DE3907710C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/20—Mixing gases with liquids
- B01F23/23—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
- B01F23/231—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids by bubbling
- B01F23/23105—Arrangement or manipulation of the gas bubbling devices
- B01F23/2311—Mounting the bubbling devices or the diffusers
- B01F23/23114—Mounting the bubbling devices or the diffusers characterised by the way in which the different elements of the bubbling installation are mounted
- B01F23/231143—Mounting the bubbling elements or diffusors, e.g. on conduits, using connecting elements; Connections therefor
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F2101/00—Mixing characterised by the nature of the mixed materials or by the application field
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Description
Die Erfindung betrifft ein Begasungsgerät zur Begasung von
Zellkulturen und Mikroorganismen in senkrecht stehenden Be
hältern, sogenannten Turmreaktoren, wobei im unteren Bereich
des Behälters eine Gaseinström- und Verteilungseinrichtung
mit einem zentralen Kanal für das zuzuführende Medium lösbar
angeordnet ist, deren Halterung aus einem in eine behälter
seitige Muffe einsteckbaren Stutzen besteht, der zwei im
Abstand übereinander angeordnete Dichtungen aufweist, zwischen
denen ein nach außen hermetisch abgeschlossener Ringspalt
gebildet ist, der einen Anschluß aufweist, mit welchem er
an eine Dampfzuleitung od. dgl. zum Zwecke der Sterilisierung
anschließbar ist.
Die Gaseinströmeinrichtungen können aus einem Ringverteiler,
der mit über seinen Umfang angeordneten kleinen Gasaustritts
öffnungen versehen ist, bestehen oder aus einer Düse, die einen
Ringraum aufweist, welcher sich um eine zentrale Bohrung er
streckt.
Diesen Gaseinströmeinrichtungen kommen verschiedene Aufgaben zu.
Der Ringverteiler wird für sogenannte Airlift-Reaktoren ver
wendet, bei denen eine Einstoffzufuhr vorgesehen ist. Die Düse
mit Ringraum dient dagegen der Zweistoffzufuhr, wobei ein Medium
durch die zentrale Bohrung und ein weiteres durch den Ringraum
zugeführt wird.
Nachteilig bei den Halterungen der bekannten Anordnungen ist es,
daß der Stutzen aufgrund der auf die beiden Dichtungen aufzu
bringenden Vorspannung in die zugehörige Muffe nur mit relativ
hohem Kraftaufwand einsetzbar und aus dieser entfernbar ist.
Insbesondere fällt es schwer, die Verbindung genau zentrisch
auszuführen, da schon geringe Verkantungen das Einsetzen
verhindern können. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn
es sich bei den Dichtungen um O-Ringe handelt.
Aus diesem Grunde ist es üblich geworden, Gaseinström- und
Verteilungseinrichtungen dieser Art mit Flanschen oder
Deckeln des Behälters von vornherein zu verschweißen. Dies
hat natürlich den erheblichen Nachteil, daß die Begasungs
einrichtungen nicht leicht auswechselbar sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein
Begasungsgerät der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß die Gaseinström- und Verteilungseinrichtung leicht lösbar
angeordnet ist und insbesondere leicht gegen Gaseinströmein
richtungen anderer Art austauschbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Stutzen der Gaseinström- und Verteilungseinrichtung einen
unteren auf die Muffe zuweisenden Ansatz reduzierten Durch
messers aufweist, dessen Ende konisch ausgebildet ist und
auf dessen Umfang sich die untere erste Dichtung befindet,
wobei der Ansatz mit einem konischen Übergang an einen
Flansch größeren Durchmessers anschließt, auf dessen Umfang
die obere zweite Dichtung angeordnet ist, wobei die Muffe
zwei den Durchmessern des Ansatzes und des Flansches ent
sprechende Innenzylinder aufweist, zwischen denen ein ent
sprechender konischer Übergang vorhanden ist und wobei die
beiden Dichtungen einen solchen vertikalen Abstand zueinander
haben, daß bei Einsetzen des Stutzens in die Muffe der Ansatz
des Stutzens zentriert und die untere erste Dichtung in Ein
griff gebracht ist, bevor die obere zweite Dichtung in Eingriff
mit der Wandung des zugehörigen Innenzylinders kommt.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die jeweilige Gas
einström- und Verteilungseinrichtung senkrecht von oben in die
Muffe einsetzbar ist, wobei durch die konische Ausbildung von
Stutzen und Flansch eine Selbstzentrierung erfolgt, wenn die
Gaseinströmeinrichtung in die Muffe abgesenkt wird.
Da beide Dichtungen gleichzeitig nur im letzten Bereich des
Hubes in Eingriff kommen, läßt sich die Gaseinströmeinrichtung
relativ leicht und mit verringertem Kraftaufwand einsetzen und
wieder entfernen. Dies bedeutet, daß sie leicht gegen Einrich
tungen anderer Art in der oben beschriebenen Weise austausch
bar ist.
Die Dichtungen sind zweckmäßigerweise O-Ringe, die in
Nuten des Ansatzes bzw. des Flansches gehaltert sind.
Falls Dichtungen, insbesondere in Form von O-Ringen, eine
erhöhte Vorspannung erzeugen, was zu einem verstärkten
Kraftaufwand beim Einsetzen führt, kann im Bereich des
unteren Ansatzes des Stutzens ein Diagonalsteg od. dgl.
vorgesehen sein, der von unten von einem Haken od. dgl.
übergreifbar ist, so daß im letzten Einschubbereich die
Gaseinström- und Verteilungseinrichtung in ihren Sitz
mittels einer Zugeinrichtung gezogen werden kann.
Zur Fixierung der Gaseinström- und Verteilungseinrichtung
in ihrer Montagelage können eine oder mehrere Stell
schrauben vorgesehen sein, die die Wandung der Muffe
durchgreifen und einen Flansch am Stutzen hintergreifen
oder in eine Ausnehmung im Stutzen od. dgl. eingreifen
können. Zur Abdichtung können die Stellschrauben mit einem
O-Ring versehen sein, der in einer Nut der jeweiligen
Stellschraube gehaltert ist.
Der zwischen Stutzen und Muffe gebildete konische Ringspalt
kann in an sich bekannter Weise mit einem Anschluß für ein
Sterilisierungsmedium, beispielsweise für Dampf, versehen
sein, so daß der Ringspalt sich nach dem Einsetzen der
jeweiligen Gaseinströmeinrichtung mühelos sterilisieren
läßt. Entsprechendes gilt für die Sterilisierung des
Ringraumes in der Zweistoffdüse, falls eine solche Düse
Verwendung findet.
Bei der Verwendung einer Zweistoffdüse ist der Ringraum
der Düse mit dem Ringspalt zwischen den Konen des Stutzens
und der Muffe verbunden, über welchen die Zufuhr des einen
Mediums erfolgt, während die Zufuhr des anderen Mediums
durch die zentralen Kanäle der Muffe und des Stutzens
vorgenommen wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung kann zwar auch bei Behältern
Verwendung finden, bei denen ein abnehmbarer unterer Deckel
vorgesehen ist, da nach Abnahme des unteren Deckels die Gas
einströmeinrichtung entfernt bzw. ausgewechselt werden kann.
Dies bereitet jedoch Schwierigkeiten, weil am unteren Deckel
in der Regel zahlreiche Anschlüsse, Leitungen od. dgl. vorge
sehen sind, die die Abnahme des Deckels stören bzw. behindern.
Besonders vorteilhaft ist es daher, daß die erfindungs
gemäße Anordnung ein Einsetzen der Gaseinström- und Ver
teilungseinrichtung von oben ermöglicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen
Turmreaktor, auf welchen die Erfindung
Anwendung findet.
Fig. 2 zeigt im Teilschnitt eine als Ringverteiler
ausgebildete Gaseinström- und Verteilungs
einrichtung.
Fig. 3 zeigt im Schnitt eine Halterung für die
Einrichtung nach Fig. 2 in Form einer
behälterseitigen Muffe.
Fig. 4 zeigt eine Ausbildung der Gaseinströmein
richtung in Form einer mit einem Ringspalt
versehenen Düse, die in die Muffe gemäß Fig. 3
einsetzbar ist.
Der Turmreaktor 1 gemäß Fig. 1, der einen Durchmesser von
etwa 2 m und eine Höhe von etwa 15 m haben kann, ist an
seinem oberen Ende durch einen Deckel 2 verschlossen, wobei
bei abgenommenem Deckel durch diesen eine im Bodenbereich 3
anzuordnende Gaseinström- und Verteilungseinrichtung 4 ab
geseilt werden kann, um dort ihren Sitz einzunehmen.
Fig. 2 zeigt im Teilschnitt eine Ausführungsform dieser Gas
einström- und Verteilungseinrichtung 4, die einen Verteiler
ring 5 aufweist, der mit über seinen Umfang angeordneten
kleinen Gasaustrittsöffnungen 6 versehen ist. Der Innenraum
des Verteilerringes 5 ist an einen zentralen Kanal 31 eines
Stutzens 7 angeschlossen, der gleichzeitig den Träger für
den Verteilerring 5 bildet. Der Stutzen 7 ist in eine
behälterseitige Muffe 8 (vgl. Fig. 3) einführbar. Hierzu
weist der Stutzen 7 der Gaseinströmeinrichtung 4 einen
unteren auf die Muffe 8 (vgl. Fig. 3) zuweisenden Ansatz 9
reduzierten Durchmessers auf, dessen Ende 10 konisch ausge
bildet ist. Auf dem Umfang des Ansatzes 9 befindet sich
eine Dichtung in Form eines O-Ringes 11, die in einer Nut 12
gehaltert ist. An den Ansatz 9 schließt nach oben ein
konischer Übergang 13 zu einem Flansch 14 an, auf dessen Umfang
eine zweite Dichtung 15 angeordnet ist, die ebenfalls in einer
Nut 16 gehaltert ist. Die beiden Dichtungen 11 und 15 können
O-Ringe sein.
Der so ausgebildete Stutzen 7 greift im montierten Zustand
in die behälterseitige Muffe 8 ein, die mit zwei den Durch
messern des Ansatzes 9 und des Flansches 14 entsprechenden
Innenzylindern 17 und 18 versehen ist, zwischen denen ein
konischer Übergang 19 vorgesehen ist, dessen Öffnungswinkel
dem Winkel des konischen Überganges 13 zwischen dem Ansatz 9
und dem Flansch 14 entspricht. Hierbei ist die Höhe A des
Innenzylinders 17 kleiner als die Länge des Ansatzes 9, so
daß im eingesteckten Zustand des Stutzens zwischen den beiden
Konusflächen 13 und 19 ein Ringspalt gebildet wird, der mit
einer Leitung 20 für die zuzuführende Luft oder für den zuzu
führenden Dampf zur Sterilisierung in Verbindung steht. Die
Größe des Ringspaltes hängt außerdem von den Bauhöhen des
konischen Überganges 19 und des oberen Innenzylinders 18 in
der Muffe 8 ab.
Im übrigen haben die beiden Dichtungen 11 und 15 (vgl. Fig. 2)
einen vertikalen Abstand D zueinander, der größer ist als der
Abstand E zwischen der oberen Außenkante des oberen Innen
zylinders 18 und der oberen Kante des unteren Innenzylinders 17.
Dadurch wird bei einem Einsetzen des Stutzens 7 in die Muffe 8
der Ansatz 9 des Stutzens im unteren Innenzylinder 17 zentriert
und die untere erste Dichtung 11 in Eingriff gebracht, bevor
die obere zweite Dichtung 15 in Eingriff mit der zugehörigen
Muffenwandung 18 kommt. Um insbesondere das Eingreifen der
zweiten oberen Dichtung 15 in ihren zugehörigen Innenzylinder 18
zu erleichtern, ist die Muffe 8 im Bereich ihrer oberen Außen
kante mit einem weiteren Eintrittskonus 21 versehen.
Zur Fixierung der Gaseinströmeinrichtung 4 in ihrer Montage
lage können eine oder mehrere Stellschrauben 22 vorgesehen
sein, die einen Flansch am Stutzen 7 hintergreifen oder in
eine Ausnehmung im Stutzen 7 od. dgl. eingreifen können.
Zur Abdichtung können die Stellschrauben 22 mit einem
O-Ring 23 versehen sein, der in einer Nut in der jeweiligen
Stellschraube gehaltert ist.
Bei dem Ringverteiler 5 der Gaseinströmeinrichtung 4 handelt
es sich um eine besondere Art der Einstoffzufuhr. Ein beson
derer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht nun aber
darin, daß die verschiedensten Gaseinströmeinrichtungen in
ein und demselben Reaktor Verwendung finden können, wenn sie
nur einen in den Außenabmessungen gleichen Stutzen 7 aufweisen.
Ein Beispiel dafür zeigt Fig. 4. Dort ist eine Zweistoffdüse 24
vorgesehen, an welche der entsprechend modifizierte Stutzen 7
anschließt, dessen äußere Abmessungen dem zuvor beschriebenen
Stutzen entsprechen. Die Zweistoffdüse 24 weist einen Ring
raum 25 für die Zufuhr des einen Stoffes auf, der eine
zentrale Bohrung 26 für die Zufuhr des anderen Stoffes umgibt.
Der Ringraum 25 steht mit dem Konus 13 und damit mit dem nach
dem Einsetzen des Stutzens zwischen den beiden Konen 13 und 19
gebildeten Ringspalt und dem zugehörigen Anschluß 20 in Ver
bindung, während die zentrale Bohrung 26 und der daran an
schließende Kanal 27 mit dem zentralen Kanal 28 (vgl. Fig. 3)
der Muffe 8 in Verbindung steht. Dieselbe Muffe 8 kann also
für Einstoff- und Zweistoffzufuhr Verwendung finden.
Um die Gaseinström- und Verteilungseinrichtung auch bei durch
die Dichtungen 11 und 15 bedingten größerem Kraftaufwand in
ihren Sitz bringen zu können, ist im Bereich des unteren
Ansatzes 9 des Stutzens 7 ein Diagonalsteg 29 (vgl. Fig. 2
und 4) vorgesehen, der den zentralen Kanal 27 in diesem Bereich
übergreift. Über diesen Diagonalsteg 29 kann ein Haken od. dgl.
gelegt werden, so daß gegebenenfalls mittels einer gesonderten
Zugeinrichtung die Gaseinströmeinrichtung auf ihren Sitz in
Richtung des Pfeiles 30 gezogen werden kann.
Claims (7)
1. Begasungsgerät zur Begasung von Zellkulturen und Mikro
organismen in senkrecht stehenden Behältern, sogenannten
Turmreaktoren, bei welchem im unteren Bereich des Behälters
eine Gaseinström- und Verteilungseinrichtung mit einem
zentralen Kanal für das zuzuführende Medium lösbar
angeordnet ist, deren Halterung aus einem in eine behälter
seitige Muffe einsteckbaren Stutzen besteht, der zwei im
Abstand übereinander angeordnete Dichtungen aufweist, zwischen
denen ein nach außen hermetisch abgeschlossener Ringspalt
gebildet ist, der einen Anschluß aufweist, mit welchem er
an eine Dampfzuleitung od. dgl. zum Zwecke der Sterilisierung
anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (7)
der Gaseinström- und Verteilungseinrichtung einen unteren
auf die Muffe zuweisenden Ansatz (9) reduzierten Durchmessers
aufweist, dessen Ende (10) konisch ausgebildet ist und auf
dessen Umfang sich die untere erste Dichtung (11) befindet,
wobei der Ansatz (9) mit einem konischen Übergang (13)
an einen Flansch (14) größeren Durchmessers anschließt,
auf dessen Umfang die obere zweite Dichtung (15) angeordnet
ist, wobei die Muffe (8) zwei den Durchmesser des Ansatzes (9)
und des Flansches (14) entsprechende Innenzylinder (17, 18)
aufweist, zwischen denen ein entsprechender konischer Über
gang (19) vorhanden ist und wobei die beiden Dichtungen (11, 15)
einen solchen vertikalen Abstand (D) zueinander haben, daß
bei Einsetzen des Stutzens (7) in die Muffe (8) der Ansatz (9)
des Stutzens (7) zentriert und die untere erste Dichtung (11)
in Eingriff gebracht ist, bevor die obere zweite Dich
tung (15) in Eingriff mit der Wandung des zugehörigen Innen
zylinders (18) kommt.
2. Begasungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungen (11, 15) O-Ringe sind, die in
Nuten (12, 16) des Ansatzes (9) bzw. des Flansches (14)
gehaltert sind.
3. Begasungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich des unteren Ansatzes (9)
des Stutzens (7) ein Diagonalsteg (29) od. dgl. vorgesehen
ist, der von unten von einem Haken od. dgl. übergreifbar
ist.
4. Begasungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Gasein
ström- und Verteilungseinrichtung (4) in ihrer Montage
lage eine oder mehrere Stellschrauben (22) vorgesehen
sind, die die Wandung der Muffe (8) durchgreifen und
einen Flansch am Stutzen (7) hintergreifen oder in eine
Ausnehmung im Stutzen (7) od. dgl. eingreifen.
5. Begasungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellschrauben (22) mit einem O-Ring (23) ver
sehen sind, der in einer Nut der jeweiligen Stellschraube (22)
gehaltert ist.
6. Begasungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Stutzen (7)
und Muffe (8) gebildete konische Ringspalt mit einem
Anschluß (20) für ein Sterilisierungsmedium versehen ist.
7. Begasungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung einer
Zweistoffdüse (24) der Ringraum (25) der Düse mit dem
Ringspalt zwischen den Konen (13, 19) des Stutzens (7)
und der Muffe (8) verbunden ist, über welchen die Zufuhr
des einen Mediums erfolgt, während die Zufuhr des anderen
Mediums durch die zentralen Kanäle (28, 31) der Muffe (8)
und des Stutzens (7) vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3907710A DE3907710A1 (de) | 1989-03-10 | 1989-03-10 | Begasungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3907710A DE3907710A1 (de) | 1989-03-10 | 1989-03-10 | Begasungsgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3907710A1 DE3907710A1 (de) | 1990-09-13 |
DE3907710C2 true DE3907710C2 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6375961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3907710A Granted DE3907710A1 (de) | 1989-03-10 | 1989-03-10 | Begasungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3907710A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3837629A (en) * | 1973-07-02 | 1974-09-24 | Fmc Corp | Gas diffusing mechanism |
-
1989
- 1989-03-10 DE DE3907710A patent/DE3907710A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3907710A1 (de) | 1990-09-13 |
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