DE3927197A1 - Spannvorrichtung - Google Patents
SpannvorrichtungInfo
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- B25B1/00—Vices
- B25B1/24—Details, e.g. jaws of special shape, slideways
- B25B1/2405—Construction of the jaws
- B25B1/2473—Construction of the jaws with pull-down action on the workpiece
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- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/08—Arrangements for positively actuating jaws using cams
- B25B5/087—Arrangements for positively actuating jaws using cams actuated by a hydraulic or pneumatic piston
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Span
nen von Werkstücken auf einer ebenen Auflagefläche ge
mäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Spannvorrichtung ist nach der DE-OS
37 33 676 bekannt. Bei dieser Spannvorrichtung werden
zwei in einem Gehäuse geführte, mit ihren Schrägflächen
in Kontakt stehende und zueinander verschiebliche Keil
stücke verstellt, so daß das untere, spannstückseitige
Keilstück nach unten gedrückt und damit das festzule
gende Werkstück auf seiner Auflage fixiert wird.
Diesbezüglich ähnlich gestaltete und das Prinzip zuein
ander verstellbarer Keilstücke ausnutzende Spannvor
richtungen sind außerdem durch folgende Druckschriften
repräsentiert:
DE-PS 33 18 432, US-PS 45 06 871, US-PS 40 27 867, US-
PS 43 65 792, EP 02 13 400 und EP 02 71 373.
Diese bekannten Vorrichtungen erfüllen sicherlich alle
einerseits den beabsichtigten Zweck der Festspannung
eines Spannstückes mehr oder weniger zufriedenstellend,
andererseits weisen alle diese Spannvorrichtungen einen
relativ komplizierten und aufwendigen Aufbau auf und
zwar insbesondere in den Fällen, bei denen die eigent
lichen Spannbacken eine Kippbewegung ausführen müssen,
um das Festspannen zu bewirken. Einen solchen relativ
komplizierten Aufbau hat auch die Spannvorrichtung nach
der eingangs erwähnten DE-OS 37 33 676, bei der die
beiden Keilstücke im Bereich ihrer schiefen Ebene bzw.
der Schrägfläche mit einer Nut-Feder-Führung miteinan
der verbunden sind, und eine Anschlagverknüpfung zwi
schen dem die Festspannung bewirkenden Keilstück und
dem Vorrichtungsgehäuse vorhanden sein muß. Für die
Rückstellung des die Spannung bewirkenden Keilstückes
muß außerdem am anderen Keilstück ein Anschlagsmitneh
mer vorgesehen sein.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
ebenfalls unter Ausnutzung des Schiefe-Ebenen-Prinzips
eine Spannvorrichtung der gattungsgemäßen Art dahinge
hend zu verbessern, daß sich dieses Prinzip wesentlich
einfacher, mit nur wenigen und insbesondere geometrisch
einfachen und damit leicht herstellbaren Elementen ver
wirklichen läßt.
Diese Aufgabe ist mit einer Spannvorrichtung der ein
gangs genannten Art nach der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und praktische
Ausführungsformen ergeben sich nach den Unteransprü
chen.
Diese erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist dabei nicht
nur für Spannaufgaben geeignet, wie sie mit den oben
genannten Spannvorrichtungen bewirkt werden können,
d. h. Druckausübung senkrecht auf eine Werkstücksober
fläche, sondern der Spannkopf der erfindungsgemäßen
Spannvorrichtung kann auch einfach gegen eine Seiten
flanke eines Werkstückes gepreßt und dann nach unten
gedrückt werden, was bspw. bei der Spannvorrichtung
nach der DE-OS 37 33 676 nicht möglich ist, da hierbei
das obere Keilstück ein kleines Stück gegen das Werk
stück weiterbewegt werden muß, um das untere Keilstück
nach unten zu drücken. Für eine Druck- bzw. Spannwir
kung senkrecht auf eine Werkstücksoberfläche ist natür
lich Voraussetzung, daß der Spannkopf zunächst gegen
eine Widerlagefläche gelaufen sein muß.
Obgleich bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der
Spannvorrichtung vom Schiefe-Ebenen-Prinzip Gebrauch
gemacht ist, kommt die Spannvorrichtung völlig ohne zu
einander verschiebliche Keilstücke aus, die durch einen
einfachen, in entsprechender Schräglage im Spannkopf
angeordneten Zapfen ersetzt sind, der eine entspre
chende Schrägbohrung am spannkopfseitigen Ende der
Stellstange durchgreift. Dadurch ergeben sich für die
Ausbildung der Gesamtvorrichtung nur wenige, geome
trisch einfache und damit leicht herzustellende Ele
mente, die außerdem zu einer sehr kompakten Konstruk
tion der ganzen Vorrichtung führen.
In praktischer Ausführungsform ist dabei die Vorrich
tung vorteilhaft derart ausgebildet, daß das Gehäuse
als mit Befestigungsbohrungen versehener quaderförmiger
Block ausgebildet ist mit einer sich in seiner
Längsachse erstreckenden Durchgangsbohrung, in der die
einen mit seinen Enden Endanschläge bildenden Längs
schlitz aufweisende Stellstange angeordnet ist, die im
Längsschnitt von einem im Gehäuse angeordneten Querbol
zen durchgriffen wird. Die Stellstange kann dabei vor
teilhaft durchgehend den gleichen Durchmesser aufweisen
und zwar entsprechend der sich in der Längsachse des
Gehäuses erstreckenden Durchgangsbohrung. Damit ist
vorteilhaft das eigentliche Spannvorrichtungsgehäuse
gleichzeitig als Antriebsglied für die Stellstange
nutzbar, wobei die Stellstange am spannkopffernen Ende
lediglich mit einer Dichtung und das Gehäuse am spann
kopffernen Ende mit mindestens einem Druckmediumsan
schluß zu versehen ist.
Um auch die Rückstellung der Stellstange so einfach wie
möglich zu gestalten, ist diese im hinteren Bereich mit
einem zum Schlitz offenen Sackloch versehen, in dem
eine sich am Querbolzen abstützende Rückstellfeder an
geordnet ist. Zwecks einfacher Einbaubarkeit der Rück
stellfeder ist das Sackloch zur Beaufschlagungsseite
hin mit einer Verschlußschraube abgeschlossen.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung wird nachfolgend
anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausfüh
rungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Spannvorrichtung
in Öffnungsstellung;
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt durch die Spann
vorrichtung in Spannstellung;
Fig. 3 eine Ansicht der Spannvorrichtung von der
Spannseite her gesehen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Stellstange und
Fig. 6 eine bauliche Einzelheit am Spannkopf.
Die Spannvorrichtung, die auch als Niederzugspanner be
zeichnet werden kann, besteht aus einem Gehäuse 2 mit
einer in bezug auf Endanschläge 12 begrenzt verstellba
ren Stellstange 3, die mit einem Spannkopf 1 unter Zwi
schenschaltung einer in Schubrichtung ansteigend ge
neigten Schrägfläche gekoppelt ist. Für diese Spannvor
richtung ist nun, und wie aus Fig. 1, 2 ersichtlich,
wesentlich, daß der im Querschnitt topfartig ausgebil
dete Spannkopf 1 das aus dem Gehäuse 2 herausragende
Teil 3 der Stellstange 4 mit einem dem Spannhub ent
sprechenden Spiel übergreift, wobei im Spannkopf 1 und
im Teil 3 die ansteigende Schrägfläche durch zueinander
fluchtende Bohrungen 5, 6 gebildet ist, in denen ein
querschnittsentsprechendes und in den Bohrungen 5 des
Spannkopfes 1 fixiertes Kopplungsglied 7 in Form eines
einfachen, zylindrischen Zapfens angeordnet ist. Ferner
sind im Spannkopf 1 zwischen diesem und dem Teil 3 der
Stellstange 4 im spannflächenfernen Bereich 8 ein den
Spannkopf 1 zum Teil 3 in Entspannungsstellung halten
des Federelement 9 angeordnet. Das Gehäuse 2 ist
dabei, wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, aus mit Befe
stigungsbohrungen 9 versehener, quaderförmiger Block 2′
ausgebildet, in dem sich eine sich in seiner Längsachse
10 erstreckende Durchgangsbohrung 11 befindet, in der
die mit seinen Enden Endanschläge 12 bildenden Längs
schlitz 13 aufweisende Stellstange 4 angeordnet ist,
wobei der Längsschlitz 13 vom im Gehäuse 2 fixiert an
geordneten Querbolzen 15 durchgriffen wird. Die Funk
tion dieses Querbolzens 15 und der Endanschläge 12 be
darf keiner näheren Erläuterung, da sich diese ohne
weiteres vorstellbar aus den Fig. 1, 2 ergibt. Die dar
gestellte Ausführungsform der Spannvorrichtung ist für
einen Antrieb durch ein Druckmedium vorgesehen. Dafür
weist die durchgehend mit gleichem Durchmesser D ausge
bildete Stellstange 4 am spannkopffernen Ende 16 eine
Dichtung 17 auf und am Ende des Gehäuses 2 sind mehrere
Druckmediumsanschlüsse 18 vorgesehen, die es gestatten,
Druckmediumsanschlußnippel an der dafür geeigneten Boh
rung anzubringen, wobei die nicht benutzten Öffnungen
abgedichtet mit entsprechenden Stopfen verschlossen
werden. Um die Rückstellung der Stellstange 4 so einfach
wie möglich zu gestalten, d. h., auf eine Rückstellung
der Stellstange per von der anderen Seite beaufschlag
baren Kolben verzichten zu können, was grundsätzlich
auch möglich wäre, ist die Stellstange im Interesse ei
ner solchen einfachen Ausbildung im hinteren Bereich
mit einem zum Schlitz 13 offenen Sackloch 19 versehen,
in dem die sich am Querbolzen 15 abstützende Rückstell
feder 20 angeordnet ist. Damit übernimmt vorteilhaft
der Querbolzen nicht nur eine Anschlagfunktion für die
Stellstange, sondern bildet gleichzeitig auch das Wi
derlager für die Rückstellfeder, für deren einfachen
Einbau das Sackloch 19 zur Beaufschlagungsseite hin mit
einer Verschlußschraube 21 abgeschlossen ist, die
gleichzeitig auch für die Fixierung der Dichtung 17
dient.
Das Federelement muß bezüglich seiner Federkraft nur so
ausgelegt sein, daß es in der Lage ist, das Gewicht des
Spannkopfes 1 unter Berücksichtigung der Reibung des
Kopplungsgliedes 7 in der Bohrung 6 anzuheben vermag.
An sich kann dabei das Federelement im zusammengedrück
ten Zustand beim Aufschieben des topfartig ausgebilde
ten Spannkopfes 1 ohne weiteres zwischen Stellstange 3
und Spannkopf 1 eingebracht werden, vorteilhaft kann
jedoch im Anordnungsbereich 8 des Federelementes 9 der
Spannkopf 1, wie in Fig. 6 dargestellt, mit einer mit
Stopfen 22 verschließbaren Einsatzöffnung 23 versehen
werden.
Um das Werkstück 24 auf der Auflagefläche 25 festspan
nen zu können, wird, ausgehend von der Darstellung ge
mäß Fig. 1 die Stellstange 3 in Schubrichtung einfach
nach links verschoben, wobei zunächst der Spannkopf 1
seine, wie dargestellt und vom Federelement 9 bewirkte
Distanzstellung zur Stellstange 3 beibehält. Sobald je
doch die Stirnfläche 1′ des Spannkopfes 1 gegen das
Werkstück 24 stößt, drückt sich der Spannkopf 1 dank
des darin in entsprechender Schräglage angeordneten
Kopplungsgliedes 7 und unter Spannanlage gegen das
Werkstück 24 nach unten und preßt dieses auf der Aufla
gefläche 25 fest. Sofern das Werkstück 24 eine, wie in
Fig. 2 dargestellt, vorspringende Auflagefläche 24′
aufweist, steht natürlich nichts entgegen, bei ent
sprechender Positionierung der Spannvorrichtung, den
Spannkopf 1 auch direkt von oben auf die Werkstücksflä
che 24′ wirken zu lassen, wobei der Spannkopf 1
zunächst gegen die Fläche 24′′ des Werkstückes fährt und
dann auf die Fläche 24′ drückt.
Um die Spannvorrichtung auch dann zur Wirkung bringen
zu können, wenn das Werkstück selbst keine geeignete
oder in geeigneter Position befindliche Widerlageflä
che aufweist, gegen die der Spannkopf 1 gefahren werden
kann, was erst die Spann- bzw. Druckwirkung senkrecht
zur Werkstücksauflagefläche bewirkt, kann auch, wie
dies bspw. und strichpunktiert in Fig. 4 angedeutet
ist, das Gehäuse 2 mit einem Hubbegrenzungsanschlag 26
versehen sein, der dann die Funktion, der am Werkstück
fehlenden Widerlagefläche übernimmt, der zweckmäßig
bezügl. der Hubbegrenzung einstellbar ist und der in ge
eigneter Weise bezügl. seiner Kontaktfläche zum Spann
kopf 1 reibungsmindernd ausgebildet ist. Bei entspre
chender Positionierung dieses Hubbegrenzungsanschlages
26 bewirkt dieser dann bei gegengelaufenem Spannkopf 1,
daß sich dieser nach unten verstellt und das Werkstück
(bspw. Blech) an seinen Rändern fest gegen die Auflage
fläche spannt. Je nach konstruktiver Gestaltung und
Größe des Spannkopfes 1 kann dieser Hubbegrenzungsan
schlag ggf. auch im Inneren des Spannkopfes 1 angeord
net sein, muß dabei aber eine feste Verbindung zum Ge
häuse 2 haben.
Claims (9)
1. Spannvorrichtung zum Spannen von Werkstücken auf
einer ebenen Auflagefläche, bestehend aus einem
Gehäuse mit einer in bezug auf Endanschläge be
grenzt verstellbaren Stellstange, die mit einem
Spannkopf unter Zwischenschaltung einer in Schub
richtung ansteigend geneigten Schrägfläche gekop
pelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der im Querschnitt topf-, kappen- oder u-för
mig ausgebildete Spannkopf (1) das aus dem Gehäuse
(2) herausragende Teil (3) der Stellstange (4) mit
dem Spannhub entsprechendem Spiel übergreift, wo
bei im Spannkopf (1) und im Teil (3) die anstei
gende Schrägfläche durch zueinander fluchtende
Bohrungen (5, 6) gebildet ist, in denen ein quer
schnittsentsprechendes und in den Bohrungen (5)
des Spannkopfes (1) fixiertes Kopplungsglied (7),
und wobei ferner im Spannkopf (1) zwischen diesem
und dem Teil (3) im spannflächenfernen Bereich (8)
ein den Spannkopf (1) zum Teil (3) in Entspan
nungsstellung haltendes Federelement (9) angeord
net ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) als mit Befestigungsbohrungen
(9) versehener, quaderförmiger Block (2′) ausge
bildet ist, mit einer sich in seiner Längsachse
(10) erstreckenden Durchgangsbohrung (11), in der
die einen mit seinen Enden Endanschläge (12) bil
denden Längsschlitz (13) aufweisenden Stellstange
(4) angeordnet ist, der von einem im Gehäuse (2)
angeordneten Querholm (15) durchgriffen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellstange (4) durchgehend den gleichen
Durchmesser (D) aufweist und am spannkopffernen
Ende (16) mit einer Dichtung (17) und das Gehäuse
(2) mit mindestens einem Druckmediumsanschluß (18)
versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellstange (4) im hinteren Bereich mit
einem zum Schlitz (13) offenen Sackloch (19) ver
sehen und in diesem eine sich am Querbolzen (15)
abstützende Rückstellfeder (20) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sackloch (19) zur Beaufschlagungsseite hin
mit einer Verschlußschraube (21) abgeschlossen
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der topf- oder kappenförmige Spannkopf (1) zy
lindrisch ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopplungsglied (7) als zylindrischer Zap
fen ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Anordnungsbereich des Federelementes (9)
der Spannkopf (1) mit einer mit Stopfen (22) ver
schließbaren Einsatzöffnung (23) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Gehäuse (2) ein Hubbegrenzungsanschlag (26)
für den Spannkopf (1) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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ID=6387306
Family Applications (1)
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CH669353A5 (de) |
Legal Events
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8130 | Withdrawal |