DE3934592C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lochplatte zur Granulierung von
Kunststoffsträngen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Lochplatten, die unmittelbar im Anschluß an einen Extruder zur
Granulierung der Kunststoffstränge aus der Schmelze für die
sogenannte Wasserring- oder Unterwasser-Kopf-Granulierung eingesetzt
werden, weisen Strangaustrittsdüsen auf, die ringförmig in
mehreren Reihen oder nach einem bestimmten Raster in einem Ringfeld
angeordnet sind. Die Abstände der Strangaustrittsdüsen sind dann
relativ groß, wenn bei bestimmten Produkten ein Verkleben des
abgetrennten Granulats am Schneidmesser vermieden werden soll.
Entsprechend groß im Querschnitt ist hierbei auch der zugehörige mit
den Strangaustrittsdüsen über Einlaufkanäle verbundene eingangs der
Lochplatte angeordnete einen Verteilerkanal bildende ringförmige
Zulauf für die Schmelzezuführung, wie dies beispielsweise aus der
DE OS 22 36 823 bekannt ist. Nachteilig hierbei ist, daß die
entsprechend niedrigen Fließgeschwindigkeiten der Schmelze in diesem
Zulaufkanal zu Ablagerungen und damit zu Produktverunreinigungen
führen.
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, die Lochplatte so
zu gestalten, daß Ablagerungen im Einlaufbereich vermieden werden.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Durch die Begrenzung des Einlaufquerschnitts des als Verteilerkanal
wirksamen ringförmigen Zulaufs auf einen Querschnitt der nahezu dem
Durchtrittsquerschnitt der nachfolgenden Einlaufkanäle entspricht,
wird eine ausreichende Fließgeschwindigkeit der Kunststoffschmelze
in diesem Bereich erreicht und Produktablagerungen werden somit vermieden.
Einer latenten Verunreinigung des fließenden Produktes bei Mitnahme
älterer abgelagerter Produktpartikel ist wirksam vorgebeugt.
Die Verbesserung der Fließgeschwindigkeit im Einlaufbereich der
Lochplatte ist vorteilhaft durch die besondere Anordnung der
Einlaufkanäle zueinander erzielt.
Aus der DE PS 38 09 735 ist es bekannt Strangaustrittsdüsen unter
einem Neigungswinkel ihrer Längsachsen anzuordnen, um trotz einer
Mehrzahl von Strangaustrittsdüsen eine noch ausreichende Festigkeit
im Strangaustrittsbereich der Lochplatte zu sichern. Die hierbei
mittels einem gemeinsamen Einlaufkonus eingangs der Strangaustrittsdüsen
erzielte Verbesserung der Einlaufverhältnisse ist ohne Einfluß auf
die eintrittsseitig der Lochplatte gegebenen Fließverhältnisse.
Da die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen eine Erhöhung der
Fließgeschwindigkeit im Verteilerkanal bewirken, sind hier
üblicherweise auftretende Produktablagerungen ausgeschlossen.
Im Anspruch 2 ist eine Weiterbildung der Erfindung mit denselben
Vorteilen bei einer mehrreihigen Anordnung der Strangaustrittsdüsen
angegeben.
Weitere Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 3 und 4 begünstigen eine
einfache und wirtschaftliche Herstellung der Lochplatte bei
geneigter Anordnung der Einlaufkanäle, ohne Beeinträchtigung des
trichterförmigen Einlaufbereiches zu den Strangaustrittsdüsen.
Die Erfindung wird nachfolgend durch Ausführungsbeispiele an Hand
der Zeichnung erläutert.
Hierin zeigt
Fig. 1 eine Lochplatte im Teilschnitt, in zweireihiger Anordnung
der Strangaustrittsdüsen,
Fig. 2 eine Teilansicht der Eintrittseite der Lochplatte nach
Fig. 1 ohne Begrenzungsflansch,
Fig. 3 eine andere Ausbildung der Lochplatte bei dreireihiger
Anordnung der Strangaustrittsdüsen in einem Teilschnitt,
Fig. 4 eine Teilansicht der Eintrittseite der Lochplatte nach Fig. 3
ohne Begrenzungsflansch.
Die Lochplatte 1 nach Fig. 1 und 2 ist in üblicher Weise durch eine
Schraubverbindung 2 über einen Flansch 5 mit einem nicht näher
dargestellten Extruder verbunden, wobei die Verbindung zum Extruder
für den Durchtritt der Kunststoffschmelze durch die Lochplatte 1
über einen ringförmigen Zulaufkanal 3 erfolgt, der durch einen
kegelförmigen Verteilermantel 4 der Lochplatte 1 und diesem
angepaßten Flansch 5 begrenzt ist. Der Zulaufkanal 3 mündet in einen
ringförmigen Verteilerkanal 19 ein.
Auf konzentrischen Lochkreisen 6, 6′ sind innerhalb des Bereiches
einer ringförmigen Schneidplatte 7 mit geringem gegenseitigen
Abstand zwei Reihen Strangaustrittsdüsen 8, 8′ gebildet, die für die
Zuführung von Kunststoffschmelze jeweils über Einlaufkanäle 9 und 10
mit dem Verteilerkanal 19 in Verbindung stehen. Die Einlaufkanäle 9,
10 und die Strangaustrittsdüsen 8, 8′ sind als zylinderförmige
Bohrungen ausgebildet. Der Verteilerkanal 19 ist vorzugsweise als
Eindrehung in die rückwärtige Stirnfläche 22 der Lochplatte 1
ausgebildet, wobei Begrenzungsflächen 23 zu den Einlaufkanälen 9, 10
führen.
Über die Schneidplatte 7 wird ein nicht näher dargestelltes
Schneidmesser zur Abtrennung der aus den Strangaustrittsdüsen 8, 8′
austretenden Kunststoffstränge zur Bildung von Granulat geführt.
Wie Fig. 1 weiter zeigt ist die Schneidplatte 7 Bestandteil eines
Einsatzes 11, der zylinderförmig oder auch, wie Fig. 2 in
gestrichelten Linien zeigt, kreisförmig gestaltet sein kann. Der
Einsatz 11 ist durch Schraubverbindungen 12 mit der Lochplatte 1
verbunden. In der Lochplatte 1 sind Heizkanäle 13, 14 vorgesehen, in
denen ein Temperiermedium für eine Beheizung der Lochplatte 1 im
Bereich der Einlaufkanäle 9,10 geführt ist. Eine Isolierschicht 15
schützt die austrittsseitige Stirnfläche 24 der Lochplatte 1
zusätzlich gegen unzulässige Wärmeverluste.
Deutlich zu erkennen ist, daß im Einsatz 11 neben den die
Schneidplatte 7 durchdringenden Strangaustrittsdüsen 8, 8′ und mit
diesen fluchtend die Einlaufkanäle 9 und 10 in einer Teillänge
längsaxial angeordnet sind. Sie weisen einen trichterförmigen
Mündungsbereich 16 auf. ln der Fortsetzung hingegen, d.h. im Bereich
der Lochplatte 1 sind die Längsachsen 17 bzw. 18 der Einlaufkanäle 9
bzw. 10 gegeneinander so geneigt, daß sie einzeln, jedoch auf dem
gemeinsamen Lochkreis 6 aus dem mit dem Zulaufkanal 3 verbundenen
Verteilerkanal 19 ausmünden. Die radiale Erstreckung des
Verteilerkanals 19 ist hierbei geringer als die der Einlaufkanäle 9,
10 im Eintrittsbereich zu den Strangaustrittsdüsen 8, 8′, 8′′.
Im gezeigten Beispiel verläuft die Längsachse 17 des Einlaufkanals 9
parallel zur Lochplattenlängsachse 21 und längsaxial zu der mit
diesem verbundenen Strangaustrittsdüse 8, die Längsachse 18 des
Einlaufkanals 10 im Bereich der Lochplatte 1 in einem Neigungswinkel
zur Längsachse 17 des Einlaufkanals 9 und den Strangaustrittsdüsen
8. Die Anordnung kann hingegen auch so getroffen sein, daß die
Längsachsen 17, 18 beider Einlaufkanäle 9,10 zur Längsachse der
Strangaustrittsdüsen 8, 8′ und damit derjenigen der Lochplatte 1
geneigt angeordnet sind. Der Neigungswinkel des bzw. der
Einlaufkanäle 9, 10 ist durch den vorgegebenen Abstand der Lochkreise
6, 6′ bestimmt.
Fig. 3 zeigt in der Lochplatte 1 eine Anordnung bei der eine
mittlere Reihe von Strangaustrittsdüsen 8 einen Einlaufkanal 9
aufweist, der längsaxial zu den Strangaustrittsdüsen 8 angeordnet
ist. Die benachbarten äußeren Reihen von Strangaustrittsdüsen 8′,
8′′ hingegen sind zusammen mit den zugehörigen Einlaufkanälen 10′,
10′′ unter einem Neigungswinkel zu dem mittleren Einlaufkanal 9
vorgesehen. Sämtliche Einlaufkanäle 9, 10′, 10′′ stehen auch hier
einzeln mit dem Verteilerkanal 19 in Verbindung, so daß dessen
radiale Erstreckung geringer ist, als die der Einlaufkanäle
9, 10′, 10′′.
Es können hierbei auch, ausgehend von zwei Ringkreisen (6), zwei mittlere Reihen Strangaustrittsdüsen mit
jeweils längsaxial verlaufenden Einlaufkanälen vorgesehen sein.
Alle diese Ausgestaltungen verkörpern jeweils eine vorteilhafte
Schmelzeführung innerhalb des ringförmigen Zulaufes der
Kunststoffschmelze im Eintrittsbereich der Lochplatte 1 dadurch, daß
deren Fließgeschwindigkeit in diesem Bereich nicht wesentlich unter
die Fließgeschwindigkeit innerhalb der Einlaufkanäle 9, 10, 10′, 10′′
absinkt, was durch die erfindungsgemäße Begrenzung des
Verteilerkanals 19 innerhalb des Zulaufkanals 3 erreicht ist.
Claims (4)
1. Lochplatte zur Granulierung von Kunststoffsträngen mit
einem eintrittsseitig in Form eines ringförmigen Zulaufes
ausgebildeten Verteilerkanal (19) und einer
austrittseitig angeordneten Schneidplatte (7) die von
zumindest zwei in radialer Richtung benachbarten
ringförmigen Reihen von Strangaustrittsdüsen (8, 8′, 8′′)
durchdrungen ist, wobei die
Strangaustrittsdüsen (8, 8′, 8′′) über einzeln aus dem
Verteilerkanal (19) ausmündende
Einlaufkanäle (9, 10, 10′, 10′′) mit dem Verteilerkanal (19)
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlaufkanäle (9, 10, 10′, 10′′) von zumindest einem
Ringkreis (6) ausgehen und benachbarte Längsachsen der
Einlaufkanäle (9, 10, 10′, 10′′) zueinander in einem
Neigungswinkel angeordnet sind, und daß der
Verteilerkanal (19) in radialer Erstreckung eine
Querschnittsbreite aufweist, die kleiner ist als der
radiale Erstreckungsbereich der
Einlaufkanäle (9, 10, 10′, 10′′) im Eintrittsbereich zu den
Strangaustrittsdüsen (8, 8′, 8′′).
2. Lochplatte nach Anspruch 1 mit mehr als zwei in radialer
Richtung benachbarten Reihen von
Strangaustrittsdüsen (8, 8′, 8′′), dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachsen von Einlaufkanälen (9) zumindest
einer mittleren Reihe von Strangaustrittsdüsen (8)
parallel zur Lochplattenlängsachse angeordnet sind,
während die Längsachsen von Einlaufkanälen (10′, 10′′) der
hierzu benachbarten äußeren Reihen von
Strangaustrittsdüsen (8′, 8′′) zur Längsachse der
mittleren Reihen von Strangaustrittsdüsen (8) einen
Neigungswinkel bilden.
3. Lochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
einem Einsatz (11) für die
Strangaustrittsdüsen (8, 8′, 8′′) dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachsen der Einlaufkanäle (9, 10, 10′, 10′′) im
Bereich des Einsatzes (11) parallel zur
Lochplattenlängsachse verlaufen.
4. Lochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlaufkanäle (9, 10, 10′, 10′′) und
die Strangaustrittsdüsen (8, 8′, 8′′) eine gemeinsame in
gerader Linie verlaufende Längsachse bilden.
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