DE3936970A1 - Behaeltersaeule - Google Patents
BehaeltersaeuleInfo
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- DE3936970A1 DE3936970A1 DE19893936970 DE3936970A DE3936970A1 DE 3936970 A1 DE3936970 A1 DE 3936970A1 DE 19893936970 DE19893936970 DE 19893936970 DE 3936970 A DE3936970 A DE 3936970A DE 3936970 A1 DE3936970 A1 DE 3936970A1
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- side walls
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- circle
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/02—Boxes
- B25H3/021—Boxes comprising a number of connected storage elements
- B25H3/022—Boxes comprising a number of connected storage elements in fixed relationship
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/02—Rotary display stands
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Behältersäule nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die
Behältersäule so auszubilden, daß für verschiedene
Ausführungsvarianten nur wenige Grundbauteile benötigt
werden, die Grundbauteile auf einfache Weise herstellbar
und montierbar sowie demontierbar sind, wobei es möglich
sein soll, auf einfache Weise in der Behältersäule
vorhandene Fächer gegen unerwünschten Zugriff zu sichern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die Behältersäule nach der Erfindung ist vielseitig
abwandelbar und vielseitig verwendbar. Sie kann als
geschlossener oder wahlweise zu öffnender Verkaufsstand,
ortsfeste oder portable Behältersäule, beispielsweise für
Nahrungs- und Genußmittel, Videokassetten, Ordner, als
Werkzeugkasten usw. verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als
Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer tragbaren Behälter
säule nach der Erfindung, wobei die unterste
Behälteretage im Axialschnitt dargestellt
ist,
Fig. 2 eine Draufsicht längs der Ebene II-II von
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausfüh
rungsform einer Behälteretage einer
Behältersäule nach der Erfindung,
Fig. 4 von der in Fig. 3 dargestellten Behälter
säule eine untere Behälteretage in Seitenan
sicht und eine darüber angeordnete Behälter
etage im Längsschnitt längs der Ebene IV-IV
von Fig. 3.
Die Behältersäule nach der Erfindung, welche in den Fig. 1
und 2 dargestellt ist, enthält 3 übereinander angeordnete
Behälteretagen 1, 2 und 3, eine Stange 4, welche sich durch
zentrale Öffnungen 6 der Behälteretagen hindurcherstreckt
und an ihrem unteren Ende 8 an einer Tragplatte 10
befestigt ist, welche die Behälteretagen 1, 2 und 3 trägt,
und einen Traggriff 12, welcher auf ein Gewinde 14 am
oberen Ende 16 der Stange 4 lösbar aufgeschraubt ist. Jede
Behälteretage besteht aus einem Etagenboden 18, auf diesem
Etagenboden 18 sitzenden Behälterseitenwänden 20, deren
obere Enden 22 jeweils den auf ihnen sitzenden Etagenboden
18 der darüber befindlichen Etage tragen, und mindestens
einem Ring 24. Auf der obersten Behälteretage 3 liegt ein
sie verschließender Etagenboden 18 mit einer Öffnung 6 für
die Stange 4. Die Behälterseitenwände 20 erstrecken sich
mit Bezug auf ein Kreiszentrum 26, welches die Mittenachse
der Stange 4 ist, im wesentlichen radial von innen nach
außen und enden an einem theoretischen Kreis 30 um dieses
Kreiszentrum 26. Die Behälterseitenwände 20 können sich in
der dargestellten Weise sternförmig radial oder auch nicht
radial von innen nach außen erstrecken. Wesentlich ist, daß
sie zwischen sich Fächer 32 bilden, welche seitlich durch
diese Seitenwände 20 und unten und oben je durch einen
Etagenboden 18 gebildet sind und am Kreis 30 im
wesentlichen in Richtung zum Kreiszentrum 26 hin offen
sind. Der Ring 24 jeder Behälteretage ist konzentrisch zum
Kreiszentrum angeordnet und wird radial von den äußeren
Enden 34 der Behälterseitenwände 20 und axial vom
Etagenboden 18 geführt. Zwischen dem Ring 24 und den radial
äußeren Enden 34 der Behälterseitenwände 20 ist in jeder
Behälteretage 1, 2 und 3 ein geringfügig kleiner Abstand
36, so daß der Ring 24 lose gedreht werden kann. Ferner ist
der Ring 24 in jeder Behälteretage 1, 2 und 3 geringfügig
niedriger als die Behälterseitenwände 20, unter Bildung
eines kleinen Abstandes 37, so daß er beim Drehen nicht am
darüber befindlichen Etagenboden 18 streift. Der Ring 24 ist
somit leicht drehbar, verschließt jedoch die Fächer 32 nach
außen, damit in den Fächern 32 angeordnete Waren nicht
verschmutzen oder verstauben können und nicht frei
zugänglich sind und von Kunden nicht angefaßt oder
beschädigt werden können. Zur Entnahme von in den Fächern
32 angeordneten Waren enthält der Ring 24 an mindestens
einer Stelle in seinem Umfang eine Entnahmeöffnung 38. Bei
der Entnahme von Waren braucht der Ring nur so relativ zu
den Behälterseitenwänden 20 gedreht werden, daß die
Entnahmeöffnung 38 mit dem Fach 32 in Deckung gebracht
wird, aus welchem ein Gegenstand entnommen werden soll. Der
Ring 24 kann wahlweise noch von einem relativ zu ihm
verdrehbaren Abdeckring 40 umgeben sein, welcher ihn im
wesentlichen vollständig überdeckt und mindestens eine
Öffnung 42 aufweist, die durch Drehen der beiden Ringe 24,
40 relativ zueinander wahlweise mit der Entnahmeöffnung 38
des inneren Ringes 24 in Deckung gebracht werden kann.
Damit ist ein vollständiger Verschluß des Fächer möglich
ohne auf einen einfachen Zugang verzichten zu müssen.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
bilden die Behälterseitenwände 20 mit dem Behälterboden 18
gemäß der Erfindung ein einstückiges Teil.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten weiteren
Ausführungsform nach der Erfindung bilden die
Behälterseitenwände 20 zusammen ein Fächerkreuz 50 als
separates Teil, welches jeweils auf einem unteren
Behälterboden lB aufliegt und einen auf diesem Fächerkreuz
50 liegenden oberen 8ehälterboden 18 trägt. Zur radialen
Fixierung der einzelnen Behälteretagen 1 und 2 relativ
zueinander ist auf dem Fächerkreuz 50 im Kreiszentrum 26
ein Vorsprung 52 gebildet, welcher sich nach oben
erstreckt. Dieser Vorsprung 52 fluchtet mit einer zentralen
Bohrung 54 auf der Unterseite der jeweils darüber
befindlichen Behälteretage 2. Beim Übereinandersetzen der
einzelnen Behälteretagen ragt der Vorsprung 52 in die
Bohrung 54 hinein, welche einen Anschlag bildet.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen besteht
mindestens der Ring 24, und falls vorhanden auch der Ring
40, aus durchsichtigem Material. Vorzugsweise bestehen die
Ringe 24, 40, die Behälterböden 18 und die
Behälterseitenwände 20 aus Kunststoff. Der äußere Ring 40
besteht vorzugsweise aus feuerfestem Material.
Zum Aufbau einer Behältersäule gemäß der Erfindung benötigt
man somit nur beliebig viele Behälteretagen, welche auf
einer Stange übereinander aufgereiht werden oder mittels
Vorsprüngen 52 und Anschlägen oder diese Vorsprünge
aufnehmenden Öffnungen 54 aufeinander fixiert werden. Die
Behältersäule ist leicht und schnell zu montieren,
zu demontieren, zu transportieren.
Einander entsprechende oder identische Teile bei den beiden
Ausführungsformen sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet
und nicht nochmals beschrieben.
Abgewandelte Ausführungsformen nach der Erfindung können
darin bestehen, daß die Behälterseitenwände 20 mit dem
jeweils über ihnen gelegenen Etagenboden 18 ein
einstückiges Teil bilden und auf dem unter ihnen
befindlichen Etagenboden 18 aufliegen; oder darin bestehen,
daß die Behälterseitenwände 20 zusammen mit dem jeweils
unter ihnen befindlichen Etagenboden 18 und dem jeweils
über ihnen befindlichen Etagenboden 18 ein einstückiges
Teil bilden. Auch ist es möglich, die Behälterseitenwände
20 und die Etagenböden 18 von allen 8ehälteretagen 1, 2
und 3 zusammen als ein einstückiges Teil herzustellen, z. B.
aus Kunststoff im Spritzgußverfahren; dies hat aber
gegenüber den Fig. 1 bis 4 den Nachteil, daß nicht
wahlweise beliebig viele Behälteretagen verwendet werden
können, und daß die einzelnen Behälteretagen nicht mehr
durch einfaches axiales Auseinandernehmen einzeln von oben
mit Waren gefüllt werden können.
Der Gegenstand der Erfindung kann außer aus den genannten
Materialien auch aus beliebigen anderen Materialien
bestehen, oder aus verschiedenen Materialien,
beispielsweise aus Metall und/oder Holz.
Claims (10)
1. Behältersäule mit mehreren übereinander angeordneten
Behälteretagen, die je einen Etagenboden und sich vom
Etagenboden nach oben erstreckende
Behälterseitenwände aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den oberen Enden (22) der Behälterseitenwände
(20) jeweils ein darüber angeordneter Etagenboden (18)
aufliegt, daß mit Bezug auf ein Kreiszentrum (26) die
Behälterseitenwände (20) sich im wesentlichen radial
von innen nach außen erstrecken und an einem Kreis
(30) um dieses Kreiszentrum (26) enden, unter Bildung
von Fächern (32), welche seitlich durch die
Behälterseitenwände (20) und unten und oben je durch
einen Etagenboden (18) gebildet sind und am Kreis im
wesentlichen in Richtung radial zum Kreiszentrum (26)
hin offen sind, daß in jeder Behälteretage (1, 2, 3)
ein von übereinander angeordneten Etagenböden (18)
axial und von den am Kreis (30) liegenden Enden (34)
der Behälterseitenwände (20) radial geführter Ring
(24) konzentrisch zum Kreismittelpunkt (26) angeordnet
und um diesen relativ zu den Behälterseitenwänden (20)
drehbar ist und die Fächer (32) verschließt.
2. Behältersäule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (24) mindestens eine Entnahmeöffnung (38)
aufweist, welche durch Drehen des Ringes (24) relativ
zu den Behälterseitenwänden (20) wahlweise mit einem
der Fächer (32) zur Deckung gebracht werden kann.
3. Behältersäule nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (24) von einem relativ zu ihm
verdrehbaren Abdeckring (40) umgeben ist, der ihn im
wesentlichen vollständig überdeckt und mindestens eine
Öffnung (42) aufweist, die durch Drehen der beiden
Ringe relativ zueinander wahlweise mit der Öffnung
(38) des inneren Ringes (24) in Deckung gebracht
werden kann.
4. Behältersäule nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
einen Traggriff (12) über der obersten Behälteretage.
5. Behältersäule nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Traggriff (12) lösbar befestigt ist.
6. Behältersäule nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
je eine Öffnung (6) im Kreiszentrum (26) der
Behälteretagen (1, 2, 3), welche durch die
Behälteretagen hindurchgehen, und durch eine sich
durch die Öffnungen hindurcherstreckende Stange (4),
auf welche die Behälteretagen (1, 2, 3) aufgereiht
sind.
7. Behältersäule nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälteretagen (1, 2, 3) Vorsprünge (52) und
damit fluchtende Anschläge zur radialen Fixierung der
Behälteretagen relativ zueinander aufweisen.
8. Behältersäule nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der Ring (24, 40) aus durchsichtigem
Material besteht.
9. Behältersäule nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß je Behälteretage (1, 2, 3) der Behälterboden (18)
und die Behälterseitenwände (20) zusammen aus einem
einstückigen Teil bestehen.
10. Behältersäule nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der Ring (24, 40), die Behälterböden
(18) und die Behälterseitenwände (20) aus Kunststoff
bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936970 DE3936970A1 (de) | 1989-11-07 | 1989-11-07 | Behaeltersaeule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936970 DE3936970A1 (de) | 1989-11-07 | 1989-11-07 | Behaeltersaeule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3936970A1 true DE3936970A1 (de) | 1991-05-08 |
Family
ID=6392993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893936970 Withdrawn DE3936970A1 (de) | 1989-11-07 | 1989-11-07 | Behaeltersaeule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3936970A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4302762C2 (de) * | 1993-02-01 | 2002-11-07 | Eberhard Faita | Behälter zur Aufbewahrung von Kosmetika, Arzneimitteln und dgl. |
CN101554935B (zh) * | 2008-04-08 | 2012-06-20 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 收纳装置 |
CN108858101A (zh) * | 2018-08-01 | 2018-11-23 | 德清亚泰肠衣有限公司 | 肠衣存储箱 |
CN109178407A (zh) * | 2018-07-08 | 2019-01-11 | 徐美琴 | 一种食品包装机 |
-
1989
- 1989-11-07 DE DE19893936970 patent/DE3936970A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4302762C2 (de) * | 1993-02-01 | 2002-11-07 | Eberhard Faita | Behälter zur Aufbewahrung von Kosmetika, Arzneimitteln und dgl. |
CN101554935B (zh) * | 2008-04-08 | 2012-06-20 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 收纳装置 |
CN109178407A (zh) * | 2018-07-08 | 2019-01-11 | 徐美琴 | 一种食品包装机 |
CN108858101A (zh) * | 2018-08-01 | 2018-11-23 | 德清亚泰肠衣有限公司 | 肠衣存储箱 |
CN108858101B (zh) * | 2018-08-01 | 2024-01-30 | 德清亚泰肠衣有限公司 | 肠衣存储箱 |
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