DE3927029C1 - - Google Patents
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- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen
Klappschirm mit zusammenklappbaren, aus gelenkig mitein
ander verbundenen Dachstangenabschnitten zusammengesetz
ten Dachstangen, einem Teleskopstock, auf dem ein
Schieber verschiebbar geführt ist, an dem Streben
angelenkt sind, deren freie Enden mit den inneren, an der
Krone angelenkten Dachstangenabschnitten gelen
kig verbunden sind und mit biegeelastischen
Steuerstangen, die jeweils unter Bildung eines He
belparallelogramms einenends an dem dem inneren Dachstangen
abschnitt zugewandten Ende einer Strebe im Ab
stand von diesem und anderenends an einem über die Ge
lenkverbindung des inneren Dachstangenabschnitts
mit dem angrenzenden Dachstangenabschnitt hinaus
verlängerten Hebelarm des angrenzenden Dachstangen
abschnitts angelenkt sind.
Schirme dieser Bauart sind bereits bekannt
und beispielsweise in der US-Patentschrift 48 15 489 bzw. in der
DE-GM-Schrift 88 03 967 beschrieben. Das Dachgestänge solcher
Schirme ist äußerst flach konstruiert, läßt sich zwangsgesteu
ert öffnen und schließen mit gleichzeitiger selbsttäti
ger Einfaltung des Dachbezuges sowie auch zu einem kleinvolu
migen Gebilde zusammenklappen. Durch die äußerst flache und in
sich sehr eng anliegende Dachgestänge-Konstruktion ergeben sich
jedoch zwangsläufig auch sehr ungünstige Hebel-Verhältnisse in
dem Dachgestänge. Dies hat zur Folge, daß sich das unter
relativ hohem peripherem Spannungs-Druck stehende aufgespannte
Schirmdach nur mit großem Kraftaufwand zuziehen läßt. Diese
unsensible Bedienungserfordernis bringt es letztendlich auch
wiederum zwangsläufig mit sich, daß oft auch Teile des Schirm
daches beschädigt oder völlig gebrochen werden. Um dem entgegen
zuwirken, sind bei der Bauform nach der US-Patent 48 15 489 die
biege-elastischen Steuerstangen neben ihren beidseitigen Anlen
kungen auch noch mittig an den inneren, kronenseitigen Dachstan
genabschnitten kippbeweglich angelenkt. Auf diese Weise sind
die Steuerstangen an drei Gelenkpunkten fixiert, wobei der mitt
lere Gelenkpunkt die jeweilige Steuerstange in den schwergängi
gen Bewegungs-Phasen des Daches, in denen sich der periphere Span
nungsdruck des Daches und die sehr kleinen Hebelarme besonders
auswirken, in eine zwangsweise Bogen-Form zwingt, und zwar im Zusam
menspiel mit einer Verlängerung bzw. Verkürzung der inneren Dach
stangen-Abschnitte. Letzteres erfordert neben der Drei-Punkt-An
lenkung der Steuerstangen auch noch eine teleskopische, zweitei
lige Ausbildung der inneren Dachstangen-Abschnitte zur Absiche
rung eines Biegungsausgleichs der Steuerstangen gegenüber den ver
längerten Dachstangenabschnitte. Hiernach ist also die Überwin
dung insbesondere der schwergängigen Schließungs-Phase des Daches
unter Einsatz erheblichen Aufwands erreicht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Schirm der eingangs definierten Bauart so zu verbessern, daß er
ohne besonderen Mehraufwand leichtgängig und sicher zu öffnen
und zu schließen und überdies funktionssicher ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich
die Steuerstangen zwischen ihren endseitigen Anlenküpunkten frei erstrecken, sich zu Beginn der Schließbewegung des Schirmdaches
bogenförmig krümmen und am jeweiligen inneren Dachstangenabschnitt
anschlagen.
Auf diese Weise ist ein Klappschirm der eingangs defi
nierten Bauform geschaffen, der ohne Mehraufwand funktionssicher
und stabil sowie auch leicht bedienbar ist. Das Schirmdach läßt
sich beim Schließen des Schirmdaches trotz des hohen, auf dem Dach
lastenden peripheren Druck-Moments des gespannten Dachbezuges ohne
besonderen Kraftaufwand und ohne Hemmung herunterziehen. Wenn
sich dabei in der ersten Phase der Schließbewegung die jeweili
ge biege-elastische Steuerstange aus ihrer im wesentlichen ge
radlinigen Ausgangslage unter Bildung eines Bogens soweit krümmt,
bis sie an den inneren Dachstangenabschnitt anschlägt, verkürzt
sich ihre Sehne so optimal, daß sie mit ihrem am verlängerten
Hebelarm angreifenden Bogen-Abschnitt einen vergrößerten Hebel
arm bildet gegenüber dem Drehpunkt dieses Hebelarms, und zwar
so lange, wie das besagte hohe Druckbelastungs-Moment des ge
spannten Dachbezuges anhält. Wenn dieser hohe periphere Spannungs
druck einhergehend mit der fortgesetzten Klappbewegung des Dach
gestänges nahezu Null erreicht bzw. völlig abgebaut ist, federn
die Steuerstangen aus ihrer Bogenform in Anlage an den inneren
Dachstangen-Abschnitten in ihre frei-schwebende Geradstellung zu
rück im Zuge der weiteren leichtgängigen Zusammenfaltung des
Schirmdaches. Durch die mit dieser einfachen Lösung erzielte
Leichtgängigkeit des Dachfaltens, insbesondere des Dach-Schließungs-
Vorgangs ist zugleich natürlich auch die bei den bekannten Bau
formen dieser Art zumeist bestehende Gefahr von der Deformierung
bzw. des Bruches von Teilen des Schirmdaches vermieden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich dadurch, daß die Steuerstangen mit aus der Geraden nach unten
gekehrten, vom Dachstangenabschnitt wegweisenden Gelenkaugen an
gelenkt sind.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
erzielbar, daß die Steuerstangen eine geringfügige Vorkrümmung
in Richtung auf den Dachstangenabschnitt aufweisen.
Die vorstehend angegebenen Lösungs-Merkmale im einzelnen oder in
Kombination miteinander lassen sich auch besonders vorteilhaft in
Verbindung mit einem Klappschirm der definierten Bauart mit 3-fach
verkürzbaren Dachstangen und einem zweiten Hebel-Parallelogramm
realisieren, dessen lange Lenker jeweils vom mittleren Dachstangen
abschnitt und einem Steuerlenker für den äußeren Dachstangenabschnitt und des
sen kurze Lenker jeweils von dem mit dem mittleren Dachstangen
abschnitt und dem Steuerlenker verbundenen Ende des inneren Dach
stangenabschnitts und einem Hebelarm des äußeren Dachstangenab
schnitts gebildet sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht einer Hälfte eines verkürzbaren Schirmes mit
drei aneinanderklappbaren, erfindungsgemäß ausgebildeten
Dachstangen-Hebel-Systemen, in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 dieselbe Hälfte des Schirmes in geöffnetem Zustand,
Fig. 3 dieselbe Schirm-Hälfte in halb geöffnetem Zustand sowie strich
punktiert, in zwei weiteren Zwischen-Klapp-Stellungen,
Fig. 4 das Detail des Schirm-Dachgestänges gemäß dem Ausschnitt
A und B von Fig. 3, in vergrößertem Maßstab und
Fig. 5 die Schirm-Hälfte mit halb geöffnetem Dach.
Die Erfindung basiert auf einen verkürzbaren Klappschirm mit
dreifach aneinander klappbaren Dachstangenabschnitten D 1, D 2 und D 3, die
von der Schirmkrone 4 ausgehend sich ununterbrochen bis zu
den peripheren Enden der Dachstangenabschnitte D 3 fortsetzen. Der Schirm
hat einen mindestens zwei Teleskopteile aufweisenden Teleskop-
Stock 1 mit einem darauf auf und ab beweglichen Schieber 2. An
diesem sind Streben 3 an Gelenken 3′ schwenkbar angelenkt. Die
Streben 3 stützen die an der Schirmkrone 4 in Gelenken 5
eingebundenen inneren Dachstangenabschnitte D 1 an Gelenken 6 ab.
Der übersichtlichen Darstellung wegen ist in der Zeichnung je
weils nur eine Hälfte des Schirmes mit nur einer Dachstangen-
Gabel gezeigt, die jeweils sternförmig um die Schirmkrone 4 her
um angeordnet sind. An den inneren Dachstangenabschnitt D 1 schließt sich
der Dachstangenabschnitt D 2 als mittlerer Dachstangenabschnitt an und an diesem wie
derum die der Dachstangenabschnitt D 3 als peripherer, äußerer Dachstangenabschnitt an
gelenkt. Mit seinem äußeren Ende ist der innere Dachstangenabschsnitt D 1 mit
dem mittleren Dachstangenabschnitt D 2 über ein Gelenk 7 verbunden, das zugleich den
Drehpunkt bildet für einen verlängerten Hebelarm D 2′ des Dachstangenabschnitts D 2.
Der Hebelarm D 2′ kann als Scharnier S ausgebildet sein mit
einem nach oben hin offenen U-Profil, das den Dachstangenabschnitt D 1 ga
belförmig umgreift. Der Hebelarm D 2′ bzw. das Scharnier S ist
durch ein Gelenk 9 mit einer Steuerstange 10 schwenkbar verbun
den, die ihrerseits über ein Gelenk 11 an der Strebe 3 angreift.
Die Steuerstange 10 verläuft etwa parallel zu dem sich zwischen
den Gelenken 6 und 7 erstreckenden Abschnitt D 1′ des inneren
Dachstangenabschnitts D 1. Auf diese Weise bilden der Abschnitt D 1′ und die
Steuerstange 10 die langen Lenker und der kurze Hebelarm D 2′ und
der sich zwischen den Gelenken 6 und 11 befindliche Abschnitt 3 a
der Strebe 3 die kurzen Lenker eines ersten Hebel-Parallelogram
mes I.
Die Steuerstange 10 ist im wesentlichen gerad-linig und biege-
elastisch. Die auf den Gelenken 9 und 11 des Hebelarmes D 2′ und
der Strebe 3 drehbeweglich sitzenden Gelenk-Augen 10 a und 10 b an
den beiden Enden der Steuerstange 10 sind an dieser in Bezug auf
die Gerade dieser Stange nach unten gekehrt angeformt, vom
Dachstangenabschnitt D 1 wegweisend. Demgemäß wird bewirkt, daß die Steu
erstange 10 stets das vorbestimmte Bestreben hat, in einem Bogen
von der Bogen-Sehne bs bzw. der Totpunkt-Linie DC weg
in Richtung auf den aus einem nach unten gekehrten Hohlprofil be
stehenden Dachstangenabschnitt D 1 auszuknicken, sobald sie unter Druckbela
stung gerät. Dies ist der Fall, wenn beim Schließen des Schirmda
ches der Schieber 2 nach unten gezogen wird und am Gelenk 9 von
Steuerstange 10 und Dachstangenabschnitt D 2 ein Moment MR (Fig. 4) entstehen soll.
Dem wirkt zufolge des hohen peripheren Spannungsdruckes P des ge
spannten Dachbezuges 18 am kleinen Hebelarm D 2′ des Dachstangenabschnitts D 2
das Moment MC entgegen, so daß die Steuerstange 10 den Dachstangenabschnitt
D 2 wegen des zu geringen Hebelarms a′ zunächst noch nicht zu einer
Klappbewegung im Uhrzeigersinn veranlassen kann. Dennoch erleich
tert die zunehmende Wölbung der Steuerstange 10 infolge ihrer da
mit bewirkten Verkürzung bereits das Herunterziehen des Schiebers
2 und das damit einhergehende Herunterklappen des noch gestreck
ten, ungeklappten Dachgestänges. Schon diese Operation geht leicht
gängig und ohne Haken von sich, trotz des bestehenden hohen peri
pheren Spannungs-Moments P des Dachbezugs 18.
Im Verlauf des Tieferziehens des Schiebers 2 erreicht die Steuer
stange 10 schließlich ihre maximale Durchbiegung, indem sie völ
lig bis auf den Grund des Hohlprofils des Dachstangenabschnitts D 1 durchknickt,
am Anschlag Z eine Abstützung erfährt und somit auch eine maximale
Verkürzung in ihrer Länge. Damit einhergehend verkürzt sich auch die
Distanz zwischen Anlenkpunkten 9 und 11 der Steuerstange 10 (siehe
strich-punktierte Sehnenlänge von 10 in Fig. 4) und damit auch die Di
stanz zwischen dem Anlenkpunkt 11 und dem Drehpunkt 7 des Dachstan
genabschnitts D 2. Mit der maximalen Durchbiegung der Steuerstange 10 er
gibt sich auch der aus der strichpunktierten Vergrößerung aus Fig.
4 und gemäß Ausschnitt B aus Fig. 3 übertragene vergrößerte Hebel
arm a′′ des Steuerstangenabschnitt 10 c gegenüber dem Drehpunkt 7
des Dachstangenabschnitts D 2 ausgehend von der Anschlag-Markierung Z. Der
Hebelarm a′′ ist erheblich größer als der Hebelarm a′, wie sich aus
den Ausschnitten A und B der Positionen des geöffneten Schirm
daches (ausgezogene Linien von Fig. 3 und 4) bzw. des schon teilweise
heruntergeklappten, aber noch in sich gestreckten Dachgestänges (strich
punktiert eingezeichnete Linien von Fig. 3 und 4) ergibt.
Mit dem Herunterziehen des Schiebers 2 (Moment MR), der maximalen
Durchbiegung der Steuerstange 10 und Erzielung des vergrößerten
Hebelarmes a′′ sowie der abgeklappten, aber noch in sich gestreck
ten Lage der Dachkinematik gemäß der Schieber-Stellung M von Fig.
3 fällt der Zustand P = 0 bzw. die Aufhebung des Druck-Moments P
aus der peripheren Spannung des Dachbezuges 18 gleichzeitig oder
in etwa gleichzeitig zusammen. Hiernach anschließend veranlaßt die
Steuerstange 10 zufolge des vergrößerten Hebelarms a′′ im Verlauf
des fortgesetzten Herunterziehens des Schiebers 2 das mittlere Paral
lelogramm II zu der Klappstellung N gemäß Fig. 3, wobei sich die
Steuerstange 10 wiederum zunehmend in ihre im wesentlichen gerad
linige Ausgangslage federnd zurückverformt, die sie dann endgültig
noch während der letzten Schließungs-Phase des Schirmdaches erreicht.
Alle Phasen der Schließbewegung des Schirmdaches verlaufen auf diese
Weise trotz des hohen auf das Dachgestänge lastenden Druck-Moments P
des gespannten Dachbezuges 18 sowie trotz der ungünstigen Hebelver
hältnisse in der Dachkinematik leichtgängig und ohne zu haken, also
sehr schonend.
Das mittlere Dachgestänge bzw. das Parallelogramm II kann neben dem Dach
stangenabschnitt D 2 einen einteiligen oder aus zwei Teilen bestehenden Steuerlenker
8 aufweisen. Wenn dieser zweiteilig ist, sind die Teile 8 1 und
8 2 schwenkbeweglich durch ein Schieberglied 13 verbunden, das auf
dem Dachstangenabschnitt D 2 verschiebbar geführt ist. Der Dachstangenabschnitt D 2 ist
durch ein Gelenk 14 mit dem äußeren Dachstangenabschnitt D 3 schwenkbar verbun
den. Teil 8 2 ist durch ein Gelenk 15 mit dem inneren Dachstangenabschnitt
S 1 schwenkbar verbunden, während Teil 8 1 außenseitig an dem kur
zen Hebelarm D 3′ des äußeren Dachstangenabschsnitts D 3 über ein Gelenk 16
drehbeweglich angreift. Hiernach bildet der Steuerlenker 8
mit seinen beiden Teilen 8 1 und 8 2 zusammen mit dem Dachstangenabschnitt D 2
die langen Lenker und der kurze Hebelarm D 3′ des äußeren Dach
stangenabschnitts D 3 mit dem kurzen Hebelarm D 1 a zwischen den Gelenken 7 und
15 die kurzen Lenker des zweiten Hebel-Parallelogramms II.
Das vorbeschriebene dreiteilige Dachgestänge ist durch Verschie
ben des Schiebers 2 auf dem Teleskop-Stock 1 in die geöffnete
Stellung des Schirmdaches aufklappbar (Fig. 3) und in die zusam
mengeklappte Stellung (Fig. 1) verkürzbar. Hierbei klappen die
Dachstangenabschnitte D 1 und D 2 nach oben unter Bildung eines zur Schirm
krone 4 hin offenen Klapp-Knicks K′, wobei der etwa in diesem
Klapp-Knick K′ mittels eines Fadens 17 am Dachstangenabschnitt D 1 oder
im hohlen Gelenk 15 befestigte Dachbezug 18 vorzugsweise in dem
selben Klapp-Knick K′ mit hineingezogen und eingefaltet wird. Die
äußeren Dachstangenabschnitte D 3 klappen dagegen bei Zusammenklappen des
Schirmdaches von der Schirmkrone 4 weg unter Bildung eines zwei
ten Klapp-Knicks K′′ gegen die Steuerlenker 8, so daß sie zusam
mengefaltet mit ihren Enden D 3′′ zu dem nicht gezeigten Schirm
griff hin weisen.
In der zusammengefalteten Stellung des Schirmes können die Dach
stangenabschnitte D 1 und D 2 ineinander treten, damit das zusammengefaltete
Bündel des Dachgestänges mit dem Dachbezug 18 dünner bzw.
schlanker wird in seinem Querschnitt. Mittels einer Rastklinke
R ist der Schieber 2 in der geöffneten Stellung des Daches am
Teleskopstock 1 arretierbar.
Bezugszeichenliste
1 Teleskopstock
2 Schieber
3 Streben
3 a Abschnitt von 3
3 a′ Gelenk
4 Schirmkrone
5 Gelenk
6 Gelenk
7 Gelenk, Drehpunkt von D 2
8 Steuerlenker
8 1 Teil von 8
8 2 Teil von 8
S Scharnier von D 2
9 Gelenk von 10
10 Steuerstange
10 a Gelenk-Auge
10 b Gelenk-Auge
10 c Abschnitt von 10
11 Gelenk von 10
12 Gelenk von 8 1 und 8 2
13 Schieberglied
14 Gelenk
15 Gelenk
17 Faden von 18
18 Dachbezug
I Parallelogramm
II Parallelogramm
A Ausschnitt
B Ausschnitt
a′ kleiner Hebelarm
a′′ vergrößerter Hebelarm
D 1 innerer Dachstangenabschnitt
D 1a kurzer Hebelarm
D 1′ Abschnitt von D 1
D 2 mittlerer Dachstangenabschnitt
D 2′ verlängerter Hebelarm von D 2
D 3 äußerer Dachstangenabschnitt
D 3′ kurzer Hebelarm von D 3
D 3′′ Enden von D 3
K′ erster Klapp-Knick
K′′ zweiter Klapp-Knick
M Schließstellung, Fig. 3
N Schließstellung, Fig. 3
MC Moment Dachbezug-Spannung
MR Moment Schieber 2
P peripheres Druck-Moment
P = 0 Moment aufgehoben = Null
Z Anschlag, Wölbung von 10
S Scharnier
R Rast von 2
bs Bogen-Sehne
DC Totpunkt-Linie
2 Schieber
3 Streben
3 a Abschnitt von 3
3 a′ Gelenk
4 Schirmkrone
5 Gelenk
6 Gelenk
7 Gelenk, Drehpunkt von D 2
8 Steuerlenker
8 1 Teil von 8
8 2 Teil von 8
S Scharnier von D 2
9 Gelenk von 10
10 Steuerstange
10 a Gelenk-Auge
10 b Gelenk-Auge
10 c Abschnitt von 10
11 Gelenk von 10
12 Gelenk von 8 1 und 8 2
13 Schieberglied
14 Gelenk
15 Gelenk
17 Faden von 18
18 Dachbezug
I Parallelogramm
II Parallelogramm
A Ausschnitt
B Ausschnitt
a′ kleiner Hebelarm
a′′ vergrößerter Hebelarm
D 1 innerer Dachstangenabschnitt
D 1a kurzer Hebelarm
D 1′ Abschnitt von D 1
D 2 mittlerer Dachstangenabschnitt
D 2′ verlängerter Hebelarm von D 2
D 3 äußerer Dachstangenabschnitt
D 3′ kurzer Hebelarm von D 3
D 3′′ Enden von D 3
K′ erster Klapp-Knick
K′′ zweiter Klapp-Knick
M Schließstellung, Fig. 3
N Schließstellung, Fig. 3
MC Moment Dachbezug-Spannung
MR Moment Schieber 2
P peripheres Druck-Moment
P = 0 Moment aufgehoben = Null
Z Anschlag, Wölbung von 10
S Scharnier
R Rast von 2
bs Bogen-Sehne
DC Totpunkt-Linie
Claims (4)
1. Klappschirm mit zusammenklappbaren, aus gelenkig mitein
ander verbundenen Dachstangenabschnitten zusammengesetz
ten Dachstangen (D), einem Teleskopstock (1), auf dem ein
Schieber (2) verschiebbar geführt ist, an dem Streben (3)
angelenkt sind, deren freie Enden mit den inneren, an der
Krone (4) angelenkten Dachstangenabschniten (D 1) gelen
kig verbunden sind und mit biegeelastischen, sich zwi
schen ihren endseitigen Anlenkpunkten frei erstreckenden
Steuerstangen (10), die jeweils unter Bildung eines He
belparallelogramms (I) einenends an dem dem inneren Dachstangen
abschnitt (D 1) zugewandten Ende einer Strebe (3) im Ab
stand von diesem und anderenends an einem über die Ge
lenkverbindung (7) des inneren Dachstangenabschnitts (D 1)
mit dem angrenzenden Dachstangenabschnitt (D 2) hinaus
verlängerten Hebelarm (D 2′) des angrenzenden Dachstangen
abschnitts (D 2) angelenkt sind, wobei
sich die Steuerstangen (10)
zu Beginn der Schließbewegung des Schirmdaches bogenförmig
krümmen und am jeweiligen inneren Dachstangenabschnitt (D 1)
anschlagen (Anschlag Z).
2. Klappschirm nach Anspruch 1, dessen Steuerstangen (10)
mit aus der Geraden nach unten gekehrten, vom Dachstan
genabschnitt (D 1) wegweisenden Gelenkaugen (10 a, 10 b)
angelenkt sind.
3. Klappschirm nach Anspruch 1, dessen Steuerstangen (10)
eine geringfügige Vorkrümmung in Richtung auf den Dach
stangenabschnitt (D 1) aufweisen.
4. Klappschirm nach einem der vorstehenden Ansprüche mit
3fach verkürzbaren Dachstangen und einem zweiten Hebel
parallelogramm (II), dessen lange Lenker jeweils vom
mittleren Dachstangenabschnitt (D 2) und einem Steuerlenker
(8) für den äußeren Dachstangenabschnitt (D 3) und dessen
kurze Lenker jeweils von dem mit dem mittleren Dachstan
genabschnitt (D 2) und dem Steuerlenker (8) verbundenen
Ende (D 1 a) des inneren Dachstangenabschnitts (D 1) und
einem Hebelarm (D 3′) des äußeren Dachstangenabschnitts
(D 3) gebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893927029 DE3927029C1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893927029 DE3927029C1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3927029C1 true DE3927029C1 (de) | 1990-09-20 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3927029C1 (de) |
GB (1) | GB2235375B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4114037A1 (de) * | 1990-04-30 | 1991-11-14 | Totes Inc | Strebengelenkstruktur fuer einen schirm |
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US4815489A (en) * | 1988-05-25 | 1989-03-28 | Yang Chi Kuo | Umbrella ink means having resilient link for accelerating folding operation |
DE8803967U1 (de) * | 1988-03-24 | 1989-04-27 | Kortenbach Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH & Co, 5650 Solingen | Klappschirm mit dreifach verkürzbaren Dachstangen |
-
1989
- 1989-08-16 DE DE19893927029 patent/DE3927029C1/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-10-09 GB GB8922656A patent/GB2235375B/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2235375A (en) | 1991-03-06 |
GB8922656D0 (en) | 1989-11-22 |
GB2235375B (en) | 1992-05-27 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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