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DE3918845A1 - Vorrichtung zum abdichten eines rotierenden bauteiles - Google Patents

Vorrichtung zum abdichten eines rotierenden bauteiles

Info

Publication number
DE3918845A1
DE3918845A1 DE19893918845 DE3918845A DE3918845A1 DE 3918845 A1 DE3918845 A1 DE 3918845A1 DE 19893918845 DE19893918845 DE 19893918845 DE 3918845 A DE3918845 A DE 3918845A DE 3918845 A1 DE3918845 A1 DE 3918845A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rings
chamber
sealing
component
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893918845
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl Ing Mueller
Wolfgang Gerster
Hubert Dipl Ing Brosdetzko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock Werke Energie und Umwelttechnik AG
Original Assignee
Deutsche Babcock Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Babcock Werke AG filed Critical Deutsche Babcock Werke AG
Priority to DE19893918845 priority Critical patent/DE3918845A1/de
Publication of DE3918845A1 publication Critical patent/DE3918845A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/26Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for rigid sealing rings
    • F16J15/30Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for rigid sealing rings with sealing rings made of carbon
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/08Means for protecting against dust, or the like, or for cleaning agricultural implements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/40Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/54Other sealings for rotating shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten eines rotierenden Bauteiles gegenüber einem feststehenden Bauteil mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei einer bekannten, der Abdichtung von Wellen dienenden Vorrichtung sind die Kammerringe in einem Gehäuse angeordnet, das mit dem feststehenden Bauteil verbunden ist (Köhler/Rögnitz, Maschinenteile, Teil 1, B.G. Teubner-Verlag Stuttgart, 1972, 4. Auflage Seiten 201 bis 202). Es ist weiterhin bekannt, eine derartige Dichtringanordnung auch zur Abdichtung einer rotierenden Rohrmühle gegenüber der Außenatmosphäre zu verwenden (VGB Kraftwerkstechnik, 67 (1987) Nr. 12, Seiten 1185 bis 1192, insbesondere Bild 7). Die abzudichtenden Teile einer solchen Rohrmühle weisen einen Außendurchmesser von im Mittel 1600 mm auf. Die Montage des Dichtringgehäuses sowie das Einsetzen und Ausrichten der Dichtringe sind bei den meist beengten Platzverhältnissen aufwendig und erfordern viel Zeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung derart zu verändern, daß die Montage erleichtert und die Möglichkeit verbessert wird, einzelne Ringe auszutauschen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bilden die Kammerringe gleichzeitig das Dichtringgehäuse. Das Dichtringsystem läßt sich damit baukastenartig zusammensetzen, wodurch die Kammerringe einzeln montiert und ausgerichtet werden können. Dadurch wird die Montage gerade bei großen Dichtringdurchmessern erleichtert und die Möglichkeit geschaffen, das Dichtringsystem nachträglich zu verlängern oder einzelne Kammerringe auszutauschen, wenn diese schadhaft geworden sind.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Rohrmühle,
Fig. 2 die Einzelheit Z nach Fig. 1 und
Fig. 3 bis 5 im Längsschnitt verschiedene Ausführungsformen der Kammerringe.
Eine mit einem Sperrluftanschluß versehene Dichtung 1 dient zum Abdichten eines rotierenden Bauteiles gegenüber einem feststehenden Bauteil. In einem besonderen Anwendungsfall auf eine Rohrmühle besteht das rotierende Bauteil aus einem Halsstück 2, das einen Außendurchmesser von etwa 1600 mm aufweist. Dieses Halsstück 2 ist mit einer konischen Stirnwand 3 und diese mit einem zylindrischen Mantel 4 der Rohrmühle verbunden. Der Mantel 4 ist nur teilweise dargestellt und ist an dem nicht gezeigten Ende mit einer gleichartigen Stirnwand verbunden. Das feststehende Bauteil ist durch ein feststehendes Einlaufgehäuse 5 gegeben, das die Fortsetzung des rotierenden Halsstückes 2 darstellt.
An das Einlaufgehäuse 5 ist ein Mahlguteinlaß 6 und ein Mahlstaubauslaß 7 angeschlossen. Innerhalb des Einlaufgehäuses 5 und des Halsstückes 2 ist ein Zentralrohr 8 auf Abstand gehalten, das mit dem Halsstück 2 rotiert. Durch das Zentralrohr 8 wird heiße Tragluft aus einer Leitung 9 in das Innere der Rohrmühle geblasen. Auf der Innenseite des Halsstückes 2 und des Einlaufgehäuses 5 sind Schleißrohre 10 angeordnet.
Im einzelnen besteht die Dichtung 1 aus segmentierten Dichtringen 11, z.B. aus Kohle, die durch eine Schlauchfeder 12 zusammengehalten sind. Jeder Dichtring 11 ist radial gleitend in einer Kammer 13 gehalten. Die Kammer 13 ist in einem Kammerring 14 als radiale ringförmige Ausnehmung gebildet. Die Dichtringe 11 ragen mit dem radial inneren Ende aus den Kammerringen 14 heraus. Mehrere gleichartige Kammerringe 14 lassen sich baukastenartig aneinanderfügen.
Zur Zentrierung ist auf einer Stirnseite des Kammerringes 14 ein Vorsprung 15 vorgesehen, dem auf der anderen Stirnseite des Kammerringes 14 eine gleichgroße Ausnehmung 16 gegenüberliegt. Konzentrisch zueinander sind auf jeder Stirnseite ein Vorsprung 15 und eine Ausnehmung 16 vorgesehen. Die Trennlinie liegt vorzugsweise in der Höhe des Bodens der Kammer 13. Auf Grund dieser Ausbildung können die Kammerringe 14 in beliebiger Reihenfolge aneinandergefügt werden.
Die Kammerringe 14 sind außerhalb der Kammern 13 von miteinander fluchtenden Bohrungen durchdrungen, durch die Befestigungsmittel 17, zum Beispiel in Form von Schrauben geführt sind. Über diese Befestigungsmittel 17 werden die Kammerringe 14 untereinander und mit einem Flansch 18 verbunden, der seinerseits mit dem feststehenden Bauteil, das ist in dem beschriebenen Fall das Einlaufgehäuse 5, verbunden ist. Die zusammengefügten Kammerringe 14 stellen somit das Dichtringgehäuse dar, ohne daß es noch eines weiteren Konstruktionsteiles bedarf.
Um einen Staubaustritt aus der Rohrmühle in die Außenatmosphäre zu verhindern, kann zusätzlich Sperrluft in die Dichtung 1 eingeblasen werden. Zu diesem Zweck ist zwischen zwei Kammerringen 14 ein Ring 19 vorgesehen, der einen ringförmigen, zum rotierenden Bauteil hin offenen Hohlraum 20 umschließt. Der Ring 19 ist in der gleichen Weise wie die Kammerringe 14 mit Vorsprüngen 15 und Ausnehmungen 16 versehen und kann zwischen zwei Kammerringe 14 eingefügt werden. Der Ring 19 ist mit einer oder mehreren in radialer Richtung verlaufenden Bohrungen 21 versehen, die mit einer ringförmigen Sperrluftleitung 22 verbunden ist.
Die Kammerringe 14 können einteilig oder axial geteilt sein. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, kann jeder Kammerring 14 auch aus zwei nebeneinander liegenden Teilringen 141, 142 bestehen. Dabei ist die Kammer 13 durch eine in einem der Teilringe 141 eingeschnittene Randausnehmung gebildet, die durch einen Teil der Seitenwand des anderen Teilringes 142 begrenzt ist. Die Teilringe 141, 142 können über Vorsprünge 25 und Ausnehmungen ineinandergreifen, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Dabei liegen die Vorsprünge 25 auf einem größeren Durchmesser als der Boden der Kammer 13. Die in Fig. 5 dargestellten Teilringe 141, 142 sind als planparallele Scheiben ohne Vorsprünge und Ausnehmungen ausgebildet. Ein solcher Verzicht auf der Zentrierung dienende Vorsprünge ist auch bei einteiligen Kammerringen 14 möglich. In diesen Fällen können die Kammerringe 14 sowie die Teilringe 141, 142 mit Hilfe von Klebemitteln abgedichtet werden.
Die Dichtringe 11 liegen an einer Schleißbuchse 23 an, die einstückig oder geteilt sein kann. Die Schleißbuchse 23 ist raumsparend mit dem rotierenden Halsstück 2 über Schrauben 24 verbunden. Die Schrauben 24 sind axial durch die Schleißbuchse 23 geführt und greifen in die Stirnfläche des Halsstückes 2 ein. Die Schleißbuchse 23 ist aus Stahl von geringerer Qualität gefertigt und auf der den Dichtringen 11 zugewandten Fläche mit einer Schicht aus Hartmetall versehen, die durch Spritzen aufgebracht ist.
Wenn auch die Erfindung im Zusammenhang mit einer Rohrmühle erläutert ist, so kann die beschriebene Vorrichtung auch zum Abdichten anderer Konstruktionsteile dienen, insbesondere wenn diese einen großen Durchmesser aufweisen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Abdichten eines rotierenden Bauteiles gegenüber einem feststehenden Bauteil, insbesondere von großem Durchmesser, mit Hilfe von Dichtringen (11), die jeweils in einer Kammer (13) eines Kammerringes (14) liegen, wobei mehrere gleichartige Kammerringe (14) nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerringe (14) von Befestigungsmitteln (17) durchdrungen sind, über die die Kammerringe (14) miteinander verbunden und an dem feststehenden Bauteil befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kammerring (14) an der einen Stirnseite mit einem Vorsprung (15) und an der anderen Stirnseite in der gleichen Höhenebene mit einer gleichgroßen Ausnehmung (16) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Stirnseite eines Kammerringes (14) ein ringförmiger Vorsprung (15) und eine ringförmige Ausnehmung (16) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerringe (14) axial geteilt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kammerring (14) aus zwei nebeneinander liegenden, die Kammer (13) begrenzenden Teilringen (141, 142) besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (11) einer Schleißbuchse (23) gegenüberstehen, die mit dem rotierenden Bauteil über Schrauben (24) verbunden ist, die in die Stirnseite des rotierenden Bauteiles eingreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleißbuchse (23) an der den Dichtringen (11) zugewandten Oberfläche mit einer verschleißfesten Schicht versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Kammerringen (14) ein Ring (19) eingefügt ist, der mit den Kammerringen (14) angepaßten Vorsprüngen (15) und Ausnehmungen (16) versehen ist und einen ringförmigen, zu dem rotierenden Bauteil hin offenen, mit einem Sperrluftanschluß (22) verbundenen Hohlraum (20) umschließt.
DE19893918845 1989-06-09 1989-06-09 Vorrichtung zum abdichten eines rotierenden bauteiles Withdrawn DE3918845A1 (de)

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