DE3914485C2 - - Google Patents
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/08—Regulating by delivery pressure
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
- Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Regelung des Förder
stroms und des Förderdrucks einer verstellbaren Pumpe nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Bei derartigen bekannten Einrichtungen
kann es im Übergangsbereich zwischen Strom- und Druckregelung zu
Verfälschungen der Stromregelcharakteristik kommen, wenn das Pilot
ventil für die Druckregelung nicht die gewünschte Idealkennlinie
besitzt. Eine sogenannte Voröffnung dieses Ventils, also ein kleiner
Durchfluß schon vor Erreichen des eingestellten Drucks, verursacht
bei den üblichen Stromregelventilen eine Rückstellung der Pumpe auf
zu kleinen Förderstrom - also eine Abweichung von der gewünschten
Stromreglerkennlinie - weil sich die Druckgefälle an zwei hinter
einanderliegenden Drosseln addieren.
In der DE-OS 28 40 687 ist eine Einrichtung beschrieben, die den
aufgezeigten Mangel beseitigt. Für manche Anwendungen ist allerdings
nachteilig, daß der Förderstrom der verstellbaren Pumpe mit dieser
Schaltung über die Meßdrossel nicht ganz auf den Wert Null herunter
geregelt werden kann. Dieses rührt davon her, daß der Meßdrossel
eine kleine Konstantdrossel parallel liegt.
Die DE 29 06 166 A1 zeigt eine Einrichtung zur Regelung des Förderstroms
und des Förderdruckes einer verstellbaren Pumpe mit einem Regelventil
für die Stelleinrichtung der Pumpe. Dieses Regelventil
wird einerseits stets vom Förderdruck der Pumpe beaufschlagt und andererseits
von der Druckdifferenz an einer vom Förderstrom durchflossenen
Drosseleinrichtung sowie einer Regelfeder. Die Drosseleinrichtung
besteht aus zwei parallel geschalteten Drosseln, zwischen
denen das Regelventil angeordnet ist. Zwischen der ersten Drossel
und dem Regelventil ist ein Rückschlagventil angeordnet, während
zwischen der zweiten Drossel und dem Regelventil ein Pilotventil zur
Druckregelung angeordnet ist. Mit Hilfe des Rückschlagventils
zwischen dem Regelventil und der ersten Drossel soll gewährleistet
werden, daß nach dem Öffnen des Pilotventils der niedrige der beiden
hinter den Drosseln herrschenden Drücke am Regelventil ansteht. Bei
dieser Anordnung tritt aber gerade im Moment des Umschaltens von
Stromregelung auf Druckregelung eine Unstetigkeit in der Stromregelkennlinie
auf, weil in diesem Zustand das Rückschlagventil geöffnet
ist. Darüber hinaus liegt in dem für eine genaue Regelung kritischen
Stromregelbetrieb die erste Drossel der zweiten Drossel parallel,
weil auch hier das Rückschlagventil geöffnet ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auch die
Zurückstellung der verstellbaren Pumpe bis auf Nullförderung durch
Verschließen der Meßdrossel möglich ist und daß der Übergang
zwischen den beiden Betriebsarten ohne Verfälschung der Stromregel
kennlinie erfolgt. Auch die Dynamik, insbesondere im Stromregel
betrieb, wird verbessert. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand der nachfolgenden Beschreibung und
Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt in Fig. 1 in schema
tischer Darstellung eine Regeleinrichtung für eine verstellbare
Pumpe, in den Fig. 2 bis 4 Abwandlungen dieses Ausführungsbei
spiels.
In Fig. 1 ist mit 10 eine verstellbare Pumpe bezeichnet, die über
eine Saugleitung 11 Druckmittel aus einem Behälter 12 ansaugt und
dieses in eine Förderleitung 13 verdrängt. Das Stellglied 14 der
Pumpe wird in bekannter Weise durch zwei Stellkolben 15, 16 einge
stellt, von denen der Stellkolben 15 eine größere Fläche aufweist
als der Stellkolben 16. Letzterer ist über eine Leitung 17 an die
Förderleitung 13 angeschlossen, woraus zu erkennen ist, daß er stets
vom Förderdruck der Pumpe beaufschlagt ist.
In der Förderleitung 13 ist eine verstellbare Drossel 26 angeordnet.
Zwischen dieser und der Pumpe geht von der Förderleitung eine
Zweigleitung 18 aus, welche in eine Zweigleitung 19 mündet, die
hinter der Drossel 26 an die Förderleitung 13 angeschlossen ist. Von
der Leitung 18 geht eine Steuerleitung 20 aus, welche an die linke
Stirnseite 21A eines Regelventils 21 führt, welches als 3/3-Wege
ventil mit stufenlosen Übergängen ausgebildet ist; seine Schalt
stellungen sind mit I-III bezeichnet. Von der Zweigleitung 19 geht
eine Steuerleitung 22 aus, welche an die rechte Stirnseite 21B des
Regelventils führt. Von dieser Seite wirkt auch eine Reglerfeder 23
auf das Steuerventil ein, und zwar entgegen der aus der Steuer
leitung 20 herrührenden Flüssigkeitskraft. Der die Feder aufnehmende
Raum ist strichpunktiert angedeutet und trägt die Bezeichnung 24.
In der Zweigleitung 18 ist eine Drossel 25 angeordnet, und zwar kurz
vor der Einmündung in die Zweigleitung 19. In dieser ist ebenfalls
eine Drossel 27 angeordnet, und zwar vor der Abzweigung der Steuer
leitung 22. Hinter dieser Abzweigung befindet sich in der Zweig
leitung 19, und zwar vor der Einmündung der Zweigleitung 18 in
diese, ein Rückschlagwentil 29, das sich in Richtung von der Förder
leitung 13 in Richtung Mündungsstelle der Zweigleitung 18 zu öffnen
vermag. Hinter der Einmündung der Zweigleitung 18 in die Zweig
leitung 19 ist an letztere ein Pilotventil 30 angeschlossen.
Vom großen Stellkolben 15 geht eine Leitung 32 aus, die am Regel
ventil mündet. Außerdem geht von der Zweigleitung 18 eine Leitung 33
aus, die ebenfalls am Regelventil mündet, jedoch auf der gegenüber
liegenden Seite. Von dort geht noch eine Leitung 34 aus, die zum
Behälter 12 Verbindung hat.
Fördert die Pumpe 10 Druckmittel in die Förderleitung 13, so
herrscht bei Stromregelbetrieb im Federraum 24 der Druck pC, der
sich über die Drossel 27 dem Verbraucherdruck pB hinter der
Drossel 26 angleicht, da das Rückschlagventil 29 geschlossen ist,
weil pD = pA < pB ist. Der Druck pA herrscht vor der Drossel
26, der Druck pB hinter dieser Drossel. Bei geschlossenem Rück
schlagventil 29 kann auch kein Druckmittel über die Drossel 25 zum
Verbraucher fließen, da hier der höhere Druck pA herrscht. Die
Genauigkeit des Stromregelventils 21 wird allein durch die Überein
stimmung des Druckgefälles an der Drossel 26 mit der Druckdifferenz
am Regelventil bestimmt. Eine eventuelle Leckage des Pilotventils 13
hat keinen Einfluß auf die Regelgenauigkeit, da sie weder den Meß
strom, noch das Meß- Δp beeinflußt.
Befindet sich das Regelventil 21 durch entsprechende Einstellung der
Drossel 26 beispielsweise in Schaltstellung I, so fließt vom Stell
kolben 15 über die Leitungen 32 und 34 Druckmittel zum Behälter ab.
Der Stellkolben 16 verstellt die Pumpe auf kleinere Fördermenge. Im
umgekehrten Fall - also wenn sich das Regelventil in Schaltstellung
III befindet, fließt Druckmittel unter Förderdruck über die
Leitungen 33 und 32 zum größeren Stellkolben 15, der nun die Pumpe
ausstellt.
Wenn sich das Pilotventil 30 durch entsprechend hohen Druck in der
Zweigleitung 18 öffnet - d. h. bei Druckregelbetrieb - dann ist pB
größer als pD, weil das Pilotventil den Druck pD begrenzt. Das
Druckgefälle an der Drossel 25 ist nunmehr größer als dasjenige an
der Drossel 26 und bestimmt die Stellung des Regelventils, da nun
das Rückschlagventil 29 öffnet und pC = pD wird. Die beiden
Funktionen des Reglers beeinflussen sich gegenseitig nicht.
Aus Obigem ist zu erkennen, daß dieser Schaltung das Prinzip
zugrundeliegt, daß für die Druck- und Stromreglerfunktion der Pumpe
die beiden spezifischen Druckdifferenzen an den Drosseln 26 und 25
simultan erzeugt werden. Über die Auswahlschaltungen wird dann an
das Regelventil die jeweils größere Druckdifferenz angelegt. Hierfür
muß das federseitige Schieberende mit dem jeweils niedrigeren der
beiden Steuerdrücke verbunden werden, da auf das andere Schieberende
immer der Pumpenförderdruck wirkt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von Obigem
lediglich dadurch, daß an die Steuerleitung 22 eine Leitung 33
angeschlossen ist, in welcher sich ein Rückschlagventil 34 befindet,
das sich in Richtung zur Förderleitung 13 hin zu öffnen vermag.
Hierdurch wird die dynamische Eigenschaft der Schaltung im Strom
regelbetrieb verbessert, weil das vom Regelschieber bei einem
Sollwertsprung aus dem Federraum 24 verdrängte Druckmittelvolumen
über das Rückschlagventil 34 schneller entweichen kann als über die
Drossel 27. Am guten statischen Verhalten des Reglers ändert sich
dadurch nichts.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bringt eine weitere Ver
besserung der Stromreglerdynamik. Hier ist das Rückschlagventil 34
nach Fig. 2 durch ein Zweiwegeventil 35 ersetzt, das im Stromregel
betrieb den Federraum 24 direkt über eine von der Förderleitung 13
abzweigende Leitung 36 mit dem Arbeitsdruck verbindet. Die Drossel
27 kann wie zuvor angeordnet sein oder im Wegeventil 35A integriert
sein - siehe Fig. 3a. Ebenso kann die Drossel 25 in einer Längs
bohrung des Wegeventils 35 untergebracht werden - siehe hierzu Fig.
3b. Damit erhält man eine sehr kompakte und kostengünstige Anordnung.
Das Wegeventil 35 wird schon durch eine kleine Differenz (Größen
ordnung 1 bis 3 bar) der Drücke pA und pD aus der gezeichneten
Position gegen eine Feder 37 in seine andere Stellung ausgelenkt
(Übergang zum Druckreglerbetrieb). Die Schaltung entspricht dann
wieder uneingeschränkt derjenigen nach Fig. 1.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 zeigt eine Schaltung, die
die Umschaltung zwischen den beiden Betriebsfunktionen über ein
3/2-Wege-Ventil 40 (bzw. 3/3-Wege-Ventil 40A in Fig. 4A) vornimmt. Der Federraum 24 des Regelschiebers
21 wird durch das Ventil 40 jeweils zur Seite des geringeren
Druckes (größeres Δp) hin verbunden. Wenn die äußeren Bedingungen
(Beschleunigungskräfte usw.) einen gefesselten Schieber des Ventils 40A
verlangen, kann dieser nach Fig. 4A auch in Mittelstellung
zentriert werden. Die Anordnung nach Fig. 4 ist im dynamischen
Verhalten der Schaltung nach Fig. 3 vergleichbar.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Regelung des Förderstroms und Förderdrucks einer
verstellbaren Pumpe (10) mit einem Regelventil (21), das eine Stelleinrichtung
(15, 16) für das Stellglied (14) der Pumpe steuert und
das einerseits stets vom Förderdruck der Pumpe beaufschlagt ist,
andererseits von der Druckdifferenz an einer vom Förderstrom durch
flossenen Drosseleinrichtung (25, 26) sowie von einer Reglerfeder
(23) belastet ist, wobei die Drosseleinrichtung aus einer in der
Förderleitung der Pumpe angeordneten Drossel (26) besteht sowie aus
einer zweiten parallelgeschalteten Drossel (25), welche in einer vor
der Drossel (26) ausgehenden ersten Zweigleitung (18) angeordnet
ist, die in eine zweite Zweigleitung (19) mündet, welche von einer
Stelle hinter der ersten Drossel (26) ausgeht und an der hinter der
Mündungsstelle der ersten Zweigleitung ein Pilotventil (30) angeordnet
ist und in der zweiten Zweigleitung (19) ein Ventil (29, 40)
angeordnet ist, das nach dem Öffnen des Pilotventils (30) den
niedrigeren der beiden hinter den Drosseln (25, 26) herrschenden
Drücke an diejenige Steuerseite des Regelventils (21) leitet (Federraum
24), auf die auch die Reglerfeder (23) einwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (29, 40) so zwischen Federraum (24) und Pilotventil (30) angeordnet ist, daß es
nur im Betriebszustand der Regelung des Förderdrucks, d. h. nach Öffnen des Pilotventils (30), einen Druckmittelstrom
von der parallelgeschalteten Drossel (25)
zum Federraum (24) ermöglicht und im
Betriebszustand der Stromregelung einen derartigen
Druckmittelstrom sperrt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventil ein Rückschlagventil (29) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federraum (24) über eine ein Rückschlagventil (34) ent
haltende Leitung (33) mit der Förderleitung hinter der Drossel (26)
verbunden ist und welches sich in Richtung vom Federraum zur Förder
leitung hin zu öffnen vermag (Fig. 2).
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel an die zweite Zweigleitung ein Schaltventil (35)
geschaltet ist (Fig. 3).
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventil ein Schaltventil (40) ist, das von den Drücken in der Förder
leitung (13) bzw. Zweigleitung (18) gesteuert ist und das eine
Verbindung von der Förderleitung zum Federraum (24) bzw. von diesem
zum Pilotventil steuert.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die in der Förderleitung (13) angeordnete Drossel (26)
verstellbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das an die Zweigleitung (19) angeschlossene Pilot
ventil (29) verstellbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der zweiten, von der Förderleitung (13) hinter der
Drossel (26) abzweigenden und zum Pilotventil (30) führenden Leitung
(19) eine Drossel (27) angeordnet ist, und zwar vor der zum Regel
ventil (21) führenden Steuerleitung (22) .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893914485 DE3914485A1 (de) | 1989-05-02 | 1989-05-02 | Einrichtung zur regelung des foerderstroms und foerderdrucks einer verstellbaren pumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893914485 DE3914485A1 (de) | 1989-05-02 | 1989-05-02 | Einrichtung zur regelung des foerderstroms und foerderdrucks einer verstellbaren pumpe |
Publications (2)
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DE3914485A1 DE3914485A1 (de) | 1990-11-08 |
DE3914485C2 true DE3914485C2 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=6379932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893914485 Granted DE3914485A1 (de) | 1989-05-02 | 1989-05-02 | Einrichtung zur regelung des foerderstroms und foerderdrucks einer verstellbaren pumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3914485A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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KR100212645B1 (ko) * | 1994-09-30 | 1999-08-02 | 토니헬샴 | 유압펌프의 토출유량 제어장치 |
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DE2840687A1 (de) * | 1978-09-19 | 1980-04-03 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur regelung des foerderstroms und zur begrenzung des foerderdrucks einer verstellbaren pumpe. |
DE2906166A1 (de) * | 1979-02-17 | 1980-08-28 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur regelung des foerderstroms und zur begrenzung des foerderdrucks einer verstellbaren pumpe |
-
1989
- 1989-05-02 DE DE19893914485 patent/DE3914485A1/de active Granted
Also Published As
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DE3914485A1 (de) | 1990-11-08 |
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