DE4003022A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer glasur - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer glasurInfo
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/04—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
- B28B11/044—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers with glaze or engobe or enamel or varnish
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen
einer Glasurschicht auf Krüge oder ähnliche offene Gefäße, bei
dem die Krüge einzeln und nacheinander außen und innen mit der
Glasurschicht versehen werden, sowie auf eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Bierkrüge werden bisher in der Weise mit einer Schicht zur Bil
dung einer Glasur versehen, daß die Krüge einzeln am Henkel von
Hand erfaßt und in ein Glasurbad derart eingetaucht werden, daß
die Glasurflüssigkeit sowohl die Innenfläche als auch die Außen
fläche des Kruges vollständig benetzt, d. h., der Krug wird voll
ständig in die Glasurflüssigkeit eingetaucht. Anschließend wird
der Krug von Hand so gehalten, daß die im Inneren des Kruges be
findliche Glasurflüssigkeit herauslaufen und überschüssige Gla
surflüssigkeit abtropfen kann. Danach wird der Krug auf einer
Palette oder in einem Gestell abgestellt, wo die aufgebrachte
Glasurschicht trocknen kann. Nach der Trocknung wird der Krug
gebrannt und damit die eigentliche Glasur erzeugt. Diese be
kannte Verfahrensweise ist umständlich und zeitraubend und mit
einem nicht unbeachtlichen Lohnaufwand verbunden. Hier kommt
noch hinzu, daß immer weniger Arbeitskräfte bereit sind, die
manuelle Arbeit des Eintauchens von Krügen in ein Glasurbad
bzw. eine Glasurflüssigkeit auszuführen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
aufzuzeigen, mit dem die Glasurschicht preisgünstig und in kur
zer Zeit aufgebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem
solchen Verfahren vorgeschlagen, daß jeder Krug mit nach oben
gerichteter Öffnung auf einer Auflage abgestellt und mittels
eines Spannelementes auf derselben gesichert wird, daß die
Auflage mit dem eingespannten Krug um einen Winkel von 180°
gedreht und der Krug mit nach unten gerichteter Öffnung kurz
zeitig außen und innen mit flüssiger Glasur beschwallt wird,
daß die Auflage mit dem eingespannten Krug sofort nach der Be
schwallung wieder um 180° in die Ausgangslage mit nach oben
gerichteter Öffnung zurückgedreht und das Spannelement geöff
net wird und daß der die Glasurschicht tragende Krug nach ei
ner kurzen Verweilzeit von der Auflage abgenommen und anschlie
ßend getrocknet wird.
Mit einem solchen Verfahren kann die Glasurschicht leicht und
in kurzer Zeit aufgebracht werden. Arbeitskräfte für das Ein
tauchen der Krüge in ein Glasurbad sind nicht mehr erforderlich.
Weitere Merkmale des Verfahrens sowie einer Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2-12 of
fenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung
in stark vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Auflage mit einem
Spannelement,
Fig. 2-7 verschiedene Stellungen von Auflage- und Spannele
ment mit jeweils einem Bierkrug und
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Transportband mit einer
Abstreifleiste.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist eine plattenartige Auflage 1
gezeigt, die eine etwa kreisförmige Grundfläche besitzt. Diese
Auflage 1 kann auch eine kreisringförmige oder U-förmige Grund
fläche besitzen. Die Auflage 1 ist an einem Ende eines Hebels
2 befestigt, der von einer Achse 3 getragen wird. Der Hebel 2
ist entweder drehbar auf der Achse 3 befestigt oder die Achse
3 ist drehbar gelagert, so daß der Hebel 2 über einen nicht ge
zeichneten, an sich bekannten Antrieb um einen Winkel von 180°
und zurück gedreht bzw. geschwenkt werden kann.
Das der Auflage 1 abgewandte Ende des Hebels 2 ist in diesem
Ausführungsbeispiel als Führung ausgebildet und nimmt eine
Stange 4 verschiebbar auf. Die Stange 4 trägt an ihrem freien
bzw. äußerem Ende ein Spannelement 5, welches beispielsweise
aus einem Querträger 6 mit mindestens zwei Spannstücken 7 ge
bildet ist. über einen nicht dargestellten, an sich bekannten
Antrieb kann die Stange 4 in dem Hebel 2 verschoben und damit
das Spannelement 5 in Richtung auf die Auflage 1 und zurück
bewegt werden. In Abänderung dieses Ausführungsbeispieles ist
es möglich, das Spannelement 5 am Ende eines Zangenschenkels
einer Zange anzuordnen, wobei der andere Zangenschenkel die
Auflage 1 trägt und bedarfsweise ortsfest angeordnet sein
kann.
Die Achse 3 ist beispielsweise zusammen mit weiteren Achsen 3
auf einer Endlostransporteinrichtung, beispielsweise an einem
Drehtisch angeordnet, wobei die anderen Achsen ebenfalls mit
Auflagen 1 und Spannelementen 5 bestückt sind. Der Drehtisch
ist schrittweise, beispielsweise immer um einen Winkel von
45° drehbar, so daß Achse 3 mit der Auflage 1 und dem Spann
element 5 nacheinander die Stellungen gemäß den Fig. 1-8
einnehmen kann.
Die Grund- bzw. Aufnahmefläche der Auflage 1 ist so groß aus
gebildet, daß auf der Auflage 1, wie in Fig. 2 dargestellt, ein
Bierkrug 8 abgestellt werden kann. Sobald sich auf der Auflage
1 ein Bierkrug 8 befindet, wird, entweder manuell oder durch
eine besondere Steuerung veranlaßt, daß sich das Spannelement
5 in Richtung auf den oberen Rand des Bierkruges 8 bewegt und
diesen mittels der Spannstücke 7 auf der Auflage 1 festspannt
(Fig. 3). Um ein ordnungsgemäßes Festspannen des Bierkruges 8
zu erreichen, ist die Größe des Spannelementes 5 so gewählt,
daß die Spannstücke 7 etwa mittig auf dem oberen Rand des Bier
kruges 8 zum Anliegen kommen.
Sobald der Bierkrug 8 auf der Auflage 1 gesichert, also zwi
schen der Auflage 1 und dem Spannelement 5 fest eingespannt
ist, wird der bereits erwähnte Antrieb eingeschaltet, über den
der Hebel 2 um einen Winkel von 180° gedreht werden kann. Der
zwischen der Auflage 1 und dem Spannelement 5 eingespannte
Bierkrug 8 macht diese Drehbewegung mit, so daß der Bierkrug 8
jetzt die in Fig. 4 gezeichnete Lage einnimmt.
Wenn der Bierkrug 8 seine umgestülpte Lage gemäß Fig. 4 einge
nommen hat, wird die Achse 3 weiter bewegt, so daß der Bierkrug
8 jetzt in die Stellung gemäß Fig. 5 gelangt. In dieser Stellung
des Bierkruges 8 befindet sich oberhalb und unterhalb desselben
jeweils eine Schwalldüse 9, 10, die von getrennten Rohren 11 ge
tragen werden. Während die obere Schwalldüse 9 beispielsweise
ortsfest angeordnet ist, kann die untere Schwalldüse 10 angeho
ben und damit in das Innere des Bierkruges 8 eingeführt werden.
Sobald beide Schwalldüsen 9, 10 ihre vorgegebene Lage erreicht
haben, wird flüssige Glasur über die Schwalldüsen 9, 10 ausge
spritzt und somit der Bierkrug 8 an seiner gesamten Oberfläche,
also innen und außen, mit einer Glasurschicht versehen. Be
darfsweise kann die Auflage 1 Ausnehmungen oder Öffnungen auf
weisen, durch die die Glasurflüssigkeit auch an den äußeren
Boden des Bierkruges 8 gelangt, was jedoch nicht unbedingt not
wendig ist.
Nach einer verhältnismäßig kurzen Zeit, in der eine ausreichen
de Beschwallung des Bierkruges 8 sichergestellt ist, kehren die
Schwalldüsen 9, 10 wieder in ihre Ausgangslage zurück. Bedarfs
weise kann die obere Schwalldüse 9 auch durch einen nur ange
deuteten Schwallring 12 ersetzt werden, der in dieser Stellung
des Bierkruges 1 im oberen Bereich desselben angeordnet ist und
sich mit Abstand um den Bierkrug 8 erstreckt. Um den Transport
des Bierkruges 8 zu behindern, ist es zweckmäßig, wenn dieser
Schwallring 12 heb- und senkbar oder geringfügig oberhalb des
Bierkruges 8 angeordnet ist. Nach der Beschwallung wird der
Bierkrug 8 in eine Lage gemäß Fig. 6 bewegt, in der überschüs
sige Glasurflüssigkeit aus dem Bierkrug 8 herauslaufen und ab
tropfen kann. Nach einer verhältnismäßig kurzen Zeit, die
sicherstellt, daß sich keine überschüssige Glasurflüssigkeit
mehr im Bierkrug 8 befindet, wird der Hebel 2 über seinen An
trieb wieder um 180° und zwar in seiner Ausgangslage zurückge
schwenkt, d. h., der Bierkrug 8 nimmt jetzt wieder eine Lage mit
nach oben gerichteter Öffnung ein (Fig. 7). Sofort wird das
Spannelement 5 geöffnet, so daß auch diejenigen, annähernd
punktförmigen Stellen, an denen die Spannstücke 7 am Bierkrug
8 anlagen, mit noch etwas überschüssiger, vorhandener Glasur
flüssigkeit benetzt werden können. Gleichzeitig wird die Auf
lage 1 in die Stellung der Fig. 8 bewegt. Jetzt kann der mit
einer Glasurschicht versehene Bierkrug 8, beispielsweise von
Hand oder mittels eines besonderen Greifers, abgenommen werden.
Der von der Auflage 1 abgenommene Bierkrug 8 wird nun in vor
teilhafter Weise mit seinem Boden auf ein Transportband 13 ab
gesetzt, welches in Fig. 8 andeutungsweise dargestellt ist.
Über dem Transportband 13 befindet sich eine schräg verlaufende
Abstreifleiste 14, die etwa überschüssige Glasurflüssigkeit im
unteren Randbereich des Bierkruges 8 abstreift. Zu diesem Zweck
ist es vorteilhaft, wenn die Abstreifleiste 14 entweder aus
Holz gebildet ist oder an ihrer dem Bierkrug 8 zugewandten Sei
tenfläche mit einer besonderen Abstreifschicht versehen ist,
die beispielsweise aus Moosgummi bestehen kann. Über diese
schräg verlaufende Abstreifleiste 14 wird der mit einer Glasur
schicht versehene Bierkrug 8 einem nur angedeuteten Tisch 15
oder dgl. zugeführt, von dem der Bierkrug 8 dann abgenommen und
beispielsweise auf einer Palette oder in einem Gestell abge
stellt wird. Nach einer ausreichenden Trockenzeit werden die
Bierkrüge 8 gebrannt, wobei sich die eigentliche Glasurschicht
ausbildet.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es mög
lich, die Auflage 1 anders auszubilden und anzuordnen. Sie kann
beispielsweise durch zwei V-förmig am Hebel 2 angeschlossene
Streben gebildet sein. Auch das Spannelement 5 kann anders aus
gebildet sein und dessen Verschiebung bzw. Bewegung zur Aufla
ge 1 anders erfolgen. Beispielsweise ist es möglich, ein Spann
stück 7 am freien Ende eines Schenkels anzuordnen, der schwenk
bar, ähnlich eines Zangenschenkels, am oberen Ende der Stange
4 angelenkt ist. Dabei muß jedoch immer sichergestellt sein,
daß die Auflage 1 und das Spannelement 5 mit einem eingespann
ten Bierkrug 8 um einen Winkel von 180° gedreht werden können.
Die Achsen 3 können an einem kettenartigen Transportband oder
dgl. angeordnet sein.
Claims (13)
1. Verfahren zum Aufbringen einer Glasurschicht auf Krüge
oder ähnliche offene Gefäße, bei dem die Krüge einzeln und
nacheinander außen und innen mit der Glasurschicht versehen
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Krug mit nach oben gerichteter Öffnung auf einer Auflage abgestellt und mittels eines Spannelementes auf der selben gesichert wird, daß die Auflage mit dem eingespannten Krug um einen Winkel von 180° gedreht und der Krug mit nach unten gerichteter Öffnung kurzzeitig außen und innen mit flüssiger Glasur beschwallt wird,
daß die Auflage mit dem eingespannten Krug sofort nach der Beschwallung wieder um 180° in die Ausgangslage mit nach oben gerichteter Öffnung zurückgedreht und das Spannelement geöffnet wird und
daß der die Glasurschicht tragende Krug nach einer kurzen Ver weilzeit von der Auflage abgenommen und anschließend ge trocknet wird.
daß jeder Krug mit nach oben gerichteter Öffnung auf einer Auflage abgestellt und mittels eines Spannelementes auf der selben gesichert wird, daß die Auflage mit dem eingespannten Krug um einen Winkel von 180° gedreht und der Krug mit nach unten gerichteter Öffnung kurzzeitig außen und innen mit flüssiger Glasur beschwallt wird,
daß die Auflage mit dem eingespannten Krug sofort nach der Beschwallung wieder um 180° in die Ausgangslage mit nach oben gerichteter Öffnung zurückgedreht und das Spannelement geöffnet wird und
daß der die Glasurschicht tragende Krug nach einer kurzen Ver weilzeit von der Auflage abgenommen und anschließend ge trocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Krug zwischen dem Einspannen und dem Aufbringen
der Glasurschicht eine kurze Strecke horizontal transpor
tiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit einer Glasurschicht versehene Krug an ein Trans
portband übergeben und von demselben mit seinem unteren Be
reich entlang einer schräg verlaufenden Abstreifleiste be
wegt wird.
4. Vorrichtung zum Aufbringen einer Glasurschicht auf Krüge
oder ähnlich offene Gefäße, insbesondere zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
mindestens eine Auflage (1) zur Aufnahme eines Kruges (8),
der ein Spannelement (5) zugeordnet und die nach einer
vorübergehenden Drehung um einen Winkel von 180° kurzzei
tig zwischen eine obere und eine untere Schwalldüse (9, 10)
bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage (1) tellerartig ausgebildet und auf einer
Drehachse (3) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage (1) aus zwei V-förmig angeordneten Stre
ben gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (5) senkrecht zur Auflage (1) bewegbar
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage (1) mit dem Spannelement (5) zangenartig
ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Auflagen (1) an einer gemeinsamen Transport
einrichtung angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung als Drehtisch ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflage (1) ein Transportband (13) mit einer
schräg über demselben verlaufenden Abstreifleiste (14)
nachgeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifleiste (14) aus Kunststoff gebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifleiste (14) zumindest eine Abstreifschicht
aus Moosgummi aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003022 DE4003022A1 (de) | 1990-02-02 | 1990-02-02 | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer glasur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003022 DE4003022A1 (de) | 1990-02-02 | 1990-02-02 | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer glasur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4003022A1 true DE4003022A1 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=6399243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904003022 Withdrawn DE4003022A1 (de) | 1990-02-02 | 1990-02-02 | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer glasur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4003022A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108162151A (zh) * | 2018-02-02 | 2018-06-15 | 林盛珍 | 一种陶瓷摆件喷釉装置 |
CN111546472A (zh) * | 2020-04-08 | 2020-08-18 | 余利聪 | 一种瓷碗碗口自动上色装置 |
CN115010466A (zh) * | 2022-06-01 | 2022-09-06 | 吴元忠 | 一种多功能高强度绿色环保新型墙体材料及其制备设备 |
-
1990
- 1990-02-02 DE DE19904003022 patent/DE4003022A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108162151A (zh) * | 2018-02-02 | 2018-06-15 | 林盛珍 | 一种陶瓷摆件喷釉装置 |
CN111546472A (zh) * | 2020-04-08 | 2020-08-18 | 余利聪 | 一种瓷碗碗口自动上色装置 |
CN115010466A (zh) * | 2022-06-01 | 2022-09-06 | 吴元忠 | 一种多功能高强度绿色环保新型墙体材料及其制备设备 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |