DE3919851C1 - Zieleinrichtung für Lenkflugkörper - Google Patents
Zieleinrichtung für LenkflugkörperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/32—Devices for testing or checking
- F41G3/326—Devices for testing or checking for checking the angle between the axis of the gun sighting device and an auxiliary measuring device
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
- F41G7/30—Command link guidance systems
- F41G7/301—Details
- F41G7/303—Sighting or tracking devices especially provided for simultaneous observation of the target and of the missile
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zieleinrichtung mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsbestimmenden
Merkmalen.
Bei derartigen Systemen werden im allgemeinen die Lenkflugkörper
über einen nachgeschleppten Draht oder eine nachgeschleppte
Nachrichtenfaser mit Steuerinformationen versorgt,
die aus einem meist opto-elektronischen Zielverfolgungsgerät
stammen. Der leuchtende Auspuff des Geschosses oder ein daran
angebrachter Leuchtsatz wird von diesem Sensor erfaßt und die
Ablage dieses Leuchtpunktes nach Betrag und Winkel von der
geräteeigenen Zielachse festgestellt und in Steuersignale für
den Lenkflugkörper umgesetzt. Die dazugehörigen Sichtmittel
enthalten eine Zielmarke. Der Richtschütze versucht, diese
während der gesamten Flugzeit des Lenkflugkörpers auf dem
Ziel zu halten und ggf. Zielbewegungen nachzuführen. Nur
wenn die Zielachse der Sichteinrichtung, markiert durch die
eben erwähnte Zielmarke, mit der Zielachse der erwähnten
Lenkeinrichtung übereinstimmt, kann getroffen werden. Die
Genauigkeit dieser Übereinstimmung ist damit entscheidend für
die Wirksamkeit des gesamten Waffensystems überhaupt.
In modernen Zieleinrichtungen für derartige Waffensysteme
werden häufig mehrere verschiedene Sichtgeräte gleichzeitig
oder abwechselnd eingesetzt. Einem Tagsichtkanal wird für die
Nacht und ggf. auch für schwierige Sichtverhältnisse bei Tag
(Nebel, Dunst) ein zusätzlicher Wärmebildsensor hinzugefügt,
um eine Tag- und Nachtverwendbarkeit des Waffensystems
möglich zu machen.
Es ergibt sich daraus zwangsläufig die Notwendigkeit, daß
auch die durch die Zielmarke dieser Geräte dargestellte
Zielachse mit der Zielachse des Lenksystems übereinstimmt.
Die Ausrichtung der verschiedenen Zielachsen auf denselben
Zielpunkt wird üblicherweise als Achsharmonisierung
bezeichnet.
Um Deckungsgleichheit aller Zielachsen sämtlicher Ziel- und
Sichgerätesensoren möglich zu machen, sind die verschiedensten
technischen Lösungen bekannt. Zu diesem Zweck wird
entweder aus einem gemeinsamen Zielmarkenprojektor
(Kollimator) in einer komplizierten optischen Anordnung allen
Sensoren eine gemeinsame Zielachsenrichtung zugeführt. Sie
dient dann entweder direkt als Zielmarke oder wird zur
Justage von geräteintern erzeugten Zielmarken verwendet.
Verschiedene solcher Systeme sind in der deutschen Patentschrift
DE 34 28 990 C2 angegeben und beschrieben.
Obwohl bei diesen Systemen die gemeinsame Zielachsenrichtung
permanent zur Verfügung steht, muß die Einspiegelung während
des eigentlichen Zielvorganges ausgeblendet werden, da es
sonst zu Verwechslungen zwischen dem Zielmarkenbild und Bild
des Lenkwaffenleuchtsatzes kommt. Während des Zielvorganges
eintretende Dejustagen der Sichtgeräte zueinander werden also
nicht erfaßt.
Bei einer alternativen Justiereinrichtung wird von Zeit zu
Zeit eine optische Anordnung in den Strahlengang aller
Sensoren eingeschwenkt, die dann eine Nachjustierung aller
Sensorzielmarken erlaubt. Dies ist weniger aufwendig und
ergibt eine höhere Freiheit bezüglich der räumlichen
Anordnung der Sensoren, hat aber den grundsätzlichen
Nachteil, daß zwischen diesen Justagevorgängen Veränderungen
der Ziellinienlagen nicht erfaßt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Zieleinrichtung zu schaffen, bei der die Zielmarkenlage der
Sichtgeräte auch während der Flugzeit des Lenkflugkörpers mit
der Zielachse der Lenkeinrichtung harmonisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Zieleinrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte
Ausgestaltung ergibt sich aus den Merkmalen des
Unteranspruchs 2.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, das Bild des Leuchtsatzes
oder des Auspuffs der Lenkwaffe selbst als Referenz
für die Nachjustierung aller Sensoren zu verwenden. Die
Lenkeinrichtung mit ihrem opto-elektronischen Sensor liefert
permanent (bzw. in abfragbaren Intervallen) eine Information
über die Relativlage zwischen dem Lenkflugkörperbild und der
Zielachse dieses Sensors. Alle übrigen Sensoren liefern
gleichzeitig ebenfalls jeweils ein Bild dieses
Lenkflugkörpers und seines Leuchtsatzes. Unter der Voraussetzung,
daß es sich auch bei diesen Sensoren um elektrooptische
Systeme handelt, liegt dann ein entsprechendes, z. B.
Fernsehausgangssignal vor, das durch eine elektronische
Auswertung erlaubt, auch hier jeweils eine Information über
Größe und Winkellage der Ablage des Lenkflugkörperbildes von
der individuellen Zielachse des jeweiligen Sensors zu
ermitteln. Durch elektronischen Vergleich der Werte der
jeweiligen Sensoren mit dem allein wesentlichen, des den
Lenkflugkörper steuernden Sensors, kann unschwer eine
Korrekturgröße ermittelt werden, die zur entsprechenden
Verschiebung des Zielmarkenbildes im jeweiligen Sichtgerät
benutzt werden kann.
Erfindungsgemäß ergibt sich damit folgende Vorgehensweise:
- 1. Nach Abschuß des Lenkflugkörpers wird in auszuwählenden Intervallen die Ablage des Lenkflugkörperbildes von den jeweiligen individuellen Zielachsen der einzelnen Sichtgeräte- Sensoren ermittelt.
- 2. Der Ablagewert des den Lenkflugkörper steuernden Sensors wird als Referenz benutzt, um die jeweiligen individuellen Ablagewerte der anderen Sensoren damit zu vergleichen und entsprechende Abweichungssignale nach Betrag und Richtung zu ermitteln.
- 3. Diese Abweichungsinformationen werden dazu benutzt, um die Zielmarkenlage auf der Anzeige der zugehörigen Sichtsensoren entsprechend zu korrigieren.
Wenn man die Achsharmonisierung auf diese beschriebene Weise
nach dem Abschuß des Lenkflugkörpers durchführt, ist eine
Korrektur aller bis dahin erfolgten Zielachsenverlagerungen
mit Sicherheit gewährleistet, gleich aus welcher Ursache und
zu welchem Zeitpunkt sie eingetreten sind. Der jeweils das
Geschoß lenkende Sensor bestimmt automatisch die Zielmarkenlage
in allen Sichtsensoren. Da Veränderungen der Zielachsenlage
im allgemeinen langsam vor sich gehen, genügt ein
einmaliger Korrekturvorgang, er läßt sich aber nach Bedarf
und Wunsch beliebig häufig während der Flugzeit wiederholen.
Hierbei sind auch Mittelungen über mehrere Abfragewerte
möglich, was die Zielgenauigkeit bei Dejustierungen aufgrund
von Erschütterungen steigert. Eine möglichst genaue
Vorjustierung aller Zielachsen ist nützlich, aber nicht
notwendig, solange die Gesichtsfelder der einzelnen Sensoren
einen ausreichend hohen Grad der Überdeckung haben. Dies ist
bei den Größenordnungen, die im allgemeinen bei derartigen
Systemen zu kompensieren sind, ohne jede Zweifel immer
gewährleistet.
Bildanalyse-Rechner zur Ermittlung der Ablage in den Sicht-
Sensoren sind bekannt, wobei dem Problem angepaßte Hardware-
Schaltungen den Vorteil größerer Auswertegeschwindigkeit
haben.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der schematischen
Darstellung in der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Zieleinrichtung mit verschiedenen Sensoreinheiten
auf einer gemeinsamen Plattform;
Fig. 1a die Flugbahn des Lenkflugkörpers aus der Sicht der
Lenkeinrichtung;
Fig. 2 Funktionsteile des Zielmarkengenerators.
In Fig. 1 sind auf einer gemeinsamen Plattform 10 eine
Lenkeinrichtung 11, eine erste Sichteinrichtung 12 und eine
zweite Sichteinrichtung 13 in zueinander fester Ausrichtung
befestigt.
Innerhalb der Lenkeinrichtung 11 wird der Leuchtansatz eines
Lenkflugkörpers 14 mit Hilfe einer geeigneten Optik 15 als
leuchtender Punkt auf einem Sensor 16 abgebildet. Die
optische Achse dieser Anordnung bildet die Zielachse 17. Ihre
Lage auf dem Sensor 16 wird durch die Nullpunktskoordinaten
R₀, ϕ₀ bezeichnet. Die Sensorsignale werden einem Rechner 18
zugeführt, der die Ablagekoordinaten R, ϕ des Bildes des
Lenkflugkörpers 14 bezogen auf die geräteeigenen
Nullpunktskoordinaten R₀, ϕ₀ ermittelt.
In Fig. 1a ist die Flugbahn 19 des Lenkflugkörpers 14 aus der
Sicht des Sensors 16 dargestellt. Die Zielachse 17 wird durch
die Nullpunktskoordinaten R₀, ϕ₀ repräsentiert. Das Bild des
Lenkflugkörpers 14 erscheint als Leuchtpunkt 20 mit den
Koordinaten R, ϕ in senkrechter Projektion auf die Zielachse
17. Die Annäherung der Flugbahn des Lenkflugkörpers an die
Zielachse 17 hat in der Regel einen spiralförmigen Verlauf,
so daß die Beschreibung der Ablage in Polarkoordinaten
zweckmäßig ist. Selbstverständlich kann auch ein kartesisches
Koordinatensystem gewählt werden.
Die von dem Rechner ermittelten Ablagekoordinaten R, ϕ dienen
einerseits als Steuersignale für die Flugbahn des
Lenkflugkörpers 14 und werden über eine Antenne 21 an seine
Lenkeinrichtung gesendet. Andererseits werden sie auch den
Zielmarkengeneratoren 22, 23 als Referenzsignale zugeführt.
Als erste Sichteinrichtung 12 ist eine Fernsehkamera (TV) für
die Tagsicht vorgesehen. Die Sichtachse 24 der Fernsehkamera
wird auf dem zugehörigen Monitor 25 durch eine Zielmarke 26
dargestellt. Ihr werden die Nullpunktskoordinaten R₀, ϕ₀ (TV)
zugeordnet.
Bei der Montage der Sichteinrichtung 12 auf der Plattform 10
wird die Sichtachse 24 in bekannter Weise mit Hilfe eines
Kollimatorsystems auf denselben Zielpunkt ausgerichtet wie
die Zielachse 17, so daß in beiden Systemen die Abbildungskoordinaten
des im Unendlichen liegenden Zielpunktes mit den geräteeigenen
Nullpunktskoordinaten zusammenfallen. Da bei herkömmlichen
Zieleinrichtungen die Darstellung der Zielmarke 26
an die geräteeigenen Nullpunktskoordinaten gekoppelt ist, muß
diese Justierung regelmäßig kontrolliert und gegebenenfalls
korrigiert werden, um bei Ausrichtung der Zielmarke 26 auf
ein Zielobjekt 27 gewährleisten zu können, daß die von der
Lenkeinrichtung ausgehenden Steuersignale den Lenkflugkörper
auf dasselbe Zielobjekt richten.
Erfindungsgemäß ist jetzt ein Zielmarkengenerator 22
vorgesehen, der anhand der Fig. 2 näher beschrieben wird. Ein
Speicher 28 enthält die geräteeigenen Nullpunktskoordinaten
R₀, ϕ₀ (TV). In einen Bildanalyse-Rechner 29 werden die bilddarstellenden
TV-Signale eingegeben und aus diesen die
Bildkoordinaten des Leuchtpunktes 20 herausgesucht. Unter
Berücksichtigung der ebenfalls in den Rechner 29 eingegebenen
Nullpunktskoordinaten werden die Ablagekoordinaten R, ϕ (TV)
des Leuchtpunktes 20 in Bezug auf die geräteeigenen
Nullpunktskoordinaten bestimmt. In einen nachfolgenden
Vergleicher 30 werden zusätzlich die Ablagekoordinaten R, ϕ
der Lenkeinrichtung eingegeben, so daß eine eventuelle
Abweichung zwischen den beiden Ablagekoordinaten festgestellt
werden kann.
Die Abweichung wird dann in einem nachfolgenden Korrigierer
31 dazu benutzt, korrigierte Werte R₀′, ϕ₀′ (TV) für die
Nullpunktskoordinaten zu erzeugen und an dieser Stelle auf
dem Monitor 25 die Zielmarke 26 zu generieren. Die
Darstellung des Zielobjektes im Fernsehbild und der Zielmarke
auf dem Monitor erfolgen unabhängig voneinander in einer
gegenseitigen Relativlage, die der auf dem Sensor 16 der
Lenkeinrichtung entspricht. Dieses Ziel wird in gleicher
Weise erreicht, wenn das in der Baueinheit 30 ermittelte
Abweichungssignal statt zur Verschiebung der geräteeigenen
Nullpunktskoordinaten zur Verschiebung des gesamten
Fernsehbildes relativ zur Zielmarkendarstellung verwendet
wird. Auch diese Variante soll im beantragten Schutzumfang
liegen.
Mit der Darstellung des Monitorbildes 25 in Fig. 1 soll der
Korrektureffekt angedeutet werden. Das Zielobjekt 27 liegt im
Zentrum des Monitorbildes und es ist davon auszugehen, daß
der die Zieleinrichtung bedienende Richtschütze die Zielmarke
26 durch Verschwenken der Plattform 10 auf dieses Objekt
ausgerichtet hatte. Eine zwischenzeitlich eingetretene
Dejustierung der Sichteinrichtung wurde von dem System des
Zielmarkengenerators 22 erfaßt, so daß die Zielmarke jetzt
neben dem Zielobjekt liegt. Durch Nachführen der Plattform 10
werden Zielobjekt 27 und Zielmarkte 26 wieder zur Deckung
gebracht. Da die Lenkeinrichtung 11 ebenfalls fest mit der
Plattform 10 verbunden ist, ergibt sich hier zwangsläufig ein
veränderter Wert für die Ablage des Lenkflugkörpers 14 von
der Zielachse 17, die mit Hilfe des Rechners 18 und Senders
21 zu einer korrigierten Flugbahn führt. Diese ist dann
wieder auf das im Sichtfeld des Monitors 25 anvisierte
Zielobjekt gerichtet.
Die Flugzeit des Lenkflugkörpers 14 beträgt typischerweise
15-20 Sekunden. Die Ermittlung der Ablagekoordinaten des
Leuchtpunktes 20 im Sichtfeld des Monitors 25 läßt sich in
weniger als 1 Sekunde durchführen. Die für eine genaue
Zielsteuerung notwendige Übereinstimmung zwischen Zielachse
17 und Sichtachse 24 ist daher permanent gewährleistet.
Als zweite Sichteinrichtung 13 für die Nachtsicht und bei
schlechten Wetterverhältnissen ist ein Wärmebildsensor
vorgesehen. Dieser arbeitet in gleicher Weise wie das vorbeschriebene
Tagsichtgerät. Die beispielhaft gewählte
Monitordarstellung zeigt, daß hier zwischen der Zielachse 17
und der Sichtachse 32, dargestellt durch die Zielmarke 33 im
Monitor 34 des Wärmebildgerätes keine Dejustierung besteht.
Die Steuerung der Lenkeinrichtung anhand der Darstellung des
Zielobjektes auf dem Monitor des Wärmebildgerätes führt den
Lenkflugkörper also auf das Zielobjekt.
Claims (3)
1. Zieleinrichtung bestehend aus:
- - einer opto-elektronischen Lenkeinrichtung (11) zur
Steuerung eines Lenkflugkörpers (14) entlang einer
Zielachse (17), wobei
- - der Lenkeinrichtung (11) ein Rechner (18) zur Ermittlung der Ablagekoordinaten des Lenkflugkörpers (14) von der Zielachse (17) zugeordnet ist, und
- - mindestens einer opto-elektronischen Sichteinrichtung
(12, 13) zur Ausrichtung einer Zielmarke (26, 33) auf ein
Zielobjekt (27), wobei
- - die optischen Achsen (17, 24, 32) der Lenk- und Sichteinrichtung (11, 12, 13) auf denselben Zielpunkt vorjustiert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Sichteinrichtung (12, 13) ein Zielmarkengenerator
(22, 23) zur Einblendung einer Zielmarke (26, 33) in das
Sichtfeld (25, 34) zugeordnet ist, wobei
- - die Ablagekoordinaten der Zielmarke (26, 33) relativ zur Darstellung des Lenkflugkörpers (20) im Sichtfeld mit den in der Lenkeinrichtung (11) ermittelten Ablagekoordinaten übereinstimmen.
2. Zieleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zielmarkengenerator (22, 23) als Baueinheiten zugeordnet
sind:
- - ein Speicher (28) für die bei der Vorjustierung ermittelten Nullpunktskoordinaten der Zielmarke,
- - ein Bildanalyse-Rechner (29) zur Ermittlung der Ablagekoordinaten des im Sichtfeld beobachteten Lenkflugkörpers zu den Nullpunktskoordinaten der Zielmarke,
- - ein Vergleicher (30) zur Ermittlung einer Abweichung zwischen den Ablagekoordinaten des Lenkflugkörpers von der Zielachse und der Ablage der Nullpunktskoordinaten der Zielmarke und
- - ein Korrigierer (31) zur Berücksichtigung der Abweichung bei der Darstellung der Zielmarke im Sichtfeld des Sichtgerätes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919851 DE3919851C1 (de) | 1989-06-19 | 1989-06-19 | Zieleinrichtung für Lenkflugkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919851 DE3919851C1 (de) | 1989-06-19 | 1989-06-19 | Zieleinrichtung für Lenkflugkörper |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919851C1 true DE3919851C1 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=6382961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893919851 Expired - Fee Related DE3919851C1 (de) | 1989-06-19 | 1989-06-19 | Zieleinrichtung für Lenkflugkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3919851C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2622809C2 (de) * | 1976-05-21 | 1982-08-12 | Eltro GmbH, Gesellschaft für Strahlungstechnik, 6900 Heidelberg | Anordnung zum Orten und Beschießen eines Zieles |
DE2633368C2 (de) * | 1976-07-24 | 1985-06-20 | Eltro GmbH, Gesellschaft für Strahlungstechnik, 6900 Heidelberg | Anordnung zum Orten und Beschießen eines Zieles |
DE3428990C2 (de) * | 1984-08-07 | 1988-12-15 | Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De |
-
1989
- 1989-06-19 DE DE19893919851 patent/DE3919851C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2622809C2 (de) * | 1976-05-21 | 1982-08-12 | Eltro GmbH, Gesellschaft für Strahlungstechnik, 6900 Heidelberg | Anordnung zum Orten und Beschießen eines Zieles |
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