DE3911843C2 - - Google Patents
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- DE3911843C2 DE3911843C2 DE19893911843 DE3911843A DE3911843C2 DE 3911843 C2 DE3911843 C2 DE 3911843C2 DE 19893911843 DE19893911843 DE 19893911843 DE 3911843 A DE3911843 A DE 3911843A DE 3911843 C2 DE3911843 C2 DE 3911843C2
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47H13/00—Fastening curtains on curtain rods or rails
- A47H13/01—Fastening curtains on curtain rods or rails by clamps; by clamps attached to hooks or rings
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H2201/00—Means for connecting curtains
- A47H2201/01—Magnets
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- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft allgemein bekannte und in jedem
Haushalt vorhandene Vorhangschienen, die zum Verschieben
der Vorhangtragelemente zum Aufhängen der Vor
hänge dienen.
Diese Vorhangschienen bestehen meist aus
Holz oder Kunststoff und weisen ein oder mehrere parallel
laufende Kastenprofile auf, die etwa in der Mitte der Unter
seite durch einen Längsschlitz geöffnet sind. Innerhalb
dieser Kastenprofile bewegen sich die Vorhangtragelemente, die meist
aus zwei durch eine Achse verbundene Rollen bestehen,
wobei an der Achse der Haken hängt, der sich durch den
Schlitz, der als Laufschlitz dient, nach unten ins Freie
erstreckt und an welchem die Aufhängeösen der Vorhänge
eingehängt werden. Diese Vorhangtragelemente können wiederum entweder
aus Kunststoff oder aus Metall bestehen und es können an
Stelle der Rollen auch lediglich Gleitkörper verwendet
werden.
Zwischen den mit den Laufschlitzen versehenen Profilen,
die meist kastenförmig sind, jedoch auch eine andere Ge
stalt aufweisen können befinden sich zumindest bei An
ordnung mehrerer Laufschlitze nebeneinander meist zu
sätzliche, geschlossene Profile, beispielsweise Kasten
profile, in der Horizontalen zwischen den die Laufschlitze
aufweisenden Profilen. Diese Kastenprofile, die im übrigen
auch an der Außenseite neben den Profilen für die Laufschlitze
angeordnet sein können, können zur Erhöhung der Stabilität
auch mit einem Füllmaterial, etwa einem Faserwerkstoff
gefüllt sein.
Derartige Vorhangschienen werden in geraden Stücken, aber
auch in unterschiedlich starken Biegungen verkauft. Die
einzelnen Stücke werden meist durch Verbindungsteile mitein
ander verbunden, welche in einige der vorhandenen Profile
einsteckbar sind, so daß jeweils eine Hälfte der Verbindungs
teile in den beiden miteinander zu verbindenden Stücken der
Vorhangschiene steckt.
Da diese Vorhangschiene im allgemeinen fest an den Zimmer
decken vor den Fenstern etc. verschraubt sind, müssen die
daran befestigten Vorhänge beispielsweise zum Zweck der
Reinigung dadurch entfernt werden, daß die Vielzahl der in
dem geschlitzten Hohlprofil verschiebbaren Vorhangtragelemente durch je
eine Verbreiterung des Laufschlitzes, die ausreichend groß
ist, um die Vorhangtragelemente vollständig aus der Vorhangschiene zu
entfernen, aus der Vorhangschiene herausgenommen werden.
Üblicherweise handelt es sich bei dieser Verbreiterung
um eine runde Öffnung, die nicht wesentlich größer ist,
als die Vorhangtragelemente selbst, so daß die Vielzahl der Vorhangtragelemente
nacheinander durch dieser Verbreiterung einzeln hindurch
geführt werden müssen.
Das Abnehmen eines Vorhanges von einer solchen Vorhang
schiene läßt sich dabei zwar noch mit vertretbarem Zeit
aufwand bewerkstelligen, wesentlich mühseliger dagegen
ist der umgekehrte Vorgang des Einhängens der Vielzahl
der Vorhangtragelemente in das geschlitzte Hohlprofil. Beim Abnehmen fallen
die Vorhangtragelemente halbwegs von selbst aus der Verbreiterung
des Laufschlitzes,
beim Einhängen des Vorhanges müssen aber die Vorhangtragelemente
Stück für Stück von
Hand durch die Verbreiterung in den Laufschlitz gesteckt
werden. Da hierbei die einzelnen Vorhangtragelemente jedoch durch den
Vorhang miteinander verbunden sind, kann es sehr leicht
passieren, daß durch das Eigengewicht der Teile des Vorhanges,
deren Vorhangtragelemente sich noch nicht in der Vorhangschiene befinden,
einige der bereits eingesteckten Vorhangtragelemente wieder durch die
Verbreiterung herausgezogen werden.
Zusätzlich befinden sich diese Verbreiterungen der Lauf
schlitze aus optischen Gründen meist nur wenige cm vor dem
Ende der Vorhangschienen. Da diese normalerweise an der
Wand endet, sind diese Verbreiterungen nur schwer zugänglich,
so daß man bei dieser meist auf einer Leiter und über Kopf
durchgeführten Arbeit und zusätzlich oft an der Wand oder
angrenzenden Gegenständen hängenbleibt oder gar verletzt wird.
Die Verbreiterungen sind deshalb an einer möglichst ver
steckten Position des Laufschlitzes angebracht, da sie ja,
um die Vorhangtragelemente im Laufschlitz zu belassen, durch Stöpsel
oder ähnliches verschlossen werden müssen, welche in ihrer
üblichen Ausgestaltung meist optisch wenig ansprechend sind.
Zwar ist aus den Deutschen Gebrauchsmustern 72 18 819
und 76 08 377 jeweils eine Vorhangschiene bekannt, bei
denen das geschlitzte Hohlprofil, welches die Vorhangtragelemente
aufnimmt, über eine bestimmte Länge
entfernt werden kann. Dabei wird jedoch der in die
Vorhangschiene einzufädelnde Vorhang vollständig in das
abnehmbare Stück des Hohlprofiles eingeführt und
anschließend dieses abnehmbare Teil wieder in die
vorhandene Lücke der Vorhangschiene eingesetzt.
Dies erfordert relativ aufwendige Montage und Demontagearbeiten
und zusätzlich muß die Länge des entfernbaren
Teilstückes nach der Länge des aufzunehmenden Vorhanges,
also jeweils individuell, bestimmt werden. Ein längerer
oder dickerer Vorhang kann unter Umständen dann nicht in
das entfernbare Teilstück eingestzt werden. Auch die
Befestigung dieses entfernbaren Teilstückes muß auf
Grund des großen Gewichtes der aufgenommenen Vorhänge
sehr stabil ausgebildet sein.
Eine andere Lösung zeigt als nächstreichenden Stand der
Technik die britische Patentschrift 7 75 239, bei der die
Vorhangschiene in einem bestimmten, relativ kurzen
Bereich, zum Einführen der Vorhangtragelemente geöffnet
werden kann. Allerdings ist die dort gezeigte Lösung nur
anwendbar, falls die Vorhangschiene an einer Wand in
ausreichendem Abstand unterhalb der Zimmerdecke
befestigt ist.
Für die in den häufigsten Fällen verwendete Befestigung
der Vorhangschiene direkt an der Decke ist die dort
gezeigte Lösung nicht anwendbar.
Es ist daher der Zweck der vorliegenden Erfindung, das
Ein- und Ausführen der Vorhangtragelemente in die an der Decke montierte Vorhangschiene zu
erleichtern und nach Möglichkeit auch das Aussehen der
hierfür notwendigen Ausführung der Vorhangschiene zu verbessern.
Diese Aufgabe wird
durch die Maßnahmen des Patentanspruchs 1
gelöst, wobei von dem mit dem
Laufschlitz versehenen Profil der Vorhangschiene wenigstens
einer der seitlichen Stege, die den Laufschlitz begrenzen,
auf einem Teilstück der Vorhangschiene entfernbar ist,
so daß in diesem Bereich über eine gewisse Strecke der volle
Abstand zwischen dem verbleibenden seitlichen Steg des
ursprünglichen Laufschlitzes und der gegenüberliegenden
senkrechten Wand, falls es sich um ein Kastenprofil handelt,
zur Verfügung steht. Dieser Zwischenraum muß selbstver
ständlich ausreichend breit sein, um die Vorhangtragelemente bzw. deren
Rollen hindurchstecken zu können, was jedoch bei den handels
üblichen Vorhangschienen der Fall ist.
Selbstverständlich können zur weiteren Verbreiterung und
damit Erleichterung der Einführung auch beide, den Lauf
schlitz bildende, sich gegenüberliegende Stege des mit
dem Laufschlitz versehenen Hohlprofiles über eine gewisse
Strecke entfernt werden, was jedoch einen größeren Aufwand
in der Herstellung bedeutet.
Da die häufigste Ausbildungsform einer Vorhangschiene
diejenige ist, bei der zwei Laufschlitze parallel verlaufen,
bietet es sich bei derartigen Vorhangschienen an, die be
nachbarten, zueinanderliegenden, also dem jeweiligen anderen
Laufschlitz zugewandten Stege, einschließlich des sie ver
bindenden Materiales zu entfernen, so daß nur eine einzelne,
durchlaufende Platte demontierbar gestaltet werden muß.
Wenn sich an dieser Platte zusätzlich die den entsprechenden
waagrecht liegenden Stegen zugeordneten senkrechten Profil
teile des geschlitzten Hohlprofiles befinden, ist eine
zusätzliche Führung beim Befestigen dieser Mittelplatte an
der Vorhangschiene gegeben. Die senkrechten Profile können dabei dicker
und das im mittleren Profil enthaltene Füllmaterial, z. B. Preßholz, schmaler
als im Rest der Schiene ausgeführt sein.
Diese Mittelplatte kann auf verschiedene Weisen mit der
Vorhangschiene verbunden werden: Beispielsweise kann sie
durch einfache, aus Plastikmaterial bestehende Schrauben
befestigt werden, wenn das zwischen den Laufschlitzen
liegende, geschlossene Hohlprofil mit einem Füllkörper
etwa aus Holz oder aus einem Faserstoff, ausgefüllt ist.
Da diese Befestigungselemente wie etwa die Schrauben jedoch
optisch hervorstechen, ähnlich den üblicherweise verwendeten Verschluß
stöpseln der Laufschlitze, sind
unsichtbare Befestigungsmöglichkeiten zu bevorzugen, wie
beispielsweise die magnetische Halterung der Mittelplatte
an der Vorhangschiene.
Nach Montage dieser Mittelplatte an der Vorhangschiene soll
deren Außenfläche bündig mit den umgebenden Außenflächen der
Vorhangschiene sein. Deshalb ist die fertig montierte Einheit
optisch unauffällig, so daß sie nicht unbedingt an den ver
deckten Enden der Vorhangschiene sondern an einer wesentlich
besser zugänglichen Stelle, etwa in der Mitte der Vorhang
schiene vorgesehen werden kann. Diese Vorrichtung kann so
wohl in das verwendete Längsstück der Vorhangschiene ein
gearbeitet sein als auch als zusätzliches Zwischenstück
mit den üblicherweise vorhandenen Verbindungsteilen an
eine normale Vorhangschiene angesetzt bzw. zwischengesetzt
werden.
Handelt es sich um eine Vorhangschiene mit mehr als zwei
nebeneinanderliegenden Laufschlitzen, so sind auch mehrere
entfernbare Mittelplatten notwendig.
Besonders vorteilhaft gestaltet sich das Einführen der
Vorhangtragelemente in den Laufschlitz gemäß der vorliegenden Erfindung
dann, wenn die Mittelplatte nicht rechteckig gestaltet ist,
sondern in ihren Ecken, also nahe den Stegen, die später
die Laufschlitze begrenzen, schräge Fortsätze aufweisen.
Denn dadurch entsteht nach Entfernen der Mittelplatte
sogar eine trichterfömige Erweiterung des Endes des
vorhandenen Laufschlitzes, was das Einsetzen der Vorhangtragelemente
zusätzlich erleichtert. Weiterhin besonders vorteilhaft
ist bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer
Vorhangschiene die Benutzung einer speziell auf die er
findungsgemäße, langgestreckte Verbreiterung des Lauf
schlitzes abgestimmte Hilfsschiene, zum zeitsparenden
Einführen einer Vielzahl von Vorhangtragelementen.
Diese Hilfsschiene sollte ausreichend lang sein, um sämtliche
Vorhangtragelemente des aufzuhängenden Vorhanges aufnehmen zu können.
Nachdem dies nicht in der anstrengenden Überkopfarbeit
sondern bequem in Arbeitshöhe erledigt werden kann, wird die Hilfs
schiene mit dem komplett darin aufgehängten Vorhang in
die erfindungsgemäße Verbreiterung des Laufschlitzes der Vorhangschiene
gehalten und der gesamte Vorhang durch einen einzigen
Zug durch Verschieben sämtlicher Vorhangtragelemente in die an der
Decke befestigte Vorhangschiene überführt.
Zu diesem Zweck ist die Hilfsschiene folgendermaßen gestaltet:
ihr Mittelbereich ist ähnlich dem mit einem Laufschlitz versehenen Hohlprofil der Vorhangschiene gestaltet, so daß auf jeden Fall die entsprechenden Vorhangtragelemente in dem ebenfalls geschlitzten Hohlprofil des Mittel bereiches der Schiene aufgenommen werden können. Als Mittelteil kann auch direkt eine einläufige Vorhangschiene verwendet werden. Der eine Endbereich der Schiene sollte eine V-förmige Erweiterung des Lauf schlitzes aufweisen, was das Einführen der Vorhangtragelemente erleichtert.
ihr Mittelbereich ist ähnlich dem mit einem Laufschlitz versehenen Hohlprofil der Vorhangschiene gestaltet, so daß auf jeden Fall die entsprechenden Vorhangtragelemente in dem ebenfalls geschlitzten Hohlprofil des Mittel bereiches der Schiene aufgenommen werden können. Als Mittelteil kann auch direkt eine einläufige Vorhangschiene verwendet werden. Der eine Endbereich der Schiene sollte eine V-förmige Erweiterung des Lauf schlitzes aufweisen, was das Einführen der Vorhangtragelemente erleichtert.
Das andere Ende der Hilfsschiene muß gekrümmt abgewinkelt oder schräg ab
geschnitten sein:
der besagte Endbereich der Hilfs-
schiene weist bei Betrachtung der Schiene von der Seite eine
Krümmung auf, um die Schiene in den begrenzten Bereich der
Verbreiterung des Laufschlitzes der Vorhangschiene in diese
einstecken zu können. Ferner kann die Hilfsschiene bei Betrachtung
von unten, also aus der Richtung des Laufschlitzes her, ge
krümmt sein, da sich die Vorhangtragelemente und damit auch der Laufschlitz
der Schiene beim Übergang in die Vertikalebene der Vorhang
schiene noch neben der Richtung des Laufschlitzes der Vor
hangschiene befinden, jedoch am Ende der Verbreiterung
dieses Laufschlitzes der Vorhangschiene fluchtend in diese
übergehen sollen.
Für den Betrieb dieser Hilfsschiene zum Einführen der Vorhangtragelemente
ist es sinnvoll, daß diese während des Einfüllens der
Vorhangtragelemente am Auslaufende und während der Überführung der
Vorhangtragelemente von der Schiene in die Vorhangschiene am Einfüll
ende durch geeignete Stöpsel verschlossen werden kann,
um ein unerwünschtes Austreten der Vorhangtragelemente zu verhindern.
Durch die vorliegende Erfindung wird nicht nur die Optik
der in Betrieb befindlichen Vorhangschiene durch Fehlen
auffälliger Verschlußelemente und durch glatte Oberflächen ver
bessert, sondern es wird vor allem das Einführen einer
Vielzahl von Vorhangtragelementen, besonders durch die Verwendung der
entsprechend gestalteten Schiene, wesentlich einfacher
und zeitsparender durchgeführt. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung eignet sich deshalb besonders gut bei
langen Vorhangschienen und damit Vorhänge
und in diesem Zusammenhang auch für Serviceunternehmen,
die das Reinigen von Vorhängen für dritte Personen ein
schließlich des Abnehmens und Aufhängens übernehmen.
Ist die Erfindung in einem Zwischenstück zum Ansetzen oder Zwischen
setzen an andere Vorhangschienen ausgeführt, so empfiehlt es
sich, bei mehrläufigen Vorhangschienen die geschlossenen
Profile, die zwischen den geschlitzten Profilen angeordnet
sind, in der Breite veränderbar auszugestalten, um das
Zwischenstück an die je nach Fabrikat unterschiedlichen
Abstände der Laufschlitze der Vorhangschiene anpassen zu
können.
Vorteilhafte Ausführungsformen gemäß der Erfindung werden
im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher be
schrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs
gemäßen Vorhangschiene;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorhangschiene von der
Seite der Laufschlitze her;
Fig. 3 und 4 Querschnittsdarstellungen der erfindungs
gemäßen Vorhangschiene;
Fig. 5 eine seitliche Ansicht der Hilfsschiene zum Einführen
der Vorhangfragelemente und
Fig. 6 eine Ansicht der Schiene zum Einführen der Vorhangtragelemente
von der Seite des Laufschlitzes her.
Fig. 1 zeigt in der perspektivischen Darstellung auch
die Stirnseite der Vorhangschiene 1, die aus mehreren neben
einander liegenden Hohlprofilen 2 besteht, von denen zwei
an der Unterseite in der Mitte längsverlaufend je einen
Laufschlitz 4 aufweisen. In diesen geschlitzten Hohlprofilen
sind die Vorhangtragelemente 5 geführt, wobei deren Rollen 6 auf den
waagrechten Stegen 14, die die Begrenzungen des Laufschlitzes
4 bilden, abrollen, und der Haken 7, der an der Verbindung
der beiden Rollen 6 befestigt ist, sich nach unten durch
den Laufschlitz 4 aus der Vorhangschiene heraus erstreckt.
Neben den geschlitzten Hohlprofilen 2 befinden sich ge
schlossene Hohlprofile 2, von denen der mittlere und
rechte als mit einem Füllkörper 3 ausgefüllt dargestellt
ist, wie dies zur Verbesserung der Stabilität meistens
der Fall ist.
In der Fig. 1 ist an einem der Laufschlitze 4 in der
Nähe des Endes der Vorhangschiene 1 eine bisher übliche,
kreisförmige Verbreiterung 8 des Laufschlitzes 4 auf
volle Breite des geschlitzten Hohlprofiles 2 eingezeichnet.
Diese Verbreiterung 8 ist gerade so groß, daß die Rollen 6
eines Vorhangtragelementes 5 hindurchpassen. Nach dem Einführen der
Vorhangtragelemente 5 in die Vorhangschiene 1 wird diese Verbreiterung 8
üblicherweise durch einen entsprechend angepaßten, nicht
dargestellten Stöpsel verschlossen, der nach unten aus der
Vorhangschiene 1 hervorragt und deshalb auffällt.
Im weiteren Verlauf der Vorhangschiene 1 ist in der Fig.
1 die Mittelplatte 10 eingezeichnet, die gemäß der Erfindung
von der Vorhangschiene 1 leicht demontierbar ist. Diese
Mittelplatte 10 besteht aus je einem der einander gegenüber
liegenden, seitlichen Stege 14, die die beiden Laufschlitze
4 begrenzen, sowie dem zwischen diesen beiden Stegen 14
liegenden Plattenstück des mittleren, geschlossenen Hohl
profiles 2.
Die Form dieser Mittelplatte 10 ist besser in Fig. 2 zu
erkennen. Dabei kann die Mittelplatte 10 eine etwa recht
eckige Gestalt haben, wie dies in der linken Bildhälfte
der Fig. 2 dargestellt ist. Sie kann jedoch auch in
ihren Ecken 16 relativ spitz auf die Kante des Laufschlitzes
4 zulaufende Fortsätze 19 aufweisen. Diese Fortsätze 19
bewirken, daß nach Entfernen der Mittelplatte 10 am Beginn
des Laufschlitzes 4 der Vorhangschiene 1 eine
etwa V-förmig aufgeweitete Einführöffnung in den Lauf
schlitz 4 entsteht, welcher das Einführen der Vorhangtragelemente 5
wesentlich erleichtert.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Vorhangschiene
1 bei entfernter Mittelplatte 10. Dadurch entsteht zwischen
den seitlichen, senkrecht stehenden Stegen 20, den das
mittlere Hohlprofil 2 jeweils mit einem benachbarten, ge
schlitzten Profil 2 gemeinsam hat und dem verbleibenden
waagrechten Steg 14 des geschlitzten Hohlprofils 2 ein
Zwischenraum 15, der ausreichend breit ist, um die Rollen
6 der Vorhangtragelemente 5 in das geschlitzte Hohlprofil 2 einzubringen.
Dabei gibt es verschiedene Ausbildungen der Mittelplatte 10,
da diese ausschließlich aus den bei montierter Vorhang
schiene waagrecht liegenden Profilteilen bestehen kann,
so daß die senkrecht stehenden Stege 20 des mittleren
Hohlprofils 2 vollständig an der Vorhangschiene 1 ver
bleiben, wie in der rechten Bildhälfte 3 und 4 dargestellt.
In der linken Bildhälfte dieser beiden Figuren befinden
sich diese senkrechten Stege 20 nur noch teilweise am
fest montierten Teil der Vorhangschiene 1 und wenigstens
zum Teil als Fortsätze 25 an der Mittelplatte 10. Dies hat den Vorteil, daß
sich dadurch der Zwischenraum 15 um die Breite dieses
seitlichen Steges erweitert auf den Abstand zwischen dem
verbleibenden waagrechten Steg 14 und dem Füllkörper 3 des
mittleren, geschlossenen Hohlprofiles 2. Dadurch wird auch
das Placieren des Auslaufendes 17 einer entsprechend ge
formten Schiene 12 zum Einführen der Vorhangtragelemente 5 erheblich
erleichtert. Durch dickere Ausbildung der Stege 20 und/oder geringere
Breite des Füllkörpers 3 wird der Zwischenraum 15 weiter vergrößert.
In Fig. 3 ist ferner in der Mitte des Füllkörpers 3 des
mittleren Hohlprofils 2 eine Bohrung 21 zu erkennen, die
zum Befestigen der Mittelplatte 10 mittels Schrauben oder
ähnlichem benötigt wird. Jedoch ist eine Befestigung
vorzuziehen, bei der die von unten her sichtbare Oberfläche
der komplett montierten Vorhangschiene 1 nicht durch irgend
welche Befestigungselemente optisch verunstaltet wird. Zu
diesem Zweck können beispielsweise in dem mittleren Füll
körper 3 Magnete 13 eingelassen sein, so daß eine mit Metall
beschichtete oder aus Metall bestehende Mittelplatte 10 aus
reichend stark daran haftet, um die im Bereich der Mittelplatte
10 hängende Last des Vorhandes zu tragen. Auch eine Befestigung
mittels Klettband ist denkbar.
In Fig. 4 ist bereits eine Querschnittsform des Auslauf
endes 17 einer Schiene 12 zum weiteren und schnelleren
Einführen einer Vielzahl von Vorhangtragelementen 5 in die Vorhangschiene 1
eingezeichnet. Diese Schiene 12 ist besser in den Fig.
5 und 6 zu erkennen. Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer
Vorhangschiene 1, in die eine mit einer Vielzahl von Vorhangtragelementen 5
gefüllte Schiene 12 so eingesetzt ist, daß ein absatzloser
Übergang zwischen dem Laufschlitz 24 am Auslaufende 17 der
Schiene 12 und in dem ab diesem Punkt wieder intakten
Laufschlitz 4 der Vorhangschiene 1 stattfindet. Die Schiene
12 ist deshalb in der Nähe des Auslaufendes 17 in der Seiten
ansicht, wie in Fig. 5 dargestellt, ausreichend stark ge
krümmt und hinsichtlich ihrer Breite so ausgebildet, daß sie
in den Zwischenraum 15 zwischen dem äußeren Steg 14 und dem
im Mittelbereich bestehenbleibenden Füllkörper 3 bzw. dem
ihn begrenzenden, senkrechten Steg 20 einsetzbar ist, wie
die Ansicht aus der Richtung des Laufschlitzes 24 in der Fig.
6 zeigt. Diese Ansicht zeigt weiterhin die auch in dieser
Blickrichtung bestehende Krümmung der Schiene 12 einschließ
lich ihres Laufschlitzes 24, die vorhanden ist, um die
Vorhangtragelemente 5 am Auslaufende 17 fluchtend in den Laufschlitz 4 der
Vorhangschiene 1 überzuleiten, obwohl sich diese Vorhangtragelemente 5
im Längsbereich 22, in dem die Mittelplatte 10 entfernt ist,
parallel versetzt zur Mitte der Vorhangschiene hin befinden müssen,
nämlich im Bereich des Zwischenraums 15 zwischen dem äußeren Steg 14 und
dem mittleren Füllkörper 3. Diese S-förmige Biegung kann wegfallen, wenn der
Laufschlitz 4 der Vorhangschiene 1 am Beginn die beschriebene V-förmige Auf
weitung aufweist. Vorteilhafterweise weist dann derjenige Steg 34 der Schiene 12,
welcher dem durchgehenden Steg 14 der Vorhangschiene benachbart ist, einen
Fortsatz, ähnlich Fortsätzen 19 auf, um diese Schrägführung der Vorhangtragelemente
in diesem Bereich zu erleichtern.
Fig. 6 zeigt ferner die im Längsbereich 22 angeordneten
Magnete 13 zur Halterung der Mittelplatte 10. Außerdem ist
am entgegengesetzten Ende der Schiene 12, nämlich dem Ein
führende 18, die etwa V-förmige Erweiterung des Laufschlitzes
24 der Schiene 12 dargestellt, die ein leichteres Einsetzen
der Vorhangtragelemente 5 in die Schiene 12 ermöglicht. Der Mittelbereich
der Schiene 12 ist unterbrochen dargestellt, da sich die
Länge dieses Mittelbereiches nach der Anzahl der unterzu
bringenden Vorhangtragelemente 5 richten muß.
In Fig. 4 ist ferner ein Querschnitt durch das Profil der
Schiene 12 sowie deren Laufschlitz 4 dargestellt, wie er
im Bereich des Auslaufendes 17 aussieht. Im mittleren Bereich
sowie im Bereich des Einführendes 18 besteht die Schiene 12
dagegen aus einem einteiligen Profil, bei dem die vom Lauf
schlitz 24 abgewandten Enden der sich gegenüberstehenden
Stegteile U-förmig miteinander verbunden sind. Dies kann
zwar auch im Bereich des Auslaufendes 17 verwirklicht sein,
jedoch wird dann durch die größeren Abmessungen des Quer
schnittprofiles der Schiene 12 in diesem Bereich das Ein
setzen in die Vorhangschiene 1 erschwert. Dies läßt sich
der Fig. 4 entnehmen, wenn man sich vorstellt, daß die
dort dargestellten einzelnen Stegteile der Schiene 12
U-förmig und teilweise angepaßt an die Innenkontur des
linken, geschlitzten Hohlprofiles 2 der Vorhangschiene 1 ver
vollständigt wäre.
Claims (17)
1. Vorhangschiene mit wenigstens einem Hohlprofil, welches
an seiner Unterseite einen längs verlaufenden, schmalen
Laufschlitz aufweist, der von zwei einander gegenüberliegenden,
waagrechten, seitlichen Stegen gebildet wird,
auf deren Oberseite die im Hohlprofil befindlichen Rollen
der Vorhangtragelemente abrollen, wobei die Vorhangschiene
in einem bestimmten Bereich zum Einführen oder Entfernen
der Vorhangtragelemente geöffnet werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Vorhangschiene (1) an der Zimmerdecke befestigt ist und
- - zum Öffnen der Vorhangschiene (1) wenigstens einer der beiden waagrechten Stege (14) jedes geschlitzten Hohlprofiles (2) von dem an den waagrechten Steg (14) angrenzenden senkrechten Steg (20) in Form einer Platte (10) über einen Bereich (22) demontierbar ist.
2. Vorhangschiene nach Anspruch 1 mit zwei im Abstand zueinander
parallel angeordneten, geschlitzten Hohlprofilen,
zwischen denen sich ein mittleres, geschlossenes
Hohlprofil befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß
die demontierbare Platte als Mittelplatte (10) ausgebildet
ist, die wenigstens aus dem jeweils zur Mitte der Vorhangschiene
hin liegenden seitlichen Steg (14) der beiden
Laufschlitze (4) sowie dem diese beiden Stege (14)
verbindenden Teil des mittleren, geschlossenen
Hohlprofiles besteht.
3. Vorhangschiene nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte bzw. Mittelplatte (10) rechteckig ausgebildet
ist.
4. Vorhangschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte bzw. Mittelplatte (10) an den Ecken (16) im
Bereich der Stege (14) Fortsätze (19) aufweist, die schräg
auf die freie Kante des Steges (14) zulaufen.
5. Vorhangschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte bzw. Mittelplatte (10) mittels Magnetismus an
der Vorhangschiene (1) befestigt ist.
6. Vorhangschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der insbesondere das mittlere, geschlossene Hohlprofil
mit einem Füllkörper (3) ausgefüllt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Füllkörper (3) wenigstens ein Magnet (13) angeordnet
ist, und die Platte bzw.
Mittelplatte (10) metallisch ausgebildet ist.
7. Vorhangschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der das mittlere, geschlossene Hohlprofil von einem
Füllkörper ausgefüllt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelplatte (10) mittels wenigstens einer
Schraube, die sich durch die Mittelplatte (10)
in den Füllkörper (3) hineinerstreckt, an der Vorhangschiene
(1) befestigt ist.
8. Vorhangschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte bzw. Mittelplatte (10) in Richtung der Vorhangschiene
(1) ragende Fortsätze (25) aufweist, die beim Aufstecken
auf die Vorhangschiene (1) formschlüssig an dieser
einrasten.
9. Vorhangschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte bzw. Mittelplatte (10) an der Vorhangschiene
(1) mittels Klettverschluß befestigt ist.
10. Vorhangschiene nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte bzw. Mittelplatte (10) wenigstens teilweise
auch die senkrechten Stege (20) der geschlitzten Hohlprofile
(2) umfaßt, in die die seitlichen Stege (14)
übergehen.
11. Vorhangschiene nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorhangschiene als kurzes Ergänzungsstück ausgebildet
ist, welches nicht wesentlich länger als der Bereich
(22) in Längsrichtung der Vorhangschiene (1) ist.
12. Schiene zum Einführen der Vorhangtragelemente in eine
Vorhangschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit
einem Auslaufende, welches wenigstens aus zwei den Laufschlitz
der Schiene seitlich begrenzenden Stegen besteht (Hilfsschiene),
dadurch gekennzeichnet, daß
- - wenigstens der mittlere Bereich der Schiene (12) aus einem Hohlprofil zur Aufnahme aller Rollen (6) der Vorhangtragelemente (5) eines Vorhanges ähnlich einer einläufigen Vorhangschiene besteht,
- - die Schiene (12) an ihren stirnseitigen Enden (17, 18) durch Verschlußelemente gegen das unerwünschte Auslaufen der Vorhangtragelemente (5) verschließbar ist,
- - die Schiene (12) in der Nähe ihres Auslaufendes (17) hinsichtlich ihrer Breite so ausgebildet ist, daß sie in den Zwischenraum (15) zwischen dem äußeren Steg (14) und dem im Mittelbereich bestehenden Füllkörper (3) bzw. dem ihn begrenzenden, senkrechten Steg (20) der Vorhangschiene (1) einsetzbar ist und
- - die Schiene eine Biegung bzw. einen Knick zwischen deren Auslaufende (17) und dem mittleren Bereich bei Betrachtung der Schiene von der Seite her aufweist.
13. Schiene zum Einführen der Vorhangtragelemente in eine
Vorhangschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit
einem Auslaufende, welches wenigstens aus zwei den Laufschlitz
der Schiene seitlich begrenzenden Stegen besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - wenigstens der mittlere Bereich der Schiene (12) aus einem Hohlprofil zur Aufnahme aller Rollen (6) der Vorhangtragelemente (5) eines Vorhanges ähnlich einer einläufigen Vorhangschiene besteht,
- - die Schiene (12) an ihren stirnseitigen Enden (17, 18) durch Verschlußelemente gegen das unerwünschte Auslaufen der Vorhangtragelemente (5) verschließbar ist,
- - die Schiene (12) in der Nähe ihres Auslaufendes (17) hinsichtlich ihrer Breite so ausgebildet ist, daß sie in den Zwischenaum (15) zwischen dem äußeren Steg (14) und dem im Mittelbereich bestehenden Füllkörper (3) bzw. dem ihn begrenzenden, senkrechten Steg (20) der Vorhangschiene (1) einsetzbar ist und
- - die stirnseitige Schnittfläche am Auslaufende (17) der Schiene (12) schräg zur Längsrichtung verläuft, so daß beim schrägen Einsetzen der Schiene (12) in dem Bereich (22) der Vorhangschiene (1) ein fluchtender Übergang des Auslaufendes (17) der Schiene (12) mit der Vorhangschiene (1) gegeben ist.
14. Schiene nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiene (12) eine Biegung zwischen ihrem Auslaufende
(17) und ihrem mittleren Bereich bei Betrachtung der
Schiene (12) in Blickrichtung auf deren Laufschlitz (24)
aufweist.
15. Schiene nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Steg der Schiene (12), der dem durchgehenden Steg
(14) der Vorhangschiene (1) am nächsten liegt, einen
V-förmigen Fortsatz bei durchlaufender Außenkante dieses
Steges (34) aufweist, der in eine entsprechende Ausnehmung
des nicht durchgehenden Steges (14) der Vorhangschiene (1)
paßt.
16. Schiene nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiene (12) an dem Einführende (18) eine etwa V-
förmige Aufweitung des Laufschlitzes (24) aufweist.
17. Schiene nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei der Biegung der Schiene in Blickrichtung des
Laufschlitzes (24) um eine s-förmige Doppelbiegung handelt,
so daß ein Parallelversatz zwischen dem Laufschlitz
(24) im mittleren Bereich der Schiene (12) und am Auslaufende
(17) entsteht, welcher in etwa der Breite der Rollen
(6) der Vorhangtragelemente (5) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911843 DE3911843A1 (de) | 1989-04-11 | 1989-04-11 | Vorhangschiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911843 DE3911843A1 (de) | 1989-04-11 | 1989-04-11 | Vorhangschiene |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911843A1 DE3911843A1 (de) | 1990-10-18 |
DE3911843C2 true DE3911843C2 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6378418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893911843 Granted DE3911843A1 (de) | 1989-04-11 | 1989-04-11 | Vorhangschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
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DE7218819U (de) * | 1972-08-24 | Richter W | Laufschiene für Store und Gardinen | |
GB775239A (en) * | 1954-11-02 | 1957-05-22 | Exportlist Ab | Improvements in curtain-boards with cornices |
DE1906693A1 (de) * | 1969-02-11 | 1970-08-20 | Wolfgang Jatho | Trichter zum Einfuehren von Gardinenhalterungen in Gardinenschienen |
DE7608377U1 (de) * | 1976-03-18 | 1976-09-16 | Engler, Heiner, 3180 Wolfsburg | Gardinenschiene |
-
1989
- 1989-04-11 DE DE19893911843 patent/DE3911843A1/de active Granted
Also Published As
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DE3911843A1 (de) | 1990-10-18 |
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