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DE4003022A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer glasur - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer glasur

Info

Publication number
DE4003022A1
DE4003022A1 DE19904003022 DE4003022A DE4003022A1 DE 4003022 A1 DE4003022 A1 DE 4003022A1 DE 19904003022 DE19904003022 DE 19904003022 DE 4003022 A DE4003022 A DE 4003022A DE 4003022 A1 DE4003022 A1 DE 4003022A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
mug
glazing
jug
glaze
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904003022
Other languages
English (en)
Inventor
Diethelm Stroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19904003022 priority Critical patent/DE4003022A1/de
Publication of DE4003022A1 publication Critical patent/DE4003022A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/04Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
    • B28B11/044Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers with glaze or engobe or enamel or varnish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/32Burning methods
    • C04B33/34Burning methods combined with glazing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen einer Glasurschicht auf Krüge oder ähnliche offene Gefäße, bei dem die Krüge einzeln und nacheinander außen und innen mit der Glasurschicht versehen werden, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bierkrüge werden bisher in der Weise mit einer Schicht zur Bil­ dung einer Glasur versehen, daß die Krüge einzeln am Henkel von Hand erfaßt und in ein Glasurbad derart eingetaucht werden, daß die Glasurflüssigkeit sowohl die Innenfläche als auch die Außen­ fläche des Kruges vollständig benetzt, d. h., der Krug wird voll­ ständig in die Glasurflüssigkeit eingetaucht. Anschließend wird der Krug von Hand so gehalten, daß die im Inneren des Kruges be­ findliche Glasurflüssigkeit herauslaufen und überschüssige Gla­ surflüssigkeit abtropfen kann. Danach wird der Krug auf einer Palette oder in einem Gestell abgestellt, wo die aufgebrachte Glasurschicht trocknen kann. Nach der Trocknung wird der Krug gebrannt und damit die eigentliche Glasur erzeugt. Diese be­ kannte Verfahrensweise ist umständlich und zeitraubend und mit einem nicht unbeachtlichen Lohnaufwand verbunden. Hier kommt noch hinzu, daß immer weniger Arbeitskräfte bereit sind, die manuelle Arbeit des Eintauchens von Krügen in ein Glasurbad bzw. eine Glasurflüssigkeit auszuführen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem die Glasurschicht preisgünstig und in kur­ zer Zeit aufgebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem solchen Verfahren vorgeschlagen, daß jeder Krug mit nach oben gerichteter Öffnung auf einer Auflage abgestellt und mittels eines Spannelementes auf derselben gesichert wird, daß die Auflage mit dem eingespannten Krug um einen Winkel von 180° gedreht und der Krug mit nach unten gerichteter Öffnung kurz­ zeitig außen und innen mit flüssiger Glasur beschwallt wird, daß die Auflage mit dem eingespannten Krug sofort nach der Be­ schwallung wieder um 180° in die Ausgangslage mit nach oben gerichteter Öffnung zurückgedreht und das Spannelement geöff­ net wird und daß der die Glasurschicht tragende Krug nach ei­ ner kurzen Verweilzeit von der Auflage abgenommen und anschlie­ ßend getrocknet wird.
Mit einem solchen Verfahren kann die Glasurschicht leicht und in kurzer Zeit aufgebracht werden. Arbeitskräfte für das Ein­ tauchen der Krüge in ein Glasurbad sind nicht mehr erforderlich.
Weitere Merkmale des Verfahrens sowie einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2-12 of­ fenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in stark vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Auflage mit einem Spannelement,
Fig. 2-7 verschiedene Stellungen von Auflage- und Spannele­ ment mit jeweils einem Bierkrug und
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Transportband mit einer Abstreifleiste.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist eine plattenartige Auflage 1 gezeigt, die eine etwa kreisförmige Grundfläche besitzt. Diese Auflage 1 kann auch eine kreisringförmige oder U-förmige Grund­ fläche besitzen. Die Auflage 1 ist an einem Ende eines Hebels 2 befestigt, der von einer Achse 3 getragen wird. Der Hebel 2 ist entweder drehbar auf der Achse 3 befestigt oder die Achse 3 ist drehbar gelagert, so daß der Hebel 2 über einen nicht ge­ zeichneten, an sich bekannten Antrieb um einen Winkel von 180° und zurück gedreht bzw. geschwenkt werden kann.
Das der Auflage 1 abgewandte Ende des Hebels 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Führung ausgebildet und nimmt eine Stange 4 verschiebbar auf. Die Stange 4 trägt an ihrem freien bzw. äußerem Ende ein Spannelement 5, welches beispielsweise aus einem Querträger 6 mit mindestens zwei Spannstücken 7 ge­ bildet ist. über einen nicht dargestellten, an sich bekannten Antrieb kann die Stange 4 in dem Hebel 2 verschoben und damit das Spannelement 5 in Richtung auf die Auflage 1 und zurück bewegt werden. In Abänderung dieses Ausführungsbeispieles ist es möglich, das Spannelement 5 am Ende eines Zangenschenkels einer Zange anzuordnen, wobei der andere Zangenschenkel die Auflage 1 trägt und bedarfsweise ortsfest angeordnet sein kann.
Die Achse 3 ist beispielsweise zusammen mit weiteren Achsen 3 auf einer Endlostransporteinrichtung, beispielsweise an einem Drehtisch angeordnet, wobei die anderen Achsen ebenfalls mit Auflagen 1 und Spannelementen 5 bestückt sind. Der Drehtisch ist schrittweise, beispielsweise immer um einen Winkel von 45° drehbar, so daß Achse 3 mit der Auflage 1 und dem Spann­ element 5 nacheinander die Stellungen gemäß den Fig. 1-8 einnehmen kann.
Die Grund- bzw. Aufnahmefläche der Auflage 1 ist so groß aus­ gebildet, daß auf der Auflage 1, wie in Fig. 2 dargestellt, ein Bierkrug 8 abgestellt werden kann. Sobald sich auf der Auflage 1 ein Bierkrug 8 befindet, wird, entweder manuell oder durch eine besondere Steuerung veranlaßt, daß sich das Spannelement 5 in Richtung auf den oberen Rand des Bierkruges 8 bewegt und diesen mittels der Spannstücke 7 auf der Auflage 1 festspannt (Fig. 3). Um ein ordnungsgemäßes Festspannen des Bierkruges 8 zu erreichen, ist die Größe des Spannelementes 5 so gewählt, daß die Spannstücke 7 etwa mittig auf dem oberen Rand des Bier­ kruges 8 zum Anliegen kommen.
Sobald der Bierkrug 8 auf der Auflage 1 gesichert, also zwi­ schen der Auflage 1 und dem Spannelement 5 fest eingespannt ist, wird der bereits erwähnte Antrieb eingeschaltet, über den der Hebel 2 um einen Winkel von 180° gedreht werden kann. Der zwischen der Auflage 1 und dem Spannelement 5 eingespannte Bierkrug 8 macht diese Drehbewegung mit, so daß der Bierkrug 8 jetzt die in Fig. 4 gezeichnete Lage einnimmt.
Wenn der Bierkrug 8 seine umgestülpte Lage gemäß Fig. 4 einge­ nommen hat, wird die Achse 3 weiter bewegt, so daß der Bierkrug 8 jetzt in die Stellung gemäß Fig. 5 gelangt. In dieser Stellung des Bierkruges 8 befindet sich oberhalb und unterhalb desselben jeweils eine Schwalldüse 9, 10, die von getrennten Rohren 11 ge­ tragen werden. Während die obere Schwalldüse 9 beispielsweise ortsfest angeordnet ist, kann die untere Schwalldüse 10 angeho­ ben und damit in das Innere des Bierkruges 8 eingeführt werden. Sobald beide Schwalldüsen 9, 10 ihre vorgegebene Lage erreicht haben, wird flüssige Glasur über die Schwalldüsen 9, 10 ausge­ spritzt und somit der Bierkrug 8 an seiner gesamten Oberfläche, also innen und außen, mit einer Glasurschicht versehen. Be­ darfsweise kann die Auflage 1 Ausnehmungen oder Öffnungen auf­ weisen, durch die die Glasurflüssigkeit auch an den äußeren Boden des Bierkruges 8 gelangt, was jedoch nicht unbedingt not­ wendig ist.
Nach einer verhältnismäßig kurzen Zeit, in der eine ausreichen­ de Beschwallung des Bierkruges 8 sichergestellt ist, kehren die Schwalldüsen 9, 10 wieder in ihre Ausgangslage zurück. Bedarfs­ weise kann die obere Schwalldüse 9 auch durch einen nur ange­ deuteten Schwallring 12 ersetzt werden, der in dieser Stellung des Bierkruges 1 im oberen Bereich desselben angeordnet ist und sich mit Abstand um den Bierkrug 8 erstreckt. Um den Transport des Bierkruges 8 zu behindern, ist es zweckmäßig, wenn dieser Schwallring 12 heb- und senkbar oder geringfügig oberhalb des Bierkruges 8 angeordnet ist. Nach der Beschwallung wird der Bierkrug 8 in eine Lage gemäß Fig. 6 bewegt, in der überschüs­ sige Glasurflüssigkeit aus dem Bierkrug 8 herauslaufen und ab­ tropfen kann. Nach einer verhältnismäßig kurzen Zeit, die sicherstellt, daß sich keine überschüssige Glasurflüssigkeit mehr im Bierkrug 8 befindet, wird der Hebel 2 über seinen An­ trieb wieder um 180° und zwar in seiner Ausgangslage zurückge­ schwenkt, d. h., der Bierkrug 8 nimmt jetzt wieder eine Lage mit nach oben gerichteter Öffnung ein (Fig. 7). Sofort wird das Spannelement 5 geöffnet, so daß auch diejenigen, annähernd punktförmigen Stellen, an denen die Spannstücke 7 am Bierkrug 8 anlagen, mit noch etwas überschüssiger, vorhandener Glasur­ flüssigkeit benetzt werden können. Gleichzeitig wird die Auf­ lage 1 in die Stellung der Fig. 8 bewegt. Jetzt kann der mit einer Glasurschicht versehene Bierkrug 8, beispielsweise von Hand oder mittels eines besonderen Greifers, abgenommen werden.
Der von der Auflage 1 abgenommene Bierkrug 8 wird nun in vor­ teilhafter Weise mit seinem Boden auf ein Transportband 13 ab­ gesetzt, welches in Fig. 8 andeutungsweise dargestellt ist.
Über dem Transportband 13 befindet sich eine schräg verlaufende Abstreifleiste 14, die etwa überschüssige Glasurflüssigkeit im unteren Randbereich des Bierkruges 8 abstreift. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn die Abstreifleiste 14 entweder aus Holz gebildet ist oder an ihrer dem Bierkrug 8 zugewandten Sei­ tenfläche mit einer besonderen Abstreifschicht versehen ist, die beispielsweise aus Moosgummi bestehen kann. Über diese schräg verlaufende Abstreifleiste 14 wird der mit einer Glasur­ schicht versehene Bierkrug 8 einem nur angedeuteten Tisch 15 oder dgl. zugeführt, von dem der Bierkrug 8 dann abgenommen und beispielsweise auf einer Palette oder in einem Gestell abge­ stellt wird. Nach einer ausreichenden Trockenzeit werden die Bierkrüge 8 gebrannt, wobei sich die eigentliche Glasurschicht ausbildet.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es mög­ lich, die Auflage 1 anders auszubilden und anzuordnen. Sie kann beispielsweise durch zwei V-förmig am Hebel 2 angeschlossene Streben gebildet sein. Auch das Spannelement 5 kann anders aus­ gebildet sein und dessen Verschiebung bzw. Bewegung zur Aufla­ ge 1 anders erfolgen. Beispielsweise ist es möglich, ein Spann­ stück 7 am freien Ende eines Schenkels anzuordnen, der schwenk­ bar, ähnlich eines Zangenschenkels, am oberen Ende der Stange 4 angelenkt ist. Dabei muß jedoch immer sichergestellt sein, daß die Auflage 1 und das Spannelement 5 mit einem eingespann­ ten Bierkrug 8 um einen Winkel von 180° gedreht werden können. Die Achsen 3 können an einem kettenartigen Transportband oder dgl. angeordnet sein.

Claims (13)

1. Verfahren zum Aufbringen einer Glasurschicht auf Krüge oder ähnliche offene Gefäße, bei dem die Krüge einzeln und nacheinander außen und innen mit der Glasurschicht versehen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Krug mit nach oben gerichteter Öffnung auf einer Auflage abgestellt und mittels eines Spannelementes auf der­ selben gesichert wird, daß die Auflage mit dem eingespannten Krug um einen Winkel von 180° gedreht und der Krug mit nach unten gerichteter Öffnung kurzzeitig außen und innen mit flüssiger Glasur beschwallt wird,
daß die Auflage mit dem eingespannten Krug sofort nach der Beschwallung wieder um 180° in die Ausgangslage mit nach oben gerichteter Öffnung zurückgedreht und das Spannelement geöffnet wird und
daß der die Glasurschicht tragende Krug nach einer kurzen Ver­ weilzeit von der Auflage abgenommen und anschließend ge­ trocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krug zwischen dem Einspannen und dem Aufbringen der Glasurschicht eine kurze Strecke horizontal transpor­ tiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Glasurschicht versehene Krug an ein Trans­ portband übergeben und von demselben mit seinem unteren Be­ reich entlang einer schräg verlaufenden Abstreifleiste be­ wegt wird.
4. Vorrichtung zum Aufbringen einer Glasurschicht auf Krüge oder ähnlich offene Gefäße, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Auflage (1) zur Aufnahme eines Kruges (8), der ein Spannelement (5) zugeordnet und die nach einer vorübergehenden Drehung um einen Winkel von 180° kurzzei­ tig zwischen eine obere und eine untere Schwalldüse (9, 10) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (1) tellerartig ausgebildet und auf einer Drehachse (3) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (1) aus zwei V-förmig angeordneten Stre­ ben gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (5) senkrecht zur Auflage (1) bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (1) mit dem Spannelement (5) zangenartig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Auflagen (1) an einer gemeinsamen Transport­ einrichtung angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung als Drehtisch ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflage (1) ein Transportband (13) mit einer schräg über demselben verlaufenden Abstreifleiste (14) nachgeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifleiste (14) aus Kunststoff gebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifleiste (14) zumindest eine Abstreifschicht aus Moosgummi aufweist.
DE19904003022 1990-02-02 1990-02-02 Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer glasur Withdrawn DE4003022A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108162151A (zh) * 2018-02-02 2018-06-15 林盛珍 一种陶瓷摆件喷釉装置
CN111546472A (zh) * 2020-04-08 2020-08-18 余利聪 一种瓷碗碗口自动上色装置
CN115010466A (zh) * 2022-06-01 2022-09-06 吴元忠 一种多功能高强度绿色环保新型墙体材料及其制备设备

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