DE3936858A1 - Pollen- und staubfilter, verfahren zu seiner herstellung und montagehilfe zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Pollen- und staubfilter, verfahren zu seiner herstellung und montagehilfe zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Pollen- und Staub
filter, bestehend aus einem zickzackförmig gefalteten
Filtermedium und einem Rahmen, mit dem das Filtermedium
mit seinen Stirnseiten und Frontseiten dichtend verbun
den ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren
zur Herstellung eines solchen Pollen- und Staubfilters
und eine Montagehilfe zur Durchführung des Verfahrens.
In letzter Zeit widmet man der Tatsache zunehmend Auf
merksamkeit, daß über die Lufteinlaßkanäle heutiger
Kraftfahrzeuge in aller Regel Außenluft völlig ungefil
tert in den Fahrzeuginnenraum gelangt. Das führt oftmals
zu einer Staubbelästigung, kann jedoch bei gegenüber
Pollen empfindlichen Personen auch Ursache für die Ver
kehrssicherheit erheblich gefährdenden Heuschnupfen und
Husten sein.
Zum Filtern der in ein Kraftfahrzeug gelangenden Luft
sind bereits Pollen- und Staubfilter bekannt, die aus
einem Rahmen aus einem thermoplastischen Kunststoff und
einem darin dichtend angeordneten, zickzackförmig gefal
teten Filtermedium bestehen. Bei einem solchen Filter be
reitet die Abdichtung zwischen dem Rahmen und den beiden
Stirnseiten des Filtermediums Schwierigkeiten, da der
Rahmen dort dichtend gegen das Filtermedium anliegen
muß. Hierzu wird bei einem bekannten Verfahren das Fil
termedium in ein Spritzgießwerkzeug eingelegt und rahmen
förmig mit einer thermoplastischen Formmasse umspritzt.
Beim Abkühlen des Rahmens zieht sich dieser durch die
Materialschwindung geringfügig zusammen, was dazu führt,
daß es beim Filtermedium zu einer Knitterbildung in Fal
tenrichtung kommt. Ein weiterer Nachteil des bekannten
Pollen- und Staubfilters liegt darin, daß man bei der
Formgebung stark eingeengt ist und daß das Herstellungs
verfahren sehr kostenaufwendig und schwierig zu automa
tisieren ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pollen-
und Staubfilter der eingangs genannten Art zu ent
wickeln, welches möglichst einfach aufgebaut und deshalb
kostengünstig herstellbar ist. Weiterhin sollen ein Ver
fahren zur Herstellung eines solchen Filters und eine
Montagehilfe zur Durchführung dieses Verfahrens gefunden
werden.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß zwei Längsseiten des Rahmens in die Faltun
gen des Filtermediums greifende, kammartige Zinken auf
weisen, mit denen die einzelnen Faltungen durch eine
Klebung dichtend verbunden sind.
Ein solches Pollen- und Staubfilter ist sehr kostengün
stig herstellbar und ermöglicht auf einfache Weise ein
seitliches Verschließen der zickzackförmigen Bereiche
des Filtermediums. Da das Filtermedium nach dem Erzeugen
des Rahmens mit diesem verklebt werden kann, kommt es
nicht zu einer Knitterbildung im Filtermedium infolge
des Schrumpfens des Rahmens beim Abkühlen nach seiner
Erzeugung in der Spritzgußform. Hervorzuheben ist des
weiteren, daß das erfindungsgemäße Pollen- und Staubfil
ter weniger Kunststoffmaterial für die Herstellung
seines Rahmens benötigt, was für die Herstellungskosten
wiederum günstig ist und den Entsorgungsaufwand verrin
gert.
Das Filtermedium kann an den Frontseiten des Rahmens
sehr einfach ebenfalls durch eine Klebung dichtend be
festigt sein, wenn an beiden Frontseiten des Rahmens die
Zinken beider Längsseiten jeweils durch eine von einer
Längsseite zur anderen führenden, zum Filtermedium hin
spitz zulaufenden Wand gebildet sind, gegen die jeweils
ein Ende des Filtermediums geklebt ist.
Vorteilhaft ist es auch, wenn der Rahmen mit den Zinken
aus einem biegsamen Material besteht. Hierdurch kann der
Rahmen mit dem aufgeklebten Filtermedium nachträglich in
beispielsweise eine Bogenform gebracht werden. Das ist
oftmals kostengünstiger, als wenn dieser beim Spritzen
zugleich in eine solche Form gebracht würde.
Zusätzliche Dichtungen im Auflagebereich können entfal
len, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfin
dung der Rahmen aus einem elastischen Material besteht.
Ein solcher Rahmen hat eine Doppelfunktion. Er ist einer
seits Rahmen zum Halten des Filtermediums, andererseits
zugleich Dichtung zum Abdichten des Auflagebereiches.
Bei relativ breiten Pollen- und Staubfiltern kann es
durch den Unterdruck zu unerwünscht starken Verformungen
des zickzackförmig gefalteten Filtermediums kommen. Dem
kann auf einfache Weise begegnet werden, wenn zwischen
den Längsseiten von Frontseite zur Frontseite verlaufend
ein Steg oder mehrere Stege mit ebenfalls in die Faltun
gen greifenden, kammartigen Zinken angeordnet ist.
Besondes umweltfreundlich ist das Pollen- und Staubfil
ter, wenn der Rahmen aus Pappe besteht. Natürlich kommen
alternativ auch andere entsorgungsfreundliche
Materialien in Frage.
Die zweitgenannte Aufgabe, nämlich die Schaffung eines
Verfahrens zur Herstellung eines Pollen- und Staubfil
ters, welches ein zickzackförmig gefaltetes Filterele
ment und einen Rahmen aufweist, mit dem das Filterele
ment an seinen Stirnseiten und Frontseiten dichtend ver
bunden ist, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Rahmen mit an zwei Längsseiten vorgesehenen, kammartigen
Zinken verwendet wird, daß auf die Flanken dieser Zinken
zunächst Klebstoff aufgebracht und daß dann das Filterme
dium mit seinen stirnseitigen Rändern auf diese Zinken
geklebt wird, so daß die Zinken jeweils durch die Kle
bung dichtend in die Faltungen des Filtermediums grei
fen.
Durch diese Verfahrensweise sind die erfindungsgemäßen
Pollen- und Staubfilter sehr kostengünstig herzustellen,
ohne daß die Gefahr von Undichtigkeiten oder nachträg
licher Verwerfungen oder einer Knitterbildung des Filter
mediums besteht. Weiterhin wird bei dem Verfahren weni
ger Kunststoff für den jeweiligen Rahmen des Pollen- und
Staubfilters benötigt als bei dem bisher gebräuchlichen
Herstellungsverfahren.
Der Klebstoff könnte auf beliebige Weise auf den Flanken
der Zinken aufgebracht werden, beispielsweise nach der
Tampontechnik oder konturfolgend mit einem Roboter. Mög
lich wäre es auch, an den Flanken ein beidseitig kleben
des Klebeband vorzusehen. Besonders einfach und rasch
ist der Klebstoffauftrag jedoch durchzuführen, wenn der
Rahmen zum Aufbringen des Klebstoffes in ein Klebstoff
bad eingetaucht wird.
Das zickzackförmig gefaltete Filtermedium muß zum Auf
schieben auf die Zinken des Rahmens so weit auseinander
gezogen werden, daß die Teilung der Falten der der Zin
ken entspricht. Hierzu wird man üblicherweise eine kamm
artige Vorrichtung in die Faltungen des Filtermediums
einsetzen. Das verlangt jedoch bei relativ geringer Tei
lung der Faltung beträchtliches Geschick und ist relativ
zeitaufwendig. Basierend auf der Erkenntnis, daß das Auf
nehmen eines zickzackförmigen Filtermediums um so ein
facher ist, je weiter die Falten auseinandergezogen
sind, wurde eine Montagehilfe entwickelt, die sich da
durch auszeichnet, daß sie ein verstellbares Scherengit
ter mit jeweils einem kammartigen Zinken an den Stoß
stellen einer Seite der Gitterstäbe aufweist. Eine
solche Montagehilfe kann zum Aufnehmen des Filtermediums
in einen gestreckten Zustand gebracht werden, so daß das
Filtermedium ebenfalls in einem relativ weit gestreckten
Zustand aufgenommen werden kann. Erst danach kann man
die Enden des Scherengitters auseinanderschwenken und
dadurch eine gewünschte enge Teilung der Faltungen er
reichen.
Eine zweite Ausführungsform einer Montagehilfe zeichnet
sich dadurch aus, daß die Zinken auf einer Gleitführung
verschieblich angeordnet und durch ein Scherengitter
miteinander verbunden sind. Mit einer solchen Montage
hilfe läßt sich ein positioniertes, faltenbalgförmiges
Filtermedium mit dem Flächenkamm gut aufnehmen und in
den Filterrahmen einsetzen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips wird nach
folgend auf die Zeichnung Bezug genommen. Diese zeigt in
Fig. 1 einen erfindungsgemäß gestalteten Rahmen und
ein in Abstand dazu angeordnetes Filterele
ment,
Fig. 2 eine Montagehilfe zum Aufnehmen des Filter
mediums vor seiner Montage,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Montage
hilfe.
Die Fig. 1 zeigt einen kastenförmigen Rahmen 1, welcher
zwei Längsseiten 2, 3 und zwei Frontseiten 4, 5 hat. Die
beiden Längsseiten 2, 3 weisen nach oben gerichtete,
kammartige Zinken, beispielsweise die Zinken 6-10,
auf. Diese Zinken 6-10 haben jeweils die Form eines
spitzwinkligen Dreiecks. An den Frontseiten 4, 5 bilden
die jeweils dort vorgesehenen Zinken 6-10 eine von
einer Längsseite 2, 3 zur anderen verlaufende Wand 11,
12. Nicht dargestellt ist ein bei besonders breiten
Pollen- und Staubfiltern zweckmäßiger Steg, welcher
zwischen den Längsseiten 2, 3 von Frontseite 4, 5 zur
Frontseite 4, 5 verläuft und mit den Zinken 6-10
deckungsgleiche, ebenfalls nach oben weisende Zinken
hat.
Oberhalb des Rahmens 1 ist ein zickzackförmig gefaltetes
Filtermedium 13 dargestellt. Es hat lauter Faltungen,
wie zum Beispiel die Faltung 14. Das Filtermedium 13 be
steht aus einem nicht zu einer Bildung von Bakterien
herden neigenden, elektrostatisch aufgeladenen Kunst
stoff. Zur Befestigung des Filtermediums 13 auf dem
Rahmen 1 wird zunächst der Rahmen 1 in ein Klebstoffbad
getaucht. Dann schiebt man das Filtermedium 13 derart
auf den Rahmen 1, daß die Zinken 6-10 jeweils in die
Faltungen 14 greifen und durch den Klebstoff überall
dichtend mit diesen Faltungen 14 verbunden sind. Außen
seitig gegen die frontseitigen Wände 11, 12 werden die
Enden 15, 16 des Filtermediums 13 geklebt. Nicht darge
stellt ist ein Zierrahmen, der zur Verbesserung des Aus
sehens auf den Rahmen 1 aufgeschoben werden kann.
Die Fig. 2 zeigt eine Montagehilfe 17, welche als Sche
rengitter ausgebildet ist. Wie bei solchen Scherengit
tern üblich, hat sie einzelne Gitterstäbe, zum Beispiel
die Gitterstäbe 18-21, welche durch Gelenke, zum Bei
spiel die Gelenke 22, 23, miteinander verbunden sind und
bei denen die Kreuzungspunkte ebenfalls durch jeweils
ein Gelenk 24 Verbindung haben. Nach unten hin sind an
den Gitterstäben 18-21 Zinken 25 angebracht. An der in
Fig. 2 gesehen rechten Seite hat die Montagehilfe 17
zwei Griffe 26, 27. Drückt man diese Griffe 26, 27 zu
sammen, so nimmt der gegenseitige Abstand aller Zinken
25 zu. Bewegt man die Griffe 26, 27 auseinander, so ver
ringert sich der gegenseitige Abstand der Zinken 25. Zum
Aufnehmen eines Filtermediums 13 zieht man dieses rela
tiv weit auseinander und bewegt entsprechend die Zinken
25 der Montagehilfe 17 weit auseinander. Nachdem in jede
Faltung 14 eine Zinke 25 der Montagehilfe 17 greift,
kann man die Griffe 26, 27 so weit auseinanderschwenken,
bis die der Teilung der Zinken 6-10 entsprechende
Teilung der Faltungen 14 erreicht ist.
Die Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Mon
tagehilfe. Bei ihr sind auf einer geradlinigen Gleit
führung 28 die Zinken 25 verschieblich gelagert. Bei die
sen Zinken 25 handelt es sich um Flächenzinken, welche
die Breite des aufzunehmenden Filtermediums haben. Alle
Zinken 25 sind durch das Scherengitter 29 derart mitein
ander verbunden, daß ihr gegenseitiger Abstand zwar ver
änderlich, bei allen Zinken 25 jedoch stets gleich ist.
Hierzu sind alle Gitterstäbe jeweils mit einem Ende
durch ein Gelenk 30 mit den Zinken 25 und mit ihrem
anderen Ende jeweils durch ein Gelenk 31 mit dem benach
barten Gitterstab verbunden. In Fig. 3 sind weiterhin
zwischen den Zinken 25 auswechselbare Abstandshalter 32
zu erkennen, welche eine Endlagenpositionierung des Fil
termediums ermöglichen, indem sie die maximale Zusammen
fahrbarkeit der Zinken 25 begrenzen.
Die Betätigung der Montagevorrichtung kann pneumatisch
erfolgen. Die Gleitführung 28 kann auch gekrümmt verlau
fen, wenn ein Filtermedium mit entsprechender Geometrie
aufgenommen werden soll.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
1 Rahmen
2 Längsseite
3 Längsseite
4 Frontseite
5 Frontseite
6 Zinken
7 Zinken
8 Zinken
9 Zinken
10 Zinken
11 Wand
12 Wand
13 Filtermedium
14 Faltung
15 Ende
16 Ende
17 Montagehilfe
18 Gitterstab
19 Gitterstab
20 Gitterstab
21 Gitterstab
22 Gelenk
23 Gelenk
24 Gelenk
25 Zinken
26 Griff
27 Griff
28 Gleitführung
29 Scherengitter
30 Gelenk
31 Gelenk
32 Abstandshalter
2 Längsseite
3 Längsseite
4 Frontseite
5 Frontseite
6 Zinken
7 Zinken
8 Zinken
9 Zinken
10 Zinken
11 Wand
12 Wand
13 Filtermedium
14 Faltung
15 Ende
16 Ende
17 Montagehilfe
18 Gitterstab
19 Gitterstab
20 Gitterstab
21 Gitterstab
22 Gelenk
23 Gelenk
24 Gelenk
25 Zinken
26 Griff
27 Griff
28 Gleitführung
29 Scherengitter
30 Gelenk
31 Gelenk
32 Abstandshalter
Claims (10)
1. Pollen- und Staubfilter, bestehend aus einem zickzack
förmig gefalteten Filtermedium (13) und einem Rahmen
(1), mit dem das Filtermedium (13) mit seinen Längssei
ten (2, 3) und Frontseiten (4, 5) dichtend verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Längsseiten (2, 3)
des Rahmens (1) in die Faltungen des Filtermediums (13)
greifende, kammartige Zinken (6-10) aufweisen, mit
denen die einzelnen Faltungen durch eine Klebung
dichtend verbunden sind.
2. Pollen- und Staubfilter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß an beiden Frontseiten (4, 5) des
Rahmens (1) die Zinken (6-10) beider Längsseiten (2,
3) jeweils durch eine von einer Längsseite (2, 3) zur
anderen führenden, zum Filtermedium (13) hin spitz zulau
fenden Wand (11, 12) gebildet sind, gegen die jeweils
ein Ende des Filtermediums (13) geklebt ist.
3. Pollen- und Staubfilter nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit den Zin
ken (6-10) aus einem biegsamen Material besteht.
4. Pollen- und Staubfilter nach zumindest einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (1) aus einem elastischen Material besteht.
5. Pollen- und Staubfilter nach zumindest einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen den Längsseiten (2, 3) von Frontseite (4, 5) zur
Frontseite (4, 5) verlaufend ein Steg oder mehrere Stege
mit ebenfalls in die Faltungen (14) greifenden, kammar
tigen Zinken angeordnet ist.
6. Pollen- und Staubfilter nach zumindest einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (1) aus Pappe besteht.
7. Verfahren zur Herstellung eines Pollen- und Staubfil
ters, welches ein zickzackförmig gefaltetes Filterele
ment und einen Rahmen aufweist, mit dem das Filterele
ment an seinen Stirnseiten und Frontseiten dichtend ver
bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen mit
an zwei Längsseiten vorgesehenen, kammartigen Zinken ver
wendet wird, daß auf die Flanken dieser Zinken zunächst
Klebstoff aufgebracht und daß dann das Filtermedium mit
seinen stirnseitigen Rändern auf diese Zinken geklebt
wird, so daß die Zinken jeweils durch die Klebung
dichtend in die Faltungen des Filtermediums greifen.
8. Verfahren zur Herstellung eines Pollen- und Staubfil
ters nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen zum Aufbringen des Klebstoffes in ein Klebstoff
bad eingetaucht wird.
9. Montagehilfe zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein ver
stellbares Scherengitter mit jeweils einem kammartigen
Zinken (25) an den Stoßstellen einer Seite der Gitter
stäbe (18-21) aufweist.
10. Montagehilfe zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (25)
auf einer Gleitführung (28) verschieblich angeordnet und
durch ein Scherengitter (29) miteinaner verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936858 DE3936858A1 (de) | 1989-11-06 | 1989-11-06 | Pollen- und staubfilter, verfahren zu seiner herstellung und montagehilfe zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936858 DE3936858A1 (de) | 1989-11-06 | 1989-11-06 | Pollen- und staubfilter, verfahren zu seiner herstellung und montagehilfe zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3936858A1 true DE3936858A1 (de) | 1991-05-08 |
Family
ID=6392940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893936858 Withdrawn DE3936858A1 (de) | 1989-11-06 | 1989-11-06 | Pollen- und staubfilter, verfahren zu seiner herstellung und montagehilfe zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3936858A1 (de) |
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