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DE3916298A1 - Banknotenpruefvorrichtung - Google Patents

Banknotenpruefvorrichtung

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Publication number
DE3916298A1
DE3916298A1 DE3916298A DE3916298A DE3916298A1 DE 3916298 A1 DE3916298 A1 DE 3916298A1 DE 3916298 A DE3916298 A DE 3916298A DE 3916298 A DE3916298 A DE 3916298A DE 3916298 A1 DE3916298 A1 DE 3916298A1
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DE
Germany
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banknotes
amplifiers
output signal
divider
output
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DE3916298A
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Kazuhiro Hara
Kiyosi Fuhii
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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Publication date
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
    • G07D7/12Visible light, infrared or ultraviolet radiation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Banknotenprüfvorrichtung, insbe­ sondere eine derartige Vorrichtung, die geeignet ist, Banknoten durch Erfassen von Farben derselben zuverlässig auf ihren Wert und/oder ihre Echtheit zu prüfen.
Es sind Banknotenprüfvorrichtungen bekannt, die zum Prüfen von Banknoten auf ihren Wert und/oder ihre Echtheit durch Erfassen von Farben der Banknoten geeignet sind.
Beispielsweise wird in der JP-OS 62 (1987)-2 96 292, die der US-Patentanmeldung Ser. No. 07/0 56 716 entspricht, eine Bank­ notenprüfvorrichtung vorgeschlagen, in der in der Längsrichtung der geförderten Banknoten eine Mehrzahl von Farbsensoren angeord­ net ist, die je ein Paar von Farbdetektoren zum Erfassen von ver­ schiedenen Farbkomponenten von durch die Banknoten hindurchge­ tretenem oder von ihnen reflektierten Licht erfassen, wobei die Verhältnisse von zwei Arten von von den Farbsensoren erfassten Farbkomponenten nacheinander berechnet werden und auf Grund dessen Zeitfolgemuster von Banknoten erzeugt werden und zur Prüfung der Banknoten auf ihren Wert und/oder ihre Echtheit die so erzeugten Zeitfolgemuster von Banknoten mit experimentell erhaltenen und gespeicherten Mustern von Banknoten verglichen werden.
In dieser Banknotenprüfvorrichtung werden zwei zu erfassende Farben aus drei Grundfarben ausgewählt und wird die Banknoten­ prüfung auf Grund der Verhältnisse der Anteile von zwei Farben durchgeführt, die in Licht enthalten sind, das durch die Bank­ noten hindurchgetreten oder von ihnen reflektiert worden ist. Da jedoch Banknoten in verschiedenen Farben gedruckt werden, um eine Fälschung zu vermeiden, ist es schwierig, Bankoten aller Währungen der Welt ohne weiteres zuverlässig auf ihren Wert und/oder ihre Echtheit zu prüfen, indem nur zwei spezielle Farbkomponenten erfasst und die Muster der zeitabhängigen Verän­ derungen dieser Farbkomponenten mit Bezugmustern verglichen, werden.
Insbesondere ist es relativ leicht, Banknoten mit Farben mit Spektren zu prüfen, die denen der Farbe des Banknotengrund­ papiers ähneln, indem die Muster der zeitabhängigen Veränderung des erfassten Betrages der beiden Fabrkomponenten mit den Bezugs­ mustern verglichen werden, weil beim Erfassen des durch die Bank­ noten hindurchgetretenen oder von ihnen reflektierten Lichts nur der Betrag einer bestimmten Farbkomponente der drei Grundfarben zunimmt. Bei Banknoten mit Farben, deren Spektren sich stark von dem der Farbe des Grundpapiers der Banknoten unterscheiden, bei­ spielsweise bei Banknoten, zu deren Herstellung ein gelbes Bank­ notengrundpapier mit einer blauen Farbe bedruckt wird, sind die Unterschiede zwischen den Spektren der drei Grundfarben in dem durch die Banknoten hindurchgetretenen oder von ihnen reflektier­ ten Licht kleiner und ähneln sie stark denen von achromatischen Farben. Infolgedessen ist es schwierig, bei der Prüfung diese Banknoten von Falschgeld, wie Schwarzweißkopien, zu unterschei­ den, selbst wenn zwei der drei Grundfarben, beispielsweise Rot und Grün, selektiv erfasst und Muster der zeitabhängigen Ver­ änderung der Verhältnisse der Mengen des erfassten Lichtes mit den Bezugsmustern verglichen werden. Daher können zur Prüfung der Banknoten auf ihren Wert und/oder ihre Echtheit Banknoten nicht mit genügend hoher Genauigkeit geprüft werden.
Insbesondere wenn falsche Schwarzweißbanknoten, die als Schwarz­ weißkopien hergestellt worden sind, d.h. als Kopien mit der Farbe des Kopiergrundpapiers und der Farbe des Toners, im chromatischen Sinn weder weiß noch schwarz sind, sondern einige Farbtöne besitzen, sind die als Schwarzweißkopien hergestellten, falschen Banknoten nicht vollkommen achromatisch. Es ist daher immer noch schwieriger, zwischen Banknoten zu unterscheiden, deren Farben sehr verschiedene Spektren haben, die sich stark von dem Spektrum der Farbe des Banknotengrundpapiers unter­ scheiden, als zum Unterscheiden von falschen von echten Bank­ noten gefälschte Banknoten zu erkennen, die als Schwarzweiß­ kopien hergestellt worden sind, selbst wenn die Farbsensoren so eingestellt sind, daß ihre Ausgangssignale gleich null werden, wenn sie die Farbe des Kopiergrundpapiers erfassen.
Daher hat die Erfindung die Aufgabe, eine Banknotenprüfvorrich­ tung zu schaffen, die zum zuverlässigen Prüfen von Banknoten auf ihren Wert und/oder ihre Echtheit durch Erfassen von Farben von Banknoten geeignet ist.
Ferner hat die Erfindung die Aufgabe, eine Banknotenprüfvorrich­ tung zu schaffen, die imstande ist, falsche Banknoten zuver­ lässig von echten Banknoten zu unterscheiden.
Gemäß der Erfindung werden die vorstehend angegebenen und weitere Aufgaben durch die Schaffung der Banknotenprüfvorrich­ tung gelöst, in der mindestens zwei Farbdetektoren zum photo­ elektrischen Erfassen von Lichtkomponenten vorgesehen sind, die verschiedene Wellenlängen haben und in Licht enthalten sind, das durch die zu prüfenden Banknoten hindurchgetreten und/oder von ihnen reflektiert worden ist. Diese Banknotenprüfvorrichtung besitzt eine Stromkorrektureinrichtung zur Korrektur des Aus­ gangsstroms mindestens eines der beiden Farbdetektoren, min­ destens zwei Verstärker zum Verstärken des Ausgangsstroms des mindestens einen der mindestens zwei Farbdetektoren und des Ausgangsstroms des anderen der mindestens zwei Farbdetektoren, eine Verstärkungsstelleinrichtung zum Einstellen des Verstär­ kungsfaktors mindestens eines der mindestens zwei Verstärker, einen Differenzialverstärker zum Verstärken der Differenz zwischen den Ausgangssignalen der mindestens zwei Verstärker und eine Prüfeinrichtung zum Prüfen der Banknoten auf ihren Wert und/oder ihre Echtheit auf Grund der Ausgangssignale des Differenzialverstärkers.
Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung hervor. In dieser zeigt
Fig. 1 in einem Blockschaltschema eine Banknotenprüf­ vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 gezeigte Banknotenprüfvorrichtung 1 nach einer Ausführungsform der Erfindung besitzt einen Lichtsender 2, der Licht emittiert, das auf geförderte Banknotenbündel fällt, die dadurch zeilenweise abgetastet werden, sowie einen Farbsensor 3, der einen Grünlichtdetektor 3 a und einen Rotlichtdetektor 3 b auf­ weist und zum photoelektrischen Erfassen von Licht dient, das von dem Lichtsender 2 emittiert und von den Banknoten B reflek­ tiert worden ist.
Der Grünlichtdetektor 3 a und der Rotlichtdetektor 3 b sind für die Spektren von grünem Licht bzw. rotem Licht selektiv empfind­ lich und erfassen nur eine Grünlichtkomponente bzw. eine Rot­ lichtkomponente, die in dem von den Banknoten B reflektierten Licht enthalten sind.
Es ist ferner eine Stromkorrekturschaltung 4 vorgesehen, die durch Abgabe eines Korrekturstroms I c den Ausgangsstrom I a des Grünlichtdetektors 3 a korrigiert. Ferner sind Verstärker 5 a, 5 b vorgesehen, die zum Umwandeln des durch die Korrektur des Aus­ gangsstroms I a des Grünlichtdetektors 3 a mit dem von dem der Stromkorrekturschaltung 4 abgegebenen Korrekturstrom I c erhal­ tenen Stroms (I a+I c) und des Ausgangsstroms I b des Rotlicht­ detektors in entsprechende Spannungen und zum Verstärken der­ selben dienen, sowie ein Differenzverstärker 6 zum Verstärken der Differenz zwischen den Ausgangssignalen der Verstärker 5 a, 5 b und ein Teiler 7 zum Teilen des Ausgangssignals des Differenzverstärkers 6 durch das Ausgangssignal des Verstärkers 5 b. Das Ausgangssignal des Teilers 7 wird einer Prüfeinrichtung 8 zugeführt, in der die Banknoten B auf ihren Wert und ihre Echtheit geprüft werden. In Fig. 1 sind mit 9 a und 9 b Verstärkungsstellschaltungen bezeichnet, die zum Einstellen der Verstärkungsfaktoren der Verstärker 5 a bzw. 5 b dienen.
Der Korrekturstrom I c und die Verstärkungsfaktoren der Verstär­ ker 5 a und 5 b werden so bestimmt, daß der Differenzverstärker 6 das Ausgangssignal Null hat, wenn das reflektierte Licht von falschen Banknoten reflektiert wird, die als Schwarzweißkopien hergestellt worden sind. Wenn die Verstärkungsfaktoren der Ver­ stärker 5 a, 5 b mit A a bzw. A b bezeichnet werden und der Verstär­ kungsfaktor des Differenzverstärkers 6 mit A d bezeichnet wird, hat der Differenzverstärker 6 die Ausgangsspannung
V₀=A d [Aa (Ia+Ic)-AbIb] (1)
Wenn ein Kennkoeffizient des Teilers 7 mit M bezeichnet wird, hat dieser dann die Ausgangsspannung
V=MV₀/A bIb=MA d [Aa(Ia+Ic)-AbIb]/AbIb (2)
Wenn die beim Erfassen der Farbe des Kopiergrundpapiers, d.h. der weißen Farbe des Kopiergrundpapiers, von dem Grünlicht­ detektor 3 a und von dem Rotlichtdetektor 3 b abgegebenen Ausgangs­ ströme mit I aw bzw. I bw und die beim Erfassen des Schwarzwerts des Kopiergrundpapiers, d.h. der Farbe des Toners, von dem Grünlichtdetektor 3 a und dem Rotlichtdetektor 3 b abgegebenen Ausgangsströme mit I ab bzw. I bb bezeichnet werden, ist die Ausgangsspannung V des Teilers 7 gleich Null, wenn folgende Formeln erfüllt sind:
A a(Iaw+Ic)-AbIbw=0 (3)
A a(Iab+Ic)-AbIbb=0 (4)
Wenn auf Grund der Formeln (3) und (4) die Verstärkungsfaktoren der Verstärker 5 a und 5 b mittels der Verstärkungsstellschal­ tungen 9 a bzw. 9 b so eingestellt werden und der Korrekturstrom I c so eingestellt wird, daß die nachstehenden Formeln erfüllt sind, kann man die Ausgangsspannung V des Teilers 7 auf null bringen.
A a=A b(Ibw-Ibb)/(Iaw-Iab) (5)
I c=(I awIbb-IbwIab)/(Ibw-Ibb) (6)
Wenn die Verstärkungsfaktoren der Verstärker 5 a und 5 b und der Korrekturstrom I c in der angegebenen Weise bestimmt werden, ist die Ausgangsspannung des Teilers 7:
V=MA dAb[(Ibw-Ibb)Ia+(I awIbb-IbwIab)-(Iaw-Iab)Ib]/AbIb(Iaw-I-ab) (7)
Wenn das Verhältnis der mit dem Toner überzogenen Fläche zu der übrigen Fläche in einem Bereich der Schwarzweißkopie, der einem Bildelement der Banknote B entspricht, in dem eine Farbe der Banknote B erfaßt werden soll, d.h. das Bedeckungsverhältnis des Toners, mit x bezeichnet wird, erhält man von dem Grünlicht­ detektor 3 a folgenden Ausgangsstrom I a und von dem Rotlicht­ detektor 3 b folgenden Ausgangsstrom I b :
I a=I aw(1-x)+xI ab (8)
I b=I bw(1-x)+xI bb (9)
Wenn die Formel (7) durch die Formeln (8) und (9) ersetzt wird, ist V stets gleich Null, so daß bei als Schwarzweißkopien herge­ stellten, gefälschten Banknoten unabhängig von dem Bedeckungsver­ hältnis des Toners in dem Bildelement der Banknoten B die Ausgangsspannung V des Teilers 7 stets gleich Null ist.
Wenn daher die Verstärkungsfaktoren A a und A b der Verstärker 5 a bzw. 5 b durch die Verstärkungsstellschaltungen 9 a, 9 b so be­ stimmt werden und der von der Korrekturstromschaltung 4 abzu­ gebende Korrekturstrom I c so gewählt wird, daß die Formeln (5) und (6) erfüllt werden, kann man als Schwarzweißkopien herge­ stellte, gefälschte Banknoten zuverlässig von echten Banknoten unterscheiden. Es ist zwar schwierig, Banknoten B mit Farben, deren Spektren sich von der Farbe des Banknotengrundpapiers stark unterscheiden, beispielsweise Banknoten, die durch Bedrucken eines gelben Banknotengrundpapiers mit einer blauen Farbe hergestellt worden sind, auf ihren Wert zu prüfen, weil die Unterschiede zwischen den Spektren der drei Grundfarben in dem von den Banknoten B reflektierten Licht zu klein sind und sie denen der achromatischen Farbe sehr ähneln. Es ist aber möglich, derartige Banknoten B mit genügender Genauigkeit auf ihren Wert zu prüfen und als Schwarzweißkopien hergestellte Banknoten mit genügend hoher Genauigkeit von echten Banknoten zu unterscheiden und diese auf ihren Wert zu prüfen.
Wenn die Menge des vom Lichtsender 2 emittierten Lichts sich im Lauf der Zeit ändert oder wenn die Charakteristiken des Grün­ lichtdetektors 3 a und des Rotlichtdetektors 3 b oder der Ver­ stärker 5 a, 5 b sich im Lauf der Zeit oder auf Grund einer Temperaturänderung ändern, kann der Einfluß der vorerwähnten Änderungen auf die Ausgangsspannung V des Teilers 7 dadurch ausgeglichen werden, daß die Ausgangsspannung V 0 des Differen­ zialverstärkers 6 durch die Ausgangsspannung des Verstärkers 5 b geteilt wird, so daß die Änderung der Ausgangsspannung V vernach­ lässigbar ist, weil der Korrekturstrom I c viel schwächer ist als der Ausgangsstrom I a des Grünlichtdetektors 3 a und der Ausgangs­ strom I b des Rotlichtdetektors 3 b und vernachlässigbar ist und weil A a I a normalerweise ähnliche Änderungen erfahren. Selbst wenn die vorgenannten Änderungen auftreten, kann man beim Erfas­ sen einer als eine Schwarzweißkopie hergestellten, gefälschten Banknote die Ausgangsspannung V des Teilers stets auf Null bringen, wenn die Verstärkungsfaktoren A a , A b der Verstärker 5 a bzw. 5 b mit den Verstärkungsstellschaltungen 9 a bzw. 9 b so einge­ stellt werden und der Korrekturstrom I c so eingestellt ist, daß die Formeln (5) und (6) erneut erfüllt sind.
Nach dem anfänglichen Einstellen der Verstärkungsfaktoren A a und A b der Verstärker 5 a bzw. 5 b durch die Verstärkungsstellschal­ tungen 9 a und 9 b und des von der Korrekturstromschaltung 4 abzu­ gebenden Korrekturstroms I c auf Werte, mit denen die Formeln (5) und (6) erfüllt werden, fördert man die Banknoten B auf einer Banknotenförderstrecke 10, wobei sie von dem Lichtsender 2 zei­ lenweise abgetastet werden und das von den Banknoten B reflek­ tierte Licht von dem Grünlichtdetektor 3 a und dem Rotlichtde­ tektor 3 b erfasst wird. Nachdem mit dem von der Korrekturstrom­ schaltung 4 abgegebenen Korrekturstrom I c der Ausgangsstrom I a des Grünlichtdetektors 3 a korrigiert worden ist, werden der so korrigierte Ausgangsstrom (I a +I c) des Grünlichtdetektors 3 a und der Ausgangsstrom I b des Rotlichtdetektors 3 b in Spannungen umgewandelt und werden diese von dern Verstärkern 5 a, 5 b mit den Verstärkungsfaktoren A a bzw. A b verstärkt. Die Differenz zwischen den Ausgangsspannungen der Verstärker 5 a, 5 b wird von dem Differenzverstärker 6 verstärkt. Die Ausgangsspannung V 0 des Differenzverstärkers 6 wird an den Teiler 7 angelegt und dort durch die Ausgangsspannung des Verstärkers 5 b geteilt. Das Ergebnis dieser Teilung wird zur Prüfung der Banknoten B auf ihren Wert und ihre Echtheit an die Prüfeinrichtung 8 abgegeben.
Vorher werden in der Prüfeinrichtung 8 Bezugsmuster für je einen Wert der Banknoten B gespeichert. Dann wird das Zeitmuster der Signale, zu deren Erzeugung die Banknoten vom dem Lichtsender 2 zeilenweise abgetastet und die vorstehend beschriebenen Signal­ verarbeitungsmaßnahmen durchgeführt worden sind, mit den Bezugs­ mustern verglichen und wird auf Grund der Übereinstimmung des erhaltenen Musters mit einem der Bezugsmuster der Wert der Bank­ note B bestimmt. Da, wie vorstehend beschrieben wurde, bei der Prüfung von gefälschten Banknoten, die als Schwarzweißkopien hergestellt worden sind, die Ausgangsspannung V des Verteilers 7 gleich null ist, können die bei der Prüfung von falschen Bank­ noten, die als Schwarzweißkopien hergestellt wurden, erhaltenen Signale nicht mit einem der Bezugsmuster übereinstimmen, so daß bei der Prüfung falsche Banknoten, die als Schwarzweißkopien hergestellt worden sind, von echten Banknoten zuverlässig unter­ schieden werden können.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden der Korrekturstrom I c und die Verstärkungsfaktoren A a , A b der Verstärker 5 a, 5 b so bestimmt, daß die bei der Prüfung von als Schwarzweißkopien hergestellten, gefälschten Banknoten erhal­ tenen Signale stets gleich null sind. Daher kann man als Schwarz­ weißkopien hergestellte, gefälschte Banknoten von echten Bank­ noten unterscheiden und kann mit genügender Zuverlässigkeit der Wert der Banknoten bestimmt werden, deren Farben einer achroma­ tischen Farbe ähneln und deren Unterscheidung von als Schwarz­ weißkopien hergestellten, gefälschten Banknoten bisher schwierig war. Somit können Banknoten mit genügeneder Zuverlässigkeit auf ihren Wert und ihre Echtheit geprüft werden.
Wie vorstehend anhand der bevorzugten Ausführungsform näher erläutert worden ist, wurde eine Banknotenprüfvorrichtung geschaffen, mit der durch Erfassung von Farben der Banknoten diese auf ihren Wert und ihre Echtheit geprüft werden können.
Vorstehend wurde die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, auf dessen Einzelheiten die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt ist, da im Rahmen der Patentansprüche Abänderungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels vorgenommen werden können.
Beispielsweise wird in der vorstehend beschriebenen Ausführungs­ form das von den Banknoten B reflektierte Licht von dem Grün­ lichtdetektor 3 a und dem Rotlichtdetektor 3 b erfaßt, die für die Spektren des grünen bzw. des roten Lichts selektiv empfind­ lich sind und die nur eine Grünlichtkomponente bzw. eine Rot­ lichtkomponente photolektrisch erfassen können, die in dem von den Banknoten B reflektierten Licht enthalten sind. Man kann aber anstattdessen auch bestimmte Wellenlängen des Lichts erfassen, wenn mann Photodetektoren verwendet, die auf ihrer Vorderseite mit Filtern versehen sind, die die grüne Lichtkom­ ponente bzw. die rote Lichtkomponente durchlassen.
Ferner werden in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform von den drei Grundfarben das rote und das grüne Licht selektiv erfaßt. Man kann aber auch das rote und das blaue Licht, das grüne und das blaue Licht oder das rote, das grüne und das blaue Licht selektiv erfassen.
ln der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird das von den Banknoten B reflektierte Licht zur Prüfung herangezogen. Man kann aber auch das durch die Banknoten B hindurchgetretene Licht zur Prüfung heranziehen, wenn man den Lichtsender 2 auf der dem Farbsensor 3 entgegengesetzten Seite der Banknotenförderstrecke 10 anordnet.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird der Aus­ gangsstrom des Grünlichtdetektors 3 a durch die Korrekturstrom­ schaltung 4 korrigiert. Man könnte aber auch den Ausgangsstrom des Rotlichtdetektors 3 b oder die Ausgangströme des Grünlicht­ detektors 3 a und Rotlichtdetektors 3 b korrigieren, und es genügt, zum selektiven Erfassen von zweien der Farben Rot, Grün und Blau mindestens zwei Lichtdetektoren vorzusehen und einen der Ausgangsströme von mindestens zwei Lichtdetektoren zu korrigieren.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind Verstär­ kungsstellschaltungen 9 a, 9 b vorgesehen und werden die Ver­ stärkungsfaktoren beider Verstärker 5 a, 5 b so eingestellt, daß sie die Formel (5) erfüllen. Man kann aber auch den Verstärkungs­ faktor eines der Verstärker 5 a, 5 b so einstellen, daß die Formel (5) erfüllt ist.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Teiler 7 vorgesehen, damit die Zuverlässigkeit der Prüfung nicht dadurch beeinträchtigt werden kann, daß sich die von dem Lichtsender 2 emittierte Lichtmenge auch im Lauf der Zeit ändert oder daß sich die Charakteristiken de Grünlichtdetektors 3 a, des Rotlicht­ detektors 3 b oder der Verstärker 5 a, 5 b im Lauf der Zeit ändern oder daß eine Temperaturänderung stattfindet. Der Teiler 7 ist aber nicht unbedingt erforderlich, weil derselbe Effekt auch erzielt werden kann, indem die Verstärkungsfaktoren A a , A b der Verstärker 5 a und 5 b und der Korrekturstrom I c nach Bedarf entsprechend eingestellt werden.
ln der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden die Banknoten B mit dem von dem Lichtsender 2 emittierten Licht zeilenweise abgetastet. Man kann die Banknoten B mit dem von dem Lichtsender 2 emittierten Licht aber auch punktweise abtasten.

Claims (8)

1. Banknotenprüfvorrichtung, in der mindestens zwei Farbdetek­ toren zum photoelektrischen Erfassen von Lichtkomponenten vorgesehen sind, die verschiedene Wellenlängen haben und in Licht enthalten sind, das durch die zu prüfenden Banknoten hindurchgetreten und/oder von ihnen reflektiert worden ist, gekennzeichnet durch eine Stromkorrektureinrichtung zur Korrektur des Ausgangsstroms mindestens eines der beiden Farbdetektoren, mindestens zwei Verstärker zum Verstärken des Ausgangsstroms des mindestens einen der mindestens zwei Farbdetektoren und des Ausgangsstroms des anderen der mindestens zwei Farbdetektoren, eine Verstärkungsstellein­ richtung zum Einstellen des Verstärkungsfaktors mindestens eines der mindestsens zwei Verstärker, einen Differenzver­ stärker zum Verstärken der Differenz zwischen den Ausgangs­ signalen der mindestens zwei Verstärker und eine Prüfein­ richtung zum Prüfen der Banknoten auf ihren Wert und/oder ihre Echtheit auf Grund der Ausgangssignale des Diffe­ renzverstärkers.
2. Banknotenprüfvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Teiler zum Teilen des Ausgangssignals des Differenzverstärkers durch das Ausgangssignal eines der mindestens zwei Verstärker, wobei die Prüfeinrichtung die Prüfung der Banknoten auf ihren Wert und/oder auf ihre Echtheit auf Grund des Ausgangssignals des Teilers vornimmt.
3. Banknotenprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mindestens zwei Farbdetektoren aus einem Grünlichtdetektor zum selektiven Erfassen von Grünlicht und einem Rotlichtdetektor zum selektiven Erfassen von Rotlicht bestehen.
4. Banknotenprüfvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Teiler zum Teilen des Ausgangssignals des Differenzverstärkers durch das Ausgangssignal eines der mindestens zwei Verstärker, wobei die Prüfeinrichtung die Prüfung der Banknoten auf ihren Wert und/oder auf ihre Echt­ heit auf Grund des Ausgangssignals des Teilers vornimmt.
5. Banknotenprüfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stromkorrigiereinrichtung den Ausgangs­ strom des Grünlichtdetektors oder des Rotlichtdetektors korrigiert.
6. Banknotenprüfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mindestens zwei Verstärker aus zwei Verstärkern bestehen, von denen der eine den von der Strom­ korrigiereinrichtung korrigierten Ausgangsstrom des Grün­ lichtdetektors oder des Rotlichtdetektors verstärkt und der andere den Ausgangsstrom des anderen der beiden Verstärker verstärkt, und daß die Verstärkungsstelleinrichtung aus zwei Verstärkungsstellern besteht, die zum Einstellen des Ver­ stärkungsfaktors je eines der beiden Verstärker dienen.
7. Banknotenprüfvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Teiler zum Teilen des Ausgangssignals des Differenzverstärkers durch das Ausgangssignal eines der mindestens zwei Verstärker, wobei die Prüfeinrichtung die Prüfung der Banknoten auf ihren Wert und/oder auf ihre Echtheit auf Grund des Ausgangssignals des Teilers vornimmt.
8. Banknotenprüfvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Teiler zum Teilen des Ausgangssignals des Differenzverstärkers durch das Ausgangssignal eines der mindestens zwei Verstärker, wobei die Prüfeinrichtung die Prüfung der Banknoten auf ihren Wert und/oder auf ihre Echtheit des Ausgangssignals des Teilers vornimmt.
DE3916298A 1988-05-20 1989-05-19 Banknotenpruefvorrichtung Granted DE3916298A1 (de)

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