DE3929323C2 - Schlüsselzange - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlüsselzange mit einem
beweglichen Zangenschenkel und einem Festschenkel,
wobei der Festschenkel eine Festbacke ausbildet und
mittels des Zangenschenkels eine an dem Festschenkel ge
führte bewegliche Backe im Wesentlichen geradlinig
verschiebbar ist.
Bei einer aus der DE 31 02 390 A1 bekannten Schlüssel
zange übergreift die bewegliche Backe auf einer zuge
wandten Oberkante des Festschenkels ausgebildete Gleit
schienen des Festschenkels. Der bewegliche Zangenschen
kel wirkt mit der beweglichen Backe über eine Zapfen-
Langlochverbindung zusammen.
Die DE 14 78 967 A1 betrifft eine Schlüsselzange, die
schon keine Längsschlitzführung zur Grobverstellung des
Zangenmauls in dem die Festbacke ausbildenden Zangen
schenkel aufweist. Vielmehr ist eine außenrandseitige
Verzahnungsausformung vorgesehen. Der bewegliche Zangen
schenkel ist aus dieser Ausformung bei einer Verstel
lung auszufahren und in eine neue Ausformung wieder
einzufahren.
Die DE 14 78 951 A1 zeigt eine Schlüsselzange, bei
welcher die bewegliche Backe im Formschluss-Umgriff zu
dem feststehenden Zangenschenkel ausgebildet ist. Bei
dem Werkzeugschlüssel gemäß der DE 33 24 559 A1 weist
schon keine zangenförmige Ausgestaltung mit einem beweg
lichen Zangenschenkel und einem Festschenkel auf. Viel
mehr ist hier nur ein schlüsselartiger Griff vorgese
hen, durch dessen Verstellung zwei zueinander bewegli
che Backen in ihrer Maulweite verstellt werden.
Die EP 116 305 A1 schließlich betrifft eine Wasserpum
penzange mit zwei Festbacken, die aufgrund durchgesteck
ter, zueinander beweglicher Zangenschenkel, an denen
jeweils eine der Festbacken ausgeformt ist, in ihrer
Maulweite zueinander verstellbar sind. Der bewegliche
Zangenschenkel ist hierbei auch zur Änderung der Öff
nungsweite der Backen über einen an diesem im Bereich
seiner Drehachse vorgesehenen Gelenk- und Verstellbol
zen, der ein Zahnsegment aufweist und mit einer säge
zahnartig profilierte Längsflanken aufweisenden Ausnehm
ung im Festschenkel in lösbarem Formschluss steht,
verstellbar.
Die Erfindung befasst sich dem aufgezeigten Stand der
Technik gegenüber mit der Aufgabe, eine Schlüsselzange
handhabungstechnik günstig bei konstruktiv stabiler
Ausgestaltung aufzubilden.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruches 1
gelöst.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine Schlüsselzange
erhöhten Gebrauchswertes geschaffen, bei
der unabhängig von der Öffnungweite der Backen sowohl
die Schließstellung als auch die Offenstellung eindeutig
definiert ist, wobei die baulichen Mittel einfach und
zweckmäßig ausgebildet sind. Es ist so vorgegangen, daß
die bewegliche Backe jenseits der Drehachse über den
gesamten Verschwenkweg einer eingestellten Öffnungsweite
im wesentlichen spielfrei gefangen ist unter einer beid
seitigen Anschlagbegrenzung durch dem Eingriffszahn des
beweglichen Zangenschenkels benachbarte Anschlagflächen.
Der Formschluß zwischen der beweglichen Backe und dem
Zangenschenkel ist durch eine Gelenkanordnung reali
siert, wobei ein an dem dem Griffteil gegenüberliegenden
Ende des Zangenschenkels und jenseits dessen Drehachse
angeordneter Gelenkzapfen in eine Gelenkausnehmung der
beweglichen Backe im wesentlichen spielfrei eingreift.
Eine Anschlagbegrenzung in der Offen- bzw. Schließstel
lung der Zange erfolgt durch jeweilige Abstützung einer
dem Gelenkzapfen benachbarten, gleichfalls an dem Zangen
schenkel ausgebildete Anschlagflächen an der diesen
zugeordneten, der Gelenkausformung benachbarten Abstütz
flächen der beweglichen Backe. Hierdurch wird auch ein
Klemmen der Finger zwischen dem Festschenkel und dem
Zangenschenkel vermieden. Die beiden Schenkel können bei
einer Betätigung nicht in Anlage aneinander kommen. Die
Lage der beweglichen Backe ist, unabhängig von der zuvor
eingestellten Öffnungsweite der Hacken, direkt abhängig
von der Lage des beweglichen Zangenschenkels. Somit ist
die Lage der beweglichen Hacke, unabhängig von der zuvor
eingestellten Öffnungsweite der Hacken, direkt abhängig
von der Lage des beweglichen Zangenschenkels. Die Lage
der beweglichen Backe kann nicht von einem zu greifenden
Werkstück verändert werden ohne eine Veränderung der
Lage des Zangenschenkels. Eine vorteilhafte Weiterbil
dung besteht darin, daß an der beweglichen Backe mit
seitlichem Abstand zu einer den Eingriffszahn aufnehmen
den, im wesentlichen U-förmigen Aussparung eine An
schlagsschulter ausgebildet ist, die über eine beidsei
tig der Aussparung verlaufende Unterkante der beweglichen
Backe nach unten vorsteht. Diese Ausbildung bietet
eine verbesserte Abstützung des beweglichen Zangenschen
kels in der Offenstellung. Hierdurch wird verhindert,
daß über etwaige Hebelkräfte der Gelenkzapfen aus der
Gelenkausnehmung wandert und somit die bewegliche Backe
freigibt, was zum Verlust dieser führen kann. Ein weite
rer Vorteil dieser Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß
die bewegliche Backe gabelförmig ausgebildet ist und in
parallel zur Zahnreihe verlaufenden äußeren Nuten des
Festschenkels geführt ist. Hierdurch wird einem Verkan
ten der beweglichen Hacke entgegengewirkt und eine opti
male Führung dieser beweglichen Backe gewährleistet.
Eine verbesserte Handhabung ist weiterhin dadurch er
zielt, daß der Zangenschenkel gabelförmig ausgebildet
ist und beidseitig ein Eingriffszahn ausgeformt ist, der
in jeweils eine Aussparung der beweglichen Backe ein
greift. Bei dieser Ausgestaltung wird die Kraft nicht,
wie bei dem zuvor beschriebenen Stand der Technik, ein
seitig, dezentral zur Mittelachse der beweglichen Backe
dieser beweglichen Backe zugeführt, sondern beidseitig,
symmetrisch zur Mittelachse, womit ein Kippen der beweg
lichen Backe um ihre Längsachse und somit ein Verkanten
vermieden wird. Die Kraftübertragung vom beweglichen
Zangenschenkel auf die bewegliche Backe ist aufgrund
dieser Ausgestaltung optimal gelöst. Die Zahnreihe zur
Änderung der Öffnungsweite der Backen ist beidseitig an
einer Ausnehmung ausgebildet. Der Gelenk- und Verstell
zahn greift jeweils gleichzeitig in zwei gegenüberliegen
de Zahnreihen ein. Ein weiteres, wesentliches Merkmal
der Erfindung betrifft die Ausrichtung der Ausnehmung,
die mit den erwähnten Zahnreihen versehen ist und einer
Führungsnut der beweglichen Backe. In Schließrichtung
des Zangenmaules divergieren die Mittelachsen der Aus
nehmung und der Führungsnut. Beim Verschieben der beweg
lichen Backe in Schließrichtung des Zangenmaules ergibt
sich somit ein gewisses Herauswandern, nach unten, des
Gelenkzapfens aus der Gelenkausnehmung. Dies hat zur
Folge, daß die Zangenschenkel in die Schließstellung
weiter aufeinander zu bewegt werden können. Umgekehrt
können die Zangenschenkel bei einem Verschieben der
beweglichen Backe in Öffnungsrichtung des Zangenmaules
weniger weit in der Schließstellung aufeinander zu be
wegt werden. Hierdurch wird erreicht, daß der Abstand
der unteren Enden der Zangenschenkel in den beiden Ex
tremstellungen der beweglichen Backe annähernd erhalten
bleibt, der Winkel zwischen den Zangenschenkeln sich
aber ändert.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind
nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine erfindungsgemäße
Schlüsselzange in zusammengedrückter Stellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung,
jedoch in geöffneter Stellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schlüsselzange,
Fig. 4 eine Einzeldarstellung einer beweglichen Backe
und
Fig. 5 ein perspektivisch darstellter Ausschnitt der
Schlüsselzange in geöffneter Stellung.
Die Schlüsselzange 1 besitzt einen beweglichen Zangen
schenkel 2 und einen Festschenkel 3, der materialeinheit
lich in eine Lagerplatte 4 übergeht. Diese besitzt eine
Ausnehmung 5, welche an ihren parallel zueinander verlaufenden
Längsflanken 6 sägezahnartig profiliert ist.
Oberhalb der Ausnehmung 5 und parallel zu dieser verlau
fend sind in der Lagerplatte 4 zwei jeweils auf den
Außenflächen eingearbeitete Führungsnuten 7 angeordnet,
die symmetrisch zur Schlüsselzangen-Mittelachse x-x
verlaufen. In dem dem Festschenkel 3 entfernt liegenden
Bereich der Lagerplatte 4 ist eine materialdickere (im
Vergleich zu der Lagerplatte 4) Festbacke 8 symmetrisch
zur Achse x-x angeordnet. Dieser Festbacke 8 liegt eine
bewegliche Backe 9 gegenüber, die im wesentlichen klapp
symmetrisch zur Festbacke 8 ausgebildet ist. Die bewegli
che Backe 9 bildet in ihrem unteren Bereich zwei auf den
Oberflächen der Lagerplatte 4 aufliegende und diese in
ihrem oberen Bereich übergreifende Ausleger 10 aus. An
den der Lagerplatte 4 zugewandten Innenseiten besitzen
die Ausleger 10 jeweils eine sich über die gesamte Länge
des Auslegers 10 erstreckende, im wesentlichen rechtwink
lig zu einer Innenkante 9' der beweglichen Backe 9 ver
laufende Erhebung 11, die jeweils in einer der Führungs
nuten 7 einliegen. Die Erhebungen 11 sind so geformt,
daß sie die Führungsnuten 7 im Querschnitt praktisch
vollkommen ausfüllen. In den Ausleger-Endbereichen 12
sind an den Auslegern 10 Anschlagschultern 13 angeord
net, die über die Unterkanten 14 der Ausleger 10 nach
unten vorstehen. Mit seitlichem Abstand zu den Anschlag
schultern 13 sind in den Auslegern 10 Gelenkausnehmungen
15 vorgesehen, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet
sind. Sie dienen zur Aufnahme von Gelenkzapfen 16 des
beweglichen Zangenschenkels 2. Dieser ist im oberen Teil
gabelförmig ausgebildet, wobei die Gabelschenkel 17
symmetrisch zur Mittelachse x-x angeordnet sind und auf
den Oberflächen der Lagerplatte 4 aufliegen. Der Zangen
schenkel 2 ist dabei durch einen ein Zahnsegment aufwei
senden Gelenkbolzen 18 in der Ausnehmung 5 gelagert. Die
Ausgestaltung der Lagerung des Zangenschenkels 2 und die
Vorgehensweise bei einer Verlagerung des Zangenschenkels
in der Ausnehmung 5 sind bereits in dem Europa-Patent 0 116 305
offenbart.
Oberhalb des Gelenkbolzens 18 befinden
sich an beiden Gabelschenkeln 17 jeweils beidseitig der
Gelenkzapfen 16 Anschlagflächen 19 und 20.
Bei geschlossener Stellung der Schlüsselzange 1 gemäß
Fig. 1 ist die bewegliche Hacke 9 über die sich aus den
Gelenkausnehmungen 15 und den Gelenkzapfen 16 zusammen
setzenden Gelenke in Schließstellung verlagert. Hierbei
stützen sich die Anschlagfläche 19 an den ihnen zugeord
neten Teilabschnitten 21 der Unterkanten 14 ab. Die
Schließstellung ist somit definiert und ist unabhängig
von der Lage des Gelenkbolzens 18 in der Ausnehmung 5,
da bei Verlagern des Gelenkbolzens 18 in der Ausnehmung
5 ein gleichzeitiges, im wesentlichen paralleles Ver
schieben der beweglichen Backe 9 geschieht. Damit wird
ein Klemmen der Finger zwischen den Zangenschenkeln 2
und 3 vermieden. Beim Öffnen der Schlüsselzange 1 gemäß
Fig. 2 wird die bewegliche Hacke 9 so weit zurück verla
gert, bis sich die Anschlagflächen 20 an den Unterkanten
14 der Ausleger 10 im Bereich der Anschlagschultern 13
abstützen. Die Gabelschenkel 17 beaufschlagen hierbei
die Anschlagschultern 13, was verhindern soll, daß die
Gelenkzapfen 16 aufgrund von Hebelkräften aus den Gelenk
ausnehmungen 15 herausbewegt werden. Durch diese An
schlagbegrenzung ist auch die Offenstellung definiert
und ebenso wie die Schließstellung unabhängig von der
Position des Gelenkbolzens 18 in der Ausnehmung 5. Der
Schließweg zwischen Offenstellung und Schließstellung
bleibt somit bei jeder vorgewählten Öffnungsweite gleich
lang.
Die Handhabung der Schlüsselzange 1 kann beispielsweise
wie folgt aussehen:
Beim Lösen bzw. Festziehen einer Schraube oder derglei
chen wird die bewegliche Backe 9 an die Schraube herange
führt, indem der Gelenkbolzen 18 aus seinem Formschluß
mit der sägezahnartigen Profilierung der Längsflanken 6
der Ausnehmung 5 gebracht wird und der bewegliche Zangen
schenkel 2 unter Mitnahme der beweglichen Backe 9 verla
gert wird. Die lichte Weite zwischen den Backen 8 und 9
entspricht nun der Kopfbreite der Schraube. Durch Verla
gern des Zangenschenkels 2 in die Offenstellung wird
die bewegliche Backe 9 zurückverlagert, wobei sich die
lichte Weite zwischen den Backen 9 vergrößert, wodurch
sich dem Benutzer die Möglichkeit ergibt, die Schlüssel
zange 1 von der Schraube abzunehmen und wieder neu anzu
setzen. Sodann werden die Schenkel 2 und 3 zusammenge
drückt, was wiederum ein Schließen der Backen 8 und 9
und somit wieder ein Einklemmen der Schraube zur Folge
hat. Durch abwechselndes Schließen, Öffnen und Neuanset
zen der Schlüsselzange 1 kann der Benutzer unter handha
bungstechnisch günstigen Bedingungen beispielsweise
Schrauben oder dergleichen lösen bzw. anziehen.
Ein wesentliches Merkmal betrifft die Ausrichtung der
Ausnehmung 5 und der Führungsnuten 7 zueinander. Die
Führungsnuten 7 und die Ausnehmung 5 sind so angeordnet,
daß Mittelachsen a, a' der Ausnehmung 5 bzw. einer Füh
rungsnut 7 in Schließrichtung der Zange 1, also bspw. in
Fig. 1 nach rechts, leicht divergieren. Es ergibt sich
ein Öffnungswinkel zwischen den Achse von etwa 1°-3°
vorzugsweise 2°. Bei einem Verschieben der beweglichen
Backe 9 in Schließrichtung der Zange 1 bewegt sich der
Gelenkzapfen 16 in der Gelenkausnehmung 15 etwas nach
unten. Hierdurch erreicht bei einem Schließen der Zange
1 die Anschlagfläche 19 etwas früher (bezogen auf den
Weg) ihre Anschlagstellung in Anlage an einem Teilab
schnitt 21. Dies hat aber vorteilhafterweise zur Folge,
daß der Abstand der unteren Enden der Zangenschenkel 2, 3
in der Schließstellung der Zange 1 etwa der gleiche ist
wie bei einer großen Öffnungsweite des Zangenmaules,
wobei die bewegliche Backe 9 in Richtung einer Öffnung
des Zangenmaules verschoben ist.
Claims (5)
1. Schlüsselzange mit einem beweglichen Zangenschenkel
(2) und einem Festschenkel (3), wobei dieser eine Fest
backe (8) ausbildet, wobei weiter mittels des bewegli
chen Zangenschenkels (2) eine an dem Festschenkel (3)
gefangene, in ihrem unterem Bereich zwei eine Lagerplat
te (4) des Festschenkels (3) übergreifende Ausleger
(10) ausbildende bewegliche Backe (9) im Wesentlichen
geradlinig verschiebbar ist, wobei darüber hinaus der
bewegliche Zangenschenkel (2) zur Änderung der Öffnungs
weite der Backen (8, 9) über einen an diesem im Bereich
seiner Drehachse vorgesehenen Gelenk- und Verstellbol
zen (18), der ein Zahnsegment aufweist und mit einer
Zahnreihen oder sägezahnartig profilierte Längsflanken
aufweisenden Ausnehmung im Festschenkel (3) in lösbarem
Formschluss zusammenwirkt, und wobei schließlich der
bewegliche Zangenschenkel (2) mit der beweglichen Backe
(9) über einen an diesem vorgesehenen Eingriffszahn
(16), welcher in eine an der beweglichen Backe (9)
vorgesehene Aussparung (15) eingreift, hebelartig zusam
menwirkt und die bewegliche Backe (9) in etwa parallel
zu den Zahnreihen bzw. Längsflanken (6) verlaufenden
Nuten (7) des Festschenkels (3) geführt ist.
2. Schlüsselzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass an der beweglichen Backe (9) mit seitlichem
Abstand zu der den Eingriffszahn (16) aufnehmenden im
Wesentlichen U-förigem Aussparung (15) eine Anschlag
schulter (13) ausgebildet ist, die über eine beidseitig
der Aussparung (15) verlaufende Unterkante (14) der
beweglichen Backe (9) nach unten vorsteht.
3. Schlüsselzange nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Zangenschenkel
(2) gabelförmig ausgebildet ist und beidseitig
ein Eingriffszahn (16) ausgeformt ist, der in jeweils
eine der beidseitig vorgesehenen Aussparungen (15) der
beweglichen Backe (9) eingreift.
4. Schlüsselzange nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass Mittelachsen (a, a')
der Ausnehmung (5) und einer Führungsnut (7) in Schließ
richtung des Zangenmaules divergieren.
5. Schlüsselzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, dass die Mittelachsen (a, a') einen Öfnungswinkel
von ca. 2° aufweisen.
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