DE4042075C2 - Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen - Google Patents
Schließzylinder mit StiftzuhaltungenInfo
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- E05B27/00—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit Stiftzu
haltungen mit einem Zylindergehäuse, in dem ein im Quer
schnitt kreisrunder Kern mit Längsrippenprofil im Schlüs
selkanal für einen insbesondere Längsrippen
profilflachschlüssel mit an der Schmalseite vorgesehenen
variierbaren Einschnittstufen drehbar gelagert ist und
mit sich zur Kernachse quer erstreckenden Stiftzuhal
tungen, die jeweils in Reihen angeordnet in Ebenen lie
gen, die gleichlaufend zur Mittelachse des Längsrippen
profilflachschlüssels angeordnet sind und die Kernstifte
umfassen, denen passende Einschnittstufen im Längsrip
penprofilflachschlüssel gegenüberliegen, wobei der
Längsrippenprofilflachschlüsselrücken an der Kern
mantelfläche tangiert, wobei in einem gewissen Win
kelabstand zu einem oder mehreren Kernstift bzw. Kern
stiften im Schloßgehäuse über den Umfang des Schloßgehäu
ses gesehen eine oder mehrere weitere zylindrische Boh
rung bzw. Bohrungen angeordnet ist bzw. sind, in der je
weils gegen die Rückstellkraft einer Druckfeder
längsverschieblich ein Gehäusestift angeordnet ist, der
durch die betreffende Druckfeder in Richtung auf die
Oberfläche des Kerns belastet ist und als Schikane- und
Abtaststift nach einer gewissen Winkeldrehung des Kernes
mittels einem Schlüssel, dessen Einschnittstufen nicht
passen oder ohne Schlüssel gegenüber dem Gehäuse durch
Eingreifen in eine Kernstiftbohrung, in der sich ein je
nach der Länge von Gehäusestiften entsprechend lang be
messener Kernstift befindet, eingreift, und dadurch eine
weitere Drehung des Zylinderkerns blockiert, wobei der in
Lauerstellung als Schikane- bzw. Abtaststift ausgebildete
Gehäusestift in Richtung auf den Kern durch eine Feder
belastet, die sich einerseits gegen den Schikanestift-
bzw. Abtaststift und andererseits gegen ein Widerlager
abstützt, wobei das Widerlager und der Schikane- bzw. Ab
taststift nachträglich von außen in das Gehäuse einsetz
bar ist.
Aus der eigenen deutschen Patentanmeldung P 37 36 129.5-15
ist ein Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen mit einem
Zylindergehäuse, in dem ein im Querschnitt kreisrunder
Kern mit Längsrippenprofil im Schlüsselkanal für einen
Längsrippenprofilflachschlüssel mit an der Schmalseite
vorgesehenen, variierbaren Einschnitten drehbar gelagert
ist, und mit in Kernlängsachsrichtung hintereinander lie
genden jeweils aus einem Gehäusestift und einem Kernstift
bestehenden Paar von Stiften, wobei die Gehäusestifte fe
derbelastet sind, und wobei die Paare von Kern- und Ge
häusestiften von der Schlüsselschmalseite steuerbar sind,
und darüber hinaus mit wenigstens einer radial angeordne
ten schlüsselbreitseitig gesteuerten Zuhaltung, die im
Winkel zu den von der Schlüsselschmalseite gesteuerten
Stiften angeordnet ist und die aus einem Kernstift und
einem Gehäusestift mit Federelement besteht, wobei der
Längsrippenprofilflachschlüsselrücken an der Kernmantel
fläche tangiert und wobei der Zylinderkern nach unbefug
tem Zuhaltungsabgleich und einer Anfangsdrehung automa
tisch durch Gehäusestifteingriff in eine unzureichend
überbrückte Kernbohrung blockierbar ist, vorbekannt, der
dadurch gekennzeichnet ist, daß
- a) auf beiden Breitseiten der Längsrippenprofilflach schlüsselseiten in axialer Richtung versetzt zu den Schlüsseleinschnitten je mindestens eine vari ierbare Schlüsselvertiefung vorgesehen ist, die aus Kernstift und Gehäusestift bestehende federbe lastete Zuhaltungen steuert, wobei die Kernstifte unter einem spitzen Winkel zur Schlüsselbreitseite in gegenüberliegende Vertiefungen der Schlüssel breitseite eintauchen;
- b) dem Schlüsselrücken des Längsrippenprofilflach schlüssels mindestens ein federbelasteter Gehäuse stift zugeordnet ist, der bei abgezogenem Flach profilschlüssel in eine korrespondierende Sackboh rung der Kerns eintaucht und durch den Pro filflachschlüsselrücken in Entriegelungsstellung zurückdrängbar ist und der diametral gegenüberlie gend und koaxial zu den jeweiligen von der Schlüs selschmalseite verlagerbaren Gehäusestiften ange ordnet ist;
- c) und der Durchmesser der Bohrung für die mit dem Schlüsselrücken zusammenwirkenden Gehäusestifte dem Durchmesser der Bohrung für die schlüssel schmalseitig gesteuerten Kernstifte entspricht;
- d) die Längsverschiebung der geneigt angeordneten Kernstifte durch je eine Anschlagschulter begrenzt ist.
Dadurch, daß in einem gewissen Winkelabstand zu den Kern
stiften im Gehäuse Bohrungen über den Umfang des Gehäuses
gesehen angeordnet sind, in denen gegen die Rückstell
kraft von Zuhaltungsfedern als Druckfedern längsver
schieblich Gehäusestifte lagern die derart angeordnet
sind, daß sie durch die betreffende Druckfeder in Rich
tung auf die Oberfläche des Kernes belastet sind, weist
ein erfindungsgemäßes "Stiftzylinderschloß" zunächst
"Schikanen" auf, die von außen nicht erkennbar sind. Nach
einem unbefugten Öffnen der Verriegelung für den Zylin
derkern und nach einer gewissen Drehung rasten diese
formmäßig in die Bohrungen im Kern abgestimmten Zylinder
kernstiftbohrungen bzw. in die dem Schlüsselrücken zuge
ordneten Sackbohrungen für Gehäusestifte im Zylinderkern
ein, so daß diese Verriegelungen erneut überwunden werden
müßten, um den Kern weiterdrehen zu können. Auf diese
Weise läßt sich z. B. ein erfindungsgemäßes Stiftzuhal
tungsschloß mit mehreren solcher zusätzlichen "Schika
nen", z. B. über den Umfang gesehenen, drei oder mehr
"Schikanen", ausrüsten, die allesamt überwunden werden
müßten, bevor sich der Kern insgesamt um 360 Grad drehen
läßt. Außerdem lassen sich diese "Schikanen" auch in
Achsrichtung vielfach anordnen.
Hierbei wird das eigentliche Schloß, z. B. ein Schubstan
genschloß, erst einmal etwas geöffnet, aber noch nicht
entriegelt.
Ein Schließzylinder mit Stiftzuhaltung ist gemäß der vor
ausgesetzten Gattung durch die DE-OS 15 53 529 vorbe
kannt. Die Schließsicherheit ist bei diesem Schließzylin
der nicht zufriedenstellend. Nachschlüssel können mit re
lativ großen Profiltoleranzen gefertigt werden, da der
Schlüssel am Schlüsselrücken seine Abstützung und Führung
erhält. Dadurch läßt sich ein solcher Schließzylinder re
lativ leicht von Unbefugten öffnen.
Ein Schließzylinder gemäß der DE-OS 20 03 059 baut rela
tiv raumaufwendig. Ein weiterer Nachteil ist darin zu se
hen, daß sich dieser Schließzylinder relativ einfach von
Unbefugten öffnen läßt. Insbesondere sind keine Maßnahmen
gegen das Hobbsche-Öffnungsverfahren erkennbar. Durch die
DE-PS 30 32 203 ist ein Schließzylinder mit Wendeflach
schlüssel ohne Einschnitte vorbekannt, der ebenfalls re
lativ groß baut.
Durch die DE-OS 36 09 473 ist ein Schließzylinder vorbe
kannt, der relativ aufwendig mit Stiften und Klinkensper
ren im Zylinderkern arbeitet. Dadurch ergibt sich ein
Kern von relativ großem Außendurchmesser, der in erster
Linie auf Hahn-Profile abgestellt ist.
Aus der DE-AS 12 60 340 ist ein Drehzylinderschloß mit
Hahn-Profil vorbekannt, bei welchem beidseitig des
Schlüsselkanals unter Schwerkraft verschiebbare Sperr
glieder vorgesehen sind, die in Aussparungen der Schlüs
selschmalseiten unter dem Einfluß der Schwerkraft einzu
tauchen vermögen. Der Inhaber dieser DE-AS beschreibt in
der DE-OS 20 03 059 selbst (S. 2, letzter Abs.), daß die
Sperrstifte nur durch Schwerkraft das Bestreben haben, in
ihre tiefste Stellung im Stiftkanal zu rutschen. Die
schräge Anordnung der Stiftzylinderkanäle bringe jedoch
Nachteile mit sich. Diese Nachteile beruhten darauf, daß
Versatzkräfte zwischen den Sperrstiften und dem Flach
schlüssel auftreten könnten, die um so größer seien, je
spitzer der Winkel zwischen der Schlüsselflachebene und
den Sperrstiften sei. Diese Erscheinung habe ihre Ursache
darin, daß die in Richtung des Schlüsselschlitzes zum
Einschieben oder Herausziehen des Flachschlüssels aufge
wendete Kraft teilweise durch die Randflächen durch die
seitlichen Einsenkungen und die daran angepaßten Enden
der Sperrstifte in eine Richtung umgelenkt werden, die
rechtwinklig zur Schlüsselschlitzebene liegen. Die so
entstandene Kraftkomponente bewirke die Verschiebung der
Sperrstifte im Stiftkanal. Sie werde um so weniger ausge
nutzt, je größer der Winkel zwischen dieser Kraftkompo
nente und dem betreffenden Stiftkanal sei.
Durch die DE-PS 5 04 383 ist ein Schließzylinder vorbe
kannt, bei welchem einem Kernstift ein Verriegelungsstift
zugeordnet ist, der orthogonal zur Längsachse des Kerns
verläuft und im Gehäuse des Schließzylinders gegen die
Rückstellkraft einer Druckfeder um ein begrenztes Maß
längsverschieblich angeordnet ist. Orthogonal zur
Längsachse des Verriegelungsstiftes ist ein weiterer
Stift gegen die Rückstellkraft einer Feder angeordnet.
Dieser weitere Verriegelungsstift verläuft mit seiner
Längsachse parallel zur Kernachse. Die Funktion dieser
Konstruktion ist unsicher. Es ist immer nur ein Kernstift
abzusichern. Der in die Kernbohrung jeweils einfallende
Verriegelungsstift kann nicht lang ausgestaltet werden.
Trifft der Verriegelungsstift auf einen kurzen Kernstift
ist unter Umständen keine Sperrung möglich. Die Schwer
kraft ist nur auf einen Verriegelungsstift begrenzt.
Ein Schließzylinder gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches ist aus der EP-A-313 864 vorbekannt. Dort
ist ein konischer, starrer Stift beschrieben, der radial
nicht aufweitbar ist. Bei dieser Konstruktion muß eine
muffenförmige Schraube vorgesehen werden, um das Schloß
montieren zu können. In radialer Richtung wird relativ
viel Platz verbraucht. Man hat somit nicht mehr für alle
Gehäusestifte Platz genug, um Schikanestifte vorzusehen.
Möglicherweise hat man nur Platz, um bei zwei Gehäuse
stiften einen solchen Schikanestift vorzusehen.
Bei der US-PS 2 137 504 ist von außen keine Montage mög
lich. Insbesondere dürfte es äußerst schwierig sein,
einen geteilten Stift durch eine Kernbohrung in die Sack
bohrungen des Zylindergehäuses hineinzubringen, zumal da
bei noch der Federdruck zu überwinden ist, der immer ver
sucht, den geteilten Stift wieder herauszuschieben. Bei
dieser Konstruktion ist außerdem ein Spreizring im Schi
kanestift vorgesehen, und zwar zwischen zwei Vorsprüngen.
Dadurch ist die Herstellung dieser außerordentlich fein
bearbeiteten Teile erschwert und verteuert. Die Möglich
keit diese Teile zu montieren beinhaltet einen erhebli
chen Zeit- und Geldaufwand, so daß das Schloß insgesamt
sehr kompliziert und teuer wird. Des weiteren benötigt
man zur Unterbringung der kolbenförmigen Teile des
Schikanestiftes im Durchmesser relativ groß bemessene
Bohrungen, so daß die Außenabmessungen des Schlosses
stark vergrößert werden. Die Folge wird in der Praxis
vermutlich sein, daß nicht jedem Kernstift ein Schikane
stift zugeordnet werden kann.
Bei der US-PS 3 802 234 ist von außen ebenfalls keine
Montage möglich. Insbesondere dürfte es auch hier schwie
rig sein, einen geteilten Stift durch die Kernbohrung in
die Sackbohrungen des Zylindergehäuses hineinzubringen,
zumal dabei noch der Federdruck zu überwinden ist, der
immer versuchen wird, den geteilten Stift wieder
herauszuschieben. Der Schikanestift ist mehrteilig. Des
weiteren ist ein Keil vorgesehen, um den geteilten Schi
kanestift aufzuspreizen. Gegen diesen keilförmigen Stift
stützt sich die Druckfeder ab.
Die Bauart nach der US-PS 2 222 027 setzt eine Verkantung
des Schikanestiftes voraus. Der Schikanestift kann ganz
in die Kernbohrung einfallen, so daß er gar nicht mehr
sperrt, wenn ein kurzer Kernstift vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schließzylinder der im Oberbegriff des Patentanspruches
vorausgesetzten Art, dahingehend zu verbessern, daß die
Nachschließsicherheit eines Schließzylinders
wesentlich erhöht wird.
Die Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergege
benen Merkmale gelöst.
Bei der Erfindung ist in einem gewissen Winkelabstand zu
einem Kernstift im Schloßgehäuse ein als "Schikanestift"
ausgebildeter Gehäusestift angeordnet, der sich sozusagen
in "Lauerstellung" befindet. Wird der Kern unbefugter
weise, also ohne einen Schlüssel, verdreht, dann fällt
dieser "Schikanestift" bzw. "Gehäusestift" in die Bohrung
für den Kernstift ein. Wenn der "Schikanestift" einmal
eingefallen ist, kann die Trennungsebene zwischen Gehäuse
und der Peripherie des Kernes nicht wieder erreicht wer
den. Der erfindungsgemäße Grundgedanke erstreckt sich so
mit nicht nur auf unbefugtes Öffnen mit einem Schlüssel
oder einer Schlüsselnachbildung, sondern auch auf das un
befugte Öffnen ohne einen Schlüssel, also mit Einbruchs
werkzeugen. Der als Schikanestift ausgebildete Gehäuse
stift verriegelt somit das Schloß, bevor die Tür geöffnet
werden kann, das heißt bevor der Kern gegenüber dem Ge
häuse eine so große Rotation durchgeführt hat, daß die
Tür zu öffnen ist.
Bei der Erfindung ist es möglich, jedem Kernstift einen
Schikanestift zuzuordnen, wodurch sich eine sehr hohe
Nachschließsicherheit ergibt.
Außerdem ist der Schikanestift konisch gestaltet und
weist mit seinem konisch zulaufenden Ende in Richtung auf
den Kernstift. Wird somit der Kern unbefugterweise ver
dreht, dann fällt der konische Gehäusestift in die Boh
rung für den Kernstift ein. Der konische Gehäusestift
braucht somit nicht mehr passend zu sein, er bewegt sich
sozusagen "schwimmend" in der Bohrung des Gehäuses bzw.
in der Bohrung des Kernstiftes. Auch ein Verecken kann in
Kauf genommen werden. Steht ein derartiger Schikanestift
einem längeren Kernstift gegenüber, so taucht der Schika
nestift natürlich nur gering in die entsprechende Bohrung
für den Kernstift ein. Umgekehrt taucht ein konischer
Schikanestift mit einem relativ langen Längenabschnitt in
eine Bohrung für einen Kernstift ein, wenn dieser kurz
ausgestaltet ist. Da der konische Schikanestift auch et
was verkanten kann, führt ein nachträgliches Hochheben zu
keinem befriedigenden Ergebnis, da es hierbei zu einem
Verkanten des Schikanestiftes kommt, insbesondere wenn
die Bohrung im Gehäuse mit Absätzen, Riefelungen, Rück
sprüngen oder Vorsprüngen ausgestattet sein sollte, gegen
die dann der verkantete Schikanestift anliegt oder solche
Vorsprünge, Ansätze oder dergleichen hintergreift.
Fällt ein Schikanestift nach einem unbefugten Verdrehen
des Kernes in die entsprechende Bohrung des Kernstiftes
ein, so können sich entsprechende Teile, die über einen
gewissen Längenabschnitt angeordnet sind, auseinander
spreizen. Es ist auch möglich, den gesamten Stift in ei
ner etwas engeren, nach außen gekehrten Bohrung im Ge
häuse zu führen. Fällt der Gehäusestift in die entspre
chende Bohrung des Kernstiftes ein, dann federt dieser
Längenabschnitt auseinander, vergrößert sich also im
Durchmesser und greift hinter eine Schulter oder derglei
chen im Gehäuse ein, so daß der Schikanestift nicht mehr
zurückgedrückt werden kann.
Bei der Erfindung wird der rohrförmige Schikanestift in
die dafür vorgesehene Bohrung eingesteckt, dann folgt die
Druckfeder und zum Schluß zum Beispiel ein in die Bohrung
befestigter Niet. Eine Schraube ist nicht vorhanden. Au
ßerdem ist das nachträgliche Lösen des Konus bei der Er
findung nicht mehr erforderlich. Die Konstruktion befin
det sich somit sofort nach ihrer Montage im Einsatz. Das
bedeutet auch, daß es nicht vergessen werden kann, den
Schikanestift zu lösen. Nach der Montage ist bei der Er
findung die Konstruktion sozusagen immer im Einsatz. Da
durch ist die Montage bei der Erfindung erleichtert.
Im übrigen wird bei der Erfindung der Schikanestift auto
matisch in radialer Richtung federnd auseinandergespreizt
und damit eine Selbstverriegelung auch ohne Verkanten zu
jedem Zeitpunkt gewährleistet.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch -
an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform, teils im Querschnitt, bei
nicht eingefallenem Schikane- bzw. Gehäusestift;
Fig. 2 die aus Fig. 1 ersichtliche Ausführungsform bei
verdrehtem Kern und eingefallenem Schikanestift;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform, ebenfalls im Quer
schnitt;
Fig. 4 die aus Fig. 3 ersichtliche Ausführungsform bei
eingefallenem Schikanestift, wobei dieser Schika
nestift einem relativ langen Kernstift gegenüber
liegt;
Fig. 5 die aus den Fig. 3 und 4 ersichtliche Ausführungs
form, allerdings mit kurzem Kernstift;
Fig. 6 einen Gehäuse- bzw. Schikanestift im Längsschnitt
und in der Draufsicht und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein Zylindergehäuse mit
jeweils einer der Gehäusebohrung zugeordneten Ab
tastbohrung.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 6 können
mehrere Reihen von Kernstiften, Kernstiftbohrungen, Ge
häusestiften und dergleichen in Längsachsrichtung des
Kerns hintereinander, also in verschiedenen Ebenen, ange
ordnet sein.
Des weiteren ist es möglich, alle Bohrungen für Gehäuse
stifte im Durchmesser gleich auszubilden. Ähnliches gilt
auch für die Kernstifte. Dadurch lassen sich sehr ratio
nell Bohrungen, z. B. dadurch herstellen, daß das Gehäuse
von einer Seite angebohrt bzw. durchgebohrt wird. Auch
können die Gehäusestifte im Durchmesser gleich ausgebil
det sein. Ähnliches gilt für die Kernstifte. Auch Ge
häuse- und Kernstifte können den gleichen Durchmesser
aufweisen. Es ist aber auch möglich, den Gehäuse- und
Kernstiften unterschiedliche Durchmesser zu geben.
Mit dem Bezugszeichen 98 ist in den Fig. 1 und 2 ein
Gehäuse bezeichnet, in dem ein Kern 99 mit einen
in einen Schlüsselkanal 100 mit parazentrischem Profil
einzuführenden Flachschlüssel drehbar ist.
Bei der Darstellung in den Fig. 1 und 2 sind koaxial
mit gleicher Längsachse
101 Gehäusebohrungen 102 bzw. 103 angeordnet, in denen
Gehäusestifte gegen die Rückstellkraft von Druckfedern
längsverschieblich angeordnet sind. Aus Gründen der Ver
einfachung wurden in der Gehäusebohrung 102 auf verschie
denen Seiten der Längsachse 101 verschieden lang ausge
bildete Gehäusestifte dargestellt. Mit dem Bezugszeichen
103 wurde ein langer Gehäusestift und mit dem Bezugszei
chen 104 ein kurzer Gehäusestift bezeichnet. Es wurde nur
eine Druckfeder veranschaulicht und mit dem Bezugszeichen
105 bezeichnet. Die Druckfeder 105 hat bei jedem der Ge
häusestifte 103 bzw. 104 somit die Tendenz, den betref
fenden Gehäusestift 103 oder 104 in Richtung auf den Kern
99 zu belasten.
Im Kern 99 wurde in der gezeigten Querschnittsebene eine
Kernstiftbohrung 106 veranschaulicht. Ebenfalls aus Grün
den der Vereinfachung wurden in der Kernstiftbohrung 106
auf beiden Seiten der Längsachse 101 verschieden lange
Kernstifte dargestellt. Mit dem Bezugszeichen 107 wurde
ein kurzer Kernstift und mit dem Bezugszeichen 108 ein
langer Kernstift veranschaulicht. Die Kernstiftbohrung
106 ist als Sackbohrung ausgebildet.
Im spitzen Winkel α ist in gleicher Querschnittsebene
zu den Gehäusebohrungen 102 ein als Schikanestift ausge
bildeter Gehäusestift 109 angeordnet, der in Richtung auf
den Kern 99 konisch zulaufend gestaltet ist. Der Schika
nestift 109 ist ebenfalls von einer Druckfeder 110 in
Richtung auf den Kern 99 belastet. Die Druckfeder 110 stützt
sich einerseits gegen eine Muffe 111 und andererseits ge
gen die im Durchmesser größere Stirnseite des Schikane
stiftes 109. Die Muffe 111 ist in eine Bohrung 112 einge
schraubt oder eingenietet. Das muffenartige Gehäuse 111
mit Druckfeder 110 und konischem Schikanestift 109 wird
nachträglich von außen eingeschraubt. Der konische Schi
kanestift 109 hat den Vorteil, daß er zur Montage kraft
schlüssig in der Muffe 111 arretiert werden kann. Nach
Einschrauben der Muffe 111 wird von außen mittels eines
Schraubenziehers oder dergleichen gegen den konischen
Schikanestift 109 gestoßen, so daß sich die kraftschlüs
sige Verbindung löst und die Druckfeder 110 den Schikane
stift 109 in Richtung auf den Kern 99 hin belastet.
Wird der Kern 99 unbefugterweise, also ohne einen Schlüs
sel verdrehte dann fällt der Schikanestift 109 in die
Kernbohrung 106 ein. Der Schikanestift 109 ist absicht
lich nicht passend ausgebildet, er bewegt sich sozusagen
schwimmend in der Bohrung 112 der Muffe 111. Auch ein
Verecken wird bewußt in Kauf genommen.
Fig. 2 zeigt das Einfallen des Schikanestiftes 109. Die durchgezogenen Li
nien zeigen den Schikanestift in Fig. 2 in Montagestel
lung, bei der der konische Schikanestift 109 also kraft
schlüssig zwecks Gesamtmontage blockiert ist.
Die gestrichelte Stellung zeigt den Schikanestift 109 in
Lauerstellung auf dem Kernmantel anliegend.
Die strichpunktierte Stellung zeigt den Schikanestift 109
auf dem längsten Kernstift 108 aufliegend bei geringster
Eintauchtiefe in die Bohrung 106 des Kernes 99.
Die gepunktete Stellung zeigt den konischen Schikanestift
109 bei maximaler Eintauchtiefe in die Bohrung 106, also
bei kürzestem Kernstift 107. Außerdem zeigt die Darstel
lung, daß der Schikanestift 109 auch etwas verkanten
kann, damit ein nachträgliches Hochheben und wieder Zu
rückdrücken gegen die Rückstellkraft der Druckfeder 110
durch ein Auflaufen an eine Kante, z. B. an die Kante der
Muffe 111, ausgeschlossen ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 sind eben
falls für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszei
chen wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2
verwendet worden.
Der als Schikanestift ausge
bildete Gehäusestift ist mit dem Bezugszeichen 114 be
zeichnet. Dieser Schikanestift 114 ist bei der darge
stellten Ausführungsform über den größten Teil seiner
Länge mit einer Sackbohrung 115 versehen, so daß er über
den größten Teil seiner Länge eine einseitig rohrförmige
Gestaltung aufweist. In die Sackbohrung 115 greift die
Druckfeder 110 ein, die sich mit ihrem entgegengesetzten
Endabschnitt gegen ein stopfenförmiges Widerlager 116 ab
stützt. Das Widerlager 116 kann als Schraubstopfen oder
als Niet ausgebildet sein.
Die Sackbohrung 115 mündet somit an der einen Stirnseite
des Schikanestiftes 114 aus. Außerdem ist dieser rohrför
mige Endabschnitt des Schikanestiftes 114 mit mehreren
ebenfalls in die offene Mündungsöffnung ausmündenden
Langlöchern versehen, von denen lediglich das Langloch
117 mit einem Bezugszeichen bezeichnet worden ist. Über
den Umfang des rohrförmigen Endabschnittes des Schikane
stiftes 114 können somit in gleichmäßigen Winkelabständen
verteilt zueinander mehrere solcher Langlöcher 117 ange
ordnet werden. Dadurch ist der rohrförmige Endabschnitt
des Schikanestiftes 114 radial verformbar. Der Außen
durchmesser des rohrförmigen Endabschnittes des Schikane
stiftes 114 wird so gewählt, daß er unter elastischer ra
dialer Verformung mit Übermaß in der Bohrung 112 angeord
net ist.
Mit dem Bezugszeichen 118 ist ein Ringkragen in der Boh
rung 112 bezeichnet. Dieser Ringkragen 118 befindet sich
etwa in der Mitte der Bohrung 112, mindestens aber in ei
nem solchen Bereich, das beim Eingreifen des Schikane
stiftes 114 die Stirnseite 119 des Schikanestiftes 114
hinter dem Ringkragen 118 zu liegen kommt. Diese Situa
tion ist für einen langen Kernstift in Fig. 4 angedeutet
worden und in Fig. 5 bei einem kurzen Kernstift. Dadurch
ist ein Zurückdrücken des Schikanestiftes 114 gegen die
Rückstellkraft der Feder 110 unmöglich, weil sich der
rohrförmige Endabschnitt nach dem Passieren des Ringkra
gens 118 auseinanderspreizt und einen größeren Durchmesser
als die Bohrung 112 jenseits des Ringkragens 118 annimmt.
Bezugszeichenliste
98 Gehäuse, Zylindergehäuse
99 Kern
100 Schlüsselkanal
101 Längsachse
102 Gehäusebohrung
103 Gehäusestift, langer
104 Gehäusestift, kurzer
105 Druckfeder
106 Kernstiftbohrung
107 Kernstift, kurzer
108 Kernstift, langer
109 Schikanestift, Gehäusestift
110 Druckfeder
111 Muffe
112 Bohrung
113 -
114 Schikanestift, Gehäusestift
115 Sackbohrung
116 Widerlager, stopfenförmiges
117 Langloch
118 Ringkragen
119 Stirnseite
α Winkel, spitzer
99 Kern
100 Schlüsselkanal
101 Längsachse
102 Gehäusebohrung
103 Gehäusestift, langer
104 Gehäusestift, kurzer
105 Druckfeder
106 Kernstiftbohrung
107 Kernstift, kurzer
108 Kernstift, langer
109 Schikanestift, Gehäusestift
110 Druckfeder
111 Muffe
112 Bohrung
113 -
114 Schikanestift, Gehäusestift
115 Sackbohrung
116 Widerlager, stopfenförmiges
117 Langloch
118 Ringkragen
119 Stirnseite
α Winkel, spitzer
Claims (1)
- Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen mit einem Zy lindergehäuse (98), in dem ein im Querschnitt kreisrunder Kern (99) mit Längsrippenprofil im Schlüsselkanal (100) für einen insbesondere Längsrippenprofilflachschlüssel mit an der Schmalseite vorgesehenen variierbaren Ein schnittstufen drehbar gelagert ist und mit sich zur Kernachse quer erstreckenden Stiftzuhaltungen, die jeweils in Reihen angeordnet in Ebenen liegen, die gleichlaufend zur Mittelachse des Längsrippen profilflachschlüssels angeordnet sind und die Kernstifte (107, 108) umfassen, denen passende Einschnittstufen im Längsrippenprofilflachschlüssel gegenüberliegen, wobei der Längsrippenprofilflachschlüsselrücken an der Kern mantelfläche tangiert, wobei in einem gewissen Win kelabstand (α) zu einem oder mehreren Kernstift bzw. Kernstiften (108) im Schloßgehäuse (98) über den Umfang des Schloßgehäuses (98) gesehen eine oder mehrere weitere zylindrische Bohrung bzw. Bohrungen (112) angeordnet ist bzw. sind, in der jeweils gegen die Rückstellkraft einer Druckfeder (110) längsverschieblich ein Gehäusestift (109, 114) angeordnet ist, der durch die betreffende Druckfeder (110) in Richtung auf die Oberfläche des Kerns (99) belastet ist und als Schikane- und Abtaststift nach einer gewissen Winkeldrehung des Kernes (99) mittels einem Schlüssel, dessen Einschnittstufen nicht passen oder ohne Schlüssel gegenüber dem Gehäuse (98) durch Ein greifen in eine Kernstiftbohrung (106), in der sich ein je nach der Länge von Gehäusestiften (109, 114) ent sprechend lang bemessener Kernstift (108) befindet, ein greift, und dadurch eine weitere Drehung des Zylinder kerns (99) blockiert, wobei der in Lauerstellung als Schikane- bzw. Abtaststift ausgebildete Gehäusestift (109, 114) in Richtung auf den Kern (99) durch eine Feder (110) belastet wird, die sich einerseits gegen den Schikanestift- bzw. Abtaststift (109, 114) und andererseits gegen ein Widerlager (111, 116) abstützt, wobei das Widerlager (111, 116) und der Schikane- bzw. Abtaststift (109, 114) nachträglich von außen in das Gehäuse (98) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der einstückige Schikanestift (114) über den größ ten Teil seiner Länge mit einer Sackbohrung (115) versehen ist, so daß er über den größten Teil sei ner Länge eine einseitig rohrförmige Gestaltung aufweist;
- b) in die Sackbohrung (115) die Druckfeder (110) ein greift, die sich mit ihrem entgegengesetzten Endabschnitt gegen ein als Schraubstopfen oder als Niet ausgebildetes stopfenförmiges Widerlager (116) abstützt;
- c) die Sackbohrung (115) an der Stirnseite des Schi kanestiftes (114) ausmündet;
- d) der rohrförmige Endabschnitt des Schikanestiftes (114) mit mehreren ebenfalls in die offene Mün dungsöffnung ausmündenden Langlöchern (117) verse hen ist, wobei über den Umfang des rohrförmigen Endabschnittes des Schikanestiftes (114) in gleichmäßigen Winkelabständen zueinander mehrere solcher Langlöcher (117) angeordnet sind;
- e) der Außendurchmesser des rohrförmigen Endabschnit tes des Schikanestiftes (114) ist so gewählt, daß er unter elastischer radialer Verformung mit Über maß in der Bohrung (112) angeordnet ist;
- f) daß die Bohrung (112) einen Ringkragen (118) auf weist, der sich etwa in der Mitte der Bohrung (112) befindet, derart, daß beim Eingreifen des Schikanestiftes (114) die Stirnseite (119) des Schikanestiftes (114) hinter dem Ringkragen (118) zu liegen kommt.
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