DE3920187A1 - Seemine - Google Patents
SeemineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B22/00—Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Seemine oder Unterwassermine, insbesondere eine,
die auf dem Meeresgrund liegen soll oder die die Eigenschaft zu Schweben
besitzt.
Stand der Technik: Herkömmliche Seeminen haben eine feste, normalerweise
ferromagnetische Ummantelung, unter anderem, um dem Druck in der Meeres
tiefe standhalten zu können. Sie sind deshalb in ihrer Größe fest vorge
geben. Es sind auch Seeminen bekannt, die sich bewegen können oder die durch
eine Außenummantelung Sonar-Signale absorbieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, die insbesondere mit der Lagerung, dem Tran
sport und der Unterbringung von schweren Festkörperminen in Unterseebooten,
kleinen Schiffen und Flugzeugen verbundenen Nachteile zu vermeiden. Weiter
hin sollen Seeminenattrappen oder gegebenenfalls Seeminen preisgünstig,
schnell und einfach herzustellen sein. Weiterhin soll das Herstellen von
Seeminen oder Seeminenattrappen mit variablen ferromagnetisch oder sonar
durchlässigen Eigenschaften ermöglicht werden, und das Auslegen von solchen
Minen unter Wasser soll auch mit hoher Fahrt, z.B. beim Fluchtversuch oder
nach einem vorherbestimmten Auslegungsplan mit einer wesentlich verbesserten
Wiederlokalisierwahrscheinlichkeit möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Mine zumindest aus
einem expansionsfähigen Material und einer, die äußere Form bestimmenden,
zusammenfaltbaren Hülle besteht. Dadurch besteht der Vorteil: Diese Minen
können mit kleinem Volumen transportiert werden, und das Endvolumen wird erst
erreicht, nachdem die Mine ausgestoßen oder ins Wasser geworfen wird.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein bei Kontakt mit Wasser
expandierendes Material vorgesehen ist, und daß die Außenhülle vorzugsweise
durch ein Gewebe gebildet ist. Dadurch besteht der Vorteil: Die Expansion
der Mine zur endgültigen Form benötigt keine zusätzlichen Mechanismen, und
die gewebte Außenhülle stellt ein einfaches, trotzdem außergewöhnlich starkes,
formbestimmendes Element dar.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein durch plötzliche
Druck- oder Temperaturunterschiede expandierendes Material vorgesehen ist.
Dadurch besteht der Vorteil: Eine Mine, die unter enormem Druck ausgepreßt,
ausgestoßen oder stranggepreßt wird, wird mit einer extrem schnellen
Geschwindigkeit sofort zu ihrer endgültigen Form expandieren oder sich
aufblasen. Eine kaltgepreßte Mine wird in dem relativ warmen Seewasser
expandieren.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Gewebe ein Stahlgewebe
oder ein Kunststoffgewebe ist. Dadurch besteht der Vorteil: Abhängig von
dem Stoff des Gewebes ist die Mine mehr oder weniger ferromagnetisch, sonar
reflektierend, könnte sich durch Rosten auflösen, besitzt bessere
Explosionseigenschaften usw.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Expansionsdruck des
Innenkörpers bzw. dessen Endfestigkeit mindestens dem auftretenden Wasser
druck entspricht, und daß die Festigkeit der den Innenkörper umgreifenden
Hülle und der maximal auftretende Expansionsdruck abgestimmt sind. Dadurch
besteht der Vorteil: Eine Mine kann aus dem zur Verfügung stehenden Vorrat
gewählt oder von einer Rohmine hergestellt werden, die der Einsatztiefe
sowie der Einsatzfunktion entspricht.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das expansionsfähige Material
aus einem Gemisch aus einerseits expansionsfähigem Material und aus Spreng
stoff besteht. Dadurch besteht der Vorteil: Höchstexplosive Plastik-Spreng
stoffe lassen sich teilweise mit anderen Materialien mischen; die Expansions
fähigkeit der Mischung mit dem o.g. expansionsfähigen Material ist dabei
nicht beeinträchtigt; gleichfalls ist die Explosionsfähigkeit der Spreng
stoffe nicht beeinträchtigt. Besteht jede Seemine oder Seeminenattrappe aus
diesem Gemisch, entsprechend der Erfindung, ist die Lagerung und der Trans
port von Minen leichter. Nur wenn eine Sprengkapsel eingegeben wird ist die
Rohmine eine Seemine.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das expansionsfähige Material
aus einem Gemisch aus einerseits expansionsfähigem Material und aus Eisen
pulver oder Eisenteilchen oder ähnlich ferromagnetischem Material besteht.
Dadurch besteht der Vorteil: Die Seemineattrappe kann ein Ferromagnet-Such
gerät täuschen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das expansionsfähige Material
aus einem Gemisch aus einerseits expansionsfähigem Material und aus sonar
reflektierendem Material besteht. Dadurch besteht der Vorteil: Die
Seeminenattrappe kann ein Sonar-Suchgerät täuschen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das expansionsfähige Material
so mit einem ferromagnetischen Material gemischt wird, daß ein magnetischer
Permeabilitätsgradient von innen nach außen innerhalb der Mine besteht.
Dadurch besteht der Vorteil: Die Seeminenattrappe kann ein Suchgerät täuschen,
das verschiedene ferromagnetische Minentypen unterscheiden kann.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das expansionsfähige Material
so mit einem sonar-reflektierenden Material gemischt wird, daß ein Sonar-
Durchläßigkeitsgradient von innen nach außen innerhalb der Mine besteht.
Dadurch besteht der Vorteil: Die Seeminenattrappe kann ein Suchgerät täuschen,
das verschiedene sonar-reflektierende Minentypen unterscheiden kann.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zur Steuerung der verschie
denen logischen Entscheidungen ist in der Mine ein, vor hohem Wasserdruck
geschütztes, programmierbares Steuerungsgerät. Dadurch besteht der Vorteil:
Ein zentrales Steuerungsgerät für sämtliche logische Funktionen der Mine
könnte ein Einheitsgerät sein, das jede Seemine sowie Seeminenattrappe
besitzt. Dies erleichtert die Vorratshaltung, und nur eine Teilprogrammie
rung vor dem Ausstoß der Mine ist notwendig.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß sich ein Gerät mit einer
Sprengkapsel und einer Sprenglogik in Verbindung mit einer Menge ferromag
netischen und/oder sonar-reflektierenden Materials in der Mine befindet.
Dadurch besteht der Vorteil: Nach einem vorherbestimmten Ereignis entläd das
Gerät das ferromagnetische und/oder sonar-reflektierende Material unter
einem sehr hohen Druck, sodaß sich das Material mit dem übrigen Material der
Mine vermengt und zumindest teilweise die Außenummantelung der Mine durch
löchert. Dies ist eine - aufgrund internationaler Konvention - erforderliche
Notwendigkeit, um Minen und nicht nicht gefährliche Minenattrappen zu einem
späteren Zeitpunkt orten zu können.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß sich ein Gerät mit Preßluft
behältern oder dergleichen, verbunden mit einer oder mehreren expansions
fähigen Behältern in der Mine befindet. Dadurch besteht der Vorteil: Nach
einem vorherbestimmten Ereignis entläd das Gerät die Preßluft oder dergleichen
in einen oder mehrere der expansionsfähigen Behälter, wobei die Mine ihre
Form ändert und je nach der Programmierung langsam oder schnell zur Ober
fläche schwimmen kann.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß sich ein Gerät mit einem
schwerem, ausstoßbaren Gewicht und einer Verbindung zu den übrigen Teilen
der Mine in der Mine befindet. Dadurch besteht der Vorteil: Nach einem
vorherbestimmten Ereignis stößt das Gerät das Gewicht aus der Mine, oder das
Gewicht wird von der Mine auf andere Art freigelassen. Die freigesetzte
Mine bleibt dadurch vorzugsweise am Haltestrich schweben.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß eine entfaltbare, die
ungefähre endgültige Form der Mine bestimmende, Federkonstruktion sich in
einer Kartusche befindet, und daß diese Kartusche sich innerhalb der äußeren
Minenummantelung befindet. Dadurch besteht der Vorteil: Die Federkonstruk
tion entfaltet sich entweder sofort nach dem Ausstoßen der Mine oder nach
einem anderen Kriterium, z.B. nachdem eine bestimmte Tiefe erreicht ist.
Diese Ausgestaltung stellt eine sehr einfache, preiswerte Seeminenattrappe
dar; sie besteht in der einfachsten Ausführung aus einer sonar-reflek
tierenden, kunststoff-gewebten Hülle und einer einfachen, gefalteten
Federkonstruktion.
Eine Seemine oder Seeminenattrappe aus teilweise
verformbares Material wird aus dem Rumpf eines Unterseebootes oder eines
Schiffes entweder stranggepreßt oder auf eine andere Art ausgestoßen. Dieses
Material expandiert unter Wasser nach einem vorherbestimmten Schema und nimmt
eine vorherbestimmte Form an. Vor dem Strangpreßen könnte die Mine eine
weiche, relativ formlose Gestalt haben, um problemloser gedrückt zu werden.
Im tiefen Wasser herrscht ein immenser Druck. Die Mine muß expandieren
können, ohne daß sie zerfetzt wird, und muß vorzugsweise auf dem Meeresgrund
liegen, entweder teilweise auf oder völlig unter dem Sand oder der Meeres
grundbedeckung. Ein leichtes, gewebtes, extrem starkes Material, z.B.
Kevlar (Schutzmarke der Firma Du Pont) oder gewebter Stahl könnten als
interner Schutz als auch als eine Mehrzweckhaut eingesetzt werden. Die
Expansion des formbaren Materials könnte z.B. durch Salzwasserkontakt ausge
löst werden. Die Menge des Rohexpansionsmaterials wird an die voraussicht
liche Einsatztiefe angepaßt.
Wurden die äußeren und inneren Drücke in der Tiefe durch eine mit Löchern
versehene Ausführung der Mine ausgeglichen, könnte eine sehr einfache z.B.
aus Kunststoff und/oder ferromagnetischem Material bestehende Federkonstruk
tion der Mine ihre endgültige Form geben. Diese Federkonstruktion befindet
sich in einer Kartusche innerhalb der Mine und entfaltet sich, z.B. nur nach
einigen Sekunden im Salzwasser.
Das Material der Mine könnte sonar-absorbierend oder reflektierend sein,
magnetisch sein (z.B. mit Eisenpulver gemischt) oder nicht, und könnte nach
der endgültigen Formgebung einen Sonar-Durchläßigkeitsgradienten oder einen
magnetischen Permeabilitätsgradienten besitzen. Gradiente lassen sich bilden,
z.B. durch das Einsetzen von mehreren konzentrischen Ummantelungsschalen
innerhalb der äußersten Ummantelung.
Ist das Minenmaterial teilweise aus Plastik-Sprengstoff, könnte die Mine
mittels einer intelligenten Logik sowie Sensoren entweder sich selbst
vernichten, oder aber sich wie eine echte Mine verhalten und nach einem
vorprogrammierten Schema ein Schiff oder ein folgendes Unterseeboot entweder
vernichten oder zumindest zwingen, einen Umweg zu fahren.
Es ist möglich, aber nicht unbedingt notwendig, die Mine innerhalb eines
getauchten, fahrenden Unterseebootes aus einer Rohmine herzustellen; die
variablen Teile sind die Sprengladung sowie die Sprengkapsel, die variablen
Mischungen und Ummantelungen für die o.g. Gradientenbildung, die Program
mierung der Logik usw. Fertige, vorrätige Minen benötigen nur das Eingeben
der Sprengkapsel und müssen programmiert werden.
Die Mine könnte mit einer Flotationsvorrichtung versehen werden. Nach einem
vorprogrammierten Ereignis könnte Preßluft von einem Behälter in einen
expansionsfähigen Teil der Mine oder in einen balloonartigen Behälter ge
lassen werden, wobei die Mine ihre Form ändert oder nach einer vorprogram
mierten Geschwindigkeit aufwärts schwimmt, entweder bis zur Grenze eines
Haltestriches oder ganz noch oben bis zur Oberfläche. Je nach Art der
expansionsfähigen Luftbehälter könnte die Mine dieses Manöver wiederholen.
Je nach Zusammensetzung des Minenmaterials könnte die Mine eine Schwebe
fähigkeit besitzen, wobei die Mine vor und/oder nach ihrer endgültigen
Formgebung im Wasser die Stelle sehr langsam verläßt.
Andere herkömmliche und neuartige, vor dem Druck geschützte Minenelemente,
wie Mikrofone-auf-einem-Chip, Batterien, Miniature-Sonar-Geräte, Sender zur
verschlüsselten Informationsübertragung usw. können eingesetzt werden.
Um die eigene Mine zu einem späteren Zeitpunkt leichter orten zu können,
könnte zu gegebener Zeit eine in der Mine mit eingeschlossener Ladung Eisen
pulver oder dergleichen, oder ein sonar-reflektierendes Material aus dem
Kern der Mine explosivartig gesprengt werden, damit das Material zumindest
teilweise die Ummantelung durchlöchert.
Obwohl die expansionsfähigen Materialien sowie die für die Außenhülle und
die innere Verstärkung - nach dem bekannten Stand der Technik - beschrieben
sind, ist die Erfindung nicht auf diese Materialien begrenzt, und zukünftige
oder verbesserte Materialien und Verfahren können angewandt werden.
Claims (17)
1. Seemine, dadurch gekennzeichnet, daß die Mine zumindest aus einem
expansionsfähigigem Material und einer die äußere Form bestimmenden,
zusammenfaltbaren Hülle besteht.
2. Seemine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Kontakt
mit Wasser expandierendes Material vorgesehen ist, und daß die Außen
hülle vorzugsweise durch ein Gewebe gebildet ist.
3. Seemine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein durch plötzliche Druck- oder Temperaturunterschiede expandierendes
Material vorgesehen ist.
4. Seemine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewebe ein Stahlgewebe oder ein Kunststoffgewebe ist.
5. Seemine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Expansionsdruck des Innenkörpers bzw. dessen Endfestigkeit mindestens
dem auftretenden Wasserdruck entspricht, und daß die Festigkeit der den
Innenkörper umgreifenden Hülle auf den maximal auftretenden Expansions
druck abgestimmt ist.
6. Seemine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das expansionsfähige Material aus einem Gemisch aus einerseits
expansionsfähigem Material und aus Sprengstoff besteht.
7. Seemine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das expansionsfähige Material aus einem Gemisch aus einerseits
expansionsfähigem Material und aus Eisenpulver oder Eisenteilchen oder
ähnlich ferromagnetsichem Material besteht.
8. Seemine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das expansionsfähige Material aus einem Gemisch aus einerseits
expansionsfähigem Material und aus sonar-reflektierendem Material besteht.
9. Seemine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das expansionsfähige Material so mit einem ferromagnetischen Material
gemischt wird, daß ein magnetischer Permeabilitätsgradient von innen
nach außen innerhalb der Mine besteht.
10. Seemine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das expansionsfähige Material so mit einem sonar-reflektierenden Material
gemischt wird, daß ein Sonar-Durchlässigkeitsgradient von innen nach
außen innerhalb der Mine besteht.
11. Seemine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
sich unter Anwendung von mehreren konzentrischen Ummantelungsschalen
innerhalb der äußersten Ummantelung und unterschiedlichen Materialbei
mischungen zwischen den Schalen der Gradient bilden läßt.
12. Seemine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Steuerung der verschiedenen logischen Entscheidungen ist in der Mine
ein, vor hohem Wasserdruck geschütztes, programmierbares Steuerungsgerät.
13. Seemine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
sich eine Sprengkapsel sowie eine Sprenglogik in der Mine befindet.
14. Seemine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
sich ein Gerät mit einer Sprengkapsel und einer Sprenglogik in Verbindung
mit einer Menge ferromagnetischen und/oder sonar-reflektierenden
Materials in der Mine befindet.
15. Seemine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
sich ein Gerät mit Preßluftbehältern oder dergleichen, verbunden mit
einer oder mehreren expansionsfähigen Behältern in der Mine besteht.
16. Seemine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
sich ein Gerät mit einem schweren, ausstoßbaren Gewicht und einer
Verbindung zu den übrigen Teilen der Mine in der Mine befindet.
17. Seemine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
eine entfaltbare, die ungefähre endgültige Form der Mine bestimmende,
Federkonstruktion sich in einer Kartusche befindet, und daß diese
Kartusche sich innerhalb der äußeren Minenummantelung befindet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3920187A DE3920187A1 (de) | 1989-06-21 | 1989-06-21 | Seemine |
US07/671,427 US5146045A (en) | 1989-06-21 | 1991-03-20 | Underwater mine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3920187A DE3920187A1 (de) | 1989-06-21 | 1989-06-21 | Seemine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920187A1 true DE3920187A1 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6383166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3920187A Withdrawn DE3920187A1 (de) | 1989-06-21 | 1989-06-21 | Seemine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5146045A (de) |
DE (1) | DE3920187A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4131064A (en) * | 1977-07-15 | 1978-12-26 | Westinghouse Electric Corp. | Tagging particles which are easily detected by luminescent response, or magnetic pickup, or both |
DE3544929C1 (de) * | 1985-12-19 | 1987-05-07 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Gehaeuse zum Schutz von Sprengladungen |
-
1989
- 1989-06-21 DE DE3920187A patent/DE3920187A1/de not_active Withdrawn
-
1991
- 1991-03-20 US US07/671,427 patent/US5146045A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5146045A (en) | 1992-09-08 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
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