DE4001529C2 - Staurollentragkette - Google Patents
StaurollentragketteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Staurollentragkette mit
mindestens einem Verbindungsbolzen, der an beiden Enden mit
äußeren Verbindungslaschen verbunden ist, mit einer Buchse, die
unter Spielpassung auf dem Verbindungsbolzen sitzt, wobei eine
Tragrolle von größerem Durchmesser und eine Laufrolle von
kleinerem Durchmesser koaxial und jeweils unter Spielpassung
auf der Buchse angeordnet sind, und mit Öffnungen aufweisenden
inneren Verbindungslaschen, wobei beide Enden der Buchse je
weils in einer Öffnung einer Verbindungslasche angeordnet sind.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Staurollen
tragkette, bei der geförderte Gegenstände auf der Kette ge
tragen werden und sich mit einer von der Geschwindigkeit der
Kette abweichenden Geschwindigkeit bewegen. Beispielsweise
können sich die Gegenstände schneller als die Kette bewegen
oder stationär bleiben, während die die Gegenstände tragende
Kette sich unter diesen weiterbewegt.
Eine typische Staurollentragkette 10 (im folgenden kurz als
"Kette" bezeichnet) ist in Fig. 7 dargestellt. Die Kette 10
weist Buchsen 13 auf, auf denen Tragrollen 11 mit vergleichs
weise großem Durchmesser und Laufrollen 12 mit vergleichsweise
kleinem Durchmesser koaxial zueinander und koaxial zu den ent
sprechenden Buchsen 13 angeordnet sind. Verbindungsbolzen 14
erstrecken sich durch die Buchsen 13. An beiden Enden der Ver
bindungsbolzen 14 sind innere Verbindungslaschen 16, 16 sowie
äußere Verbindungslaschen 15, 15 angeordnet. Die Laufrollen 12
können die Kette 10 auf Schienen (in Fig. 7 nicht dargestellt)
tragen, während die Gegenstände auf den Tragrollen 11 liegen
und die Kette 10 sich in Längsrichtung infolge einer auf die
verbundenen Teile ausgeübten Zugkraft bewegt.
Eine solche Bauweise erfordert die Relativdrehung der verbun
denen Teile der Kettenglieder, um zu ermöglichen, daß die Trag
rollen beim Durchlaufen der Gegenstände rotieren, und daß die
Laufrollen dann rotieren, wenn die Kette sich über die Schienen
bewegt. Bei der in Fig. 7 gezeigten, bekannten Kette wird den
verbundenen Teilen absichtlich ein Spiel verliehen und zwar zu
sätzlich zu dem Spiel, das notwendig ist, um die Relativbewe
gung durch einen Lagerspalt zwischen dem Verbindungsbolzen 14
und der diesen aufnehmenden Öffnungen an der inneren Verbin
dungslasche 16 zu ermöglichen. Dieses Spiel ermöglicht, daß die
Laufrollen 12, 12 über die Schienen rollen und den Kontakt auf
rechterhalten, selbst dann, wenn die Ausrichtung der Kette (und
insbesondere der Verbindungsbolzen) in bezug auf die Schienen
gestört ist.
Diese Lösung des Problems, eine Relativbewegung der Glieder zu
ermöglichen und die gewünschte Rollenausrichtung aufrecht zu
erhalten, hat ungünstige Folgen in bezug auf den Verschleiß der
Kette, in bezug auf den durch die Kette beim Betrieb verursach
ten Lärm und in bezug auf die Wartungserfordernisse bei der Be
handlung dieser absichtlich lose geführten Teile.
Bei dieser Kettenform werden Lasten auf den vergleichsweise
kleinen Kontaktbereich zwischen den kleineren Verbindungsbolzen
14 und den größeren Öffnungen 17 der inneren Verbindungslasche
16 konzentriert. Ein großer Lagerdruck (Kraft pro Flächenein
heit) tritt an dem Kontaktbereich auf. Der Verschleiß an der
Kontaktfläche ist daher größer als der Verschleiß bei einer
größeren Kontaktfläche wäre, und der Verschleiß führt zu einer
Verlängerung der Kette. Demzufolge ist die Höchstlastgrenze der
konventionellen Kette vergleichsweise gering.
Bei der bekannten Kette wird Reibungslärm erzeugt, insbeson
dere, wenn die Kette mit einem Zackenrad in Eingriff kommt
(nicht dargestellt). Eine regelmäßige Ölschmierung kann zur
Verringerung der Reibung und des Lärmes beitragen, jedoch ist
eine solche Schmierung nicht immer möglich und wünschenswert,
beispielsweise in einem Reinraumbereich, wo Schmutz und Staub
vermieden werden müssen. In einer solchen Umgebung stellt Lärm
ein Problem dar und die Kette nützt sich ab und muß in regel
mäßigen Abständen ersetzt werden. Ein ziemlich großer Lärmpegel
entsteht auch, wenn die Kette über Schienen rollt, insbeson
dere, wenn die Buchsen aus Stahl gefertigt sind, wie das üb
licherweise bevorzugt wird.
Ein anderer bekannter Kettentyp ist in Fig. 8 dargestellt.
Dieser weist gewisse Modifikationen auf, um den obengenannten
Problemen, wie sie anhand der in Fig. 7 gezeigten konventio
nellen Kette erläutert worden sind, zu begegnen. Die in Fig. 8
gezeigte Kette hat verlängerte Buchsen 23, die unter Preßsitz
starr mit den inneren Verbindungslaschen 25 verbunden sind. Die
Verbindungsbolzen 24 weisen einen Durchmesser d1 auf, der
kleiner als der Innendurchmesser D der Buchsen 23 ist. Bei
einem solchen Aufbau können die Verbindungsbolzen 24 die Innen
fläche 23a der Buchse 23 über ihre gesamte Länge berühren, je
denfalls dann, wenn die Verbindungsbolzen parallel zu ihren
Buchsen liegen, was zu einem verringerten Kontaktdruck (Kraft
pro Fläche) im Vergleich zu der konventionellen Kette gemäß Fig. 7
führt. Das Spiel für eine gewisse Raumbeweglichkeit liegt
bei dieser Bauform zwischen dem Verbindungsbolzen und der In
nenseite der Buchse 23. Die Buchse 23 ist an der inneren Ver
bindungslasche und der Verbindungsbolzen ist an der äußeren
Verbindungslasche befestigt.
Wenn jedoch beim Zusammensetzen oder danach der Verbindungsbol
zen 24 und die Buchse 23 nicht exakt parallel sind, werden
Drehkräfte erzeugt, die eine Fehlausrichtung der Kettenglieder
bewirken. Es kann sein, daß diese Drehkräfte nicht innerhalb
des Lagerspiels zwischen den Bolzen 24 und den Buchsen 23 ab
sorbiert werden. Eine Fehlausrichtung kann dazu führen, daß die
Laufrollen 22 den Kontakt mit der Schiene verlieren, so daß die
Beschleunigungs- und Stauwirkung, die bei diesem Kettentyp an
gestrebt ist, verloren geht. Insbesondere bei Verbindungsbolzen
mit kleinem Durchmesser ist es schwierig, die notwendige Ge
nauigkeit bei der Parallelausrichtung der Bolzen und der Lager
für alle Kettenglieder bei der Herstellung zu erreichen. Da
rüber hinaus neigt die Bauform zum Verschleiß.
Eine weitere Staurollentragkette ist aus der EP 0 152 639 A1
bekannt. Die Verbindungsbolzen (shafts 140) sind dabei in einer
Preßpassung in den Buchsen (hollow pins 138) oder auch anders
artig angeordnet. Die genaue Art der Passung zwischen den
Buchsen und den inneren und äußeren Verbindungslaschen der
Staurollentragkette ist nicht offenbart. Den Zeichnungen ist
lediglich zu entnehmen, daß sowohl die inneren als auch die
äußeren Verbindungslaschen auf den Enden der Buchsen angeordnet
sind.
Die DE-PS 9 25 814 zeigt des weiteren eine Doppellaschenkette
für endlose Förderer, wie Stahlgliedbänder, Kratzerförderer und
dergleichen, insbesondere zur Verwendung im Bergbau unter Tage.
Diese Doppellaschenkette weist eine gewisse Kurvengängigkeit
auf. Dazu sind die Buchsen in den inneren Verbindungslaschen
derart gleitbar geführt, daß beim Befahren von Kurven die auf
einanderfolgenden Buchsen sich relativ zueinander verschwenken
können. Die Löcher der Innenlaschen sind zu diesem Zweck als
oben und unten abgeflachte Langlöcher ausgebildet, und die
Buchsen sind an den Enden entsprechend abgeflacht. Durch diese
Maßnahme ist eine Verschwenkung der Doppellaschenkette in le
diglich einer Ebene möglich. Da diese Doppellaschenkette nicht
als Staurollentragkette verwendet wird, muß sie auch keine all
seitige Raumbeweglichkeit zum Verhindern einer Entgleisung von
Laufschienen aufweisen.
Des weiteren ist aus der DE-PS 7 35 715 eine Gelenkkette be
kannt, die durch Anschläge an den Gliedern bis zur Strecklage
in einem Sinne biegbar ist. Diese Gelenkkette besteht aus
äußeren, inneren und mittleren Laschenreihen, die durch Ketten
stifte miteinander verbunden sind. Die Kettenstifte dieser Ge
lenkkette sind dabei nicht in rohrförmig geschlossenen Buchsen
gelagert.
Aus der DE-PS 9 60 941 ist ferner eine Stahlgelenkkette und aus
der DE-PS 9 18 920 eine Laschenkette bekannt, die lediglich das
weitere technische Umfeld umreißen.
Sowohl die US-PS 4 736 834 als auch die JP 61-24 37 10 A, In:
Patents Abstract of Japan, Sect. M, Vol. 11 (1987), No. 90 (M-
573) zeigen schließlich eine gattungsgemäße Staurollentrag
kette. Die aus der US-PS 4 736 834 bekannte Staurollentragkette
ist mit dem Ziel entwickelt worden, eine möglichst unverzögerte
Beschleunigung von Gegenständen aus einer Halteposition auf der
Staurollentragkette zu ermöglichen. Dies wird durch eine spe
zielle Ausbildung der Laufrollen/Tragrollen-Geometrie und
Anordnung erreicht. Die aus der US-PS 4 736 834 bekannte Stau
rollentragkette weist eine Vielzahl von Gliedern auf, die je
weils aus einem in einer Buchse angeordneten Bolzen bestehen,
wobei koaxial zu der Buchse eine Tragrolle sowie Laufrollen
unter Spielpassung angeordnet sind. Der Bolzen ragt beidseitig
über die Buchse hinaus und ist an beiden Enden mit jeweils
einer äußeren Verbindungslasche verbunden. Die äußeren Enden
der Buchse ragen jeweils in Öffnungen einer inneren Verbin
dungslasche hinein.
Festzustellen ist, daß der US-PS 4 736 834 - abgesehen von der
Zeichnung - keinerlei Informationen über die Art der Passung
der Buchsenenden in den Öffnungen der inneren Verbindungs
laschen zu entnehmen sind. Im Zusammenhang mit der technischen
Verwendung von Staurollentragketten hat ein Fachmann nun zwei
Möglichkeiten, die Lehre der US-PS 4 736 834 zu realisieren.
Zum einen ist es möglich, die Buchsenenden unter Preßpassung in
die Öffnungen der inneren Verbindungslaschen einzubringen, wo
durch eine völlig starre Verbindung hergestellt wird. Eine ge
wisse Raumbeweglichkeit der Staurollentragkette könnte ledig
lich durch eine entsprechende Verschiebung des Bolzens inner
halb der Buchse erreicht werden. Die Raumbeweglichkeit ist dann
nur im Rahmen der Spielpassung zwischen Bolzen und Buchse mög
lich. Diese Bauform neigt in der Praxis zu erhöhtem Verschleiß
der Verbindungsbolzen und entsprechenden Buchsen.
Die zweite Realisierungsmöglichkeit besteht darin, zwischen den
Buchsenenden und den Öffnungen in den Verbindungslaschen ein
Spiel vorzusehen. Bei dieser Ausführungsform kann jedoch nicht
ausgeschlossen werden, daß der durch die Laufrollen auf die
Tragrollen ausgeübte Druck und der durch die zu transportieren
den Gegenstände auf die Tragrollen ausgeübte Druck zu einer
Kopplung der Tragrollen mit den Buchsen führt, so daß sich die
Buchsen ebenfalls um die Bolzen der Staurollentragkette drehen.
Die Bolzen und Buchsen einer derartigen Staurollentragkette
sind wie alle mechanisch gegeneinander bewegten Bauteile eben
falls erhöhtem Verschleiß ausgesetzt. Zudem erzeugt die Reibung
zwischen den Buchsen und den Bolzen Lärm, der sich entsprechend
der Menge der bewegten Tragrollen akkumuliert.
Auch aus den eingetragenen Unterlagen des DE 82 02 227 U1 ist
eine Verschlußkappe bekannt, die einen zylindrischen Mantel
bzw. eine Kappenwandung und einen Deckel bzw. eine Stirnwand
aufweist. Des weiteren sind dort eine Innendichtung und eine
Dichtlippe bzw. Keildichtung vorgesehen. Die Innendichtung und
die Keildichtung ragen von der Stirnwand ab und die
Innendichtung weist eine zur Kappenwandung gerichtete Wölbung
auf. Die Abdichtung wird - wie auch bei dem aus der DE 31 39 526 A1
bekannten Stand der Technik - von außen vorgenommen,
indem ein Kappenteil aufgeweitet bzw. gedehnt wird. Die im
unbelasteten Zustand rechtwinklig von der Stirnwand abragende
Keildichtung wird beim Aufschrauben der Verschlußkappe auf
einen Flaschenhals durch die Streckung der Stirnfläche in
radialer Richtung nach innen umgelegt und schmiegt sich an die
Ringfläche bzw. Stirnfläche des Flaschenhalses an. Weitere
Dichtmaßnahmen sind hier nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Staurollentragkette so auszugestalten und weiterzubilden, daß
sie die gewünschte Raumbeweglichkeit aufweist und sich gleich
zeitig durch möglichst große Laufruhe und geringen Verschleiß
auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Staurollentragkette löst die voranstehende
Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach ist
die in Rede stehende Staurollentragkette dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den inneren Verbindungslaschen und der Buchse
ein Spiel besteht und daß an den mit den inneren Verbindungs
laschen in Eingriff stehenden Abschnitten der Buchse mindestens
eine axial abgesetzte Fläche vorgesehen ist und die Öffnungen
in den inneren Verbindungslaschen Vorsprünge aufweisen, die
axial an den abgesetzten Flächen anliegen, so daß eine Relativ
drehung der Buchse gegenüber den inneren Verbindungslaschen
verhindert ist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß die Raumbeweglichkeit
von Staurollentragketten durch ein zwischen den Buchsen und den
inneren Verbindungslaschen bestehendes Spiel erreicht werden
kann. Es ist jedoch auch erkannt worden, daß ein Mitdrehen der
Buchsen mit den Tragrollen der Staurollentragkette verhindert
werden muß, um den Lärmpegel bei Verwendung einer derartigen
Staurollentragkette so gering wie möglich zu halten. Es ist
weiter erkannt worden, daß zur Aufrechterhaltung einer allsei
tigen Raumbeweglichkeit lediglich Linearverschiebungen der
Buchsen in bezug auf die inneren Verbindungslaschen erforder
lich sind und auf Drehbewegungen völlig verzichtet werden kann.
Davon ausgehend ist schließlich erkannt worden, daß eine Dreh
sicherung, die eine Relativdrehung der Buchse gegenüber den in
neren Verbindungslaschen verhindert, auf einfache Weise und be
sonders vorteilhaft durch die spezielle Ausgestaltung der mit
den inneren Verbindungslaschen in Eingriff stehenden Abschnitte
der Buchse mit mindestens einer axial abgesetzten Fläche und
durch die spezielle Ausgestaltung der Öffnungen in den inneren
Verbindungslaschen mit Vorsprüngen erreicht werden kann. Diese
in den Randbereichen der Öffnungen ausgebildeten Vorsprünge
liegen axial an den abgesetzten Flächen an.
Diese Art der Drehsicherung erlaubt bei entsprechender Dimen
sionierung der axial abgesetzten Flächen in den Endabschnitten
der Buchse und den mit diesen in Eingriff stehenden Vorsprüngen
in den Randbereichen der Öffnungen Linearverschiebungen der
Buchse in den Öffnungen in alle gewünschten Richtungen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten, in den
Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht einer Staurollentragkette, teil
weise im Schnitt gehalten.
Fig. 2 Eine Vorderansicht der Staurollentragkette ge
mäß Fig. 1.
Fig. 3 Eine perspektivische Darstellung einer bevorzug
ten Lagerbuchse, wie sie in der Kette verwendet
wird.
Fig. 4(A) und 4(B) Einen Seitenriß bzw. eine Endansicht der Lager
buchse gemäß Fig. 3.
Fig. 5 Eine Draufsicht einer bevorzugten inneren Ver
bindungslasche.
Fig. 6 Eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform,
teilweise im Schnitt.
Fig. 7 Eine Draufsicht einer Staurollentragkette nach
dem Stand der Technik und
Fig. 8 Eine Draufsicht einer weiteren Staurollentrag
kette nach dem Stand der Technik.
Die Staurollentragkette 30, wie sie in den Fig. 1 und 2 ge
zeigt ist, weist äußere Verbindungslaschen 33, 33 auf, in denen
unter Preßsitz Verbindungsbolzen 32 starr und unbeweglich
sitzen. Auf den Verbindungsbolzen 32 sind unter Spielpassung
Buchsen 31 angeordnet, die bei Abwinklung der Kette gegen die
Verbindungsbolzen 32 drehbar sind. Tragrollen 34 sitzen unter
Spiel auf den Buchsen 31 und sind gegenüber diesen und gegen
über den Verbindungsbolzen 32 frei drehbar. Jede Tragrolle 34
weist ein einstückiges Teil 35 mit einem größeren Durchmesser
auf, welcher Durchmesser größer als die Höhe der Verbindungs
laschen 33, 33 ist, so daß die Tragrollen vorstehen. Die
Tragrollen 34 weisen des weiteren ein Teil 36, 36 mit einem
kleineren Durchmesser auf, auf dem Laufrollen 37, 37 unter
Spielpassung sitzen, so daß sie frei drehbar sind. Die Tragrol
len 34 und die Laufrollen 37, 37 können aus Kunststoffmaterial
bestehen.
An beiden Enden 31a, 31a der Buchsen 31, die vorzugsweise aus
Stahl gefertigt sind und einen Durchmesser d₂ aufweisen, sind
die Buchsen 31 unter Spielpassung in Öffnungen 42, 42 der
inneren Verbindungslaschen 40 eingesetzt. Das bedeutet, der In
nendurchmesser A der Öffnungen 42, 42, wie in den Fig. 3,
4(A), 4(B) und 5 gezeigt, ist größer als der Außendurchmesser
d₂ der Buchsen 31. Dadurch erhält die Kette das nötige Spiel,
das unter anderem ermöglicht, daß die Laufrollen auch bei Dis
kontinuitäten in der Ausrichtung der Kette in bezug auf die
Kettenbolzen positiv über die Schienen rollen können. Darüber
hinaus ist bei diesen unter Spielpassung verbundenen Teilen
eine Drehsicherung vorgesehen, so daß die Buchsen 31 sich nicht
relativ zu den inneren Verbindungslaschen 40 drehen können. So
mit können sich die enden der Buchsen in bezug auf die inneren
Verbindungslaschen 40 verschieben, jedoch nicht drehen.
Eine bevorzugte Drehsicherung 38 weist, wie in den Fig. 4
und 5 gezeigt, sichelförmige Ansätze 41, 41 an beiden Enden
31a, 31a der Buchse 31 und nach innen gerichtete bogenförmige
Vorsprünge 43, 43 an den Rändern 44, 44 der Öffnungen 42, 42
der inneren Verbindungslasche 40 auf. Die Vorsprünge stellen
eine stufenförmige Verringerung der lichten Weite A dar und
stehen in Eingriff mit einer Lücke oder einem Absatz 45 des An
satzes 41 an jedem Ende 31a, 31b der Buchse 31, wenn die An
sätze 41, 41 jeweils in die Öffnungen 42, 42 eingesetzt sind.
Die entsprechenden Ränder 44, 44 der Öffnungen 42, 42 der
inneren Verbindungslasche 40 sind so beschaffen, daß die Vor
sprünge 43 längs der Kettenlaufrichtung in entgegengesetzte
Richtungen weisen.
Die Buchse 31 wird durch den Ansatz 41, der drehfrei mit den
Vorsprüngen 43 in Eingriff steht, an einer Drehung gehindert.
Die Buchse 31 hält die inneren Verbindungslaschen 40 der Kette
seitlich auf Abstand, wobei die inneren Verbindungslaschen
nicht unmäßig auf die Naben 36 der Tragrollen oder auf die
Laufrollen 37 drücken. Diese seitliche Beabstandung der inneren
Laschen (axial in bezug auf die Verbindungsbolzen und die Rol
len), wird wegen der Existenz der abgesetzten Teile 45, 45 in
der Nähe der Ansätze 41, 41 gewährleistet, an denen sich die
Vorsprünge 43, 43 der inneren Verbindungslaschen abstützen.
Wenn die Kette 30 über die Schiene R mittels der Laufrollen 37,
37 (siehe Fig. 2) rollt, drehen sich die Tragrollen 34 und die
Laufrollen 37 zusammen infolge der Reibung zwischen den Lauf
rollen 37 und den Naben 36, von denen die Laufrollen unter
Spielpassung getragen werden. Infolge des kleineren Durch
messers der Laufreollen 37 und der Tatsache, daß das Teil 35
mit dem größeren Durchmesser die Gegenstände (nicht darge
stellt) trägt, können die Gegenstände "beschleunigt" werden,
d. h., sie werden von den Laufrollen 35 mit einer größeren
Lineargeschwindigkeit bewegt, als die Kette 30 selbst. Wenn die
Gegenstände aus irgendeinem Grund, wie beispielsweise einer
Versperrung des Weges durch einen vorausgehenden Gegenstand,
angehalten werden, wird eine Bremskraft auf die Tragrollen 34
ausgeübt und ein Rotationsschlupf tritt zwischen den Naben 36
und den Laufrollen 37 auf, so daß die Gegenstände an Ort und
Stelle gehalten werden, während sich die Kette selbst weiterbe
wegt.
Zugkräfte wirken in Längsrichtung auf die laufende Kette. Da in
dieser Richtung die Kräfte durch die gesamte Kontaktfläche
zwischen den Bolzen 32 und der Innenfläche 31b der Buchse 31
einschließlich ihrer Ansätze 41, 41, aufgenommen werden, ist
die Belastung pro Flächeneinheit gering. Des weiteren kann ein
Spiel S zwischen der Buchse 31 und der inneren Verbindungs
lasche 40 bestehen, so daß die Kette ausreichende Bewegungs
freiheit hat, um eine Drehverschiebung auszugleichen.
Eine solche Kette weist eine Vielzahl von Vorteilen auf. Der
Verschleiß der Kette und die Kettenverlängerung infolge Ver
schleißes sind wesentlich herabgesetzt. Die Maximalbelastung
der Kette ist gesteigert und zwar ohne nachteilige Wirkungen.
Die Kette läuft sanft und ruhig.
Da die Buchse 31 unter Spielpassung mit der inneren Verbin
dungslasche 40 über eine Drehsicherung verbunden ist, sind die
Geräusche beim Abwinkeln der Kette gering. Eine Schmierung der
Kette mit Öl ist kaum erforderlich oder ganz entbehrlich. Ein
sanfterer Beschleunigungsbetrieb der Kette kann erreicht wer
den, weil mögliche Verdrehungen der Kette besser absorbiert
werden, so daß die Kette besser in Kontakt mit der Schiene R
bleibt und daher effektiver die Gegenstände über die größeren
Tragrollen fördert.
Da die Buchse 31 nicht unter Preßsitz in die innere Verbin
dungslasche 40 eingefügt sein muß, wie das nach dem Stand der
Technik der Fall war, können mögliche faßförmige Deformierungen
der Buchse vermieden werden. Die inneren Verbindungslaschen 40
werden unter präzisem Abstand gehalten, um einen Axialdruck auf
die Naben 36 der Tragrollen und/oder gegen die axialen Enden
der Laufrollen 37 zu vermeiden, wodurch die Rotation behindert
würde. Folglich rotieren die Tragrollen 34 und die Laufrollen
37 unter geringer Reibung, was zu einem ruhigeren Lauf der
Kette führt. Da die Buchse 31 drehfest in bezug auf die innere
Verbindungslasche 40 festgelegt ist, ist das Laufgeräusch der
Kette gering. Außer bei der Abknickbewegung rotieren nur die
Tragrollen und die Laufrollen, die aus Kunststoff gefertigt
sein können, wodurch der Kettenbetriebslärm weiter verringert
wird.
Eine Ausführungsvariante ist in Fig. 6 dargestellt. Bei dieser
Ausführungsform weist die Kette 50 zwei separate Laufrollen 57,
57 aus Kunststoff auf und eine einzelne Tragrolle 54, ebenfalls
aus Kunststoff, die das Teil 55 mit dem größeren Durchmesser
darstellt. Um die Tragrolle 54 gegen Fehlausrichtungen oder
seitliche Verschiebungen zu stützen, ist ein Flanschteil 59 auf
den Laufrollen 57, 57 ausgeformt, so daß die Tragrolle 54
zwischen den Laufrollen eingefügt sitzt und durch diese ge
stützt wird. Ansonsten, und insbesondere in bezug auf die An
ordnung der Buchsen und Verbindungslaschen ist die Ausführungs
form der Fig. 6 ähnlich derjenigen Ausführungsform der Fig.
1 und 2. Die gleichen Bezugszeichen sind für entsprechende
Teile verwendet und es kann auf die obige Beschreibung in bezug
auf diese Teile zurückgegriffen werden. Die Ausführungsform der
Fig. 6 weist die gleichen Vorteile wie die Ausführungsform der
Fig. 1 auf, jedoch ist diese Kette etwas leichter zusammenzu
setzen.
Die Drehsicherung bei der Befestigung der Buchse 31 an der
inneren Verbindungslasche, bei der es sich, wie oben dargelegt,
vorzugsweise um einen sichelförmigen Ansatz der Buchse handelt,
der in eine komplementäre Öffnung in der inneren Verbindungs
lasche eingreift, kann auch andere, nicht-runde Formen aufwei
sen und mit anderen besonderen Eingriffselementen versehen
sein. Beispielsweise können anstelle eines Vorsprungs mehrere
Vorsprünge an jedem Ende der Buchse in komplementäre Öffnungen
der inneren Verbindungslasche aufgenommen werden.
Claims (6)
1. Staurollentragkette mit mindestens einem Verbindungsbolzen
(32), der an beiden Enden mit äußeren Verbindungslaschen (33)
verbunden ist, mit einer Buchse (31), die unter Spielpassung
auf dem Verbindungsbolzen (32) sitzt, wobei eine Tragrolle (34)
von größerem Durchmesser und eine Laufrolle (37) von kleinerem
Durchmesser koaxial und jeweils unter Spielpassung auf der
Buchse (31) angeordnet sind, und mit Öffnungen (42) aufweisen
den inneren Verbindungslaschen (40), wobei beide Enden der
Buchse (31) jeweils in einer Öffnung (42) einer Verbindungs
lasche (40) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den inneren Verbindungslaschen (40) und der Buchse
(31) ein Spiel besteht und daß an den mit den inneren Verbin
dungslaschen (40) in Eingriff stehenden Abschnitten der Buchse
(31) mindestens eine axial abgesetzte Fläche (45, 41) vorgese
hen ist und die Öffnungen (42) in den inneren Verbindungs
laschen (40) Vorsprünge (43) aufweisen, die axial an den abge
setzten Flächen (45, 41) anliegen, so daß eine Relativdrehung
der Buchse (31) gegenüber den inneren Verbindungslaschen (40)
verhindert ist.
2. Staurollentragkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Drehsicherung aus einer nicht-runden Komplementär
form (45) der Enden der Buchse (31) und Öffnungen (42) in den
inneren Verbindungslaschen (40) besteht.
3. Staurollentragkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eines der Teile aus der Gesamtheit der Tragrolle (34,
54) und der Laufrolle (37, 57) einen kleineren Durchmesser als
das andere Teil aufweist, wobei das andere Teil aus der Gesamt
heit der Tragrolle (34, 54) und der Laufrolle (37, 57) rotier
bar von dem einen Teil getragen wird.
4. Staurollentragkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Tragrolle (34, 54) zwischen zwei Laufrollen (37,
57) angeordnet ist.
5. Staurollentragkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß eines der Teile aus der Gesamtheit der Tragrolle (34,
54) und der Laufrollen (37, 57) einen Durchmesser kleiner als
das andere Teil hat, wobei das andere Teil aus der Gesamtheit
der Tragrolle (34, 54) und der Laufrollen (37, 57) rotierbar
von dem einen Teil getragen wird.
6. Staurollentragkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens ein Teil aus der Gesamtheit der Tragrolle
(34, 54) und der Laufrolle (37, 57) mindestens teilweise aus
Kunststoff besteht.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65G 17/24 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |