DE3907196C2 - Therapie-Schuh für Spastiker - Google Patents
Therapie-Schuh für SpastikerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Therapie-Schuh für Spastiker
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein gattungsgemäßer Rehabilitationsschuh zur Verwendung nach
Fußverletzungen oder -operationen ist bekannt aus der DE-U
87 04 102. Der bekannte Rehabilitationsschuh besitzt
beidseitig am Schaft angeordnete Taschen, in die Stützmittel
eingesetzt werden können. Das Stützmittel in der inneren
Tasche ist als Vollschale ausgebildet und gegebenenfalls mit
einer Aussparung im Knöchelbereich versehen. Das Stützmittel
in der äußeren Tasche weist eine vom Knöchelbereich bis zur
Fußwurzel reichende, unten offene Aussparung auf. Die
Stützmittel bestehen aus einem hartelastischen Material,
wobei die Randbereiche weichelastisch ausgebildet sein
können.
Während der soeben beschriebene Rehabilitationsschuh für
Patienten bestimmt ist, deren Fußgelenk momentan
bewegungsgehemmt ist, wobei der Patient seinen Fuß jedoch
ansonsten willensgesteuert bewegen kann, ist der
erfindungsgemäße Therapie-Schuh für Spastiker bestimmt.
Spastische Füße sind weder verletzt noch gelähmt; die Bein-
und Fußmuskeln stehen vielmehr unter einem ständigen Tonus,
der Fuß und Zehen spitz nach unten zieht. Aufgrund der
verkrampften Fußstellung lassen sich herkömmliche Schuhe nur
unter großen Mühen an- und ausziehen. In der DE-Zeitschrift
"Orthopädie-Schuhtechnik", März 1978 ist ein
Spastiker-Therapieschuh veröffentlicht. Dieser beruht auf
der medizinischen Erkenntnis, daß eine Entspannung des
kindlichen Spastikerfußes und sogar eine Korrektur bis zur
Normalstellung möglich ist, wenn der Fuß im rechten Winkel
zum Unterschenkel fixiert wird. In dieser Stellung wird der
Spasmus, wenn überhaupt, nur erheblich abgeschwächt
einschießen können. Der bekannte Therapie-Schuh fixiert den
Fuß mit Hilfe eines Innenschuhs, dessen Schaft stiefelartig
bis zum halben Unterschenkel hochgeschnürt ist, den
Vorderfuß aber freiläßt
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Therapie-Schuh der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß über eine verstärkte Fixierung von Fuß und Unterschenkel
eine verbesserte Entspannung und Korrektur, eine Absicherung
der Standfestigkeit und eine Erleichterung des Gehens
möglich wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen
Spastiker-Therapie-Schuh mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß dank der Ausbildung des
Therapie-Schuhs als geschlossene Einheit aus Schuh und
Schiene eine individuelle und unterbrechungsfreie
Aufbaustatik erreicht wird, daß die vordere Hälfte des
Unterschenkels frei bleibt, wodurch die Belüftung gefördert
wird, und das Schuhgewicht gemindert ist, daß dank der ganz
zu öffnenden Schnürung der Spastikerfuß in der entspannten
Grundstellung von vorne nach hinten in den Schuh
eingeschoben werden kann, worauf der Schuh ohne eine
Änderung der Fußstellung geschnürt und geschlossen wird, daß
durch die besondere Ausgestaltung der Schuhspitze eine
größere Sicherheit in der Abstütz- und Rückhebelungsfunktion
erreicht wird und daß durch die besondere Materialführung im
Fersenbereich die gefährdete Fersenpartie frei
bleibt. Insgesamt ergibt sich ein leichter, in Modell- und
Farbgestaltung individuell anpaßbarer, medizinisch
hochwirksamer Therapie-Schuh, der zeitsparend anzuziehen ist
und die bei Innenschuhen zu beobachtende erhöhte
Transpiration vermeidet.
Als Stolperschutz und Vorderkappenschutz wird vorzugsweise
eine dünne Laufsohle auf die Vorderkappe aufgebracht,
beispielsweise aufgeklebt.
Als Verschluß für die Wadenschiene eignet sich bevorzugt ein
Klettverschluß.
Für eine gute Abstützung des Fußes und für die Einhaltung
des rechten Winkels zwischen Fuß und Unterschenkel sorgt
vorteilhafterweise eine Sohlenverfestigung, insbesondere in
Verbindung mit einer seitlich weit vorgezogenen Fersenkappe,
wobei Sohlenverfestigung und Fersenkappe bevorzugt aus
duroplastischem Kunststoff bestehen und einstückig
hergestellt sind. Außer zur Absicherung des rechten Winkels
zwischen Fuß und Unterschenkel dienen diese Maßnahmen der
Stabilisierung der Schrittabwicklung und der Korrektur des
Rückfußes.
Zur Unterstützung der Halte- und Korrekturfunktion sind im
Fersenbereich sowie im Knöchelbereich zusätzlich je eine
Arthrodesenkappe angebracht, die ebenfalls aus einem
formbeständigen, jedoch elastischen Material besteht.
Um die nötige Stützfunktion sicherstellen zu können, wird
ein ausreichender Überlappungsbereich zwischen den
Arthrodesenkappen und der Arthrodesenschiene bzw. der
Fersenkappe eingestellt.
Eine zusätzliche Absicherung des rechten Winkels zwischen
Fuß und Unterschenkel wird erreicht durch eine seitlich
aufklappbare Arthrodesenlasche unterhalb der Schnürung.
Um Druckstellen am Fuß, insbesondere im Knöchelbereich,
verhindern zu können, sind alle Verfestigungsteile
unterfüttert, insbesondere an den Übergängen zum
Futterleder.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Verhältnisse
beim Anziehen eines Therapie-Schuhes,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines angezogenen
Therapie-Schuhs und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der an einen
Beinleisten angepaßten Verstärkungsteile für einen
Therapie-Schuh.
Fig. 1 zeigt zunächst den Unterschenkel 1 und den Fuß 2
eines Spastikers. Unterschenkel 1 und Fuß 2 sind in die
entspannte Grundstellung gebracht, in der der Fuß 2 im
rechten Winkel zum Unterschenkel 1 steht. In dieser
Grundstellung müssen Unterschenkel 1 und Fuß 2 durch den
Schuh 3 fixiert und gehalten werden.
Schuh 3 und Wadenschiene 4 bilden eine komplette Einheit, um
die Winkelfixierung optimal zu gestalten. Der Schuh 3
besitzt eine weit heruntergehende Schnurung 6. Die Sohle 9
ist im Bereich der Spitze 10 gerade gehalten und etwa
senkrecht zur Schuhlängsachse gerichtet. Eine rückklappbare,
schnurbare Vorderkappe 7 ist an der Sohlenspitze 10
befestigt.
Die Wadenschiene 4 ist so weit ausgeschnitten, daß die
vordere Hälfte des Unterschenkels 1 frei bleibt. Dies hilft
Gewicht zu sparen und erlaubt eine verbesserte Belüftung des
Unterschenkels 1. Die Fixierung der Wadenschiene 4 erfolgt
mit Hilfe einem Klettverschlusses 5 schnell und sicher.
Fig. 2 zeigt den angelegten Schuh 3. Die Vorderkappe 7 ist
mit in die Schnürung eingebunden. Auf der Außenseite ist sie
mit einer dünn ausgeschliffenen Laufsohle 8 beklebt; diese
schützt die Vorderkappe gegen Abnützung und dient als
zusätzlicher Stolperschutz.
Durch die besondere, gerade Ausbildung der Spitze 10 der
Laufsohle 9 wird eine größere Sicherheit in der Abstütz- und
Rückhebelungsfunktion erreicht.
Anhand der Fig. 3 sollen Aufbau und Herstellung des
Therapie-Schuhs erläutert werden.
Um eine exakte Paßform zu erhalten, muß zunächst ein
Beingips bis zum Knie abgenommen werden. Danach wird in der
üblichen und bekannten Weise ein Leisten 80 konstruiert. Im
Gegensatz zur natürlichen Fußform wird jedoch die Spitze 82
des Leistens gerade geformt und etwa rechtwinklig zur
Längsachse des Fußes ausgerichtet.
Auf den Leisten 80 wird zunächst eine Arthrodesenschiene 14
geformt und entsprechend ausgeschliffen. Dabei bleiben die
vordere Hälfte des Unterschenkels sowie die Fersenpartie 81
ausgespart.
Anschließend wird ein Futterschaft 83 über den Leisten 80
modelliert und nach dem rückseitigen Zusammensteppen so über
den Leisten 80 gezwickt, daß später Fuß und Bein vom
Futterleder umschlossen sind. Die Arthrodesenschiene 14 wird
auf dem Futter 83 abgezeichnet; über diese Abzeichnung
erfolgt eine Unterfütterung bzw. Polsterung 12, die an den
Übergangsstelle fein ausgeschliffen wird.
Über diese Polsterung 12 wird jetzt die Arthrodesenschiene
14 aufgeklebt. Anschließend werden Arthrodesenkappenstücke
15, 16 im Knöchelbereich und Fersenbereich angebracht, wobei
auf breite Überlappungsbereiche 17 geachtet wird. Auch eine
seitlich aufklappbare Arthrodesenlasche 18 wird im Bereich
der Schnürung 6 angebracht.
Nach Anbringen einer leichten Abpolsterung, von
Ausgleichskork und gegebenenfalls einer Sperrolle auf der
Sohlenfläche des Leistens 80 wird eine Sohlenverfestigung 11
und einstückig damit eine Fersenkappe 13 hergestellt,
insbesondere aus glasfaserverstärktem Duroplast.
Nach dem Trocknen und Ausschleifen wird der Schaft für den
Schuh 3 modelliert und anschließend in üblicher Form von
hinten nach vorne über die bereits fertiggestellten
Schuhteile gezwickt und schließlich verschnürt.
Über den Zwickeinschlag wird eine einfache Laufsohle
aufgeklebt, die über die Vorderkappe 7 hochgezogen wird.
Nach dem Verkleben der Schaftkanten kann der Schuh 3
ausgeleistet werden, worauf die Schaftkanten am Futter
angesteppt und schließlich ausgeputzt werden.
Claims (11)
1. Therapie-Schuh für Spastiker, mit einer
zum Zweck des Einsteigens in den Schuh (3) ganz zu öffnenden
Schnürung (6) und mit einer Arthrodesenschiene (14), die im
Bereich der Fersenpartie (81) ausgeschnitten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arthrodesenschiene (14) Teil einer
Wadenschiene (4) mit lösbarem Verschluß (5) ist, daß Schuh
(3) und Wadenschiene (4) eine Einheit bilden, daß die
Wadenschiene (4) so ausgeschnitten ist, daß die vordere
Hälfte des Unterschenkels (1) oberhalb des Knöchels bis zur
Mitte des Unterschenkels (1) frei bleibt, daß die
Schuhspitze (10) gerade ausgebildet und etwa senkrecht zur
Sohlenlängsachse gerichtet ist und daß an der Schuhspitze
(10) eine rückklappbare, schnürbare Vorderkappe (7)
befestigt ist.
2. Therapie-Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Vorderkappe (7) eine dünne Laufsohle (8)
aufgebracht bzw. aufgeklebt ist.
3. Therapie-Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lösbare Verschluß (5) der
Wadenschiene (4) als Klettverschluß ausgebildet ist.
4. Therapie-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Sohlenverfestigung (11),
vorzugsweise aus duroplastischem Kunststoff, vorgesehen ist.
5. Therapie-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine seitlich weit vorgezogene
Fersenkappe (13), vorzugsweise aus duroplastischem
Kunststoff, vorgesehen ist.
6. Therapie-Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Sohlenverfestigung (11) und Fersenkappe (13) einstückig
hergestellt sind.
7. Therapie-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Fersenbereich zusätzlich eine
Arthrodesenkappe (16) aus einem elastischen, formbeständigen
Material vorgesehen ist.
8. Therapie-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im Knöchelbereich zusätzlich eine
Arthrodesenkappe (15) aus einem elastischen, formbeständigen
Material vorgesehen ist.
9. Therapie-Schuh nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arthrodesenkappen (15, 16) einen
breiten Überlappungsbereich (17) zur Arthrodesenschiene (14)
aufweisen.
10. Therapie-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Schnürung (6) eine
seitlich aufklappbare Arthrodesenlasche (18) vorgesehen ist.
11. Therapie-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß Fersenkappe (13),
Arthrodesenschiene (14), Arthrodesenkappen (15, 16) und
Arthrodesenlasche (18) unterfüttert bzw. unterpolstert sind.
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Publications (2)
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DE3907196A1 DE3907196A1 (de) | 1990-09-13 |
DE3907196C2 true DE3907196C2 (de) | 1997-03-27 |
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DE (1) | DE3907196C2 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE29906043U1 (de) | 1999-04-01 | 1999-06-17 | Thanner GmbH, 89420 Höchstädt | Schuh, insbesondere für Spastiker |
DE20315425U1 (de) * | 2003-10-07 | 2004-07-29 | Lohmann & Rauscher Gmbh & Co. Kg | Schuh |
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DE3626871A1 (de) * | 1986-02-08 | 1987-08-13 | Adidas Sportschuhe | Therapeutischer schuh |
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DE8704102U1 (de) * | 1987-03-19 | 1988-07-21 | PUMA AG Rudolf Dassler Sport, 8522 Herzogenaurach | Rehabilitationsschuh in Form eines Stiefels |
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1989
- 1989-03-07 DE DE19893907196 patent/DE3907196C2/de not_active Expired - Fee Related
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