DE3921506C1 - - Google Patents
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für ma
schenbildende Maschinen, insbesondere Strick- und Wirk
maschinen mit einem in eine Führungsnut eines Bettes
einsetzbaren Schaft, der im Bereiche zumindest eines
Endes Mittel für die Maschenbildung trägt und der quer
zu seiner Längsrichtung abgebogen ist, sowie mit wenig
stens einem an dem Schaft angeordneten Fuß.
Solche Werkzeuge sind aus Stahlblech (Stahlband) ge
stanzte oder aus Stahldraht gefertigte Nadeln, insbeson
dere Zungennadeln, Schiebernadeln, Haken, Platinen u.dgl.
Elemente, die bei der Maschenbildung mitwirken. Sie sind
in den Führungsnuten des jeweils zugehörigen Bettes
längsverschieblich geführt, wobei
ihre Längsbewegung durch Schloßteile gesteuert wird,
die mit den Füßen in an sich bekannter Weise zusammen
wirken.
Zufolge der ständig steigenden Arbeitsgeschwindigkeit
der maschenbildenden Maschinen werden deren Werkzeuge,
z.B. die Zungennadeln von Kleinrundstrickmaschinen,
nicht nur stärkeren mechanischen Belastungen ausge
setzt, sondern auch die Geschwindigkeit, mit der die
Werkzeuge hin- und herbewegt werden, erhöht sich in
gleichem Maße wie die Arbeitsgeschwindigkeit. Z.B. bei
Strickmaschinen treten zufolge der erhöhten Nadelge
schwindigkeit verstärkte Schleuderbewegungen der Na
deln in den Führungsnuten des Nadelbettes auf, die
wiederum Nadelvibrationen hervorrufen. Dadurch wird die
einwandfreie und gleichmäßige Gleitbewegung der Nadeln
in den Führungsnuten des Nadelbettes beeinträchtigt,
was sich nachteilig auf die Warenqualität auswirkt.
Gleichzeitig verursachen die durch die Schleuderbewe
gungen ausgelösten Vibrationen an dem frei aus dem
Nadelbett hervorragenden maschenbildenden Teil der
Nadel transversale Biegeschwingungen, so daß der
Nadelkopf mit dem Haken und der Zunge aus der Nadel
symmetrieebene unter Umständen so weit ausgelenkt
wird, daß die Zunge während ihrer Schwenkbewegung
die benachbarte Platine streift. Die Folgen sind
Streifen in der Ware sowie einseitig angeschlif
fene Zungenlöffel, an denen scharfe Kanten entstehen,
die den Faden beim Stricken beschädigen können.
Derartige Nadeln sind sofort unbrauchbar.
Eine bekannte Maßnahme, um Schleuderbewegungen der Nadel
in ihrer Führungsnut im Nadelbett entgegenzuwirken,
besteht darin, am Nadelschaft eine sogenannte Feder
biegung vorzusehen, d.h. den Schaft an einer Stelle
quer zu seiner Längserstreckungsrichtung seitlich
abzubiegen, wobei die beidseitig der Biegestelle lie
genden Schaftbereiche einen stumpfen Winkel miteinander
einschließen (DIN ISO 8119 Teil 1 S. 28 Nr. 14). Zu
folge dieser Abbiegung wird der in die Führungsnut
des Nadelbettes eingesetzte Schaft mit einer gewissen
elastischen Vorspannung seitlich gegen eine Seiten
wand der Führungsnut angepreßt.
Wie beispielsweise in der Beschreibungseinleitung zu
der DE-AS 22 25 834 erläutert, besteht die grundsätz
liche Problematik dieser bekannten Federbiegung darin,
daß die so erzeugte Vorspannung nicht ausreicht, den
Nadelschaft über seine gesamte, in der Führungsnut
des Nadelbettes befindliche Länge an der der in
Drehrichtung des Nadelzylinders hinten liegenden Nu
tenwand anliegen zu lassen. Der Nadelkopf und der an
diesen anschließende, bei der Längsbewegung der Nadel
aus der Führungsnut des Nadelbettes heraustretende
Teil des Nadelschaftes führen deshalb im Betrieb
eine bogenförmige Bewegung quer zu der Führungsnuten
längsrichtung aus. Dabei verändert sich dauernd die
Vorspannung, mit der der Nadelschaft gegen die zuge
ordnete Seitenwand der Führungsnut angedrückt wird,
während andererseits der Nadelkopf an die benach
barte Platine herangeführt wird, so daß es bei feinen
Teilungen zu dem unzulässigen Anstreifen der Nadel
zunge an der Platine kommt.
Man hat deshalb schon versucht (DE-AS 22 25 834), anstelle
der bekannten Federbiegung den Schaft um seine Längs
achse in sich zu verwinden, wobei die Anordnung derart
getroffen ist, daß lediglich ein Abschnitt des Schaf
tes die Verwindung aufweist und dieser Abschnitt in
einem Bereich des Schaftes vorgesehen ist, der bei
der Bewegung des maschenbildenden Werkzeugs in der
Führungsnut verbleibt. Zufolge der Verwindung, wird
der unverwundene Teil des Schaftes in der Mitte der
Führungsnut gehalten, was bedeutet, daß der bei der
Hin- und Herbewegung des Werkzeuges aus der Führungs
nut austretende Schaftteil, bis zu dem im Inneren der
Führungsnut verbleibenden Verwindungsabschnitt, etwa in
der Führungsnutenmitte, d.h. im Abstand von den Füh
rungsnutenseitenwänden gehalten wird. Wegen der fehlen
den seitlichen Abstützung der im vorderen Bereich der
Führungsnut liegenden Schaftteile lassen sich im Be
trieb Nadelvibrationen nicht vermeiden. Davon abge
sehen gibt es in dem Verwindungsabschnitt lediglich
eine linienförmige Berührung zwischen den Führungsnu
tenseitenwänden und den verwundenen Schaftteilen, die
unter elastischer Vorspannung gegen die Führungsnuten
seitenwände angepreßt sind. Eine derartige linien
förmige, im wesentlichen in Führungsnutenlängsrichtung
verlaufende Berührung zwischen dem Schaft und den Sei
tenwänden der Führungsnuten führt aber zu hohen Flächen
pressungen und damit zu starkem Verschleiß. Bereits
nach verhältnismäßig kurzen Betriebszeiträumen werden
die anliegenden Kanten abgetragen, so daß seitliches
Spiel zwischen den Führungsnutenseitenwänden und dem
Schaft auftritt, was Anlaß zu Vibrationen und Schleu
derbewegungen gibt.
Schließlich sind noch Zungennadeln für Strickmaschinen
bekannt geworden (DE-PS 22 38 196), bei denen der
Nadelschaft von seinem Fuß ausgehend über seine Gesamt
länge mehrfach gewellt ist und dabei seine Flanken
anlage an den Führungskanal- oder Nutenwangen mehr
fach wechselt. Der so erzeugte Verlauf des Nadelschaf
tes in einer Schlangenlinie soll eine geradlinige
Fortpflanzung der von dem Fuß ausgehenden Steuerstöße
zu dem Nadelkopf verhindern und damit dem Auftreten
vorzeitiger Hakenbrüche entgegentreten. Bei dieser
Zungennadel ergibt sich mit der wechselnden Flanken
anlage im Prinzip zwar eine beiderseitige Führung
des Nadelschaftes an beiden Führungskanal- oder -nuten
wangen, doch setzt diese eine enge Tolerierung sowohl
der Wellung als auch insbesondere der Führungkanälen
oder -nuten des Nadelbettes voraus, wie sie in der
Praxis nicht immer ohne weiteres gegeben ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, ein Werk
zeug für maschenbildende Maschinen, insbesondere
Strick- und Wirkmaschinen, zu schaffen, dessen Schaft
bei seiner Hin- und Herbewegung wenigstens in dem
sich an den aus der Führungsnut des Bettes vorragenden
Teil anschließenden, innerhalb der Führungsnut lie
genden Bereich großflächig an die zugeordnete Füh
rungsnutenseitenwand mit Vorspannung angepreßt gehal
ten ist, wobei Toleranzen in der Schaftdicke und der
Führungsnutweite selbsttätig ausgeglichen werden, derart,
daß eine spielfreie Längsführung des Schaftes gewähr
leistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte
Werkzeug erfindungsgemäß dadurch gekennzeich
net, daß der Schaft wenigstens zwei im Abstand voneinan
der angeordnete Abbiegungen quer zu seiner Längsrich
tung aufweist, die zu der gleichen Seite hin gerich
tet und in einem Bereich vorgesehen sind, der im Be
trieb innerhalb der Führungsnut verbleibt.
Die wenigstens zweimalige Abbiegung des Schaftes ge
währleistet, daß der Schaft über den größten Teil sei
ner in der Führungsnut des Bettes verbleibenden Länge
an einer Seitenwand der Führungsnut durchgehend an
liegt. Damit wird eine gleichbleibende Vorspannung
erzeugt, die jegliches seitliches Spiel des Schaftes
in der Führungsnut, unabhängig von Schaftdickentoleran
zen und Toleranzen der Führungsnutweite, ausschaltet,
so daß keine Vibrationen bei dem Werkzeug auftreten kön
nen. Das Werkzeug ist mit seinem Schaft in dem Bett
einwandfrei und ruhig gleitend geführt, wobei gleich
zeitig sichergestellt ist, daß der aus dem Bett jeweils
vorragende Schaftteil bei seiner Bewegung in der durch die
ihn seitlich abstützende Führungsnutenseitenwand vor
gegebenen Ebene verbleibt und keine quer dazu gerich
teten Bewegungen ausführt, die zu einem Anstreifen
an benachbarte Werkzeuge sowie zu dynamisch bedingten
Brüchen führen.
Die wenigstens zwei Abbiegungen sind mit Vorteil in dem
Bereich zwischen einem Fuß und den Mitteln für die
Maschenbildung angeordnet, d.h. bei einer Zungennadel
zwischen einem Fuß und dem Nadelkopf. Insbesondere
bei langen Nadeln kann es aber auch zweckmäßig sein,
die Abbiegungen jeweils zwischen zwei Füßen oder
hinter einem Fuß, etwa im Bereich der sogenannten Nach
führung, vorzusehen.
Die Abbiegungen weisen in der Regel gleich große stumpfe
Winkel auf; abhängig von der Nadelkonstruktion sind
aber auch Konstruktionen vorstellbar, bei denen wenig
stens zwei Abbiegungen unterschiedlich große stumpfe
Winkel aufweisen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge
genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Werkzeug gemäß der Erfindung in Gestalt
einer Zungennadel in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Zungennadel nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 den Schaft der Zungennadel nach Fig. 1 im in
eine Führungsnut eines Nadelbettes eingesetzten
Zustand, im Ausschnitt und in einem anderen Maß
stab und
Fig. 4 im Vergleich den Schaft einer bekannten Zungen
nadel mit einer einzigen Abbiegung, eingesetzt
in die Führungsnut nach Fig. 3 im Ausschnitt
und in einer entsprechenden Darstellung.
Die in den Fig. 1, 2 dargestellte aus Stahlblech ausge
stanzte Zungennadel weist einen Schaft 1 auf, der einen
ends einen Fuß 2 und anderenends einen Nadelkopf 3
trägt. In einem Zungenschlitz des Nadelschaftes 1
ist eine Nadelzunge 4 um eine Zungenachse 5 schwenk
bar gelagert, die mit dem Nadelkopf 3 in bekannter
Weise zusammenwirkt.
In dem Bereich zwischen dem Nadelkopf 3 und dem Fuß 2
weist der Schaft 1 zwei im Abstand voneinander ange
ordnete Abbiegungen 6, 7 quer zu seiner Längsrichtung
auf, die zu der gleichen Seite hin (in Fig. 2 nach
unten) gerichtet sind. Die bei 6a, 7a in Fig. 1 ange
deuteten Biegelinien verlaufen rechtwinklig zu dem
geraden Nadelrücken 8.
Die beiden Abbiegungen 6, 7 weisen gleich große stumpfe
Winkel 9, 10 auf, die bei der dargestellten Ausführungs
form je ca. 170° betragen. Die Größe der stumpfen Winkel
9, 10 hängt u.a. von der Weite der Führungsnuten oder
-kanäle des Nadelbettes, in dem die Zungennadeln arbei
ten, der Schaftdicke und den Konstruktionsbedingungen
der Maschine ab.
In Fig. 3 ist eine parallelflankig begrenzte Führungs
nut 11 eines sonst nicht weiter dargestellten Nadel
bettes veranschaulicht, in die die Zungennadel nach den
Fig. 1, 2 eingesetzt ist. Zufolge der beiden Abbie
gungen 6, 7, deren Abstand von den konstruktiven Ge
gebenheiten der Nadel und des Nadelbettes abhängt,
ist der Schaft 1 in den seitlich an die Abbiegungen 6,
7 angrenzenden Bereichen 12, 13 satt an die zugehöri
ge Führungsnutenseitenwand 14 mit Vorspannung ange
preßt. Bei einer Rundstrickmaschine mit umlaufendem
Nadelzylinder ist die Führungsnutenseitenwand 14, be
zogen auf die durch einen Pfeil 15 in Fig. 3 ange
deutete Drehrichtung nacheilend gegenüber der anderen
Führungsnutenseitenwand 16, gegen die der Schaft 1
im Bereiche der beiden Abbiegungen 6, 7 abgestützt ist.
Fig. 3 zeigt, daß insbesondere in dem dem Austritt
aus der Führungsnut 11 benachbarten Schaftbereich 12
der Schaft 1 über seinen ganzen entsprechenden Längen
abschnitt an der der Drehbewegungsrichtung 15 des
Nadelzylinders entgegengesetzten Führungsnutenseiten
wand 14 elastisch angedrückt gehalten ist, so daß er
unabhängig von der betriebsmäßigen Hin- und Herbewegung
der Zungennadel in der Führungsnut 11 immer eine exakt
definierte Lage behält und mit seinem aus der Füh
rungsnut 11 vorragenden Teil, der den Nadelkopf 3
trägt, auch keine Querbewegung ausführt. Zufolge die
ser genau definierten Lage des Nadelkopfes 3 läßt
sich an einer mit solchen Zungennadeln ausgerüsteten
Rundstrickmaschine auch der Platinenring derart ein
stellen, daß zwischen dem Nadelkopf 3 und der diesem
benachbarten Platine ein genau vorbestimmter, aus
reichend großer Abstand vorhanden ist, womit ausge
schlossen ist, daß die Nadelzunge 3 bei ihrer Schwenk
bewegung an der Platine streift.
Der grundsätzliche Unterschied der im Vorstehenden
anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen neuen Zungen
nadel zu einer Zungennadel, deren Schaft in bekannter
Weise mit lediglich einer einzigen quer verlaufenden
Abbiegung 17 ausgebildet ist, ergibt sich augenfällig
aus einem Vergleich der Fig. 3, 4.
Bei der bekannten Nadel nach Fig. 4 bewirkt die Abbie
gung 17, daß der Schaft 1 in dem dem Austritt aus der
Führungsnut 11 benachbarten Bereich 12′ und in
dem Fußbereich 12′′ elastisch zu der Mitte der
Führungsnut 11 hin verformt wird und sich demge
mäß von der zugeordneten Führungsnutenseitenwand
14 abhebt. Die Folge dieser von der Vorspannung durch
die Abbiegung 17 herrührenden seitlichen Verformung
des aus der Führungsnut 11 vorragenden Schaftteiles
ist, daß der Nadelkopf, abhängig von der Hin- und
Herbewegung der Zungennadel in der Führungsnut 11,
die bekannte hin- und hergehende Querbewegung aus
führt, die bei enger Teilung und ungünstigen Be
dingungen zu einem Anstreifen der Nadelzunge an der
benachbarten Platine führt.
Abhängig von der Länge des Nadelschaftes, der Anzahl
der an diesem vorgesehenen Steuerfüße sowie der
Konstruktion des Nadelbettes können auch mehr als
zwei Abbiegungen 6, 7 vorgesehen sein, deren Abstände
in Nadellängsrichtung auch variieren können. So ist
es auch denkbar, solche Abbiegungen 6, 7 beidseitig
von Füßen 2 oder in dem Bereich hinter dem Fuß 2,
d.h. im Bereich der sogenannten Nachführung anzu
ordnen.
Bei der erläuterten Zungennadel bilden der Nadelkopf
3 und die Nadelzunge 4 Mittel für die Maschenbildung.
Die Erfindung ist aber auch für andere maschenbil
dende Werkzeuge, beispielsweise Platinen, anwendbar,
die einen in entsprechenden Führungsnuten oder -kanä
len eines Bettes verschieblich geführten Schaft auf
weisen und deren Mittel für die Maschenbildung z.B.
durch die bekannten Kulierkanten, Kehlen u.dgl. ge
bildet sind.
In jedem Falle sind aber die Abbiegungen 6, 7 in dem
Abschnitt des Schaftes 1 vorgesehen, der bei der be
triebsmäßigen Hin- und Herbewegung des Werkzeugs in
der zugehörigen Führungsnut innerhalb der Führungsnut
verbleibt, so daß der zwischen dem Austritt aus dem
Bett und der ersten Abbiegung 6 verbleibende Bereich
des Schaftes 1 immer satt an die ihm zugeordnete
Führungsnutenseitenwand 14 angepreßt bleibt.
Claims (4)
1. Werkzeug für maschenbildende Maschinen,
insbesondere Strick- und Wirkmaschinen, mit einem
in eine Führungsnut eines Bettes einsetzbaren
Schaft, der im Bereiche zumindest eines Endes
Mittel für die Maschenbildung trägt und der quer
zu seiner Längsrichtung abgebogen ist, sowie mit
wenigstens einem an dem Schaft angeordneten Fuß,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) wenig
stens zwei im Abstand voneinander angeordnete
Abbiegungen (6, 7) quer zu seiner Längsrichtung
aufweist, die zu der gleichen Seite hin gerichtet
und in einem Bereich vorgesehen sind, der im
Betrieb innerhalb der Führungsnut verbleibt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Abbiegungen (6, 7) in dem Be
reich zwischen einem Fuß (2) und den Mitteln (3, 4)
für die Maschenbildung angeordnet sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abbiegungen (6, 7) gleich große
stumpfe Winkel (9, 10) aufweisen.
4. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens zwei Abbiegungen (6, 7)
unterschiedlich große stumpfe Winkel (9, 10) aufweisen.
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