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DE2929715C2 - Warmluftofen für feste Brennstoffe - Google Patents

Warmluftofen für feste Brennstoffe

Info

Publication number
DE2929715C2
DE2929715C2 DE2929715A DE2929715A DE2929715C2 DE 2929715 C2 DE2929715 C2 DE 2929715C2 DE 2929715 A DE2929715 A DE 2929715A DE 2929715 A DE2929715 A DE 2929715A DE 2929715 C2 DE2929715 C2 DE 2929715C2
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DE
Germany
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combustion chamber
air
oven according
warm air
grate
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Expired
Application number
DE2929715A
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English (en)
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DE2929715A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Engelbrecht and Lemmerbrock GmbH and Co
Original Assignee
H U W Fritzen- & Co 4420 Coesfeld De GmbH
H U W Fritzen & Co 4420 Coesfeld GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by H U W Fritzen- & Co 4420 Coesfeld De GmbH, H U W Fritzen & Co 4420 Coesfeld GmbH filed Critical H U W Fritzen- & Co 4420 Coesfeld De GmbH
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Publication of DE2929715A1 publication Critical patent/DE2929715A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2929715C2 publication Critical patent/DE2929715C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B23/00Heating arrangements
    • F26B23/02Heating arrangements using combustion heating
    • F26B23/028Heating arrangements using combustion heating using solid fuel; burning the dried product
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/02Closed stoves
    • F24B1/08Closed stoves with fuel storage in a single undivided hopper within stove or range
    • F24B1/10Closed stoves with fuel storage in a single undivided hopper within stove or range with combustion in horizontal direction 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/02Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
    • F23J15/022Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material for removing solid particulate material from the gasflow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B5/00Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
    • F24B5/02Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Warmluftofen für feste Brennstoffe mit einer langgestreckten Brennkammer, einem Feuerrost, einem die Brennkammer umgebenden Warmluftkanal sowie einem Gebläse, das durch Luftleitungen teilweise mit dem Bereich unterhalb des Rostes und mit dem oberen Bereich der Brennkammer sowie teilweise mit dem Warmluftkanal verbunden ist.
Ein derartiger Warmluftofen ist aus der AT-PS 52 903 bekannt. Bei diesem bekannten Warmluftofen erfolgt die im Bereich des kostes befindliche Luftzuführung unterhalb des Rostes. Der Luftstrom streicht also am Rost vorbei und nimmt auf diesem Wege viele Schmutzpartikel mit. Nachteilig ist bei der bekannten Einrichtung weiterhin, daß die Luftzuführung im Bereich des Rostes nur einen Teil der Rostfläche umfaßt, was eine ausreichende Sauerstoffzuführung über den gesamten Bereich der Rostfläche nicht ermöglicht. Dadurch erfolgt die Verbrennung nur unvollständig und der Schadstoffanteil im Abgas ist entsprechend hoch. Darüber hinaus wird die im oberen Bereich der Brennkammer zugeführte Luft in Form eines einzigen Luftstrahles nach oben gerichtet in die Abluft geblasen, wodurch die Geschwindigkeit der aufwärtsströmenden Abluft erhöht wird. Dieses läßt den Luftstrom noch mehr Schmutzpartikelchen aus dem Bereich des Rostes mitreißen und steht weiterhin einer gründlichen Nachverbrennung im Wege,
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warrnluftofen gemäß dem Oberbegriff zu schaffen, der eine wirksame Nachverbrennung der Abgase aufweist und dessen Abgase möglichst wenig umweltbelastende Stoffe, insbesondere feste Partikelchen, aufweisen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Brennkammer horizontal angeordnet ist, daß oberhalb der ganzen Länge des Feuerrostes Luftleitungen für die Verbrennungsluft vorgesehen sind und daß die Luftleitung im oberen Bereich der Brennkammer mit gegen den Feuerrost gerichteten öffnungen für die Verbrennungsluft versehen ist.
Dadurch, daß die Verbrennungsluft, die mit einem gewissen Druck vom Gebläse dem Feuerraum zugeführt wird, nicht mehr unter den Feuerrost geleitet wird, sondern oberhalb des Rostes in die Brennkammer gelangt, passiert diese Luft die durch den Rost hindurchfallende Asche nicht im Gegenstrom und nimmt daher während des Einführens weniger Feststoffanteile auf als dies bei den bekannten öfen der Fall ist. Die Zuführung eines Teiles der Verbrennungsluft im oberen Bereich der Brennkammer hat den Vorteil, daß hier eine Nachverbrennung stattfindet, die auch die bisher austretenden unverbrannten Gase verbrennt so daß dadurch die Umweltbelastung der endgültig aus dem Kamin austretenden Abgase erheblich gesenkt wird. Indem die öffnungen dieser Luftzuführung gegen den Feuerrost gerichtet sind, wird nicht nur eine beschleunigte Aufwärtsbewegung des Heizgasstroms vermieden, sondern auch eine intensivere Verwirbelung -to dieser Heizgase erreicht und damit eine intensive und gründliche Nachverbrennung ermöglicht.
Es ist zwar aus der AT-PS 2 59 175 ein Warmluftofen
bekannt, bei dem die Zuführung der Verbrennungsluft oberhalb des Feuerrostes erfolgt, jedoch v/eist diese bekannte Vorrichtung keine Luftzuführung im oberen Bereich der Brennkammer gemäß dem Oberbegriff auf, und weiter weist diese bekannte Einrichtung keine langgestreckte Brennkammer gemäß dem Oberbegriff auf, wodurch eine schlechtere Luftzufuhr zum inneren
so mittleren Bereich des Feuerrostes erfolgt, die eine nur unvollständige Verbrennung bedingt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen dabei in
F i g. 1 einen Schnitt durch den Ofen von der Seite gesehen und in
F i g. 2 einen Schnitt durch den Ofen gemäß der Linie 2-2in Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 die Ofentür und mit 2 der Anschluß für ein Gebläse bezeichnet, wobei der Außenmantel des Ofens 3 das Bezugszeichen 4 trägt Bei 5 ist der Abgasstutzen erkennbar und die eigentliche Brennkammer trägt das Bezugszeichen 6, wobei der Feuerrost mit 7 bezeichnet ist und aus einzelnen Roststäben 8 besteht, die lose auf entsprechenden Tragstreben 9 gelagert werden, so daß be» Beschädigen
3 4
eines Roststabes dieser leicht ausgewechselt werden sich von Abgaseintrittsöffnung 19 aus vergrößert, so
kann. daß im unteren Bereich die angedeutete Entleerungsein-
Die Ofentür schließt über ein umlaufendes U-förmi- richtung 21 für sich hier ablagernde Feststoffpartikel-
ges Profil 10, das mit einer entsprechenden Abdichtmas- chen angeordnet werden kann. Fi g. 1 zeigt dabei, daß
se 11 ausgerüstet ist, an einem umlaufenden Winkel 12 5 sich die Abgaseintrittsöffnung 19 fast über die gesamte
an und bewirkt somit eine ausreichende sichere Länge der Brennkammer erstreckt, so daß hier keine
Abdichtung. besondere Erhöhung der Heizgasgeschwindigkeit ein-
Bei 14 ist in Fig. 1 eine Luftzufuhrklappe erkennbar, tritt.
die über einen Seilzug :15 motorisch oder von Hand Die in F i g. 2 erkennbare Wandung 2b verhindert ein
verstellt werden kann, wobei bei motorischer Yerstel- io Rückfließen der Heizgase und bewirkt, daß die
lung diese Verstellung vorzugsweise thermostatisch Heizgase im Heizgaszug 20 in Richtung des Pfeiles F>
derart erfolgt, daß durch entsprechendes mehr oder fließen.
weniger weites Öffnen der Klappe die erforderliche Der Heizgaszug 20 wird von der Brennkammer 6
Verbrennungsluft der Brennkammer zugeführt wird. durch eine Doppelwand 22 getrennt, die auf diese Weise
Der Eintritt der Verbrennungsluft in die Brennkammer 15 eine Lufteintrittskammer 23 schafft. Von hier fließt die
erfolgt über die in Fig.2 deutlicher erkennbaren Luft unter Umleitung um den Heizgaszug 20 zur
Luftleitungen 16, 17 und 18, wobei die Luftleitungen 16 Warmluftkammer 24 und von dort durch einen in der
und 17 die Zuführung der Luft oberhalb des Brennrostes Zeichnung nicht dargestellten Warmluftstutzen zum
bewirkt, wie dies der eingezeichnete Pfeil FverdeutlichL Verbrauchsraum.
Die Zuführung der Luft im oberen Teil über die 20 In Fig.2 ist der Weg der Heizgase gestrichelt
Luftzuführung 18 erfolgt ebenfalls in Richtung der Pfeile eingezeichnet, während in Fig. 1 der Weg der zu
durch entsprechende Eintrittsöffnungen. erhitzenden Gase eingezeichnet ist.
Die über die Luftleitung 18 zugeführte Luft bewirkt Die mittlere zylindrisch ausgebildete Brennkammer 6
eine Nachverbrennung ggf. noch unverbrannter Gase ruht mit ihrer Wandung, insbesondere im Bereich des
im oberen Teil des Ofens. 25 vorderen Endes des Gebläses 2, auf einem entsprechen-
Die erhitzten Gase fließen aus dem Brennraum 6 den Gleitlager 25 auf, so daß aufgrund der Wärmedeh-
durch eine Abgaseintrittsöffnung 19 in den Heizgaszug nung Bewegungen dieses Zylinders möglich sind.
20, der — wie dies Fig.2 besonders deutlich zeigt —
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ί. Warmluftofen für feste Brennstoffe mit einer langgestreckten Brennkammer, einem Feuerrost, einem die Brennkammer umgebenden Warmluftkanal sowie einem Gebläse, das durch Luftleitungen teilweise mit dem Bereich unterhalb des Rostes und mit dem oberen Bereich der Brennkammer sowie teilweise mit dem Warmluftkanal verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (6) horizontal angeordnet ist, daß oberhalb der ganzen Länge des Feuerrostes (7) Luftleitungen (16, 17) für die Verbrennungsluft vorgesehen sind und daß die Luftleitung (18) im oberen Bereich der Brennkammer (6) mit gegen den Feuerrost (7) gerichteten öffnungen für die Verbrennungsluft versehen ist
  2. 2. Warmluftofen nach Anspruch 1, dadu/ch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (6) von einem Heizgaszug (20) umgeben ist
  3. 3. Warmluftofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Heizgaszug (20) eine sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Brennkammer (6) erstreckende Abgaseintrittsöffnung (19) vorgesehen ist.
  4. 4. Warmluftofen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Heizgaszuges (20) siel» von der Abgaseintrittsöffnung (19) bis zum Abgasstutzen (5) vergrößert
  5. 5. Warmluftofen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizgaszug (20) die Brennkammer (6) konzentrisch umgibt.
  6. 6. Warmluftofen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Gebläseanschluß (2) abgewandten Seite eine Ofentür (1) angeordnet ist.
  7. 7. Warmluftofen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen (3) zylinderförmig ausgebildet ist und unter dem, dem Gebläseanschluß (2) zugewandten Ende der Brennkammer (6) ein Gleitlager (25) angeordnet ist.
  8. 8. Warmluftofen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Verbrennungsluft zu den Luftleitungen (16, 17, 18) thermostatisch gesteuert ist.
DE2929715A 1979-07-21 1979-07-21 Warmluftofen für feste Brennstoffe Expired DE2929715C2 (de)

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DE2929715A1 DE2929715A1 (de) 1981-01-22
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