DE102018215235A1 - Luftfilter und ein Verfahren zum Herstellen des Luftfilters - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Luftfilter (1) für ein Kraftfahrzeug. Das Luftfilter (1) weist einen plattenförmigen Filterkörper (2) aus einem gefalteten Filtermaterial (3) und wenigsten einen Seitenstreifen (4) auf, der an einem Längsseitenrand (5) des Filterkörpers (2) angeordnet ist. Dabei folgen benachbarte durch einen Falz (6) miteinander verbundene Falten (7) des Filterkörpers (2) in einer Filterlängsrichtung (8) aufeinander und erstrecken sich in einer Filterquerrichtung (9). Erfindungsgemäß ist an wenigstens einem der Falze (6) seiner Innenseite (6a) zugewandt eine Verstärkungsrippe (10) angeordnet, die sich in der Filterquerrichtung (9) an dem Falz (6) erstreckt. Die jeweilige Verstärkungsrippe (10) ist an dem wenigsten einen Seitenstreifen (4) festgelegt und verstärkt dadurch den Filterkörper (2). Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren (15) zum Herstellen des Luftfilters (1).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Luftfilter für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Herstellen des Luftfilters.
- Luftfilter sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt und werden beispielweise zum Filtern von Luft in einem Kraftfahrzeug eingesetzt. Dabei ist ein Filterkörper des Luftfilters üblicherweise aus einem Filtermaterial gefaltet und weist mehrere Falten auf. Das Luftfilter kann randseitig Seitenstreifen aufweisen, die am Filterkörper umlaufend die Falten des Luftfilters verstärken bzw. für eine seitliche Abdichtung der Falten sorgen. Ein Festlegen der Seitenstreifen insbesondere an den Endfalten des Luftfilters ist nachteiligerweise erschwert und erfordert einen zusätzlichen Arbeitsschritt. Ferner ist das herkömmliche Luftfilter öfters instabil und kann sich beim Einbauen verformen.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, für ein Luftfilter der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest alternative Ausführungsform anzugeben, bei der die beschriebenen Nachteile überwunden werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Ein Luftfilter für ein Kraftfahrzeug weist einen plattenförmigen Filterkörper aus einem gefalteten Filtermaterial und wenigstens einen Seitenstreifen auf, der an einem Längsseitenrand des Filterkörpers angeordnet ist. Dabei folgen benachbarte durch einen Falz miteinander verbundene Falten des Filterkörpers in einer Filterlängsrichtung aufeinander und erstrecken sich in einer Filterquerrichtung parallel zueinander. Erfindungsgemäß ist an wenigstens einem der Falze seiner Innenseite zugewandt eine Verstärkungsrippe angeordnet, die sich in der Filterquerrichtung entlang des Falzes erstreckt. Die jeweilige Verstärkungsrippe ist dabei an dem wenigsten einen Seitenstreifen festgelegt und verstärkt dadurch den Filterkörper. Die jeweilige Verstärkungsrippe kann dabei an der Innenseite des wenigstens einen Falzes anliegend oder auch zu der Innenseite des wenigstens einen Falzes beabstandet angeordnet sein. Auf diese vorteilhafte Weise ist der Filterkörper robuster und ein unerwünschtes Verformen des Luftfilters bei der Montage ist verhindert. Vorteilhafterweise kann die Verstärkungsrippe mit dem wenigstens einen Seitenstreifen verklebt sein. Zusätzlich kann die jeweilige Verstärkungsrippe auch mit dem Filterkörper verklebt sein.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Luftfilters ist vorgesehen, dass die jeweilige Verstärkungsrippe an einem Falz angeordnet ist, der sich im Bereich einer Endfalte an dem jeweiligen Längsende des Filterkörpers befindet. Alternativ dazu kann die jeweilige Verstärkungsrippe an dem letzten Falz angeordnet sein, der sich an eine Endfalte an dem jeweiligen Längsende des Filterkörpers anschließt. Bei beiden Ausführungsformen kann die jeweilige Endfalte stabilisiert werden und eine zusätzliche Stabilisierung und/oder Abdichtung an dem jeweiligen Längsende des Luftfilters kann entfallen. Dadurch ist der Luftfilter vereinfacht und kostengünstig herstellbar.
- Vorteilhafterweise kann der Luftfilter mehrere an den jeweiligen Falzen angeordnete Verstärkungsrippen aufweisen. Die Anzahl und die Anordnung der Verstärkungsrippen in dem Filterkörper können dabei an die Größe des Luftfilters, insbesondere an seine Filterlänge - also an die Länge des Filtermaterials in die Längsrichtung, - und an Einbauerfordernisse des Luftfilters angepasst sein. So kann der Luftfilter beispielweise die Verstärkungsrippen beidseitig im Bereich der Endfalten und zwischen diesen Verstärkungsrippen in dem Filterkörper verteilt angeordnete weitere Verstärkungsrippen aufweisen.
- Vorteilhafterweise kann die Verstärkungsrippe ein Verstärkungsstreifen mit einem streifenförmigen Querschnitt sein, der mit einer Spitze an der Innenseite des Falzes anliegt oder der Innenseite des Falzes zugewandt ist. Denkbar ist, dass die Verstärkungsrippe eine Rundrippe mit einem runden Querschnitt ist. Ferner ist denkbar, dass die Verstärkungsrippe eine Dreieckrippe mit einem dreieckigen Querschnitt ist, die mit einer Spitze an der Innenseite des Falzes anliegt oder der Innenseite des Falzes zugewandt ist. Die Verstärkungsrippe kann zudem eine Faltrippe aus einem gefalteten Streifen sein, der mit einer Außenseite seiner gefalteten Kante der Innenseite des Falzes anliegt oder der Innenseite des Falzes zugewandt ist. Es versteht sich, dass die Querschnitte der jeweiligen Verstärkungsrippe nicht auf die hier aufgelisteten Formen limitiert sind. Grundsätzlich sind auch andere Formen der Verstärkungsrippen denkbar.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Luftfilters ist vorgesehen, dass die Verstärkungsrippe aus einem endlosen Extrusionsprofil zugeschnitten ist. Das jeweilige Extrusionsprofil weist dabei ein der Form der Verstärkungsrippe entsprechendes Profil auf. Das Extrusionsprofil ist dabei endlos und kann je nach der Ausgestaltung des Luftfilters zugeschnitten sein. Dadurch ist das Luftfilter vereinfacht und aufwandreduziert herstellbar. - Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen des oben beschriebenen Luftfilters. Das Verfahren umfasst dabei ein Anordnen wenigstens einer Verstärkungsrippe auf einem Montagekamm; ein Anordnen des gefalteten Filterkörpers auf dem Montagekamm, so dass die Falze auf seiner Innenseite an den Zähnen des Montagekamms anliegen und ein anschließendes Festlegen des wenigstens eines Seitenstreifens an dem gefalteten Filterkörper und der jeweiligen Verstärkungsrippe an dem wenigstens einen Seitenstreifen.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
- Es zeigen, jeweils schematisch
-
1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Luftfilters in einer ersten Ausführungsform; -
2 eine Schnittansicht des Luftfilter in der ersten Ausführungsform; -
3 bis5 ein schrittweises Herstellen des Luftfilters in der ersten Ausführungsform; -
6 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Luftfilters in einer zweiten Ausführungsform; -
7 eine Schnittansicht des Luftfilter in der zweiten Ausführungsform; -
8 bis10 ein schrittweises Herstellen des Luftfilters in der zweiten Ausführungsform; -
11 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Luftfilters in einer dritten Ausführungsform; -
12 eine Schnittansicht des Luftfilter in der dritten Ausführungsform; -
13 bis15 ein schrittweises Herstellen des Luftfilters in der dritten Ausführungsform; -
16 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Luftfilters in einer vierten Ausführungsform; -
17 bis18 ein schrittweises Herstellen des Luftfilters in der vierten Ausführungsform. -
1 zeigt eine Ansicht und2 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Luftfilters1 in einer ersten Ausführungsform. Das Luftfilter1 weist einen plattenförmigen Filterkörper2 aus einem gefalteten Filtermaterial3 und zwei Seitenstreifen4 auf, die an jeweils einem Längsseitenrand5 des Filterkörpers2 angeordnet sind. Dabei folgen benachbarte durch einen Falz6 miteinander verbundene Falten7 des Filterkörpers2 in einer Filterlängsrichtung8 aufeinander und erstrecken sich in einer Filterquerrichtung9 . Erfindungsgemäß ist an wenigstens einem der Falze6 an seiner Innenseite6a eine aus einem endlosen Extrusionsprofil zugeschnittene Verstärkungsrippe10 angeordnet, die sich in Filterquerrichtung9 an dem Falz6 erstreckt. Die Verstärkungsrippe10 ist beidseitig an dem Seitenstreifen4 festgelegt und verstärkt dadurch den Filterkörper2 . Die jeweiligen Verstärkungsrippen10 sind dabei im Bereich von Endfalten11 an den jeweiligen Längsenden12 des Filterkörpers2 festgelegt, so dass der Filterkörper2 optimal versteift ist und kein zusätzliches Abdichten an dem jeweiligen Längsende12 des Filterkörpers2 mehr notwendig ist. Dadurch ist der Luftfilter1 vereinfacht und kostengünstig herstellbar. In der ersten Ausführungsform ist die Verstärkungsrippe10 ein Verstärkungsstreifen13 mit einem streifenförmigen Querschnitt, der mit einer Spitze14 der Innenseite6a des jeweiligen Falzes6 zugewandt angeordnet ist. -
3 bis5 zeigen ein schrittweises Herstellen des Luftfilters1 in der ersten Ausführungsform. In einem Verfahren15 werden zuerst nach3 die Verstärkungsstreifen13 auf einem Montagekamm17 mit mehreren Zähnen16 angeordnet. Die jeweiligen Verstärkungsstreifen13 ersetzen dabei zwei randseitig angeordnete Zähne16 und werden in einer Nut des Montagekamms17 festgelegt. Dabei werden die Verstärkungsstreifen13 derart ausgerichtet, dass die Spitzen14 von einem Grundkörper18 des Montagekamms weg beziehungsweise zu dem Filterkörper2 hin ausgerichtet sind. Anschließend wird nach4 und5 das gefaltete Filterkörper2 auf dem Montagekamm17 angeordnet, so dass die Falze6 mit der Innenseite6a an den Zähnen16 des Montagekamms17 anliegen. Die beiden längsendseitigen Verstärkungsstreifen13 liegen dabei mit der Spitze14 auf der Innenseite6a der längsendseitigen Falze6 an und werden nun mit den Seitenstreifen4 verklebt. Ist der Montagekamm17 entfernt, so ist der in1 und2 gezeigte Luftfilter1 hergestellt. -
6 zeigt eine Ansicht und7 zeigt eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Luftfilters1 in einer zweiten Ausführungsform. Abweichend zu dem Luftfilter1 in der ersten Ausführungsform ist hier die Verstärkungsrippe10 eine Rundrippe19 mit einem runden Querschnitt. Im Übrigen entspricht das Luftfilter1 in der zweiten Ausführungsform dem Luftfilter1 in der ersten Ausführungsform nach1 und2 .8 bis10 zeigen ein schrittweises Herstellen des Luftfilters1 in der zweiten Ausführungsform. Das Luftfilter1 in der ersten und in der zweiten Ausführungsform wird in demselben Verfahren15 hergestellt. Abweichend wird hier die Rundrippe19 auf einem dazu in seiner Form angepassten Zahn16 des Montagekamms17 angeordnet. Ist der Montagekamm17 entfernt, so ist der in6 und7 gezeigte Luftfilter1 in der zweiten Ausführungsform hergestellt. -
11 zeigt eine Ansicht und12 zeigt eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Luftfilters1 in einer dritten Ausführungsform. Hier ist die Verstärkungsrippe10 eine Dreieckrippe20 mit einem dreieckigen Querschnitt, die mit einer Spitze21 der Innenseite6a des jeweiligen Falzes6 zugewandt ist. Im Übrigen entspricht das Luftfilter1 hier dem Luftfilter1 in der ersten Ausführungsform oder in der zweiten Ausführungsform.13 bis15 zeigen ein schrittweises Herstellen des Luftfilters1 in der dritten Ausführungsform. Das Luftfilter1 wird hier in demselben Verfahren15 wie Luftfilter1 in der ersten und in der zweiten Ausführungsform hergestellt. Hier wird die Dreieckrippe20 auf einem dazu in seiner Form angepassten Zahn16 des Montagekamms17 angeordnet. -
16 zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Luftfilters1 in einer vierten Ausführungsform. Hier ist die Verstärkungsrippe10 eine Faltrippe22 aus einem gefalteten Streifen, der mit einer Außenseite23a seiner gefalteten Kante23 an der Innenseite6a des Falzes6 anliegend angeordnet ist. Im Übrigen entspricht der Luftfilter1 hier den Luftfiltern1 in anderen Ausführungsformen.17 und18 zeigen ein schrittweises Herstellen des Luftfilters1 in der vierten Ausführungsform. Auch hier ergeben sich die Abweichungen in dem Verfahren15 lediglich aus der Form der Verstärkungsrippe10 , die hier eine Faltrippe20 ist.
Claims (10)
- Luftfilter (1) für ein Kraftfahrzeug, - wobei das Luftfilter (1) einen plattenförmigen Filterkörper (2) aus einem gefalteten Filtermaterial (3) und wenigstens einen Seitenstreifen (4) aufweist, der an einem Längsseitenrand (5) des Filterkörpers (2) angeordnet ist, - wobei benachbarte durch einen Falz (6) miteinander verbundene Falten (7) des Filterkörpers (2) in einer Filterlängsrichtung (8) aufeinander folgen und sich in einer Filterquerrichtung (9) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, - dass an wenigstens einem der Falze (6) seiner Innenseite (6a) zugewandt eine Verstärkungsrippe (10) angeordnet ist, die sich in der Filterquerrichtung (9) an dem Falz (6) erstreckt, und - dass die jeweilige Verstärkungsrippe (10) an dem wenigsten einen Seitenstreifen (4) festgelegt ist und den Filterkörper (2) dadurch verstärkt.
- Luftfilter nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippe (10) mit dem wenigstens einen Seitenstreifen (4) verklebt ist. - Luftfilter nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Verstärkungsrippe (10) an einem Falz (6) angeordnet ist, der sich im Bereich einer Endfalte (11) an dem jeweiligen Längsende (12) des Filterkörpers (2) befindet. - Luftfilter nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Verstärkungsrippe (10) an dem letzten Falz (6) angeordnet ist, der sich an eine Endfalte (11) an dem jeweiligen Längsende (12) des Filterkörpers (2) anschließt. - Luftfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippe (10) ein Verstärkungsstreifen (13) mit einem streifenförmigen Querschnitt ist, der mit einer Spitze (14) der Innenseite (6a) des Falzes (6) zugewandt ist.
- Luftfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippe (10) eine Rundrippe (19) mit einem runden Querschnitt ist.
- Luftfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippe (10) eine Dreieckrippe (20) mit einem dreieckigen Querschnitt ist, die mit einer Spitze (21) der Innenseite (6a) des Falzes (6) zugewandt ist.
- Luftfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippe (10) eine Faltrippe (22) aus einem gefalteten Streifen ist, der mit einer Außenseite (23a) seiner gefalteten Kante (23) der Innenseite (6a) des Falzes (6) zugewandt ist.
- Luftfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippe (10) aus einem endlosen Extrusionsprofil zugeschnitten ist.
- Verfahren (15) zum Herstellen des Luftfilters (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend folgende Schritte: - Anordnen wenigstens einer Verstärkungsrippe (10) auf einem Zahn (16) eines Montagekamms (17); - Anordnen des gefalteten Filterkörpers (2) auf dem Montagekamm (17), so dass die Falze (6) auf seiner Innenseite (6a) an den Zähnen (16) des Montagekamms (17) anliegen; - Festlegen wenigstens eines Seitenstreifens (4) an dem gefalteten Filterkörper (2) und der jeweiligen Verstärkungsrippe (10) an dem wenigstens einen Seitenstreifen (4).
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