DE4040965C2 - Scharnierbefestigung einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Tür an einer Gehäusefrontseite - Google Patents
Scharnierbefestigung einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Tür an einer GehäusefrontseiteInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/02—Doors specially adapted for stoves or ranges
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Scharnierbefestigung einer um eine horizontale Achse
nach unten schwenkbaren Tür an einer Frontseite eines Gehäuses, insbesondere einer
Backofentür eines mit Mikrowellenenergie beaufschlagbaren Backofens, wobei die Back
ofentür über das Scharnierelement abnehmbar derart verhakend angeordnet ist, daß deren
freier Scharnierarm des Scharnierelements Z-förmig ausgebildet in einen den Mittelsteg der
Z-förmigen Ausbildung umfassenden Gehäuseschlitz der Gehäusewandung eingesteckt ist
und durch ein durch die Gewichtskraft der Tür hervorgerufenes Drehmoment
an der Gehäusewandung oberhalb und unterhalb des Gehäuseschlitzes gehalten wird.
Es sind Scharnierbefestigungen, insbesondere für eine um eine waagerechte Achse
schwenkbare Ofentür, bekannt, von denen üblicherweise jeweils eine im Bereich des jeweili
gen, durch die Breite der Tür begrenzten Endes der Schwenkachse angeordnet ist und die
aus jeweils zwei um eine Scharnierachse schwenkbaren Scharnierarmes bestehen, von denen
der eine Scharnierarm ein- und aushängbar mit Z-förmig ausgerichteten Ansätzen ausge
stattet ist, wobei dieser Scharnierarm durch Gehäuseschlitze ragt derart, daß die Ofentür
beim Schließ- oder Öffnungsvorgang durch Anheben vom Gehäuse abziehbar ist (EP 02 04
153 B1).
Eine derartige Lagerung der Ofentür hat sich gut bewährt. Es kann indessen vorkommen,
daß ein Gegenstand, z. B. mit einer Dicke von mehreren Millimeter beim Schließen der Ofen
tür zwischen Ofentürdeckel und der Backofenfront fällt; es entsteht an den Scharnierarmen
ein Drehmoment. Die Scharnierarme kippen aus ihren Gehäuseschlitzen. Die Ofentür kann
dann abfallen; auch besteht die Möglichkeit, daß bei eingeschaltetem Mikrowellenherd -
wenn der zwischen Ofentürdeckel und der Backofenfront gefallene Gegenstand nicht allzu
groß ist - die Ofentür nicht richtig schließt. Es kann dann zu einem Unfall kommen.
Aufgabe und Zweck der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Scharnierbefestigung so wei
terzuentwickeln, daß ein Kippen der Scharnierarme aus den Aufnahmeschlitzen verhindert
werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest dem außen an der Gehäusewandung
anliegenden Endabschnitt der Z-förmigen Ausbildung an dessen Mittelsteg ein an der Ge
häusewandung innen anliegendes Sicherungselement zugeordnet ist.
Die Ofentür verbleibt
beim Zwischenfallen eines Gegenstandes in der Offenstellung. Der Mikrowellenherd kann
somit auch nicht eingeschaltet werden. Ebensowenig ist es möglich, daß beim Zwischenfal
len eines Gegenstandes zwischen den Backofentür-Deckel und die Backofenfront die
Backofentür von der Scharnier-Halterung frei wird und möglicherweise vom Herd bzw.
Backofen fällt. Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Scharnierbefestigung dadurch gekenn
zeichnet, daß am Mittelsteg der Z-förmigen Ausbildung dem an der Gehäusewandung au
ßen anliegenden Endabschnitt benachbart als Sicherungselement ein Ansatz angeordnet ist,
und daß am Mittelsteg der Z-förmigen Ausbildung von dem an der Gehäusewandung innen
anliegenden Endabschnitt beabstandet eine stufenförmige Einkerbung angeordnet ist.
Als zusätzliches Sicherungselement ist dieses nach einer Weiterbildung der Erfindung da
durch gekennzeichnet, daß ein auf dem Mittelsteg der Z-förmigen Ausbildung aufsteckbares,
zwischen die Gehäusewandung und einem Ansatzvorsprung des Mittelsteges liegendes Teil
angeordnet ist.
Das Sicherungselement verhindert das Kippen des Scharnierarmes, es stützt sich beim
Auftreten eines Drehmomentes am Scharnierarm gegen die Frontplatte des Backofens ab.
Das Sicherungselement besteht aus einer U-förmig gebogenen Federklammer, welche mit
Rasten versehen ist, die in Gegenrasten des Schwenkarmes einschwenken und dem
Sicherungselement einen Halt am Schwenkarm geben. Das Sicherungselement lastet in seiner
Einbaulage einerseits gegen die Backofenfront des Backofens und andererseits gegen eine
Treppenstufe im Scharnierarm. Aus diesem Grunde besitzt der Scharnierarm eine treppen
förmige Vertiefung, sie dient zum Einhängen des Türscharniers in die Gehäusewandung und
wird durch die aufgesteckte Federklammer überdeckt und gesichert. Auch sind unter der
treppenförmigen Vertiefung im Schwenkarm Rastvertiefungen zur Aufnahme des Sicherungs
elements eingebracht.
Anhand der Zeichnungen ist in schematischer Darstellung der Erfindungsgegenstand bei
spielsweise erläutert und dem Stande der Technik gegenübergestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Scharnieranordnung bekannter Bauart bei einer Backofentür,
Fig. 2 die Scharnieranordnung gemäß Fig. 1 mit teilweise geschlossener
Ofentür und einem zwischen Ofentürdeckel und Backofenfront gefalle
nen Gegenstand,
Fig. 3 die Scharnieranordnung gemäß Fig. 1 beim Schließen der Backofentür,
wobei der zwischen der Backofentür und der Backofenfront gefallene
Gegenstand den Scharnierarm zum Kippen zwingt,
Fig. 4 eine gleichartige Scharnieranordnung gemäß Fig. 1 mit erfindungsge
mäßen Maßnahmen ausgestattet,
Fig. 5 die Scharnierbefestigung nach Fig. 4 in der Ansicht A "perspektivisch"
und in der Ansicht B "im Seitenriß".
Gemäß Fig. 1 weist eine Backofentür 1 als Abschlußelement gegenüber dem Backofen-Frontrahmen
7 des Backofens 6 einen Backofentürdeckel 2 auf. An dem Backofentür
deckel 2 ist das Scharniergehäuse 3 angebracht. Im Scharniergehäuse 3 ist die Scharnier
achse 4 mit einer hier nicht dargestellten Rückstellfeder gelagert, sie trägt mindestens zwei
Scharnierarme 5, von denen nur einer hier dargestellt ist. Durch den Backofen-Front
rahmen 7 ragt ein Mittelsteg einer Z-förmig ausgestalteten Ausbildung 9des Scharnierar
mes 5, wobei sich der Endabschnitt 92 der Z-förmigen Ausbildung 9 von innen und der
Endabschnitt 93 von außen an dem Backofen-Frontrahmen 7 abstützen und zwar durch
das durch die Schwerkraft der Ofentür hervorgerufene Drehmoment; die Z-förmige Ausbil
dung 9 des Mittelsteges ist durch einen Schlitz 8 in dem Backofen-Frontrahmen 7 geführt und stützt sich
darin über den Mittelsteg 91 ab. Somit ist der Backofentürdeckel 2 durch sein Eigengewicht
fest am Backofen 6 gehalten.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, kann es vorkommen, daß ein Gegenstand 11 zwischen den
Backofen-Frontrahmen 7 und den Backofentürdeckel 2 fällt. Ist der Backofentürdeckel 2
nicht ganz geschlossen, so wird beim weiteren Schließvorgang ein Hebelmoment auf den
oder die Scharnierarme 5 ausgeübt. Ist der Gegenstand 11 klein im Durchmesser, so kann
er sich zwischen die - hier nicht gezeigten - elastischen Dichtungspuffer drücken, ist er hin
gegen im Durchmesser so groß, daß ein Zwischenpressen nicht mehr möglich ist, z. B. bei
einer Dicke von mehreren Millimetern, so hebelt er beim weiteren Schließvorgang die
Backofentürdeckel 2 selbst aus. Der Vorgang ist in Fig. 3 dargestellt. In Abhängigkeit vom
Gewicht des Backofentürdeckels 2 kippt der Scharnierarm 5 im Schlitz 8, wobei auch der
Backofentürdeckel 2 gering angehoben wird. Die Folge ist, daß entweder der Backofen
türdeckel 2 vom Gehäuse frei wird und abfallen kann oder nicht mehr richtig schließt. Ein
Unfall ist daher nicht mehr ausgeschlossen. Bei mit Mikrowellenenergie beaufschlagbaren
Herden ist insbesondere die Mikrowellendichtheit beeinträchtigt.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung zur Vermeidung dieses Nachteiles. Hier ist eine modifizierte Z-förmige
Ausbildung 9 eines Scharnierarmes 5 dargestellt. Die Z-förmige Ausbildung 9′
weist gegenüber ihrem Endstück 93′ einen Ansatz 94′ derart auf, daß durch diesen und
das Endstück 93′ die Backofen-Frontplatte 7 von beiden Seiten umfaßt wird. Damit die Z-förmige
Ausbildung in den Schlitz 8 des Backofen-Frontrahmens 7 eingefügt und ggf. wie
der herausgenommen werden kann, ist im Mittelsteg 91′ abgesetzt vom Endabschnitt 92′
eine stufenförmige Einkerbung 95′ eingebracht. Auf dem Mittelsteg 91′ der Z-förmigen
Ausbildung 9′ des Scharnierarms 5 ist eine U-förmige Federklammer 12 oberhalb der
stufenförmigen Einkerbung 95′ aufgesetzt. Die Federklammer 12 trägt eine Nase 13, die
gegen die Backofen-Frontplatte 7 lastet, andererseits stützt sich die Federklammer 12 ge
gen einen treppenförmigen Absatz 96′ der im Scharnierarm 5′ eingebracht ist. Die Feder
klammer 12 trägt beidseitig Rasten 15, die beim Aufsetzen der Federklammer 12 auf den
Scharnierarm 5 in Gegenrasten 15′ einschwenken. Dadurch wird die Federklammer 12 si
cher am Scharnierarm 5 gehalten. Die Federklammer 12 ist mit einem Werkzeug leicht zu
entfernen. Die aufgesetzte Federklammer 12 fixiert und sichert die Lage des Scharnierar
mes 5′ im Backofen-Frontrahmen 7.
Fig. 5 zeigt in den Ansichten A und B die Federklammer 12 in vergrößerter Ansicht.
Die Ansicht B zeigt die freien Schenkel 12′ der Federklammer in der Seitenansicht. Die eingeprägte Raste 15
besitzt eine Tiefe von etwa einem Millimeter. Im Scharnierarm 5 befindet sich, als Gegen
rasten 15′ eine annähernd drei Millimeter weite, durchgehende Bohrung, in die die beiden
Rasten 15 der Federklammer 12 eingreifen. Wie die Ansicht B zeigt, besitzt die Einkerbung
95′ im Scharnierarm 5 zwei Stufen, wobei die tiefere Stufe zum Einfügen eines
Werkzeuges dient, um - sofern gewünscht - die Stufe als Auflager und der senkrechte Arm
als Widerlager für die Federklammer dient.
Claims (6)
1. Scharnierbefestigung einer um eine horizontale Achse nach unten schwenk
baren Tür an einer Frontseite eines Gehäuses, insbesondere einer Backofen
tür eines mit Mikrowellenenergie beaufschlagbaren Backofens, wobei die
Backofentür über das Scharnierelement abnehmbar derart verhakend ange
ordnet ist, daß deren freier Scharnierarm des Scharnierelements Z-förmig
ausgebildet und in einen den Mittelsteg der Z-förmigen Ausbildung umfas
senden Gehäuseschlitz der Gehäusewandung eingesteckt ist und durch ein
durch die Gewichtskraft der Tür hervorgerufenes Drehmoment an der Ge
häusewandung oberhalb und unterhalb des Gehäuseschlitz gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest dem außen an der
Gehäusewandung anliegenden Endabschnitt der Z-förmigen Ausbildung
(9′) an dessen Mittelsteg (91′) ein an der Gehäusewandung innen anlie
gendes Sicherungselement zugeordnet ist.
2. Scharnierbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Mittelsteg (91′) der Z-förmigen Ausbildung (9′) dem an der Gehäusewandung
außen anliegenden Endabschnitt (93′) benachbart als Sicherungselement
ein Ansatz (94′) angeordnet ist und daß am Mittelsteg (91′) der Z-förmigen
Ausbildung (9′) von dem an der Gehäusewandung innen anliegenden
Endabschnitt (92′) beabstandet eine stufenförmige Einkerbung (95′)
angeordnet ist.
3. Scharnierbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
weiteres Sicherungselement ein auf dem Mittelsteg (91′) der Z-förmigen
Ausbildung (9′) aufsteckbares, zwischen die Gehäusewandung und einem
Ansatzvorsprung des Mittelsteges (91′) liegendes Teil angeordnet ist.
4. Scharnierbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Sicherungselement dienender Teil eine U-förmig ausgestaltete Federklammer
(12) angeordnet ist, welche mit einem Joch zwischen der Gehäusewandung
und dem Ansatzvorsprung des Mittelsteges (91′) der Z-förmigen
Ausbildung (9′) gehalten ist.
5. Scharnierbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der freien Schenkel (12′) der U-förmig ausgestalteten Federklammer
(12) mit dem Mittelsteg (91′) der Z-förmigen Ausbildung (9′) formschlüssig
verrastet sind.
6. Scharnierbefestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der freien Schenkel (12′) der U-förmig ausgestalteten Federklammer
(12) Rasten (15) aufweisen, die in Vertiefungen des Mittelsteges (91′) der Z-förmigen
Ausbildung (9′) eingreifen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040965 DE4040965C2 (de) | 1990-12-20 | 1990-12-20 | Scharnierbefestigung einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Tür an einer Gehäusefrontseite |
IT001071 IT222081Z2 (it) | 1990-12-20 | 1991-12-09 | Sistema di fissaggio a cerniera specialmente per una porta di forno orientabile attorno ad un asse orizzontale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904040965 DE4040965C2 (de) | 1990-12-20 | 1990-12-20 | Scharnierbefestigung einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Tür an einer Gehäusefrontseite |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4040965A1 DE4040965A1 (de) | 1992-06-25 |
DE4040965C2 true DE4040965C2 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=6420903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904040965 Expired - Lifetime DE4040965C2 (de) | 1990-12-20 | 1990-12-20 | Scharnierbefestigung einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Tür an einer Gehäusefrontseite |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4040965C2 (de) |
IT (1) | IT222081Z2 (de) |
Cited By (1)
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- 1991-12-09 IT IT001071 patent/IT222081Z2/it active IP Right Grant
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Also Published As
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ITMI911071V0 (it) | 1991-12-09 |
IT222081Z2 (it) | 1994-12-30 |
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8321 | Willingness to grant licenses paragraph 23 withdrawn | ||
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