DE3910166A1 - Optische koppelvorrichtung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Optische koppelvorrichtung und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum optischen Koppeln
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zu deren
Herstellung nach Anspruch 12.
Bei Lichtwellenleiter-Sende- und Empfangsbauelementen, z. B. bei
bidirektionalen Lichtwellenleiter-Sende- und Empfangsmodulen be
steht das technische Problem, ein optoelektronisches Halbleiter
bauelement (Lichtsender oder Lichtempfänger) in Freistrahloptik
an einen Lichtwellenleiter in der gewünschten Weise optisch an
zukoppeln.
Zu diesem Zweck muß eine exakte Justierung eines Lichtwellenlei
ters in einer sogenannten Faser-Linse-Einheit vorgenommen werden.
Eine solche Einheit besteht beispielsweise aus einem in einem
Rohr fixierten single mode-Lichtwellenleiter und einer ebenfalls
in einem Rohr fixierten Kugellinse.
Zum Erreichen der gewünschten optischen Eigenschaften einer sol
chen Vorrichtung muß die Linse in einer bestimmten räumlichen
Relation zu dem Lichtwellenleiter fixiert und justiert sein. Da
bei kann es erforderlich sein, daß beispielsweise die optischen
Achsen der Linse und des Lichtwellenleiters eine von der achs
kongruenten Lage abweichende Lage aufweisen müssen. Beispiels
weise können die optischen Achsen der Elemente gegeneinander
versetzt sein, falls z. B. die Rückwirkung des von der Vorrich
tung reflektierten Lichtes auf ein zu koppelndes optoelektroni
sches Halbleiterbauelement, z. B. eine Laserdiode, verringert
werden soll.
In der älteren deutschen Patentanmeldung P 38 10 938.7 ist eine
hermetisch dichte Lichtleitfaser-Linsen-Anordnung, insbesondere
für optoelektronische Module, vorgeschlagen, bei der eine Linse
und ein Lichtwellenleiter in x-, y- und z-Richtung genau justiert
werden, so daß das aus dem Lichtwellenleiter austretende Licht
in einem definierten Brennpunkt auf der optischen Achse fokus
siert wird. Der Brennpunkt kann beispielsweise auch im Unend
lichen liegen. Die Faser-Linse-Einheit produziert dann einen
Parallelstrahl. Da der optische Strahlengang umkehrbar ist, läßt
sich mit der justierten Faser-Linse-Baueinheit ebenso Licht aus
dem Brennpunkt in den Lichtwellenleiter abbilden. Nach der Justa
ge werden das die Faser führende Metallrohr und das die Linse
halternde Metallrohr über ein Zwischenteil in der eingestellten
Position zueinander z. B. durch Punktschweißen fixiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung
der eingangs genannten Art eine genaue Justage und Befestigung
von Lichtwellenleiter und Linse mit möglichst geringem Herstell
aufwand zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum
optischen Koppeln mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch
ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand zusätzlicher Ansprüche.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß - statt die Linse und den Lichtwellenleiter einzeln in
kurzen Rohren zu fassen und mit einem Zwischenteil justiert mit
einander zu verbinden - bei der hier vorgeschlagenen Vorrichtung
das justierende Grundelement ein präzise kalibrierter Innenzy
linder in einem Rohr bzw. Rohrflanschteil ist. Dieser Innenzy
linder läßt sich auf Mikrometer genau in einem Kugelpreßverfahren
mit Hartmetallpräzisionskugeln kalibrieren. In diesen genau kali
brierten Innenzylinder werden nun nacheinander folgende Teile
justiert, und zwar durch bloßes Einpressen oder Einschieben:
- - die Linse, vorzugsweise eine Kugellinse mit einem µm-genauen Durchmesser. Bei definiertem Durchmesserübermaß gegenüber dem Innenzylinderdurchmesser des Rohres ergibt sich dabei ein her metisch dichter Preßsitz der Kugellinse,
- - gegebenenfalls eine Distanzscheibe, deren Dicke µm-genau ist und die zweckmäßig auf Anschlag auf die Kugellinse eingefügt ist,
- - das Steckstiftelement, das vorzugsweise aus zwei Siliziumhalb schalen besteht.
Der in die Siliziumhalbschalen gefaßte und an der Stirnfläche
polierte Lichtwellenleiter wird dabei im Innenzylinder in der
gewünschten Lage justiert und fixiert. In die Siliziumhalbscha
len lassen sich verschieden tiefe V-Rillen für die Aufnahme des
nackten Lichtwellenleiters bzw. der verschieden starken Kunst
stoffhüllschichten des Lichtwellenleiters in einem photolitho
graphischen Verfahren in µm-Genauigkeit ätzen. Die mit V-Rillen
ausgestatteten Siliziumwafer lassen sich ihrerseits mit Wafer
sägen in µm-Genauigkeit relativ zu den V-Rillen vereinzeln. In
zwei zusammengeklappte V-Rillen-Halbschalen lassen sich nun zu
mindest teilweise von der Kunststoffhülle befreite, "abisolierte"
bzw. nackte Lichtwellenleiter einfügen und fixieren und an den
Stirnflächen abpolieren. Man erhält so ein aus Silizium bestehen
des Steckstiftelement mit rechteckigem oder quadratischem Quer
schnitt, in dessen V-Rillen bzw. Nuten der Lichtwellenleiter
sehr genau zu den Außenkanten positioniert ist.
Als Alternative für die Positionierung des Lichtwellenleiters in
den Siliziumhalbschalen kann ein metallischer Steckstift mit
einem präzise gedrehten Außendurchmesser und einer ebenso prä
zisen Bohrung zur Aufnahme des Lichtwellenleiters bzw. der Faser
vorgesehen sein. Des weiteren kann es zweckmäßig sein, daß an
Stelle der Siliziumhalbschalen präzise Spritzgußteile die Posi
tionierung des Lichtwellenleiters bzw. der Lichtleitfaser über
nehmen.
Nach dem Zusammenfügen der Einzelteile im Metallrohr bzw. Rohr
flanschteil erhält man bei richtigen bzw. exakt vorgegebenen
Abmessungen der Einzelkomponenten eine µm-genau justierte opti
sche Koppelvorrichtung bzw. Faser-Linse-Baueinheit mit den ge
wünschten bzw. vorgegebenen optischen Eigenschaften.
Auf die gleiche Art und Weise kann man einen Lichtwellenleiter
in eine Lichtwellenleiter-Steckerstifthülse justieren, wenn man
den vorzugsweise in Siliziumhalbschalen gefaßten Lichtwellenlei
ter in den präzise kalibrierten Innenzylinder der Steckerhülse
einschiebt und fixiert.
Der besondere Vorteil dieser Justierung in reiner Fügetechnik
liegt in dem wesentlich geringeren Herstellungsaufwand für die
optische Koppelvorrichtung gegenüber der eingangs beschriebenen
älteren hermetisch dichten Lichtleitfaser-Linsen-Anordnung, bei
der drei Teile einzeln zueinander justiert und fixiert werden
müssen.
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten, bevor
zugten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße optische Koppelvorrichtung im Längs
schnitt und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte optische Koppelvorrichtung
besteht im wesentlichen aus dem Metallrohr 3, in diesem Ausführungs
beispiel in Form eines Rohrflanschteiles, das als justierendes
und fixierendes Grundelement einen präzise kalibrierten Innenzy
linder 4 aufweist. In den Innenzylinder 4 des Metallrohres 3 ist
eine Linse 2, in diesem Beispiel eine Kugellinse, durch Preßsitz
hermetisch dicht eingefügt. Der Lichtwellenleiter 1 ist in dem
Steckstiftelement 5 präzise geführt. Das Steckstiftelement 5 be
steht aus zwei Festkörperhalbschalen 7 aus Silizium, die zur
Führung des Lichtwellenleiters jeweils mit einer V-Nut 6 ver
sehen sind. Zwischen die Kugellinse 2 und das Steckstiftelement
5 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Distanzscheibe 8 präzi
ser Dicke auf Anschlag mit der Kugellinse 2 eingefügt. Der in
Siliziumhalbschalen 7 gefaßte und an der Stirnfläche polierte
Lichtwellenleiter 1 wird an die Distanzscheibe 8 gepreßt und
fixiert. Als Lichtwellenleiter 1 wird in diesem Beispiel eine
SM (single mode)-Faser verwendet. Das in diesem Ausführungsbei
spiel aus zwei Siliziumhalbschalen 7 zusammengesetzte Steckstift
element 5 weist einen rechteckförmigen Querschnitt auf und die
V-Nut 6 ist in die jeweilige Halbschale 7 so eingeätzt, daß die
optische Achse des in der Nut 6 geführten Lichtwellenleiters 1
zur optischen Achse der Kugellinse 2 bzw. des Innenzylinders 4
vertikal versetzt ist. Eine solche räumliche Relation von Licht
wellenleiter 1 und Linse 2 ist insbesondere dann erwünscht, wenn
z. B. störende Rückreflexionen von in den Lichtwellenleiter 1
einzukoppelndem Licht, das z. B. von einer Laserdiode als Licht
sender herrührt und deren Stabilität bzw. Emissionsverhalten
negativ beeinflussen könnte, vermieden werden sollen. Zu diesem
Zweck weist auch die Stirnfläche des Steckstiftelements 5 eine
bestimmte Schräge auf. In diesem Beispiel ist der Lichtwellen
leiter 1 in seinem der Linse 2 zugewandten Teil von der äußeren
Schutzhülle 9 bzw. der Kunststoffumhüllung völlig befreit und
in weiteren Verlauf zumindest teilweise. Die jeweilige in die
Halbschalen 7 eingebrachte Nut 6 ist der äußeren Form des Licht
wellenleiters 1 bzw. dessen äußerer Schutzhülle 9 entsprechend
angepaßt. Die in diesem Beispiel V-förmige Nut weist daher eine
entsprechende Abstufung auf. An dem der zur Lichteinkopplung bzw.
Lichtauskopplung verwendeten Kugellinse 2 gegenüberliegenden
Teil des als Rohrflanschteil ausgebildeten Metallrohrs 3 ist ein
Schrumpfschlauch 10 angebracht, der als Knickschutz und zur Zug
entlastung den mit einer Kunststoffumhüllung 9 versehenen hoch
empfindlichen Lichtwellenleiter 1 umschließt.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum optischen Koppeln eines Lichtwellenleiters
mit einer Linse, die zu dem Lichtwellenleiter in einer bestimmten
räumlichen Relation justiert und fixiert ist, der in einem Me
tallrohr geführt und fixiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metall
rohr (3) als justierendes und fixierendes Grundelement einen
präzise kalibrierten Innenzylinder (4) aufweist, und daß in den
Innenzylinder (4) des Metallrohres (3) die Linse (2) durch Preß
sitz hermetisch dicht und der in einem Steckstiftelement (5)
präzise geführte Lichtwellenleiter (1) justiert eingefügt und
fixiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Linse
(2) eine Kugellinse ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die
Linse (2) und das Steckstiftelement (5) eine Distanzscheibe (8)
präziser Dicke auf Anschlag eingefügt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steck
stiftelement (5) aus zwei mit jeweils einer Nut (6) zur Führung
des Lichtwellenleiters (1) versehenen Festkörperhalbschalen (7)
gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Festkör
perhalbschalen (7) aus Silizium bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fest
körperhalbschalen (7) präzise Spritzgußteile sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steck
stiftelement (5) ein metallischer Steckstift mit präzisem Außen
durchmesser ist, der eine präzise Innenbohrung zur Führung des
Lichtwellenleiters (1) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung
oder Nut (6) zur Führung des Lichtwellenleiters (1) im Steck
stiftelement (5) konzentrisch oder exzentrisch zur Achse des
Metallrohres (3) verläuft.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Licht
wellenleiter (1) zumindest in seinem der Linse (2) zugewandten
Teil ohne äußere Schutzhülle (9) im Steckstiftelement (5) mit
entsprechend angepaßter Bohrung oder Nut (6) geführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metall
rohr (3) als Rohrflanschteil ausgebildet ist und zum Befestigen
der Anordnung an einem bidirektionalen Lichtwellenleiter-Sende-
und Empfangsmodul oder einem unidirektionalen Lichtwellenleiter-
Sende- oder Empfangsmodul dient.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metall
rohr (3) als Steckerstifthülse ausgebildet ist.
12. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innen
zylinder (4) eines Metallrohres (3) als justierendes und fixieren
des Grundelement in einem Kugeldurchpreßverfahren mit Hartmetall
präzisionskugeln präzise kalibriert wird, daß in den Innenzylin
der (4) des Metallrohres (3) die Linse (2) hermetisch dicht ein
gepreßt und damit gleichzeitig justiert wird, und daß dann das
Steckstiftelement (5) mit dem in einer vorgegebenen Lage präzise
geführten Lichtwellenleiter (1) in das Metallrohr (3) eingefügt,
justiert und fixiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3910166A DE3910166A1 (de) | 1989-03-29 | 1989-03-29 | Optische koppelvorrichtung und verfahren zu deren herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3910166A DE3910166A1 (de) | 1989-03-29 | 1989-03-29 | Optische koppelvorrichtung und verfahren zu deren herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3910166A1 true DE3910166A1 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6377385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3910166A Withdrawn DE3910166A1 (de) | 1989-03-29 | 1989-03-29 | Optische koppelvorrichtung und verfahren zu deren herstellung |
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Country | Link |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |