von der zweiten Rolle in Gang gesetzt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die vorstehend
beschriebenen Nachteile zu vermeiden.
Bei einer Vorrichtung zum Ausgeben von
Bahnabschnitten, insbesondere Papierhandtüchern von
einer Abgaberolle mit automatischer Umschaltung der
Ausgabe auf eine Vorratsrolle bei Erschöpfung der
Abgaberolle, bei der ein unter Federspannung mit der
Materialbahn der Abgaberolle in Berührung stehender
Taster das Vorhandensein der Materialbahn der
Abgaberolle erfaßt und bei deren Fehlen über eine
Hebelkonstruktion das Ende der Materialbahn der
Abgaberolle gegen den Anfang der Materialbahn der
Vorratsrolle drückt und gemeinsam beide Materialbahnen
einer Andruckrolle und der mit ihr in Eingriff
stehenden Gegenrolle zuführt, wird diese Aufgabe durch
die Kombination folgender Merkmale gelöst:
der Taster liegt auf der Abgaberolle auf und entriegelt über Hebel eine Raste bzw. einen Vorsprung einer Schwenkplatte,
die Schwenkplatte trägt ein Lager und kann um einen Schwenkbolzen mittels einer Feder bewegt werden,
die Feder dreht die Schwenkplatte mit der auf dem Lager ruhenden Vorratsrolle gegen eine Zahnrolle,
die Zahnrolle drückt das Ende der Materialbahn der Abgaberolle gegen den Bahnanfang der Vorratsrolle.
der Taster liegt auf der Abgaberolle auf und entriegelt über Hebel eine Raste bzw. einen Vorsprung einer Schwenkplatte,
die Schwenkplatte trägt ein Lager und kann um einen Schwenkbolzen mittels einer Feder bewegt werden,
die Feder dreht die Schwenkplatte mit der auf dem Lager ruhenden Vorratsrolle gegen eine Zahnrolle,
die Zahnrolle drückt das Ende der Materialbahn der Abgaberolle gegen den Bahnanfang der Vorratsrolle.
Während des Abwickelvorganges der Papierbahn von der
Abgaberolle, die als erste Rolle oberhalb der
Vorratsrolle angeordnet ist, wird die abzuziehende
Papierbahn an der Vorratsrolle entlang in einem
Abstand zur Zahnrolle geführt. Während dieser Zeit ist
die Vorratsrolle gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung durch eine Bremse blockiert und damit
eine Abwicklung des Papieres sicher verhindert. Ist
die Abgaberolle bis auf wenige Lagen abgewickelt, so
gibt ein Hebelmechanismus die Arretierung einer
Schwenkplatte, die ein Lager der Vorratsrolle trägt,
frei, die Schwenkplatte mit Lager und Vorratsrolle
wird durch Federkraft gegen die von der Abgaberolle
abgezogene Papierbahn und mit dieser gegen die
Zahnrolle gedrückt und kommt durch diese Bewegung aus
dem Eingriff der Bremse heraus. Durch weiteres
Abziehen der Papierbahn von der ersten Rolle, also der
Abgaberolle, wird die Vorratsrolle, die nun nicht mehr
blockiert ist, gedreht, d. h. der Bahnanfang der
Vorratsrolle wird mit der Papierbahn der Abgaberolle
abgewickelt, über eine Andruckwalze der
Portionierwalze zugeführt und von dieser mit
abgezogen. Bis zum völligen Aufbrauchen des Papiers
auf der Abgaberolle werden zwei bis vier
Bahnabschnitte ausgegeben, die doppellagig sind, was
zur Sicherheit der Funktionsweise des Spenders
erforderlich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor,
daß der Taster mittels einer Tasterfeder an die
Abgaberolle angedrückt wird, wobei zweckmäßig der
Taster über einen Gelenkbolzen mit einer Haltestange
verbunden ist. Die Haltestange wird dabei bevorzugt in
einer Haltestangenführung gelagert und ist mit einer
Raste der Schwenkplatte im Eingriff.
Die Feder, die den Taster auf die Abgaberolle drückt,
ist gleichzeitig das Betätigungsorgan für die
Haltestange, d. h. sie zieht die Haltestange bei sich
verringerndem Durchmesser der Abgaberolle nach oben,
so daß sich das Ende der Haltestange der
Haltestangenführung nähert und damit die Raste der
Schwenkplatte freigibt. Erst nach der Freigabe kann
das Verschwenken der Vorratsrolle erfolgen und damit
die Ausgabe von Bahnabschnitten von der Abgaberolle
auf die Vorratsrolle umgeschaltet werden.
Eine alternative Lösung für die Kombination
Taster/Haltestange/Raste sieht vor, daß der Taster aus
einem Flachprofil besteht, das ein auf der Abgaberolle
aufliegendes Gleitstück aufweist und über einen Zapfen
in eine Steuergabel eines L-Profiles eingreift, wobei
zweckmäßig das L-Profil um einen Lagerzapfen
geschwenkt wird und mit dem Vorsprung der
Schwenkplatte im Eingriff stehen kann. Auch bei dieser
Konstruktion tastet der Taster den Rollendurchmesser
der Abgaberolle ab, wobei das Gleitstück auf der
Abgaberolle aufliegt. Mit abnehmendem Durchmesser der
Abgaberolle bewegt sich der Taster in Richtung des
Rollenzentrums, wodurch der dem Gleitstück
gegenüberliegende Zapfen in der Steuergabel des
L-Profils das L-Profil verschwenkt, so daß der
Vorsprung der Schwenkplatte bei praktisch
abgewickelter Abgaberolle nicht mehr mit dem L-Profil
in Verbindung steht. Daraus ergibt sich dieselbe
Lösung, d. h. die Vorratsrolle löst sich von der
Bremse und wird gegen die Zahnrolle gedrückt, wodurch
das Ausgeben von Bahnabschnitten von der Vorratsrolle
eingeleitet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
beschrieben.
Fig. 1 zeigt die perspektivische Darstellung eines
Handtuchrollenspenders,
Fig. 2 in vergrößerter, teilweiser Seitenansicht von
rechts zwei übereinander angeordnete
Spenderrollen,
Fig. 3 den Abschneidemechanismus der Papierbahn,
Fig. 4 und
Fig. 5 im Detail ein Klapplager,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Spenders von links,
Fig. 7 die Vorderansicht des Spenders,
Fig. 8 die Seitenansicht des Spenders von rechts,
Fig. 9 eine alternative Lösung zu Fig. 8.
Im unteren Bereich des Blattausgebers ist eine
Portionierwalze (1) angeordnet, die mit einem
Reibbelag (2) versehen ist. Die Stirnflächen der
Portionierwalze (1) weisen eine Spiralführung (3) auf,
in die je eine Nase (5) eines Schiebers (6) eingreift.
Der Schieber (6) umgreift mit seinem Langloch (7) die
Welle (8) der Portionierwalze (1). Wird durch Ziehen
der Papierbahn (39) die Portionierwalze (1) im
Uhrzeigersinn bewegt, so gleitet die Nase (5) in der
Spiralführung (3) und bewegt dadurch den Schieber (6).
Der Schieber (6), der in seinem unteren Bereich
knieförmig ausgestaltet ist, weist an dem der Nase (5)
gegenüberliegenden Ende ein Gelenk (11) auf, das ihn
mit dem Messer (12) und dem Messerhebel (14), der an
den Lagerböcken (81) der Portionierwalze (1) angelenkt
ist und die Ausnehmung (65) in den Lagerböcken (81)
durchgreift, verbindet. Das Messer (12), das als
gezahntes Messerblatt ausgeführt ist, ragt mit seinem
rückwärtigen Bereich über das Gelenk (11) hinaus und
weist dort Messerbolzen (45) auf, die in die Gabeln
(9) des Auslöseankers (10) eingreifen.
Der Auslöseanker (10), der über einen Stehbolzen (44)
gelenkig mit dem Schieber (6) verbunden ist, weist
außen an einer Ankerfläche eine Stopperfläche (17) und
innen an der anderen Ankerfläche die innere
Stopperfläche (82) auf. Beim Abziehen der Papierbahn
(39) über die Portionierwalze (1) wird diese gedreht.
Die auf ihren Stirnflächen (43) angeordneten Anschläge
(18) stoßen dabei gegen die Stopperflächen (17) der
Auslöseanker (10), die mit beiden Stirnflächen (43)
zusammenwirken. In dieser Stoppstellung der
Portionierwalze (1) ist eine Bahnlänge abgewickelt,
gleichzeitig ist damit der Schieber (6) in seine
äußerste Position gefahren, wodurch das Messer (12)
nach außen und damit in den Bereich der abgezogenen
Papierbahn (39) gebracht wurde. Das Messer (12) steht
jetzt mit der Papierbahn (39) im Eingriff, durch
weiteres Ziehen wird die Papierbahn (39) durchtrennt
und gibt den Bahnabschnitt (50) frei, gleichzeitig
wird das Messer entgegen der Federkraftrichtung der
Messerfeder (13) bis zum Anschlag an eine
Rücklaufsperre (42) bewegt, wodurch der Auslöseanker
(10) über den in die Gabel (9) des Auslöseankers (10)
eingreifenden Messerbolzen (45) um den Stehbolzen (44)
gedreht wird, so daß die Stopperfläche (17) sich vom
Anschlag (18) abhebt. Das Messer (12) ist in dieser
Position an der Rücklaufsperre (42) eingerastet und
wird erst dann durch die Messerfeder (13)
zurückgezogen, wenn der Bahnabschnitt (50) abgetrennt
ist, also kein Zug mehr auf das Messer (12) ausgeübt
wird. Ein später zu erläuternder, federbetätigter
Vorschub dreht die Portionierwalze (1) um einige Grad
im Uhrzeigersinn, bis der Anschlag (18) an der inneren
Stopperfläche (82) anliegt und die Portionierwalze (1)
zum zweiten Mal arretiert, weiter, wodurch ein neues
Stück der Papierbahn (39) aus dem Spender
herausgeführt wird, so daß es von Hand ergriffen
werden kann. Gleichzeitig mit dieser Drehung wird die
Nase (5) in der Spiralführung über den Absatz (4)
hinausgeführt und durch die Messerfeder (13) das
Messer (12) von dem Stopper (42) gelöst. Damit kann
die Nase (5) durch die Rückholfeder (15), die am
Schenkel (16) des Messerhebels (14) angreift, in ihre
Ausgangsposition zurückgebracht werden, so daß das
Messer (12) wieder eingefahren ist.
Die Papierbahn (39) befindet sich auf einer
Abgaberolle (38), die im oberen Bereich des Spenders
angeordnet ist und auf Lagerstümpfen (26) ruht. Der
Lagerstumpf (26) besteht aus einem nach unten
abgeschrägten Rohrstück und ist integrales Teil eines
Klapplagers (24), das mittels einer Andruckfeder (25)
durch die rechte bzw. linke Innenwand (56), (57) des
Spenders gedrückt wird und mit dieser über den
Klappbolzen (23) ein- und ausklappbar verbunden ist.
Der Klappbolzen (23) wird von Augenlagern (66)
aufgenommen, die an den Innenwänden (56, 57)
angeordnet sind.
Der Zwischenraum zwischen den Innenwänden (56) und
(57) entspricht der Breite der Abgaberolle (38). Wird
die Abgaberolle (38) eingesetzt, so erfolgt dies von
unten, also entlang der Schräge (47) der Lagerstümpfe
(26), die dabei nach außen klappen, bis die
Wickelhülse (76) der Abgaberolle (38) erreicht ist,
also bis zu dem Zeitpunkt, wo die Andruckfeder (25)
die Lagerstümpfe (26) in die Wickelhülse (76) der
Abgaberolle (38) eindrücken. Der Durchmesser der
Abgaberolle (38) wird durch einen in der Rückwand (53)
angeordneten Begrenzer (51) so beschränkt, daß nur
Abgaberollen (38) mit einem definierten
Maximaldurchmesser eingesetzt werden können.
Auf der Abgaberolle (38) liegt ein Taster (31) auf,
der in einem Lagerbolzen (32) gelagert und mittels
einer Tasterfeder (33) in Auflageposition gehalten
wird. Ein Gelenkbolzen (30) verbindet die Haltestange
(29) mit dem Taster (31) und wird in einer
Haltestangenführung (49) geführt. Der untere Bereich
steht mit der Raste (28) einer Schwenkplatte (27) im
Eingriff, die um den Schwenkbolzen (22) bewegt werden
kann und ein Klapplager (24) trägt. Durch Abziehen der
Papierbahn (39) von der Abgaberolle (38) verringert
sich deren Durchmesser, so daß sich der Taster (31)
kontinuierlich nach unten bewegt und damit die
Haltestange (29) nach oben gezogen wird, bis bei fast
leerer Abgaberolle (38) die Haltestange (29) die Raste
(28) freigibt und die Schwenkplattenfeder (48) die
Schwenkplatte (27) und damit das Klapplager (24) in
Richtung der Zahnrolle (21) bewegt.
Die Vorratsrolle (40) ruht beidseitig in Klapplagern
(24). Eines dieser Klapplager (24) befindet sich
jedoch auf der Schwenkplatte (27), d. h. daß die
Vorratsrolle einseitig versetzt durch die
Schwenkplattenfeder (27) an die Zahnrolle (21), die im
Zahnrollenbock (46) gelagert ist, gedrückt wird. Die
Bremse (20) steht dadurch nicht mehr mit dem Umfang
der Vorratsrolle (40) in Eingriff, so daß diese sich
frei drehen kann. Die Zahnrolle (21) drückt die von
der Abgaberolle (38) kommende Papierbahn (39) gegen
die Vorratsrolle (40), so daß sich deren Bahnanfang
(41) beim Abzug der Papierbahn (39) von der
Vorratsrolle (40) mit abwickelt, die Andruckrollen
(19) erreicht und über die Portionierwalze (1)
geführt, zur Ausgabeöffnung (55) des Spenders gelangt.
Bis zur Erschöpfung der Abgaberolle (38) werden jetzt
gleichzeitig zwei Papierbahnen ausgegeben, d. h. beim
Abreißen der Papierbahn (39) über das Messer (12)
werden auch zwei Blatt entnommen. Diese Doublierung
der Papierbahn (39) dauert bis zur Erschöpfung der
Abgaberolle, d. h. praktisch, daß zwei bis fünf
Doppelblätter ausgegeben werden, ehe ausschließlich
von der Vorratsrolle (40) abgewickelt wird.
Auf der Vorratsrolle (40) liegt mit einem
Füllstandsfühler (37) der Füllstandshebel (34) auf,
der durch die Füllstandsfeder (36) in dieser Position
gehalten wird. Der Deckel (54) des Spenders besitzt in
diesem Bereich ein Füllstandsfenster (35), durch das
die Skala (52) des Füllstandshebels (34) sichtbar ist,
die Füllung des Spenders ist damit von außen sichtbar.
Die Skala (52) ist dabei so ausgelegt, daß bereits
eine Warnung auftritt, wenn 2/3 der Vorratsrolle
verbraucht sind. Erfolgt in diesem Zustand ein
Nachfüllen des Behälters, so wird die jetzt teilweise
abgewickelte Vorratsrolle (40) gegen die leere
Wickelhülse (76) der Abgaberolle (38) getauscht und
eine neue Vorratsrolle (40) in den Spender eingesetzt.
Abweichend von den Fig. 2 bis 8 ist in Fig. 1 und
9 der Auslösemechanismus für die Vorratsrolle (40)
anders aufgebaut. Die Abtastung der Abgaberolle
erfolgt dabei durch ein auf der Abgaberolle (38)
aufliegendes Gleitstück (69), das mit einem
Flachprofil (71) ein integrales Teil bildet, um den
Bolzen (70) drehbar ist und einen Zapfen (72) an dem
dem Gleitstück (69) gegenüberliegenden Ende aufweist.
Dieser Zapfen (72) greift in die Steuergabel (73)
eines L-Profiles (74) ein, das über einen Lagerzapfen
(75) mit der rechten Innenwand (57) des Spenders
verbunden ist. Der vordere Bereich des L-Profiles (74)
weist einen Hakenanschlag (77) auf, der hinter einen
Vorsprung (78) des auf der Schwenkplatte (27)
angeordneten Klapplagers (24) einrastet.
Mit dem Abwickeln der Papierbahn (39) von der
Abgaberolle (38) verringert sich deren Durchmesser, so
daß das Gleitstück (69) sich in Richtung der
Wickelhülse (76) bewegt. Dadurch dreht sich das
Flachprofil (71) mit dem Zapfen (72), der die
Steuergabel (73) in Richtung der Rückwand (53) des
Spenders bewegt und dadurch das L-Profil (74) so
dreht, daß der Hakenanschlag (77) über den Vorsprung
(78) gehoben wird. Die Zugfeder (79) verbindet einen
Punkt der rechten Innenwand (57) mit dem Ausleger (80)
der Schwenkplatte (27), bzw. des Klapplagers (24) und
zieht dadurch die Vorratsrolle (40) an die Zahnrolle
(21).
Die Zahnrolle (21) sitzt auf der rechten Seite des
Deckels (54) in einem Zahnrollenbock (46), der ein
integrales Teil des Deckels (54) ist. Der Deckel ist
in Deckellagern (58), die sich in der rechten bzw.
linken Innenwand (57, 56) befinden, gelagert. Er weist
in seinem oberen Bereich in der Nähe der Rückwand (53)
einen Halteschlitz (67) auf, in den ein an der
Rückwand angeordneter federnder Haken (68) eingreift.
Im unteren Bereich des Deckels (54) ist auf
Lagerböcken (81) die Portionierwalze (1) angeordnet,
die beim Abklappen des Deckels (54) dadurch nach vorne
geklappt wird, so daß die Papierbahn (39) beim
Rollenwechsel bequem zwischen den Andruckrollen (19)
und der Portionierwalze (1) hindurchgeführt werden
kann.
Die Welle (8) der Portionierwalze (1) greift durch
einen der Lagerböcke (81) hindurch und trägt an ihrem
äußeren Ende ein Kurvensegment (63), das eine
Transportfläche (64) aufweist. Das Kurvensegment (63)
steht mit der Gleitfläche (60) des Transporthebels
(59) in Eingriff, der durch die Transportfeder (61) an
das Kurvensegment (63) gedrückt wird. Wird die
Papierbahn (39) abgezogen und damit die
Portionierwalze (1) gedreht, so wird gleichzeitig das
Kurvensegment (63) gedreht, d. h. die Gleitfläche
(60), die sich im Ruhezustand der Portionierwalze (1)
auf der Transportfläche (64) befindet, gleitet am
Umfang des Kurvensegments (63) entlang, bewegt den
Transporthebel (59) nach unten und spannt dabei die
Transportfeder (61). In dem Moment, in dem die größte
Spannung der Transportfeder (61) erreicht ist, erfolgt
die Arretierung der Portionierwalze (1) dadurch, daß
die Stopperfläche (17) des Auslöseankers (10) an den
Anschlag (18) der Portionierwalze (1) stößt. Nach dem
Abreißen der Papierbahn (39) kippt das Messer (12)
zurück, damit wird die Sperre gelöst, d. h. der
Anschlag (18) und die Stopperfläche (17) stehen nicht
mehr im Eingriff. Dadurch gleitet die Gleitfläche (60)
auf der Transportfläche (64) ab, d. h. die
Transportfeder (61) zieht den Transporthebel (59) in
seine Ruhelage und bewegt damit die Portionierwalze
(1), bis der Anschlag (18) mit der inneren
Stopperfläche (82) in Eingriff steht, so daß das
Messer (12) in seine Ausgangsstellung zurückgleiten
kann und ein neues Stück der Papierbahn (39) nach
außen transportiert wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Ausgeben von Bahnabschnitten,
insbesondere Papierhandtüchern von einer
Abgaberolle mit automatischer Umschaltung der
Ausgabe auf eine Vorratsrolle bei Erschöpfung der
Abgaberolle, bei der ein unter Federspannung mit
der Materialbahn der Abgaberolle in Berührung
stehender Taster das Vorhandensein der
Materialbahn der Abgaberolle erfaßt und bei deren
Fehlen über eine Hebelkonstruktion das Ende der
Materialbahn der Abgaberolle gegen den Anfang der
Materialbahn der Vorratsrolle drückt und gemeinsam
beide Materialbahnen einer Andruckrolle und der
mit ihr in Eingriff stehenden Gegenrolle zuführt,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale:
der Taster (31) liegt auf der Abgaberolle (38) auf und entriegelt über Hebel eine Raste (28) bzw. einen Vorsprung (78) einer Schwenkplatte (27),
die Schwenkplatte (27) trägt ein Lager (24) und kann um einen Schwenkbolzen (22) mittels einer Feder (48, 79) bewegt werden,
die Feder (48, 79) dreht die Schwenkplatte (27) mit der auf dem Lager (24) ruhenden Vorratsrolle (40) gegen eine Zahnrolle (21),
Die Zahnrolle (21) drückt das Ende der Materialbahn (39) der Abgaberolle (38) gegen den Bahnanfang (41) der Vorratsrolle (40).
der Taster (31) liegt auf der Abgaberolle (38) auf und entriegelt über Hebel eine Raste (28) bzw. einen Vorsprung (78) einer Schwenkplatte (27),
die Schwenkplatte (27) trägt ein Lager (24) und kann um einen Schwenkbolzen (22) mittels einer Feder (48, 79) bewegt werden,
die Feder (48, 79) dreht die Schwenkplatte (27) mit der auf dem Lager (24) ruhenden Vorratsrolle (40) gegen eine Zahnrolle (21),
Die Zahnrolle (21) drückt das Ende der Materialbahn (39) der Abgaberolle (38) gegen den Bahnanfang (41) der Vorratsrolle (40).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Taster (31) mittels einer
Tasterfeder (33) an die Abgaberolle (38)
angedrückt wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (31) über
einen Gelenkbolzen (30) mit einer Haltestange (29)
verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (29)
in einer Haltestangenführung (49) gelagert ist und
mit einer Raste (28) der Schwenkplatte (27) in
Eingriff steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (31) aus
einem Flachprofil (71) besteht, das ein auf der
Abgaberolle aufliegendes Gleitstück (69) aufweist
und über einen Zapfen (72) in eine Steuergabel
(73) eines L-Profiles (74) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das L-Profil (74) um einen
Lagerzapfen (75) geschwenkt wird und mit dem
Vorsprung (78) der Schwenkplatte (27) in Eingriff
stehen kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle (40)
während der Ausgabe von Bahnabschnitten (50) von
der Abgaberolle (38) mit einer Bremse (20) in
Eingriff steht.
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