DE2029516C1 - Torpedo-Ringmagazin für Unterwasserfahrzeuge - Google Patents
Torpedo-Ringmagazin für UnterwasserfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/61—Magazines
- F41A9/64—Magazines for unbelted ammunition
- F41A9/73—Drum magazines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63G—OFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
- B63G8/00—Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
- B63G8/28—Arrangement of offensive or defensive equipment
- B63G8/32—Arrangement of offensive or defensive equipment of torpedo-launching means; of torpedo stores or handlers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/08—Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes
- F41F3/10—Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes from below the surface of the water
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Description
Die Erfindung betrifft ein Unterwasserfahrzeug mit einem drehbaren, eine Anzahl von Magazinkammern
zur Aufnahme von Torpedos enthaltenden Ringmagazin mit einer Ausschwenkanordnung zum Ablassen der
darin enthaltenen Torpedos.
Die Hauptwaffe eines U-Bootes ist der Torpedo. Die Torpedos, von denen eine verhältnismäßig geringe
Stückzahl mitgeführt werden kann, werden bei Booten herkömmlicher Bauart aus druckfesten, mit dem
Schiffskörper starr verbundenen Rohren, die im Bug des Schiffes angebracht sind, abgeschossen. Die Torpedos
werden normalerweise mit Druckluft aus dem Rohr geschossen. Im allgemeinen ist der Abschuß eines
Torpedos nur bei Fahrt und nach vorn möglich. Die Beladung der Rohre mit Torpedos erfolgt bei
vertrimmtem Boot von vorn durch die somit frei liegenden Ausstoßrohre. Die unteren Rohre müssen
dagegen vom Inneren des Bootes durch Umladen der Torpedos bestückt werden. Wegen der beengten
Raumverhältnisse an Bord eines U-Bootes ist diese Arbeit zeitraubend und schwierig.
Es ist aber aus der DT-OS 1531 718 auch bekannt,
ringförmige Magazine zur Aufnahme von Torpedos vorzusehen, die sich im Inneren eines Unterwasserfahrzeuges
befinden. Das Ringmagazin ist in einem rohrförmigen Gehäuse drehbar gelagert Dieses weist
Abschußböden auf. Der wasserseitige Abschlußboden besitzt einen Lade- und einen Schußdeckel. Der zum
Bootinneren weisende Abschußboden hat einen Wartungsdeckel. Zum Abschuß eines Torpedos ist es
erforderlich, das Gehäuse zu fluten und den Schußdekkel zu öffnen. Jetzt können nacheinander die im
Magazin enthaltenen Torpedos abgeschossen werden. Ein Nachladen mit Reserve-Torpedos kann erst nach
Schließen des Schußdeckels und Lenzen des Gehäuses sowie dem öffnen des Wartungsdeckels vom Inneren
des Bootes erfolgen.
Die Anordnung des Gehäuses mit Ringmagazin im Inneren des Bootes nimmt viel Raum in Anspruch, der
ohnehin knapp bemessen ist Auch sind Arbeitsgänge
ίο vor der Beladung des Magazins bzw. vor dem Abschuß
eines Torpedos notwendig, die wertvolle Zeit erfordern.
Mit dieser Anordnung ist jedoch auch eine schnellere Schußfolge möglich.
Die US-PS 3356 056 zeigt ein Ringmagazin, das ebenfalls im Inneren eines Bootes angeordnet ist jedoch
um eine zur Bootslängsachse senkrechte Achse drehbar ist Die Torpedos sind hierbei sternförmig angeordnet.
Das Abschießen eines Torpedos erfolgt entweder durch ein normales Abschußrohr, oder er wird durch eine über
dem Magazin befindliche Luke durch eigenen Auftrieb aus seiner Magazinkammer ausgeschwenkt und abgelassen.
Auch hier sind die gleichen Nachteile gegeben wie bei der Anordnung nach der vorgenannten
Druckschrift
Ein Ringmagazin zur Aufnahme von Torpedos weisen auch die Boote nach den US-Patentschriften 12 42 768
und 8 83 664 auf, bei denen jedoch auch herkömmliche Torpedo-Abschußrohre erforderlich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht eine größere
Anzahl von Torpedos sowohl im Hafen als auch auf See innerhalb kurzer Zeit ohne Schwierigkeit an Bord zu
nehmen, ohne daß der Innenraum des Fahrzeuges zusätzlich beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Ringmagazin den Druckkörper umfaßt, so daß die Torpedos in an sich bekannter Weise eine zur
Fahrzeuglängsachse parallele Lage aufweisen und daß jede Magazinkammer sowohl vorn als auch achtern
ausschwenkbar bzw, wenn sie schwimmfähig ist, ganz lösbar ist, wobei sie mit dem Ringmagazin über flexible
Mittel verbunden bleibt. Entgegen der herkömmlichen Anordnung ist das Ringmagazin etwa mitschiffs hinter
dem nach vorn versetzten Turm angeordnet wobei es in einer Einschnürung des mit ihm fluchtenden Druckkörpers
eingebaut sein kann. Die Magazinkammern des Ringmagazins können in an sich bekannter Weise aus
ausklappbaren Gitterrosten oder Wannen bestehen.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Einrichtung an Unterwasserfahrzeugen so ausgebildet daß es aus seiner Lage auf dem Meeresgrund einen Torpedo fast geräuchlos dadurch abschießen kann, daß die Magazinkammern mittels darin enthaltener Auftriebskörper schwimmfähig ausgebildet und nach ihrem Lösen aus dem Ringmagazin in an sich bekannter Weise über ein Seil in diese zurückholbar ist
In Weiterbildung der Erfindung ist die Einrichtung an Unterwasserfahrzeugen so ausgebildet daß es aus seiner Lage auf dem Meeresgrund einen Torpedo fast geräuchlos dadurch abschießen kann, daß die Magazinkammern mittels darin enthaltener Auftriebskörper schwimmfähig ausgebildet und nach ihrem Lösen aus dem Ringmagazin in an sich bekannter Weise über ein Seil in diese zurückholbar ist
Das Unterwasserfahrzeug gemäß der Erfindung besitzt wesentliche Vorteile gegenüber den Booten, wie
sie bisher gebaut wurden. Außer der Tatsache, daß die Anzahl der an Bord zu nehmenden Torpedos erheblich
erhöht werden kann, können die Torpedos sowohl nach vorn als auch nach achtern, auch von einem auf Grund
liegenden Boot, abgeschossen werden. Dadurch verringert sich die Ortbarkeit des Bootes erheblich. Die
Übernahme der Torpedos, d.h. die Beladung des Ringmagazins, kann zügig und ohne Zeitverlust
erfolgen. Die Anordnung eines Ringmagazins bringt eine wesentliche Vereinfachung der Konstruktion
gegenüber den herkömmlichen Torpedorohren mit sich. Schließlich weist ein gemäß der Erfindung ausgerüstetes
Unterwasserfahrzeug auch hydrodynamische Vorteile auf, die darin bestehen, daß einmal der Einfluß des
Turmes in der Neigungsebene dadurch vermindert wird, daß der Turm kleiner und weiter nach vorn geschoben
ist und zum anderen die Bugkappe für akustische Ortungsmittel frei wird. Damit ist zugleich ein
Raumgewinn erzielt, der unter anderen der Mannschaft während des Bordaufenthaltes zugute kommt ι ο
Die Erfindung soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert
werden.
Die F i g. 1 zeigt ein U-Boot herkömmlicher Bauart,
die F i g. 2 und 3 Unterwasserfahrzeuge, die mit einer Einrichtung nach der Erfindung ausgestattet sind,
die Fig.4 ein auf dem Meeresgrunde liegendes
U-Boot, das einen Torpedo abschießt,
die Fig.5 zeigt in einer Draufsicht den Teil des
Bootes, der das Ringmagazin enthält und die F i g. 6 eine Ansicht des Ringmagazins von vorn.
Bei dem bekannten U-Boot nach Fi g. 1 befindet sich der Turm 1 mitschiffs und die die Torpedos 2
aufnehmenden Ausstoßrohre 3 im Bugteil 4 des Fahrzeugs. Das Beladen der Ausstoßrohre 3 mit
Torpedos erfolgt in der Weise, daß das Boot hecklastig getrimmt wird, so daß es mit dem Bugteil 4 höher aus
dem Wasser herausragt. Die Wasseroberfläche ist mit 5 angedeutet. Die Torpedos werden von vorn in die
oberen Ausstoßrohre 3 eingelegt Die Beladung der unteren Ausstoßrohre, die sich unterhalb der Wasserlinie
befinden, kann nur durch Herausziehen der in den oberen Rohren 3 befindlichen Torpedos in das Innere
des Fahrzeuges und das Einführen vom Inneren des Bootes in die unteren Ausstoßrohre erfolgen. Abgesehen
davon, daß zum Umladen der Torpedos von den oberen in die unteren Ausstoßrohre im Inneren des
Bootes der notwendige Arbeitsraum zur Verfügung stehen muß, ist die Übernahme neuer Torpedos auf See
selbst bei günstiger Wetterlage außerordentlich schwierig und gefahrvoll. Aus diesem Grunde wird das U-Boot
zur Übernahme neuer Torpedos stets ein ruhiges Gewässer oder einen Hafen aufsuchen müssen.
Das Boot nach F i g. 2 ist als sogenanntes »Einhüllenschiff« ausgebildet, d.h., der druckfeste Hüllkörper 6
bildet zugleich die Außenhaut des Fahrzeuges. Der Turm 8 des Fahrzeugs ist weit nach vorn versetzt und
mit dem Bugteil 7 verbunden.
Die Einrichtung zur Aufnahme von Torpedos, die mit 9 bezeichnet ist, liegt etwa mitschiffs in einer
Einschnürung 10 des mit ihrer Außenseite fluchtenden Druckkörpers 6. Die Einrichtung 9 ist als Ringmagazin
ausgebildet, das um den im Durchmesser verminderten Teil 11 des Druckkörpers drehbar ist Die Drehung des
Ringmagazins kann durch hydraulische oder pneumatisehe Mittel veranlaßt werden. Eine weitere Beschreibung
des Ringmagazins erfolgt anhand der F i g. 5.
In F i g. 3 ist das Unterwasserfahrzeug als sogenanntes »Zweihüllenschiff« dargestellt. Ein wesentlicher Teil
des Druckkörpers 6 ist von einem zweiten Hüllkörper 12 umgeben, der den Bug 13 des Schiffes bildet und mit
dem Turm 14 verbunden ist. Unmittelbar hinter dem Turm ist im Hüllenkörper 12 die Einrichtung 9 zur
Aufnahme der Torpedos angeordnet. Diese Anordnung hat gegenüber dem Beispiel nach Fig.2 den Vorteil,
daß der Druckkörper 6 des Bootes auf seiner ganzen Länge im Durchmesser erhalten bleibt und die Anzahl
der mitgeführten Torpedos wegen des größeren Durchmessers des Ringmagazins ebenfalls größer ist.
In F i g. 5 ist noch einmal der Druckkörper mit 6, das Bugteil mit 7 und der Turm mit 8 bezeichnet. Die
Einrichtung 9 zur Aufnahme der Torpedos liegt in einer Einschnürung 10 des Druckkörpers 6 und ist um den im
Durchmesser verringerten Teil 11 des Druckkörpers drehbar gelagert. Der äußere Durchmesser des
Ringmagazins ist gleich dem Außendurchmesser des Druckkörpers 6.
Das Ringmagazin kann durch eine Ladeluke 15 mit Torpedos bestückt werden. Der Ladevorgang kann in
der Weise erfolgen, daß die leere Magazinkammer unter die Ladeluke 15 gedreht wird, der Torpedo in die
Magazinkammer 17, 19 eingelegt und mit Hilfe geeigneter Mittel festgehalten wird. Danach wird das
Magazin um eine Teilung weitergedreht.
Die Magazinkammern 17 selbst können aus einer den Torpedo 16 aufnehmenden Wanne bestehen, die an dem
Ringmagazin befestigt ist. Sowohl die bugseitige als auch die heckseitige Befestigung der als Wanne
ausgebildeten Magazinkammer 17 an dem Ringmagazin ist aus dem Inneren des Bootes lösbar. In dem Beispiel
nach F i g. 5 ist die bugseite Verbindung der Magazinkammer 17 mit dem Ringmagazin gelöst und die
Magazinkammer 17 mit dem eingelegten Torpedo 16 ausgeschwenkt worden. Aus dieser ausgeschwenkten
Lage der Magazinkammer 17 kann der Torpedo 16 durch Einschaltung seines Eigenantriebes in Fahrtrichtung
des Bootes abgeschossen werden.
Es ist aber auch möglich, die heckseitige Befestigung der als Wanne ausgebildeten Magazinkammer 17 mit
dem Ringmagazin zu lösen und die bugseitige Befestigung als Drehpunkt für das Ausschwenken der
Magazinkammer 17 zu verwenden, um den Torpedo entgegen der Fahrtrichtung abzuschießen. In der
Ansicht des Ringmagazins von vorn gemäß F i g. 6 nach dem Schnitt A—B ist die Anordnung der Torpedos 16
mit einer ausgeschwenkten Magazinkammer 17 ersichtlich.
Auch aus einem auf dem Meeresgrund 18 liegenden U-Boot ist das Abschießen eines Torpedos möglich, wie
in Fig.4 dargestellt ist. Jede Magazinkammer 19 des
Ringmagazins kann mittels dann enthaltener Auftriebskörper schwimmfähig ausgebildet sein. Für den Start
eines Torpedos 20 aus dem ruhenden Boot wird die mit Auftriebskörper versehene Auftriebskammer 19 mit
dem Torpedo 20 aus ihrer Halterung im Ringmagazin gelöst und schwimmt, beispielsweise mit einem Seil 21
mit dem Ringmagazin verbunden, auf. Ist die Schußposition erreicht, so verläßt der Torpedo 20 nach
Einschaltung seines Eigenantriebes die Magazinkammer 19, die danach wieder zum Boot zurückgeholt wird.
In gleicher Weise kann der Start eines Torpedos ohne die Auftriebskörper erfolgen, falls der Torpedo eigenen
Auftrieb besitzt. Da der Abschuß des Torpedos fast geräuchlos erfolgt, ist eine Ortung des getauchten
Bootes wesentlich erschwert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Unterwasserfahrzeug mit einem drehbaren, eine Anzahl von Magazinkammern zur Aufnahme von
Torpedos enthaltenden Ringmagazin mit einer Ausschwenkanordnung zum Ablassen der darin
enthaltenen Torpedos, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringmagazin (9) den Druckkörper (6) des Fahrzeuges außen rohrartig umfaßt,
so daß die Torpedos (16, 20) in an sich bekannter Weise eine zur Fahrzeuglängsachse parallele Lage
aufweisen, und daß jede Magazinkammer (17, 19) sowohl vorne als auch achtern ausschwenkbar bzw.,
wenn sie schwimmfähig ist, ganz lösbar ist, wobei sie
mit dem Ringmagazin (9) über flexible Mittel verbunden bleibt
2. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringmagazin (9) etwa
mittschiffs, hinter dem nach vorn versetzten Turm (8, 14), angeordnet ist, wobei es in einer Einschnürung
(10) des mit ihm fluchtenden Druckkörpers (6) eingebaut sein kann.
3. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinkammern (17,19)
des Ringmagazins (9) in an sich bekannter Weise aus ausklappbaren Gitterrohren oder Wannen bestehen.
4. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinkammern
(17, 19) mittels darin enthaltener Auftriebskörper schwimmfähig ausgebildet und nach ihrem Lösen
aus dem Ringmagazin (9) in an sich bekannter Weise über ein Seil (21) in dieses zurückholbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702029516 DE2029516C1 (de) | 1970-06-18 | 1970-06-18 | Torpedo-Ringmagazin für Unterwasserfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702029516 DE2029516C1 (de) | 1970-06-18 | 1970-06-18 | Torpedo-Ringmagazin für Unterwasserfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2029516C1 true DE2029516C1 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=5774026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702029516 Expired DE2029516C1 (de) | 1970-06-18 | 1970-06-18 | Torpedo-Ringmagazin für Unterwasserfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2029516C1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3400683A1 (de) * | 1984-01-11 | 1985-07-18 | Gemmecke, Kurt, Ing.(grad.), 2400 Lübeck | Im vorschiff eines unterwasserfahrzeuges angeordneter torpedorohrsatz |
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RU2606150C1 (ru) * | 2015-06-09 | 2017-01-10 | Федеральное государственное унитарное предприятие "Крыловский государственный научный центр" (ФГУП "Крыловский государственный научный центр") | Способ эксплуатации подводных аппаратов |
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-
1970
- 1970-06-18 DE DE19702029516 patent/DE2029516C1/de not_active Expired
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