DE3938090C1 - - Google Patents
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizkessel mit Abgasrück
führung zum Brenner gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Zwecks Reduzierung des sogenannten NOX-Anteiles in den
Abgasen, der neben anderen schädlichen Gasanteilen die
Umwelt belastet, ist es nach der DE-Z VGB Kraftwerkstech
nik 58, Heft 11, Seite 821, Nov. 1978) bereits bekannt,
einen Teil der Abgase mit Abgasklappe geregelt abzuzweigen,
dem Brenner wieder zuzuführen und der Verbrennungsluft bei
zumischen. Dies geschieht bisher hauptsächlich in der Weise, daß man eine
äußere, gut wärmeisolierte Leitung außerhalb des Kessels
vorsieht, die den Gasabzugsbereich des Kessels mit der
Saugseite des Brennergebläsegehäuses verbindet.
So sind bei einem Gußgliederkessel
nach der DE 87 16 240 U1 an einem oder mehreren
Gliedern Abgasrückführungskanäle direkt mit angegossen,
durch die vom Brennergebläse mit angesaugt,
ein gewisser Abgasteil der Verbrennungsluft zugeführt
wird. Das gleiche Prinzip verfolgt auch die DE
88 12 090 U1, bei der die Rückführungsleitung zum Brenner
ebenfalls in die Kesselkonstruktion (z. B. Vorderwand
oder Verschlußtür) integriert ist, wobei auch ein sepa
rates Abzugsgebläse für die Abgase in Betracht gezogen
ist. Diese Ausbildung ist deshalb möglich, weil die Gase
aus der Brennkammer unmittelbar oberhalb des Brenners in
den Rauchgasabzugskanal einströmen.
Beim Gegenstand der DE 87 08 656 U1 ist zwar eine lange Gas
rückführleitung vermieden, doch liegt dies an der besonderen Geometrie des bekannten Heizkessels, bei dem der Brenner als
Sturzbrenner direkt auf dem oberseitigen Feuerraumver
schluß sitzt und die Abgase mit einer relativ kurzen Lei
tung aus der dort ebenfalls befindlichen Rauchgassam
melkammer abgesaugt und dem Gebläse und damit der Ver
brennungsluft zugeführt werden.
Allen diesen soeben beschriebene Ausführungsfor
men ist gemeinsam, daß separate, mehr oder weniger lange Abgasrück
führleitungen vorgesehen werden müssen, daß - soweit Ge
bläse für die Rückführung vorgesehen sind - es sich dabei
um zusätzliche Gebläse mit Separatantrieb handelt und daß
schließlich die Abgase direkt in die Zuluftöffnung oder
das Brennermischrohr eingeleitet werden, und damit der
eigentliche Brenner mit seinem Düsenstock mit dem zuge
führten Abgas belastet wird. Nur bei der DE 88 12 090 U1 ist
in Betracht gezogen worden, offenbar um eine solche
Brennerbelastung zu vermeiden, die Ausmündung der Ab
gasrückführleitung in den Flammbereich des Brenners zu
richten.
Für Heizkessel der eingangs genannten Art, also solche
mit horizontal angeordneter Längsachse, sind diese be
kannten Einrichtungen zur Abgasrückführung aus der Abgassammelkammer nicht ohne
weiteres geeignet, da hierbei der Brenner einerseits und
die Abgassammelkammer andererseits sich gerade an den
entgegengesetzten Enden des Rohrzuges befinden. Für der
artige Kessel ist, wie einleitend bereits erwähnt und
soweit bekannt, bisher einer Abgasrückführung nur da
durch Rechnung getragen worden, daß man eine äußere, gut
isolierte Leitung von der hinteren Abgassammelkammer zum
Brenner bzw. dessen Gebläsegehäuse führt.
Bei einem Heizkessel nach der DE 37 38 622 C1 werden die Ab
gase nicht der Abgassammelkammer, sondern an einer Stelle des Feuerraumes abgezogen, die unmittelbar im türnahen Bereich vor der topfartigen Umkehrbrennkammer liegt.
Dort herrschen aber, verglichen mit der Abzugsseite des Heizkessels, im
mer noch relativ hohe Temperaturen.
Bei einem Heizkessel nach der DE-Z HLH, Bd. 40 (1989), Nr. 2, Seiten 78/79 handelt es
sich um einen Mehrzugkessel, bei dem nur die nach hinten offene Brenn
kammer wassergekühlt ist. Bei diesem Heizkessel ist im obe
ren, noch sehr heißen Bereich eine besondere Abgasrückführ
leitung vorgesehen, in der zwangsläufig der aus der
Rauchgassammelkammer abgezogene Abgasanteil wieder eine
Aufwärmung erfährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch
einen Heizkessel der eingangs genannten Art mit ein
fachsten Mitteln und ohne äußere Leitungsführungen einer
Abgasrückführung aus der Rauchgassammelkammer zugänglich
zu machen, und zwar mit der Maßgabe, dabei die zurückge
führten Abgase längs einer gekühlten Fläche strömen zu
lassen, wobei auch eine einfache Nachrüstbarkeit be
reits vorhandener Heizkessel, die noch keine Abgasrück
führung haben, gegeben sein soll.
Diese Aufgabe ist mit einem Heizkessel der eingangs ge
nannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen
des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vor
teilhafte Weiterbildungen und praktische Ausführungsfor
men ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Bei dieser erfindungsgemäßen und denkbar einfachen Lö
sung ist also lediglich ein entsprechend querschnitts
angepaßter Abgasrückströmkanal im wassergekühlten Rohrzug
zwischen diesem und der topfförmigen Umkehrbrennkammer anzuord
nen, wobei nur dafür zu sorgen ist, daß das eine offene
Ende des Abgasrückströmkanals mit einer querschnittsent
sprechenden Öffnung in der Verschlußtür fluchtet, so daß
die Abgase vom unmittelbar davorsitzenden Brennerge
bläse angesaugt werden können, und zwar aus der entfernt
liegenden Abgassammelkammer, in die das andere offene
Ende des vom Rohrzug her gekühlten Abgasrückströmkanales
einfach einragt. Sofern der Rohrzug feuerungsseitig mit
Längsrippen besetzt ist, was bei derartigen Kesseln in der
Regel der Fall ist, muß der Abgasrückströmkanal im Quer
schnitt natürlich so bemessen sein, daß er in den Freiraum
zwischen zwei Längsrippen eingepaßt werden kann. Falls
sich dadurch ein zu kleiner Querschnitt für nur einen Ab
gasrückströmkanal ergibt, steht im übrigen nichts entge
gen, in benachbart zwischen den Rippen befindlichen Ein
zelzügen zwei oder drei derartige, rohrförmige Abgas
rückströmkanäle anzuordnen.
Vorteilhafter und bevorzugt ist jedoch eine Ausführungs
form dahingehend vorgesehen, daß der Abgasrückströmkanal
in Form eines mit seiner offenen Seite gegen die Wand des
Rohrzuges gerichtetes U-Profiles ausgebildet ist.
Einerseits ist einer derartiger Abgasrückström
kanal denkbar einfach herzustellen, und andererseits
besteht keine Schwierigkeit, einen derartigen Abgas
rückströmkanal in den Kessel einzubringen, und
zwar insbesondere dann, wenn der Rohrzug, wie erwähnt,
innen mit Längsrippen besetzt sein sollte. Bei einer
solchen Ausführungsform kann nämlich der im Querschnitt
U-förmige Abgasrückströmkanal je nach Breitenbemessung
mindestens eine Längsrippe übergreifen und mit seinen
Flankenstegen in die zur Längsrippe benachbarten Ein
zelzüge eingreifen. Außerdem hat eine solche Ausbildung
des Abgasrückströmkanales im Verglich zu einem in sich
geschlossenen, rohrförmigen Rückströmkanal den Vorteil,
daß sich unter diesem kein Schmutz bzw. keine Verbren
nungsrückstände ansammeln können.
Im Grunde kann ein solcher, im Querschnitt U-förmiger
Rückströmkanal ohne weiteres freiliegend zwischen der
topfförmigen Umkehrbrennkammer und dem Rohrzug angeordnet
werden. Vorteilhaft und bevorzugt ist jedoch eine Aus
bildung dahingehend vorgesehen, daß der im Querschnitt
U-förmige Abgasrückströmkanal mit der topfförmigen
Umkehrbrennkammer fest verbunden ist. Da zur Reinigung des
Rohrzuges die topfförmige Umkehrbrennkammer sowieso aus
dem Feuerraum bzw. dem Rohrzug herausgezogen werden muß,
ist dies gleichzeitig mit der Entfernung des Abgasrück
strömkanales verbunden. Ferner übernimmt dabei eben
falls gleichzeitig der Abgasrückströmkanal die Aufgabe
bisher an solchen Brennkammern angebrachter, stangenar
tiger Haltebügel, die einerseits ein Hilfsmittel zum
Herausziehen der Umkehrbrennkammer darstellen und die ande
rerseits die Umkehrbrennkammer in ihrer Anordnung im Rohrzug
fixieren.
Um einen möglichst dichten Anschluß des Abgasrückström
kanales an die Öffnung in der Verschlußtür zu gewähr
leisten, kann der Abgasrückströmkanal an seinem türsei
tigen Ende mit einem Anlageflansch versehen werden, ge
gen den sich dann die Verschlußtür bzw. deren feuer
feste Fütterung anlegt. Um ferner einen ausreichenden
Saugzug im Abgasrückströmkanal wirksam werden zu las
sen, ist der ohnehin zu jedem Kessel gehörende Brenner
mit einem zweikammerigen Gebläsegehäuse mit je einem
Läuferrad ausgestattet, wobei die türnahe Kammer die
Abgasrückströmöffnung in der Verschlußtür übergreift,
d. h. das in der türnahen Kammer befindliche Läuferrad
wirkt unmittelbar auf die Öffnung in der Verschlußtür
und damit auf den Abgasrückströmkanal, mit welcher Aus
bildung des Gebläsegehäuses auch noch der zusätzliche
Vorteil verbunden ist, daß bei entsprechend übriger Ge
staltung des Brenners die angesaugten und an den Bren
ner weitergeleiteten Abgase nicht der vom anderen Läu
ferrad zugeführten Verbrennungsluft und damit dem Dü
senstock belastend zugeführt werden müssen, sondern di
rekt in den Flammbereich ausgeblasen werden können.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Heizkessels,
insbesondere in der bevorzugten Ausführungsform ist es
außerdem auch denkbar einfach, bestehende Heizkessel, soweit
sie noch keiner NOX-Reduzierung Rechnung tragen, ent
sprechend nachzurüsten, wofür lediglich der im Quer
schnitt U-förmige Abgasrückströmkanal in den Kessel
eingelegt und für eine Anschlußöffnung in der Kesseltür
und ggf. für einen entsprechend ausgebildeten Brenner
gesorgt werden muß.
Nachfolgend wird anhand
der zeichnerischen Darstellung eine bevorzugte Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Heizkessels erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Heizkessel mit
Brenner und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Heizkessel gemäß
Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der Heizkessel aus
einem wasserführenden Gehäuse 17, das von einem den
Feuerraum umschließenden, abzugsseitig mit einer Rauch
gassammelkammer 18 und brennerseitig mit einer den
Brenner 13 tragenden Verschlußtür 6 verschlossenen
Rohrzug 1 durchgriffen wird, in dem die topfförmige,
einen ringzylindrischen Heizgaszug nach innen begren
zende Umkehrbrennkammer 2 angeordnet ist, wobei im darge
stellten Ausführungsbeispiel der ringzylindrische Heiz
gaszug durch Längsrippen 10 in Einzelzüge 9 gegliedert
ist, siehe Fig. 2.
Wesentlich für einen derart ausgebildeten Heizkessel
ist nun, daß im Rohrzug 1 zwischen diesem und der topf
förmigen Umkehrbrennkammer 2 ein Abgasrückströmkanal 3,
sich über die ganze oder angenähert die ganze Länge L
des Rohrzuges 1 erstreckend, angeordnet ist, wobei der
Abgasrückströmkanal 3 mit seinem einen offenen Ende 4 durch
eine Öffnung 5 in der Verschlußtür 6 mit der Saugseite
des an der Tür angeordneten Brennergebläsen in Verbin
dung steht und mit dem anderen offenen Ende 7, wie dar
gestellt, in die Rauchgassammelkammer 18 ragt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist dabei der Abgasrück
strömkanal 3 in Form eines mit seiner offenen Seite ge
gen die Wand 1′ des Rohrzuges 1 gerichteten U-Profiles
8 ausgebildet und fest mit der topfförmigen Umkehrbrennkammer
2 verbunden. Wie ebenfalls am besten aus Fig. 2 erkenn
bar, übergreift dabei der im Querschnitt U-förmige Ab
gasrückströmkanal 3 mindestens eine Längsrippe 10 und
greift mit seinen Flankenstegen 11 in die zur Längs
rippe 9 benachbarten Einzelzüge 9 ein. Um einen mög
lichst dichten Anschluß des offenen Endes 4 des Abgas
rückströmkanales 3 an die Öffnung 5 zu erreichen, ist
dieser an diesem Ende, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit
einem kleinen Anlageflansch 12 versehen. Die Anordnung
des Abgasrückströmkanales 3 erfolgt dabei bevorzugt und
wie dargestellt an der tiefsten Stelle des Rohrzuges 1,
da dort die am wenigsten hohen Temperaturen im Feuer
raum auftreten. Da sich der Abgasrückströmkanal im In
neren des Feuerraumes erstreckt, sind im
Gegensatz zu außerhalb des Kessels verlegten Abgasrück
strömleitungen keinerlei Isoliermaßnahmen erforderlich.
Um - wie erwähnt - eine gute Saugwirkung im Abgasrück
strömkanal zu erzeugen, ist der Brenner
mit einem zweikammerigen Ge
bläsegehäuse 14 mit je einem Läuferrad 14′ ausgestat
tet, wobei die türnahe Kammer 15 die Abgasrückströmöff
nung 5 in der Verschlußtür 6 dergestalt übergreift, daß
das in dieser Kammer 15 befindliche Läuferrad 14′ seine
Saugwirkung auf die Öffnung 5 und damit den Abgasrück
strömkanal 3 ausübt. Das aus der Sammelkammer 18 zu
rückgeführte Abgas wird dabei
nicht mit der angesaugten Verbrennungsluft
im Brenner vermischt, sondern durch
einen Doppelmantel direkt in den Flammbereich ausgebla
sen, wie dies mit durchgezogenen Pfeilen dargestellt
ist.
Claims (5)
1. Heizkessel mit Abgasrückführung zum Brenner, be
stehend aus einem wasserführenden Gehäuse (17),
das von einem den Feuerraum umschließenden, ab
zugsseitig mit einer Rauchgassammelkammer (18) und
brennerseitig mit einer den Brenner (13) tragenden
Verschlußtür (6) verschlossenen Rohrzug (1) durch
griffen und in diesem eine topfförmige, einen min
destens einzügigen, ringzylindrischen Heizgaszug
nach innen begrenzende Umkehrbrennkammer (2) ange
ordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Rohrzug (1) zwischen diesem und der topf
förmigen Umkehrbrennkammer (2) ein Abgasrückströmkanal
(3), sich über die ganze oder angenähert die ganze
Länge (L) des Rohrzuges (1) erstreckend, angeord
net und dieser mit seinem offenen Ende (4) durch
eine Abgasrückströmöffnung (5) in der Verschlußtür (6) mit der
Saugseite des an der Verschlußtür (6) angeordneten Brenner
gebläses in Verbindung steht und mit dem anderen
offenen Ende (7) in die Rauchgassammelkammer (18)
ragt.
2. Heizkessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abgasrückströmkanal (3) in Form eines mit
seiner offenen Seite gegen die Wand (1′) des Rohr
zuges (1) gerichteten U-Profiles (8) ausgebildet
ist.
3. Heizkessel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abgasrückströmkanal (3) mit der topfförmi
gen Umkehrbrennkammer (2) fest verbunden ist.
4. Heizkessel nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
wobei der Rohrzug (1) mindestens im Anordnungsbe
reich der topfartigen Umkehrbrennkammer (2) mit den
ringzylindrischen Heizgaszug in Einzelzüge (9)
gliedernden Längsrippen (10) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der im Querschnitt U-förmige Abgasrückströmka
nal (3) mindestens eine Längsrippe (10) übergreift
und mit seinen Flankenstegen (11) in die zur
Längsrippe (10) benachbarten Einzelzüge (9) eingreift.
5. Heizkessel nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abgasrückströmkanal (3) an seinem türsei
tigen Ende mit einem Anlageflansch (12) versehen
ist.
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