DE3733676A1 - Hydraulisches spannelement - Google Patents
Hydraulisches spannelementInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Spannele
ment zum Spannen von Formen und Werkzeugen oder Werk
stücken auf Maschinentischen in gerader Spannfläche.
Solche Spannelemente werden vornehmlich zum Spannen von
Formen auf Kunststoff-Spritzgußmaschinen und Leichtmetall-
Druckgußmaschinen aber auch zum Spannen von Werkzeugen auf
Pressen, zum Prägen, Ziehen, Biegen, Stanzen usw. benutzt.
Auch zum Spannen von Werkstücken auf Bearbeitungsmaschinen
oder Bearbeitungszentren sind solche Spannelemente einge
setzt. Hydraulische Spannelemente eignen sich besonders
dann, wenn halb- oder vollautomatische Formen- bzw. Werk
zeugwechsel vorgenommen werden. Das Spannen und Entspannen
wird hierbei mittels Sensoren überwacht und damit weitest
gehend Fehler ausgeschaltet. Diese hydraulisch betätigten
Spannelemente eignen sich gut für die Möglichkeit der
Überwachung der einzelnen Funktionen und werden bevorzugt
eingesetzt wegen der hohen Kraftdichte und der Elastizität
der Spannmöglichkeiten.
Das Spannen von Formen auf Kunststoff-Spritzgußmaschinen
wird häufig mittels Keilspannelementen vorgenommen. Solche
Keilspannelemente zeichnen sich durch ihren einfachen Auf
bau und durch ihre hohe Zuverlässigkeit aus. Da in der
Regel ein schneller Wechsel der Formen erwünscht ist, sind
Spannelemente, deren Spannbolzen schnell in die Spannstel
lung und ebensoschnell in die Entspannstellung gebracht
werden können, besonders geeignet. Dadurch wird das Be-und
Entladen der Formen wesentlich erleichtert. Keilspann
elemente sind jedoch mit einer Spannschräge versehen, die
auch bei der Form vorhanden, d.h. dort angebracht sein
muß.
Es sind daher verschiedene Konstruktionen bekannt, bei
denen in der Regel ein Spanneisen in die Spannsposition
gebracht wird, und zwar durch eine separate Verschiebeein
richtung, bei denen dann anschließend das Spannen mit
Hilfe eines zweiten hydraulischen Zylinders durchgeführt
wird. Darüber hinaus ist das Anbringen von schrägen Spann
flächen an den Formen eine aufwendige Angelegenheit.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, unter Aus
nutzung der Vorteile keilförmiger Spannelemente den Spann
vorgang selbst wieder in der Form zu ermöglichen, daß das
Spannen selbst gradlinig verläuft und die Formen bzw.
Werkstücke, Werkzeuge wieder mit geraden Spannflächen ver
sehen sind. Damit wird eine Konstruktion geschaffen, die
die Vorteile des bekannten einfachen Aufbaus von Keil
spannelementen mit der Integrierbarkeit der Spannsysteme
auf die Verwendung eines Spannrandes ohne Spannschräge
vereinigt.
Erfindungsgemäß geschieht das durch die in den Ansprüchen
enthaltenen kennzeichnenden Merkmale.
Die Vorteile der Erfindung liegen in der einfachen Kon
struktion und in der nur in Spannrichtung verlaufenden
Krafteinleitung. Damit werden Querkräfte, die zwangsläufig
bei einer Spannschräge auftreten, vermieden. Darüberhinaus
bietet das Spannsystem alle Vorteile, die von
Keilspannelementen her bekannt sind, also auch das Ver
schwinden des Spanneisens in der Entspannstellung.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen als ein Beispiel er
läutert,
die,
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Spannvorrichtung
die
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht mit der Befestigungs
möglichkeit,
die
Fig. 3 zeigt die Führung der im Spannelement vorgese
henen schrägen Fläche.
Das Spannelement besteht aus einem Hydraulikzylinder (1)
mit dem Kolben (2). An diesem Kolben (2) ist ein Kupp
lungsstück (3) angebracht, dessen Aufgabe darin besteht,
den Keilbolzen (5) vor und zurück zu bewegen. Das ganze
ist in einem Führungsgehäuse (4) untergebracht, wobei das
Führungsgehäuse auch aus nichtdargestellten Führungs
leisten bestehen kann, wie sie üblich Verwendung finden.
Mit dem Keilbolzen (5) ist beweglich das Spannstück (6)
verbunden. Diese Verbindung erfolgt über eine Schräge
(16). Der Winkel dieser Schräge (16) wird so bemessen, daß
das Spannstück (6) in jeder Lage selbsthemmend feststeht,
also auch dann, wenn einmal der hydraulische Druck nach
läßt oder nicht mehr vorhanden ist. Damit ist gewähr
leistet, daß ein einmal gespanntes Werkstück im Störungs
fall auch gespannt bleibt.
Die Verbindung zwischen dem Teilbolzen (5) und dem Spann
stück (6) erfolgt in einer Schwalbenschwanzführung (17)
wie Fig. 3 zeigt. Ferner wird das Spannstück (6) durch
die Feder (8) gegen den Anschlag (7) gedrückt.
Um den Hub des Spannstückes (6) in beiden Richtungen zu
begrenzen, dienen zwei Begrenzungsvorrichtungen. Beim Zu
rückfahren des Spannstückes ist die Begrenzung durch den
Bolzen (9) gegeben. Bei der Spannbewegung begrenzt der An
schlag (10) den Hub. Der Spannstift (11) dient zur Ein
stellung der Feder (8).
Die Form (12) ist das zu spannende Teil, das in Beispiel
geradflächig zur Aufnahme ausgeführt ist. Zur Über
wachung dient eine Lagekontrolleinheit (14), die im An
baugehäuse (13) untergebracht ist. Die Lagekontrollein
heit ist mit Sensoren entweder an den Kolben des Hydrau
likzylinders angeschlossen oder sie ist ebenfalls über
Sensoren mit dem Keilbolzen (5) verbunden.
In der Entspannstellung, d.h. zum Einlegen der Form oder
des Werkstückes sind der Keilbolzen (5) und das Spann
stück (6) vollständig im Führungsgehäuse (4) verschwun
den. Hierbei schlägt der Bolzen (9) am Nut des Führungs
gehäuses an. Ferner befindet sich das Spannstück (6) am
Anschlag (7) gegen den es mit der Federkraft gedrückt
wird. In diesem Zustand kann die Form (12) gewechselt bzw.
eingelegt werden. Danach erfolgt der Spannvorgang. Durch
Druckbeaufschlagung des Zylinders (1) fährt der Kolben (2)
aus. Hierbei nimmt er die Einheit, die aus dem Keilbolzen
(5) und dem Spannstück (6) besteht, mit. Somit wird das
Spannstück (6) über die Spannfläche der Form (12) ge
bracht. Das Spannstück (6) wird hierbei in seiner Bewe
gung begrenzt, und zwar durch den Anschlag (10) gegen den
der Bolzen (9) fährt. Da nunmehr jedoch der Hydraulikzy
linder weiter beaufschlagt ist und sein Kolben den Keil
bolzen (5) damit auch weiter vorwärts treibt, entsteht
eine gleitende Bewegung zwischen Keilbolzen (5) und dem
Spannstück (6) innerhalb der Schwalbenschwanzführung,
wodurch gleichzeitig durch die Schräge (16) eine senk
recht zur bisherigen Bewegungsrichtung stehende Kraft auf
das Spannstück (6) ausgeübt wird und dieses nunmehr von
oben auf die Spannfläche der Form (12) drückt. Diese Bewe
gung erfolgt somit senkrecht zur Kolbenbewegung. Die Form
ist hiermit gespannt.
Die Schräge (16) zwischen Keilbolzen und Spannstück ist so
bemessen, daß eine Selbsthemmung der Spanneinrichtung vor
handen ist, so daß der Druck im Zylinder nicht aufrechter
halten bleiben muß. Die Überwachung des Spannvorganges er
folgt durch eine Lageüberwachungseinrichtung (14). Diese
kann entweder rein der optischen Anzeige dienen oder im
Bedarfsfall auch zur Druckbeaufschlagung herangezogen wer
den.
Der Vorteil dieses Spannelementes liegt darin, daß ein
gerader Spannrand an der Form bzw. an den zu spannenden
Werkstücken angebracht sein kann und daß keine Querkräf
te beim Spannen auftreten. Damit ist auch kein nachgrei
fendes Spannen erforderlich. Darüberhinaus ist durch die
Schräge gewährleistet, daß die Spannkraft durch die
Selbsthemmung auch ohne hydraulischen Druck aufrechter
halten bleibt. Der Spannrand entspricht der genormten Höhe
und bedarf somit keiner besonderen Formgebung.
Bezugszeichenliste:
1 Hydraulikzylinder
2 Kolben
3 Kupplungsstück
4 Führungsgehäuse
5 Keilbolzen
6 Spannstück
7 Anschlag
8 Feder
9 Bolzen
10 Anschlag
11 Spannstift
12 Form oder Werkzeug
13 Einbaugehäuse
14 Lagekontrolleinheit
15 Befestigungsschrauben
16 Schräge
17 Schwalbenschwanzführung
2 Kolben
3 Kupplungsstück
4 Führungsgehäuse
5 Keilbolzen
6 Spannstück
7 Anschlag
8 Feder
9 Bolzen
10 Anschlag
11 Spannstift
12 Form oder Werkzeug
13 Einbaugehäuse
14 Lagekontrolleinheit
15 Befestigungsschrauben
16 Schräge
17 Schwalbenschwanzführung
Claims (12)
1. Hydraulisches Spannelement zum Spannen von Formen und
Werkzeugen oder Werkstücken auf Maschinentischen in gera
der Spannfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch einen hydraulisch be
wegten Keilbolzen während des Spannvorganges eine Kraft
auf ein Spannstück ausgeübt wird, durch die das Spann
stück zuerst in gerader linearer Richtung und dann in
senkrechter Richtung dazu verschiebbar ist.
2. Hydraulisches Spannelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulisch bewegbare
Keilbolzen eine angeschrägte Fläche besitzt, an die das
ebenfalls mit einer angeschrägten Fläche versehene Spann
stück beweglich anliegt und daß beide angeschrägten
Flächen unter gleichem Winkel keilförmig aufeinander glei
ten.
3. Hydraulisches Spannelement nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der angeschrägten
Fläche so gewählt ist, daß das Spannelement in jeder
Stellung selbsthemmend unabhängig von der Aufrechterhal
tung des hydraulischen Druckes verbleibt.
4. Hydraulisches Spannelement nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück im Bereich der
Schräge des Keilbolzens in einer Schwalbenschwanzführung
gelagert ist.
5. Hydraulisches Spannelement nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück mittels einer
Feder gegen einen am Keilbolzen angebrachten Anschlag ge
drückt ist.
6. Hydraulisches Spannelement nach Anspruch 1 und ff.,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Verschiebe
hubes ein Bolzen vorgesehen ist, der in die schräge Fläche
eingreift und daß ein Anschlag vorgesehen ist, der am
Führungsgehäuse befestigt ist.
7. Hydraulisches Spannelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement in einem
Führungsgehäuse geführt ist, das die auf das Spannstück
einwirkenden Kräfte zur Einleitung eines senkrecht zur
Verschieberichtung des Keilbolzens wirksamen Hubes auf
nimmt.
8. Hydraulisches Spannelement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement in Leisten
integriert ist, die das Führungsgehäuse bilden.
9. Hydraulisches Spannelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannposition des Spannele
mentes durch eine Lageüberwachungseinrichtung abfragbar
ist.
10. Hydraulisches Spannelement nach den Ansprüchen 1
und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lageüberwachung durch Sen
soren erfolgt.
11. Hydraulisches Spannelement nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren mit der Kolben
stange gekoppelt sind.
12. Hydraulisches Spannelement nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren mit dem Keilbol
zen gekoppelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733676 DE3733676A1 (de) | 1987-10-05 | 1987-10-05 | Hydraulisches spannelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733676 DE3733676A1 (de) | 1987-10-05 | 1987-10-05 | Hydraulisches spannelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3733676A1 true DE3733676A1 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6337673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873733676 Ceased DE3733676A1 (de) | 1987-10-05 | 1987-10-05 | Hydraulisches spannelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3733676A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1987
- 1987-10-05 DE DE19873733676 patent/DE3733676A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |