DE3916424C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/84—Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
- B65G47/841—Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Vorrichtung zum Überschieben
von
Verpackungseinheiten, insbesondere
Kästen oder Kartons, sowie von Stückgut.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Aus der DE 29 24 312 C2 bekannte Überschiebevorrichtungen
dieser Gattung müssen gewährleisten, daß bei einem mit hoher
Geschwindigkeit durchlaufenden Strom dicht aufeinanderfolgender
Verpackungseinheiten die überzuschiebenden
Verpackungseinheiten sowohl in vollem als auch in leerem
Zustand sicher von einer auf die andere Fördereinrichtung
übergeschoben werden. Die bekannte Überschiebevorrichtung
arbeitet als Aussortiervorrichtung für Verpackungseinheiten wie z. B. fehlerhafte Flaschen
oder Konservengläser. Bei
dieser Aussortiervorrichtung verläuft das eine Trumm der beiden
Kettenzüge im spitzen Winkel zu einem Plattenband, das
die Flaschen von einer Füll- oder Aufgabestation durch
eine Erkennungsstation hindurchfördert. Das Ausschwenken
der Förderplatten aus ihrer lotrechten, eingerasteten
Ruhestellung erfolgt durch einen von der Erkennungsstation
ausgelösten Steuerimpuls für einen auf die entsprechende
Förderplatte einwirkenden druckmittelbetätigten Stößel
oder Magneten, wobei die ausschwenkende Förderplatte von
einer Führungsleiste abgefangen und in die waagerechte
Arbeitsstellung überführt wird. Durch die Anordnung der
Kettenzüge im spitzen Winkel zu dem Plattenband, das
synchron mit den Kettenzügen angetrieben wird, schiebt die
ausgelöste Förderplatte die fehlerhafte Flasche auf ein
zweites Plattenband, das parallel neben dem ersten Band und
mit gleicher Geschwindigkeit läuft.
Aufgrund der Anordnung der Kettenzüge unter einem
kleinen Winkel neben dem Hauptförderband muß die Länge der
Kettenzüge verhältnismäßig groß bemessen sein, um die für
ein ordnungsgemäßes Überschieben der Verpackungseinheiten
erforderliche Überschubweite der Förderplatten zu erreichen.
Die langen Kettenzüge bedingen einen entsprechend großen
Platzbedarf der Aussortiervorrichtung. Desweiteren ist die
für das Aussortieren von kleinen Verpackungseinheiten wie
Flaschen und Gläser ausgelegte Vorrichtung für das Sortieren
und Verteilen von Verpackungseinheiten mit größerem Gewicht
wie Kästen mit gefüllten Flaschen und Stückgut nicht geeignet,
da durch die über die Förderplatten auf die Kettenzüge
wirkenden Querkräfte die Ketten und deren Antriebselemente
erheblichen, zu großem Verschleiß führenden Beanspruchungen
unterliegen und die Laufeigenschaften der Ketten negativ
beeinflußt werden.
Aus der US-PS 26 89 647 sind sogenannte Pusher-
Aussortiervorrichtungen mit einem pneumatisch angetriebenen
Stößel bekannt, der den auszusortierenden Verpackungseinheiten
zu einem bestimmten Zeitpunkt einen Bewegungsimpuls quer zur
Fördereinrichtung erteilt. Die Kinematik des sich quer zur
Fördereinrichtung der Verpackungseinheiten bewegenden Stößels
bedingt einen Pralleffekt mit einer Schlag- bzw.
Stoßbeanspruchung der auszusortierenden Verpackungseinheiten.
Dieser Stoßimpuls bewirkt, daß leere Verpackungseinheiten
wie Kästen ggf. zu weit übergeschoben werden und sogar
umfallen. Schwere Kästen werden dagegen zu langsam
übergeschoben, so daß die Laufgeschwindigkeit der
Fördereinrichtungen für eine einwandfreie Aussortierung
entsprechend langsam sein muß.
Sogenannte Linienverteiler mit zwei nebeneinander
laufenden Plattenbändern, deren Platten z. B. zum Aussortieren
von mit den Bändern auf Paletten transportierten
Flaschenkästen quer zur Bandlaufrichtung mittels einer
Steuerung über Weichen ausgelenkt werden, arbeiten zuverlässig.
Derartige Linienverteiler sind jedoch teuer und
platzaufwendig und unterliegen wegen der vielen Verschleißteile
hohen Wartungskosten. Ein weiterer Nachteil dieser
Linienverteiler besteht darin, daß die Verpackungseinheiten für
eine einwandfreie Aussortierung vereinzelt werden müssen und
infolgedessen die Linienverteiler nur mit einer
verhältnismäßig niedrigen Fördergeschwindigkeit laufen können.
Schließlich werden zu Verteil- oder Aussortierzwecken
als Ketten- oder Riementriebe ausgebildete, von einem
Hauptförderband abzweigende Querförderer eingesetzt, die
teilweise mit Mitnehmern ausgerüstet und unter dem
Hauptförderband angeordnet sind. Diese Überschiebevorrichtungen
haben eine für viele praktische Anwendungen zu geringe
Durchsatzleistung, da während des Überschiebens eines Kastens
der nachfolgende Kasten zurückgehalten werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
gattungsgemäße Vorrichtung zum Verteilen oder Aussortieren
größerer Verpackungseinheiten sowie von Stückgut einsatzfähig
zu machen und deren Konstruktion hinsichtlich des
Platzbedarfs zu verbessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Überschiebevorrichtung erfordert
einen geringeren Platzbedarf als die Vorrichtung nach der
DE 29 24 312 C2, ermöglicht ein sicheres und schonendes
Aussortieren und Verteilen von Verpackungseinheiten
unterschiedlicher Art wie Kästen, Kartons, Kanistern, Fässern,
Körben u.dgl. sowie von Stückgütern auch bei dichter Folge der
Verpackungseinheiten und kann in Anlagen mit hohen und
niedrigen Produktionsleistungen eingesetzt werden. In
Verbindung mit einer elektronischen Geschwindigkeitsregelung
der Kettenzüge kann die Überschiebevorrichtung auch
nachträglich an jede Fördereinrichtung angebaut werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels im
einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Überschiebevorrichtung und
Fig. 2 eine Ansicht der Überschiebevorrichtung in
Bandlaufrichtung.
Die Vorrichtung 1 nach den Fig. 1 und 2 zum Überschieben
von Verpackungseinheiten 2, z.B. von auf Paletten
stehenden Flaschenkästen von einem Hauptförderband 3 auf ein
zweites Förderband 4, das unmittelbar neben dem
Hauptförderband 3 parallel zu diesem läuft und in der Regel
mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben ist, weist einen über
den Förderbändern 3, 4 angebrachten Überschubkettenförderer 5 mit
einem ständig laufenden elektrischen Antriebsmotor 6 und
einer durch eine nicht dargestellte Steuereinrichtung aus-
und einschaltbaren Kupplung 7 auf.
Der Überschubkettenförderer 5 ist unter einem Überschubwinkel α
von vorzugsweise 45° zur Laufrichtung a der Förderbänder 3, 4
in Richtung der aus der Geschwindigkeit u des
Hauptförderbandes 3 und der zu dieser quergerichteten
Überschubgeschwindigkeit v resultierenden Geschwindigkeit w
angeordnet. An dem Überschubkettenförderer 5 sind Förderplatten 8
angeordnet, die zum Überschieben von Verpackungseinheiten 2
selbsttätig aus einer Ruhestellung 8′ in eine zur Laufrichtung
a der Förderbänder 3, 4 parallele Arbeitsstellung 8′′ in die
Bewegungsbahn der Verpackungseinheiten 2 und umgekehrt aus der
Arbeitsstellung 8′′ in die Ruhestellung 8′ unter das Untertrumm
9 des Überschubkettenförderers 5 schwenkbar sind.
Der Überschubkettenförderer 5 ist als Doppelkette mit zwei
Kettenzügen 5a, 5b ausgebildet, an denen im Abstand
Lagerböckchen 10 für die Schwenkachse 11-11 einer Förderplatte
8 befestigt sind. Auf jedem Lagerböckchen 10 ist ein
Zahnstangenantrieb 12 angebracht, der durch eine über dem
Hauptförderband 3 und dem Randbereich des daneben laufenden
Förderbandes 4 parallel zum Überschubkettenförderer 5 angeordnete
Steuerkurve 13 zum Verschwenken der Förderplatte 8 aus der
Ruhe- 8′ in die Arbeitsstellung 8′′ und nach Überfahren der
Steuerkurve 13 durch ein Rückstellglied 14 zum Verschwenken
der Förderplatte 8 aus der Arbeits- 8′′ in die Ruhestellung 8′
betätigbar ist. Die Zahnstange 15 des Zahnstangenantriebs 12
steht mit einem Zahnrad 16 in Eingriff, das auf der
Schwenkachse 11-11 der Förderplatte 8 befestigt ist, und die
Zahnstange 15 trägt eine Laufrolle 17 zum Überfahren der
Steuerkurve 13. Das Rückstellglied 14 ist als Druckfeder
ausgebildet, die auf der Zahnstange 15 des Zahnstangenantriebs
12 geführt ist und mit dem einen Ende an der Zahnstange 15
befestigt ist und sich mit dem anderen Ende gegen das
Lagerböckchen 10 abstützt.
Die Betriebsweise der Überschiebevorrichtung ist
folgende:
Im Betrieb steht jeweils ein Lagerböckchen 10 mit einer in die Arbeitsstellung 8′′ geschwenkten Förderplatte 8 in der Bereitschaftsstellung I außerhalb der Bewegungsbahn der Verpackungseinheiten 2. Nach Empfang eines Steuerimpulses z. B. von einer Erkennungsstation oder einer Zähleinrichtung schaltet sich die Kupplung 7 in dem Moment ein, in dem die überzuschiebende Verpackungseinheit 2 in den Bereich der in Bereitschaftsstellung I stehenden Förderplatte 8 gelangt, die Überschubkette 5 wird in Bewegung gesetzt und die Verpackungseinheit 2 wird von der Förderplatte 8 an der umlaufenden Überschubkette 5 von dem Hauptförderband 3 auf das neben diesem laufende Förderband 4 übergeschoben. Sobald die Laufrolle 17 an der Zahnstange 15 die Steuerkurve 13 überfahren hat, schwenkt die Förderplatte 8 durch Einwirken der sich entspannenden Druckfeder des Rückstellgliedes 14 in die Ruhestellung 8′, so daß der Transport der nachfolgenden Verpackungseinheiten 2 auf dem Hauptförderband nicht behindert wird. Der Überschubkettenförderer 5 läuft nach einem Überschiebearbeitsgang so lange weiter, bis die nächste Förderplatte 8 in die Bereitschaftsstellung I gelangt.
Im Betrieb steht jeweils ein Lagerböckchen 10 mit einer in die Arbeitsstellung 8′′ geschwenkten Förderplatte 8 in der Bereitschaftsstellung I außerhalb der Bewegungsbahn der Verpackungseinheiten 2. Nach Empfang eines Steuerimpulses z. B. von einer Erkennungsstation oder einer Zähleinrichtung schaltet sich die Kupplung 7 in dem Moment ein, in dem die überzuschiebende Verpackungseinheit 2 in den Bereich der in Bereitschaftsstellung I stehenden Förderplatte 8 gelangt, die Überschubkette 5 wird in Bewegung gesetzt und die Verpackungseinheit 2 wird von der Förderplatte 8 an der umlaufenden Überschubkette 5 von dem Hauptförderband 3 auf das neben diesem laufende Förderband 4 übergeschoben. Sobald die Laufrolle 17 an der Zahnstange 15 die Steuerkurve 13 überfahren hat, schwenkt die Förderplatte 8 durch Einwirken der sich entspannenden Druckfeder des Rückstellgliedes 14 in die Ruhestellung 8′, so daß der Transport der nachfolgenden Verpackungseinheiten 2 auf dem Hauptförderband nicht behindert wird. Der Überschubkettenförderer 5 läuft nach einem Überschiebearbeitsgang so lange weiter, bis die nächste Förderplatte 8 in die Bereitschaftsstellung I gelangt.
In Abänderung des beschriebenen Ausführungsbeispiels kann
anstatt des Zahnstangenantriebs 12 ein Hebelmechanismus zum
Schwenken der Förderplatte 8 eingesetzt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Überschieben von einreihig auf einem
horizontalen Haupt-Band- oder Kettenförderer geförderten
Verpackungseinheiten, insbesondere Kästen und Kartons,
sowie von Stückgut auf ein neben dem Hauptförderband
parallel laufendes weiteres Förderband zu Verteil- oder
Aussortierzwecken, mit zwei endlos umlaufenden, motorisch
angetriebenen Kettenzügen, an denen im Abstand
Lagerböckchen für die Schwenkachse einer Förderplatte
befestigt sind, welche Förderplatten zum Überschieben
von Verpackungseinheiten aus einer Ruhestellung in eine
zur Laufrichtung der Förderbänder parallele Arbeitsstellung
in die Bewegungsbahn der Verpackungseinheiten und
umgekehrt aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung
schwenkbar sind und wobei der Arbeitsbereich der
Kettenzüge in Richtung der aus der Geschwindigkeit (u) des
Hauptförderbandes und der zu dieser quergerichteten
Überschubgeschwindigkeit (v) resultierenden
Geschwindigkeit (w) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kettenzüge (5a, 5b) mit einem durch eine Steuereinrichtung
bedarfsweise ein- und ausschaltbaren Antrieb (6) über den
Förderbändern (3, 4) angeordnet sind und daß auf jedem
Lagerböckchen (10) ein mechanischer Antrieb angebracht ist,
der durch eine Steuerkurve (13) betätigbar ist, die über
dem Hauptförderband (3) und dem Randbereich des daneben
laufenden Förderbandes (4) parallel zu den Kettenzügen
(5a, 5b) angeordnet ist, wodurch die Förderplatte (8)
unmittelbar vor dem Überschieben aus der Ruhe- (8′) in die
Arbeitsstellung (8′′) verschwenkt wird und wobei die
Förderplatte (8) durch ein Rückstellglied (14) unmittelbar
nach dem Überschieben und nach dem Überfahren der
Steuerkurve (13) aus der Arbeits- (8′′) in die
Ruhestellung (8′) unter die Untertrumme (9) der Kettenzüge
(5a, 5b) verschwenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Zahnstangenantrieb (12) zum Schwenken der Förderplatte
(8), dessen Zahnstange (15) mit einem Zahnrad (16) in Eingriff
steht, das auf der Schwenkachse (11-11) der Förderplatte (8)
befestigt ist, sowie eine auf der Zahnstange (15) angeordnete
Laufrolle (17) zum Überfahren der Steuerkurve (13).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Hebelmechanismus zum Schwenken der Förderplatte (8).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rückstellglied (14) als Druckfeder
ausgebildet ist, die auf der Zahnstange (15) des
Zahnstangenantriebs (12) geführt ist und mit dem einen Ende
an der Zahnstange (15) befestigt ist und sich mit dem anderen
Ende gegen das Lagerböckchen (10) abstützt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch einen ständig laufenden Elektromotor (6)
und eine durch eine Steuereinrichtung einschaltbare Kupplung
(7) zum Antrieb der Kettenzüge (5a, 5b).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893916424 DE3916424A1 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Vorrichtung zum ueberschieben von verpackungseinheiten, insbesondere kaesten und kartons, sowie von stueckgut zwischen zwei foerdereinrichtungen zu verteil- oder aussortierzwecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893916424 DE3916424A1 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Vorrichtung zum ueberschieben von verpackungseinheiten, insbesondere kaesten und kartons, sowie von stueckgut zwischen zwei foerdereinrichtungen zu verteil- oder aussortierzwecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3916424A1 DE3916424A1 (de) | 1990-11-22 |
DE3916424C2 true DE3916424C2 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6381023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893916424 Granted DE3916424A1 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Vorrichtung zum ueberschieben von verpackungseinheiten, insbesondere kaesten und kartons, sowie von stueckgut zwischen zwei foerdereinrichtungen zu verteil- oder aussortierzwecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3916424A1 (de) |
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