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DE3931723C2 - Aufzug - Google Patents

Aufzug

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DE3931723C2
DE3931723C2 DE3931723A DE3931723A DE3931723C2 DE 3931723 C2 DE3931723 C2 DE 3931723C2 DE 3931723 A DE3931723 A DE 3931723A DE 3931723 A DE3931723 A DE 3931723A DE 3931723 C2 DE3931723 C2 DE 3931723C2
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DE
Germany
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counterweight
elevator
car
movement
shaft
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Kari Haahtikivi
Reijo Silvola
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Kone Corp
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Kone Elevator GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation
    • B66B19/007Mining-hoist operation method for modernisation of elevators

Landscapes

  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufzug mit einem Aufzug­ schacht, in dem Führungsschienen angeordnet sind, an denen der Fahrkorb und das Gegengewicht entlangbewegt werden, ferner mit Seilen zum Aufhängen des Fahrkorbs und des Ge­ gengewichts und einer Antriebsscheibe, deren Bewegung über die Seile an den Fahrkorb und das Gegengewicht übertragen wird.
Um die Beforderungskapazität eines Aufzugs in Bezug auf das Gesamtvolumen der Aufzugeinbauten zu erhöhen, wird meistens auf das Mittel zurückgegriffen, die Beförderungskapazität in Bezug auf die Zeit zu vergrößern, beispielsweise durch Erhöhen der Fahrgeschwindigkeit des Aufzugs oder durch eine entsprechende Organisationsplanung für den Aufzugverkehr, beispielsweise durch eine Verkürzung des Aufenthalts auf den einzelnen Stockwerksniveaus zwischen dem Anhalten und dem Abfahren.
Eine weitere Möglichkeit zur Erweiterung der Beförderungs­ kapazität in Bezug auf das Volumen der Aufzugkonstruktion besteht in einer Verringerung des Gesamtvolumens des Auf­ zugs. Um eine solche Verringerung des Gesamtvolumens zu er­ zielen, kann der Maschinenraum kaum nennenswert verkleinert werden. Auch die Höhe des Aufzugschachtes kann ohne Einbuße an Fahrhöhe oder Fahrgeschwindigkeit des Aufzugs kaum ver­ kleinert werden.
Die einzig verbleibende Möglichkeit besteht also in einer Erhöhung des Verhältnisses zwischen der horinzontalen Quer­ schnittsfläche des Fahrkorbes und der Schnittfläche des Schachtes. Um das zu erreichen, ist es im allgemeinen ober­ stes Gebot bei der Planung von Aufzugbauelementen in der Querebene des Schachtes, die Fahrkorbfläche zu erweitern.
So ist für die horizontale Anordnung innerhalb der durch die Funktionseigenschaften der einzelnen Bauelemente aufer­ legten Einschränkungen bereits nahezu das Optimum erreicht worden.
Ein weiteres Problem bei den gegenwärtig üblichen Aufhän­ gungsanordnungen entsteht durch die Tatsache, daß Geschwin­ digkeit und Bewegungsstrecke des Gegengewichts denen des Fahrkorbs gleich sind. Das bedeutet, daß im Fall eines Ver­ sagens, bei dem der Fahrkorb und das Gegengewicht "sich lö­ sen", das durch die Wirkung der Sicherheitseinrichtung ver­ ursachte plötzliche Anhalten zu einem sogenannten Springen des Gegengewichts führt. Aus diesem Grund muß der Aufzug­ schacht am oberen Ende genügend Raum für diesen Sprung des Gegengewichts nach oben haben, um eine Beschädigung von Ma­ schinenanlagen oder der Decke des Schachtes auszuschließen.
Ein weiterer Faktor, der für die Konstruktion des Aufzug­ schachtes gewisse Einschränkungen bringt, ist die Höhe des Gegengewichts, da die Bewegungsstrecke des Gegengewichts ja im wesentlichen der des Fahrkorbes gleicht.
Die JP-A-51-139 044 zeigt einen Aufzug mit einer seitlich ange­ ordneten Aufzugmachine. Aufgabe der dort gezeigten technischen Lösung ist die Verringerung der Belastung der Befestigungspunk­ te der Aufzugmaschine im oder am Aufzugschacht. Dies wird da­ durch realisiert, daß das Gegengewicht des Aufzugs im unteren Teil des Schachts läuft. Eine Verringerung der Querschnittsflä­ che kann jedoch durch eine derartige Konstruktion nicht er­ reicht werden, da oberhalb des Gegengewichts der Raum für die Zugseile vorgesehen sein muß, was eine Querschnittsverringerung unmöglich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Beförderungskapazität des Aufzugs im Verhältnis zum Schachtvolumen zu vergrößern und den oben genannten Sprung des Gegengewichts auszuschalten oder zumindest zu verkleinern. Mit der Erfindung ist gleichfalls beabsichtigt, für die Höhe des Gegengewichts einen größeren Freiheitsgrad zu erzielen, um die Konstruk­ tion des Aufzugschachtes zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird durch einen Aufzug gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Der Aufzug gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Be­ wegungsbahn des Gegengewichts etwa der Hälfte der Bewe­ gungsbahn des Fahrkorbes entspricht, und daß sich das Ge­ gengewicht längs einer Schiene bewegt, die im oberen Teil des Aufzugschachtes angeordnet ist.
Mit der Erfindung wird durch eine Verkürzung der Bewegungs­ strecke des Gegengewichts im Verhältnis zur Bewegungs­ strecke des Fahrkorbes die vom Gegengewicht im Querschnitt des Aufzugschachtes eingenommene relative Durchschnittsflä­ che verkleinert und gleichzeitig der Anteil des Schachtvo­ lumens verringert, der für das Gegengewicht bei seiner Be­ wegung längs der Führungsschienen im Schacht erforderlich ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Aufzugs gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die verkürzte Be­ wegungsbahn des Gegengewichts durch Anordnung mindestens einer Umlenkscheibe erzielt wird, wodurch das Seilverhält­ nis für das Gegengewicht größer ist als das für den Fahr­ korb.
Bei noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aufzugs hat das Gegengewicht eine Höhe von ungefahr 5 bis 8 m und ist so dünn wie möglich.
Die Erfindung bietet gegenüber bekannten Techniken eine Reihe von Vorteilen. Zu den wichtigsten gehören folgende:
Ein besseres Volumen/Kapazität-Verhältnis, das heißt ein Teil des früher vom Gegengewicht eingenommenen Raums im Schacht ist für andere Zwecke verwendbar. Da die Führungs­ schiene kürzer ist, wird weniger Material für die Schienen selbst und deren Anbringungselemente benötigt. Ferner ist gegebenenfalls ein kürzeres Netzwerk zum Trennen erforder­ lich. Die niedrigere Gegengewichtgeschwindigkeit, die sich aus der kürzeren Bewegungsbahn ergibt, gestattet die Ver­ wendung eines kleineren und billigeren Puffers, so daß bei­ spielsweise eine Federung anstelle eines Ölpuffers vorgese­ hen werden kann. Ferner kann für die Benutzung der Zugge­ wichte an den Ausgleichsseilen eine höhere Geschwindig­ keitsgrenze gesetzt werden, weil der Sprung des Gegenge­ wichts im Falle einer Betätigung der Sicherheitseinrichtung kleiner ist (proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit). Die resultierende Beanspruchung der Zahnräder in der Si­ cherheitsanordnung ist kleiner, und es wird am oberen Ende auch weniger Raum benötigt für das Springen des Gegenge­ wichts.
Eine weitere Einsparung ergibt sich bei den Einbauarbeiten, weil es wegen der kürzeren Führungsschiene weniger Material einzubauen gibt und es leichter ist, die Schienen auszu­ richten. Die relative Geschwindigkeit, mit der sich der Aufzugfahrkorb und das Aufzuggegengewicht im Schacht tref­ fen, ist geringer und infolgedessen ist auch der Druckstoß erniedrigt, der ein Schwingen des Fahrkorbs verursacht. We­ gen der kürzeren Schienenstrecke unterliegen die Schienen geringerer Beanspruchung durch Verformungen, Schwingen oder Setzen des Gebäudes. Die Erfindung ist nicht nur für neue Gebäude geeignet, sondern läßt sich auch bei der Moderni­ sierung alter Aufzüge anwenden, denn sie ermöglicht eine Erhöhung der Aufzugkapazität um bis zu 20%.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungs­ beispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Aufzugs gemäß der Er­ findung von der Seite gesehen;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsge­ mäßen Aufzugs von oben gesehen;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsge­ mäßen Aufzugs von oben gesehen;
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsge­ mäßen Aufzugs von der Seite gesehen.
Gemäß Fig. 1 bewegt sich der Fahrkorb 2 und das Gegenge­ wicht 3 jeweils längs der zugeordneten, aber nicht gezeig­ ten Führungsschiene im Aufzugschacht 1. Zum Aufzug gehören ferner Tragseile 4, die den Fahrkorb und das Gegengewicht tragen und die Bewegung von einer Antriebsscheibe 5 an den Fahrkorb und das Gegengewicht übertragen. Die Tragseile 4 laufen auf solche Weise um mindestens eine Umlenkscheibe 6, daß das Seilverhältnis des Gegengewichts größer ist als das des Fahrkorbes. So wird die Strecke oder Bewegungsbahn A des Gegengewichts verkürzt und gleicht beispielsweise der Hälfte der Strecke oder Bewegungsbahn B des Fahrkorbes. We­ gen der kürzeren Bewegungsstrecke des Gegengewichts ist die Beförderungskapazität des Aufzugs im Verhältnis zum Schachtvolumen vergrößert. Diese vergrößerte Kapazität kann auf verschiedene Weise genutzt werden. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem der Pfeil A den Be­ wegungsbereich des Gegengewichts und der Pfeil B den Bewe­ gungsbereich des Fahrkorbes wiedergibt, kann der unterhalb der Gegengewichtsbahn freigebliebene Raum für andere Zwecke im Gebäude genutzt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 befindet sich das Gegengewicht 3, welches längs Führungsschienen 7 bewegbar ist, an der Seite des Fahrkorbes 2, der längs Führungs­ schienen 8 bewegbar ist. Da aber an den Seiten des Fahrkor­ bes für automatische Türen Platz gelassen werden muß, kann das Gegengewicht auch in diesem Raum untergebracht werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Gegengewicht schma­ ler als üblich, hat aber eine entsprechend vergrößerte Höhe, was möglich ist, weil die Bewegungsstrecke für das Gegengewicht kürzer ist als für den Fahrkorb.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Gegenge­ wicht so dünn wie möglich, aber auch beträchtlich höher ist als üblich, beispielsweise eine Höhe hat von 5 bis 8 m. Da­ mit ist es möglich, die Abmessung des Fahrkorbes in Rich­ tung der Tiefe zu vergrößern.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem sich die Bewegungsbahn A des Gegengewichts vollständig oberhalb der Bewegungsbahn B des Fahrkorbes befindet. Eine solche Anordnung eignet sich insbesondere für Aufzüge, die einen niedrigen Bereich bedienen, während sich ihr Maschinenraum an höherer Stelle im Gebäude befindet. Hier nimmt das Ge­ gengewicht innerhalb des Bereichs des Fahrkorbes 2 über­ haupt keinen Raum im Schacht ein. Das ermöglicht es, die Abmessungen des Fahrkorbes zu vergrößern oder den für das Gegengewicht reservierten Raum für andere Zwecke im Gebäude zu nutzen. Der Puffer für das Gegengewicht ist an einem Stahlträger im Schacht angeordnet.

Claims (6)

1. Aufzug mit einem Aufzugsschacht (1), in dem Führungsschie­ nen (7, 8) angeordnet sind, entlang derer ein Fahrkorb (2) und sein Gegengewicht (3) bewegbar sind, und mit Tragseilen (4), an denen der Fahrkorb und sein Gegengewicht aufgehängt sind, sowie mit einer Antriebsscheibe (5), deren Bewegung über die Tragsei­ le (4) an den Fahrkorb und das Gegengewicht übertragen wird, wobei die Länge der Führungsschienen (7) für die Bewegung des Gegengewichts (3) kürzer ist als die Länge der Führungsschienen (8) für die Bewegung des Fahrkorbes (2), gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • - Die Bewegungsbahn A des Gegengewichts (3) entspricht in etwa höchstens der Hälfte der Bewegungsbahn B des Fahrkor­ bes (2), und
  • - das Gegengewicht (3) ist längs einer Schiene bewegbar, die sich im oberen Teil des Aufzugsschachtes (1) befindet.
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn für das Gegengewicht (3) durch Anordnung mindestens einer Umlenkscheibe (6) verkürzt ist, die das Seil­ verhältnis des Gegengewichts (3) größer macht als das Seilver­ hältnis des Fahrkorbes (2).
3. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (3) eine Höhe von etwa 5 bis 8 m hat und so dünn wie möglich ist.
4. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn (A) des Gegengewichts (3) völlig oberhalb der Bewegungsbahn (B) des Fahrkorbes (2) liegt.
5. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer für das Gegengewicht an einem Stahlträger im Schacht angeordnet ist.
6. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenraum sich an einer höheren Stelle des Gebäudes befindet.
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