DE3904881A1 - Elektrische scherungsbremse - Google Patents
Elektrische scherungsbremseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen
eine Motorbremseinheit, deren Bremselemente in ein
kühlendes Strömungsmedium eintauchen, das für eine
maximale Kühlung und minimale Abnützung sorgt, wie es
aus der US-PS 36 80 666 des Anmelders vom 01.08.1972
bekannt ist, und mehr Detail eine elektromechanisch
gesteuerte Motorbremseinheit.
In einfachen Ausdrücken beruht das Ölscherungsprinzip
auf der Verwendung von in einem Ölbad angeordneten,
mehrere Scheiben umfassenden Scheibenpaketen. Zwi
schen den Scheibenoberflächen hält sich dabei ein
wirksamer Ölfilm. Das Drehmoment wird durch die vis
kosen Schwerkräfte dieses Ölfilms übertragen. Das Er
gebnis ist, daß die Abnützung der reibenden Oberflä
chen weitgehend reduziert wird. Die Wärme wird durch
das zirkulierende Öl abgeführt, um die Fähigkeit zu
schnellen Zykluszeiten zu schaffen.
Die vorliegende Erfindung vermeidet Probleme wie z.B.
das Eindringen von Kühlmitteln, Späne, Glattschlei
fen, sprunghafte Wirkungsweise aufgrund von Verände
rungen des Luftdrucks, langsames Ansprechen und lang
same Zykluszeiten, kostspielige Wartung und andere
Gestaltungs- und Funktionsprobleme, die Bremsen an
haften, die zur Atmosphäre offen sind. Die vorliegen
de Erfindung schafft eine vollständig geschlossene,
komplett zusammengebaute Einheit, die direkt auf Mo
toren mit standardisierter Anschlußseite vom Typ "C"
oder auf Anordnungen mit durchgehender Welle montiert
werden kann.
Im Betrieb bleibt die erfindungsgemäße Konstruktion
kühl und ruhig, so daß sie für alle Anwendungsgebiete
geeignet ist, bei denen Ansprüche an den Lärmpegel
gestellt werden, unter Einschluß des Gebietes der
Fertigung, der Medizin, des Forstwesens und anderer
Umgebungen. Die Bremse ist außerdem gut geeignet für
den Bergbau, die Anwendung in Chemie und Landwirt
schaft und in der Gasindustrie. Da sie wasserundurch
lässig ist, ist sie auch für die Verarbeitung von Le
bensmitteln und für den Gebrauch auf dem Gebiet der
Schiffahrt geeignet.
Die vorliegende Erfindung senkt die erforderliche
Wartung auf ein Minimum und reduziert Ausfallzeiten
und Produktionsverluste aufgrund von Fehlern an der
Bremse. Außerdem kann die Produktion aufgrund der
schnelleren Wechselstromperioden der Bremse gestei
gert werden, wenn man einen Vergleich mit der langsa
men Ansprechzeit von Bremsen mit Umwandlung von Wech
selstrom in Gleichstrom zieht. Die vorliegende Erfin
dung erfordert keine Zeitverzögerungsrelais oder
Netzteile, sie spricht nahezu sofort an.
Die vorliegende Erfindung minimiert übermäßige Pro
duktionsverluste während der Montage oder des Abbaus.
Die Bremse ist eine vollständig gekapselte, in sich
abgeschlossene Einheit, die an standardisierte Motor
anschlüsse mit Montageadaptern paßt. Für nicht stan
dardisierte Motoranschlüsse können spezielle Adapter
benutzt werden. Die erfindungsgemäße Konstruktion
kann auf kompatible Weise die meisten elektrisch oder
durch Luft betätigten Motorbremsen ersetzen.
Die Installation der Bremse ist einfach. Sie wird an
die Halterung angefügt und Wechselstromversorgungs
leitungen werden vom Starter des Motors zu einem in
die Leitung einbezogenen Sicherungsblock und dann zur
Bremse gezogen.
Es ist deshalb ein wichtiger Zweck der vorliegenden
Erfindung, eine neue und verbesserte Motorbremsein
heit zu schaffen, die eine Mehrzahl von Friktions
scheiben benutzt, die in ein Ölbad eintauchen, das
die beim Bremsen erzeugte Wärme wirksam von den
Scheiben abführt.
Es ist noch ein weiterer Zweck der vorliegenden Er
findung, eine neue und verbesserte Motorbremseinheit
mit den oben beschriebenen Eigenschaften zu schaffen,
die bei hohen Geschwindigkeiten und mit hoher Zyklus
frequenz arbeiten kann.
Es ist noch ein weiterer Zweck der vorliegenden Er
findung, eine neue und verbesserte Motorbremseinheit
zu schaffen, die besonders klein und von kompakter
Größe ist.
Noch ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin,
eine neue und verbesserte Motorbremseinheit zu schaf
fen, die vollständig vormontiert werden kann und die
vollständig gegenüber der Atmosphäre abgedichtet ist,
so daß das Eindringen von Verschmutzungen, Staub oder
anderen Fremdkörpern in die Bremse verhindert wird.
Weitere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in
Verbindung mit der zeichnerischen Darstellung.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Er
findung wird diese näher erläutert, dabei zeigt
Fig. 1 einen teilweise abgebrochenen Axial
schnitt durch eine erfindungsgemäße
Motor-Bremsen-Einheit,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1
gezeigte Motorbremse im allgemeinen
nach der Linie 2-2,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine der in
Fig. 2 gezeigten Spulenanordnungen
längs der Linie 3-3 und
Fig. 4 einen Detailschnitt durch eine der in
Fig. 1 gezeigten Bremsscheiben nach
der Linie 4-4.
In der Zeichnung, auf deren Einzelheiten Bezug genom
men wird, bezeichnet 10 eine Motor-Brems-Einheit, die
im allgemeinen ein ringförmiges Gehäuse 14 und einen
Deckel 16 umfaßt. Das Gehäuse 14 ist axial oder in
Längsrichtung gegenüber einer drehbaren Motorwelle 18
ausgerichtet, die in einem herkömmlichen Motor 20
sitzt und durch eine Lageranordnung gelagert wird,
mit der die Einheit 10 wirkungsmäßig verbunden ist.
Die Motorwelle 18 wird von einer konzentrisch ange
ordneten, sich in Längsrichtung erstreckenden Hülse
22 umgeben, die mittels einer geeigneten, sich in
Längsrichtung erstreckenden Keilverbindung 24 an
einer Drehbewegung relativ zur Motorwelle 18 gehin
dert ist. Die Hülse 22 bildet zusammen mit dem Ge
häuse 14 und dem Deckel 16 eine ringförmige Kammer
bzw. einen Hohlraum 26, in der zu ihrer Betätigung
die Bremselemente gemäß der vorliegenden Erfindung
angeordnet sind, wie nachfolgend noch im einzelnen
beschrieben wird.
Das Gehäuse 14 umfaßt einen Anschlagabschnitt 28,
eine sich in radialer Richtung erstreckende Stirnflä
che 29 aufweist und radial außerhalb von der Hülse 22
angeordnet und am Teil 14 durch eine integrierte,
sich in Längsrichtung und radial auswärts erstrecken
de Endwandung 30 befestigt ist. Das Gehäuse 14 umfaßt
außerdem ein Paar sich radial nach außen erstrecken
der, in Längsrichtung einen Abstand voneinander auf
weisende Schultern 32 und 34, deren erstere dazu
dient, das Gehäuse 14 wirkungsmäßig mittels einer An
zahl von in Umfangsrichtung Abstände voneinander auf
weisender Schrauben, Bolzen 38 oder dergleichen an
einem ringförmigen Adapter 39 zu befestigen, der sei
nerseits an einem axial oder längs auswärts vorsprin
genden, am Ende des Gehäuses des Motors 20 ausgebil
deten Ansatz 40 mittels einer Anzahl von in Umfangs
richtung mit Abstand verteilten Schrauben 41, Bolzen
oder dergleichen befestigt ist. Die Schulter 34 des
Gehäuses 14 ist dazu geeignet, fest mit einem sich
radial auswärts erstreckenden ringförmigen Flansch 44
des Deckels 16 mittels einer Mehrzahl von in Umfangs
richtung mit Abstand voneinander angeordneten, sich
in axialer Richtung erstreckenden Schrauben 46, Bol
zen oder dergleichen, verbunden zu werden, wodurch
der Deckel 16, wie auch das Gehäuse 14, festgelegt
und dadurch an einer Relativdrehung gegenüber dem Ge
häuse des Motors 20 gehindert sind.
Während ein axiales Ende der Kammer oder des Hohl
raums 26 durch die Endwandung 30 des Gehäuses 14 ge
schlossen ist, wird das andere Ende dieses Hohlraums
26 durch die Endwandung 48 des Deckels 16 geschlos
sen. Die Endwandung 48 ist mit einer zentralen,
kreisförmigen Öffnung 56 versehen, die eine ringför
mige Schulter 60 bildet und von einem Deckel 52 ver
schlossen und durch eine geeignete Dichtung 53 abge
dichtet wird die an der Endwandung 48 durch Schrau
ben 64 befestigt ist. Wahlweise vorhandene zusätzli
che Bauelemente, wie beispielsweise eine nicht ge
zeigte Riemenscheibenanordnung, können den Deckel 52
ersetzen, wobei ihnen die Schulter 60 als Sitz zuge
ordnet ist, und sie können durch eine Manschette mit
einer einen Innenkonus aufweisenden Hülle in drehen
dem Eingriff auf der Welle 18 gehalten werden und
durch einen Wellendeckel festgehalten werden.
Innerhalb des Gehäuses 14 ist ein allgemein mit 74
bezeichnetes, ringförmiges Polstück angeordnet, das
einen Grundkörper 76 umfaßt, der koaxial zur Hülse 22
angeordnet ist und von dieser und der Motorwelle 18
radial auswärts einen Abstand einhält. Vom Polstück
74 springt radial einwärts ein Anschlagabschnitt 78
vor, der eine sich radial erstreckende Anschlagfläche
80 bildet und mit einer Mehrzahl von in Umfangsrich
tung einen Abstand voneinander aufweisenden, sich in
axialer Richtung erstreckenden Bohrungen oder Ausneh
mungen aufweist, die im allgemeinen mit 84 bezeichnet
sind und die geeignet sind, in sich eine Mehrzahl von
Schraubenfedern aufzunehmen, von denen eine in Fig. 1
gezeigt und durch das Bezugszeichen 88 gekennzeichnet
ist. Es ist ersichtlich, daß diese Mehrzahl von
Schrauben 88 in der Weise wirkt, daß sie das Polstück
74 federelastisch in Fig. 1 nach links drücken oder
vorspannen, wodurch die Stirnfläche 80 des Polstücks
74 in der Weise wirksam wird, daß es in der nachfol
gend beschriebenen Weise eine Bremswirkung auf die
Motorwelle 18 ausübt. Das in axialer Richtung entge
gengesetzte, äußere Ende des Polstücks 74 ist mit
einer ringförmigen Vertiefung 83 versehen. Die ring
förmige Vertiefung 83 enthält ein chemisch gebunde
nes, magnetisch anziehendes Laminat. Um einen Strö
mungsmittelverlust bzw. eine Leckage aus dem Hohlraum
26 zu vermeiden, sind geeignete Dichtungsmittel vor
gesehen, um eine hin- und hergehende Längsbewegung
des Polstücks 74 und eine Drehung der Welle 18 und
der Hülse 22 zu erlauben, während andererseits ein
Strömungsmittelaustritt aus dem Hohlraum 26 verhin
dert wird.
Mittel zur wahlweisen Betätigung oder zur hin- und
hergehenden Bewegung des Polstücks 74 werden durch
eine Anzahl von elektromagnetischen Spulen 96 gebil
det, die durch eine von außen geschaltete, nicht ge
zeigte Energiequelle aktiviert werden, die mit den
Spulen 96 über einen Schraubstecker 98 verbunden ist,
der sich in der Außenwand 94 des Deckels 16 befindet.
Die elektromagnetischen Spulen 96 sitzen in einer
ringförmigen Ausnehmung 92 des Deckels 16, die durch
die Außenwand 94 und einen inneren, hülsenförmigen
Ansatz 95 begrenzt wird. Wenn ein Wechselstrom auf
die elektromagnetischen Spulen 96 aufgebracht wird
und die Spulen erregt werden, wird das Laminat der
Polstücke 74 in Richtung auf die Spulen 96 gezogen,
wodurch die Vorspannkraft der Schraubenfedern 88
überwunden und das Polstück 74 in axialer Richtung
vom Motor weggezogen wird.
Die Anordnung der elektromagnetischen Spulen 96 in
der ringförmigen Ausnehmung 92 geht am besten aus
Fig. 2 hervor. Jede Spule umfaßt ein E-förmiges Ele
ment aus Laminat, das aus einer Rückenplatte 66, End
armen 67 und 68 und einem mittleren Arm 69 besteht,
wobei ein Draht 65, wie in Fig. 3 gezeigt, auf dieses
Element gewickelt ist. Spulen können auch auf einem
nicht gezeigten Spulenkörper gewickelt werden, der in
der Mitte eine längliche Öffnung aufweist und der
über den mittleren Arm 69 geschoben wird. Vorzugswei
se würde der Spulenkörper einen Ring aufweisen, der
die Wicklung in zwei Abschnitte unterteilt. Die Spu
lenanordnungen können durch eine Schraube 97 an ihrer
Stelle gehalten werden oder können in die ringförmige
Ausnehmung 94 durch ein nicht leitendes Material, wie
z.B. ein Epoxiharz, eingegossen werden. Das Epoxi
harz wird die ringförmige Ausnehmung 92 vollständig
ausfüllen und die elektrische Verbindung zwischen den
Spulen abdecken. Die Spulen 96 sind dreiphasige Wech
selstromspulen, die keine Gleichrichtung erfordern
und deshalb sehr rasch ansprechen und eine schnelle
Wirkung aufweisen. Vorzugsweise werden die Spulen 96
mit einem Wechselstrom von 460 Volt betrieben, so daß
die Bremse elektrisch zum Motor parallel geschaltet
werden kann.
Die Hülse 22 ist mit einem sich radial auswärts er
streckenden Abschnitt 117 versehen, der mit einem
äußeren Keilprofil 118 versehen ist, das geeignet
ist, eine Mehrzahl von mit axialem Abstand voneinan
der angeordneten, sich radial auswärts erstrecken
den, allgemein durch das Bezugszeichen 120 gekenn
zeichnete Friktionselemente oder -scheiben derart zu
tragen, daß diese Scheiben 120 sich in axialer Rich
tung frei längs der Hülse 22 bewegen können, jedoch
an einer Drehung relativ zur Hülse gehindert sind.
Eine zweite Anzahl von Friktionselemente oder -plat
ten 122, die in Fig. 4 dargestellt sind, ist so ange
ordnet, daß sie zwischen die Anzahl der Friktions
scheiben 120 eingreift bzw. die Friktionsplatten 122
abwechselnd mit den Friktionsscheiben 120 angeordnet
sind. Die Friktionsplatten 122 sind jeweils mit vier
Ausnehmungen 123 versehen, die einen gleitenden Ein
griff von vier sich in axialer Richtung erstreckenden
Haltebolzen 126 ermöglichen, die mit Preßsitz in Boh
rungen 124 in der Endwandung 30 sitzen. Die Haltebol
zen 126 sind geeignet, die Anzahl von Reibplatten 122
derart abzustützen, daß sie zwar eine Gleitbewegung
in Längsrichtung ausführen können, jedoch an einer
Drehung relativ zum Gehäuse 14 gehindert sind. Die
Friktionsscheiben 120 und die Friktionsplatten 122
sind aus einem geeigneten Bremsmaterial hergestellt,
welches Fachleuten gut bekannt ist und das geeignet
ist, in der nachfolgend noch beschriebenen Weise eine
Bremswirkung auf die Motorwelle 18 und damit auf den
zugeordneten Motor 20 auszuüben, wenn wahlweise das
Polstück 74 betätigt wird.
Die vorliegende Erfindung kann den Zweck verschiede
ner Bremsen erfüllen. Das angegebene Drehmoment der
Bremse kann am Einsatzort dadurch geändert werden,
daß einfach das Paket der vorhandenen Friktionsschei
ben neu angeordnet wird. Die Fähigkeit der Bremse,
als zeitweiliger Drehmomentbegrenzer wirksam zu wer
den, ist in hohem Maße nützlich für gewisse Maschinen
und Verschiebeoperationen, um die Entwicklung extre
mer Kräfte aufgrund von Signalverzögerungen zu ver
hindern. Meist führt eine übermäßige Krafteinwirkung
zu einer Schwächung des Metalls und möglicherweise zu
gebrochenen Maschinenteilen.
Das innere des Hohlraums 26 ist dazu geeignet, mit
einem strömungsfähigen Kühlmedium, wie z.B. Öl, ge
füllt zu werden, das in der Weise wirksam wird, daß
ein beachtlich hoher Prozentsatz der aufgrund der Zu
sammenwirkung zwischen den Friktionsscheiben 120 und
Friktionsplatten 122 während einer Bremsung entste
henden Wärme direkt auf das Gehäuse 14 und den Deckel
16 übertragen oder weitergeleitet wird, wodurch diese
Wärme wirksam vom Inneren der Motor-Brems-Einheit 10
weggeführt wird. Man wird finden, daß die besondere
Ausbildung der Teile 14 und 16 eine ausreichende Be
wegung oder Zirkulation des Kühlmediums bzw. Öls be
wirkt, so daß eine ausreichende Wärmeübertragung er
reicht wird, ohne daß irgendwelche weiteren Hilfmit
tel zur Zirkulation dieses Strömungsmittels, wie z.B.
eine Strömungsmittelpumpe oder dergleichen, erforder
lich sind.
Betrachtet man nun die Gesamtwirkung der Motor-Brems-
Einheit 10 und nimmt man dabei als Anfangsbedingungen
an, daß das Innere des Hohlraums 26 gut mit einem
Kühlmedium gefüllt ist, so wird die Anzahl der
Schraubenfedern 88 normalerweise derart wirksam, daß
das Polstück 74 in Fig. 1 nach links vorgespannt
wird, wodurch die Anschlagfläche 80 eine nach links
gerichtete Kraft gegen die Anzahl der Friktionsschei
ben 120 und -platten 122 ausübt, mit dem Ergebnis,
daß diese Scheiben 120 und Platten 122 zwischen den
Flächen 80 und 29 zusammengepreßt werden, so daß eine
wirksame Bremsung auf die Motorwelle 18 ausgeübt
wird. Sobald es erwünscht ist, den Motor in Betrieb
zu setzen, wird der gebremste Zustand dadurch aufge
hoben, daß die elektrische Energiequelle mit den Spu
len 96 verbunden wird und gleichzeitig der Strom an
den Motor angeschlossen wird, um den Motorbetrieb zu
starten. Die Spulen werden dann gegen den Widerstand
der Anzahl von Schraubenfedern 88 das Polstück 74 in
Längsrichtung, in Fig. 1 nach rechts, ziehen. Diese
Längsbewegung des Polstücks 74 bewirkt eine Bewegung
der Anschlagfläche 80 nach rechts, wodurch sich diese
von der äußersten der Friktionsplatten 122 abhebt und
dadurch die Welle 18 freigibt, wodurch wiederum der
Lauf des Motors 20 ermöglicht wird. Wenn wieder ein
Abbremsen des Motors 20 erwünscht ist, wird die Erre
gung des Elektromagneten beendet, mit dem Ergebnis,
daß die Federn 88 das Polstück 74 wieder in Fig. 1
nach links bewegen, wodurch die Anschlagfläche 80 in
Eingriff mit den Friktionsplatten 122 gelangt und die
Friktionsscheiben 120 und Friktionsplatten 122 zwi
schen den Flächen 80 und 29 zusammengedrückt werden.
Die wirksame Bremskraft kann ersichtlich zusätzlich
dadurch gesteuert werden, daß man eine oder mehrere
der Federn 88 hinzufügt oder entfernt.
Die Bremseinheit kann von Hand mittels eines mit Ge
winde versehenen Schraubenelements oder eines von
Hand bedienbaren Auslösehebels 134 zur Überwindung
der Vorspannkraft der Schraubenfedern 88 und zur Ver
schiebung des Polstücks 74 in axialer Richtung, in
Fig. 1 nach rechts, außer Eingriff gebracht werden.
Der von Hand betätigbare Auslösehebel 134 besitzt
einen Nocken 136, der den von Hand bedienbaren Aus
löseschieber 138 axial nach außen gegen das Polstück
74 verschieben kann, wenn er betätigt wird.
Es ist ersichtlich, daß die bevorzugte und vorstehend
beschriebene Ausführungsform gut darauf zugeschnitten
ist, die der Erfindung zugrundeliegenden, vorstehend
genannten Aufgaben zu lösen, es ist jedoch ebenso er
sichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Mo
difikationen und Abwandlungen möglich sind.
Claims (11)
1. Kombination eines Elektromotors (20), der ein
Gehäuse mit einem im allgemeinen radial angeordneten,
als Montageelement dienenden Endabschnitt (40) und
eine drehbare, in axialer Richtung daraus hervorste
hende Motorwelle (18) umfaßt, mit einer Bremseinheit
(10), die geeignet ist, in axialer Richtung auf diese
Motorwelle (18) aufgesetzt und fest mit diesem Endab
schnitt (40) verbunden zu werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß diese Bremseinheit (10) folgende Merk
male aufweist:
- - ein Gehäuse (14), das eine die Motorwelle (18) umgebende Strömungsmittelkammer (26) bildet und das mit diesem Endabschnitt (40) verbindbar ist,
- - erste Befestigungsmittel (38, 39, 41) zur festen Verbindung des Gehäuses (14) mit diesem Endab schnitt (40),
- - eine Wellenhülse (22), die zumindest teilweise in der Strömungsmittelkammer (26) angeordnet ist und an einem Ende eine zum Eingriff der Motor welle (18) zur gemeinsamen Rotation mit dieser geeignete Bohrung aufweist,
- - einen mit dem Gehäuse (14) und der Wellenhülse (22) in Eingriff bringbaren Deckel (52) zur Bildung einer strömungsmittelundurchlässigen Abdichtung der Strö mungsmittelkammer (26),
- - ein zweites Befestigungsmittel (64) zur abdichten den Befestigung des Deckels (52) am Gehäuse (14),
- - eine erste Anzahl von Bremselementen (120), die in der Strömungsmittelkammer (26) angeordnet und zusammen mit der Wellenhülse (22) drehbar sind,
- - ein flüssiges Wärmeübertragungsmittel, das wenig stens teilweise die Strömungsmittelkammer (26) anfüllt,
- - eine wenigstens teilweise in der Strömungsmittel kammer (26) angeordnete Bremsmanschette, die fest mit dem Gehäuse (14) verbunden ist und die Wellen hülse (22) im allgemeinen ringförmig umgibt,
- - ein drittes Befestigungsmittel zur festen Verbin dung der Bremsmanschette mit dem Gehäuse,
- - eine zweite Anzahl von in der Strömungsmittelkam mer (26) angeordneten Bremselementen (122), die unverdrehbar von der Bremsmanschette getragen werden,
- - relativ zur Motorwelle (18) verschiebbare, inner halb des Gehäuses (14) abgestützte Betätigungs mittel (74) zur wahlweisen Herstellung und Auf hebung eines Eingriffs zwischen der ersten und der zweiten Anzahl von Bremselementen (120, 122), wobei diese Betätigungsmittel einen metallischen Abschnitt aufweisen,
- - innerhalb der Strömungsmittelkammer (26) ange ordnete Vorspannmittel (88), die normalerweise die Betätigungsmittel (74) zur Herstellung des Eingriffs der ersten und der zweiten Bremsele mente (120, 122) vorspannen und
- - eine elektromagnetische Spule (65), die dem Be tätigungsmittel (74) benachbart und normalerwei se mit axialem Abstand von diesem angeordnet ist, um wahlweise den metallischen Abschnitt (80) des Betätigungsmittels (74) in axialer Richtung ent gegen der Vorspannkraft des Vorspannmittels (88) anzuziehen und dadurch die ersten und zweiten Bremselemente (12, 122) außer Eingriff zu brin gen.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorspannmittel Schraubenfedern (88)
umfassen.
3. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das flüssige Wärmeübertragungsmittel
durch wahlweises In- und Außereingriffbringen der er
sten und zweiten Bremselemente (120, 122) einer
Scherwirkung unterwerfbar ist.
4. Bremseinheit zur Verwendung in Kombination mit
einem Motor (20), der ein Gehäuse mit einem im allge
meinen radial angeordneten, als Montageelement die
nenden Endabschnitt (40) und eine drehbare, daraus
hervorstehende Motorwelle (18) umfaßt, wobei die
Bremseinheit geeignet ist, in axialer Richtung auf
diese Motorwelle (18) aufgesetzt und fest mit diesem
Endabschnitt (40) verbunden zu werden, gekennzeichnet
durch
- - ein Gehäuse (14), das eine die Motorwelle (18) umgebende Strömungsmittelkammer (26) bildet und das mit diesem Endabschnitt (40) verbindbar ist,
- - erste Befestigungsmittel (38, 39, 41) zur festen Verbindung des Gehäuses (14) mit diesem Endab schnitt (40),
- - ein mit dem Gehäuse (14) verbindbarer Deckel (52), der ebenfalls zur Umgrenzung der Strömungsmittel kammer (26) dient,
- - ein zweites Befestigungsmittel (64) zur abdich tenden Befestigung des Deckels (52) am Gehäuse (14),
- - eine Wellenhülse (22), die zumindest teilweise in der Strömungsmittelkammer (26) und zu deren Ab grenzung angeordnet ist und an einem Ende eine zum Eingriff der Motorwelle (18) zur gemeinsamen Rotation mit dieser geeignete Bohrung aufweist,
- - eine erste Anzahl von Bremselementen (120, 122), die in der Strömungsmittelkammer (26) angeordnet und zusammen mit der Wellenhülse (22) drehbar sind,
- - eine zweite Anzahl von in der Strömungsmittel kammer (26) angeordneten Bremselementen (122), die unverdrehbar am Gehäuse (14) abgestützt sind,
- - kolbenartige Mittel (74), die relativ zur Motor welle (18) verschiebbar im Gehäuse (14) abge stützt sind, um wahlweise einen Eingriff der ersten und zweiten Anzahl von Bremselementen (120, 122) herzustellen oder aufzuheben, wobei die kolbenbartigen Mittel (74) einen metalli schen Abschnitt (80) aufweisen,
- - innerhalb der Strömungsmittelkammer (26) ange ordnete Vorspannmittel (88), die normalerweise die kolbenartigen Mittel (74) in axialer Rich tung zur Herstellung des Eingriffs zwischen den ersten und den zweiten Bremselementen (120, 122) vorspannen und
- - eine elektromagnetische Spule (65), die den kol benartigen Mitteln (74) benachbart und normaler weise mit axialem Abstand von diesen angeordnet ist, um wahlweise den metallischen Abschnitt (80) der kolbenartigen Mittel (74) in axialer Richtung entgegen der Vorspannkraft der Vor spannmittel (88) anzuziehen, um dem Eingriff der ersten und zweiten Bremselemente (120, 122) entgegenzuwirken.
5. Bremseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strömungsmittelkammer (26) zumin
dest teilweise mit einem flüssigen Wärmeübertragungs
mittel angefüllt ist.
6. Bremseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (14) einstückig ausgebildet
ist.
7. Bremseinheit zur Verwendung in Kombination mit
einem Motor (20) , der ein Gehäuse (14) mit einem im
allgemeinen radial angeordneten, als Montageelement
dienenden Endabschnitt (40) und eine drehbare, in
axialer Richtung daraus hervorstehende Motorwelle
(18) umfaßt, wobei die Bremseinheit geeignet ist, in
axialer Richtung auf diese Motorwelle (18) aufgesetzt
und fest mit diesem Endabschnitt (40) verbunden zu
werden, gekennzeichnet durch
- - ein einstückiges Gehäuse (14), das eine sich um diese Motorwelle (18) erstreckende Strömungsmit telkammer (26) umgrenzt, wobei das Gehäuse (14) mit diesem Endabschnitt (40) verbindbar ist.
- - erste Befestigungsmittel (38, 39, 41) zur festen Verbindung des Gehäuses (14) mit diesem Endab schnitt (40),
- - einen mit dem Gehäuse (14) verbindbaren Deckel (52) zur weiteren Umgrenzung der Strömungsmittelkam mer (26),
- - ein zweites Befestigungsmittel (64) zur abdich tenden Befestigung des Deckels (52) am Gehäuse (14),
- - eine Wellenhülse (22), die zumindest teilweise innerhalb der Strömungsmittelkammer (26) ange ordnet ist und zu deren Abgrenzung dient, und an einem Ende eine zum Eingriff der Motorwelle (18) zur gemeinsamen Rotation mit dieser geeignete Bohrung aufweist,
- - eine erste Anzahl von Bremselementen (120), die in der Strömungsmittelkammer (26) angeordnet und zusammen mit der Wellenhülse (22) drehbar sind,
- - eine wenigstens teilweise in der Strömungsmit telkammer (26) angeordnete Bremsmanschette, die fest mit dem Gehäuse (14) verbunden ist und die Wellenhülse (22) im allgemeinen ringförmig um gibt,
- - ein drittes Befestigungselement zur festen Ver bindung der Bremsmanschette mit dem Gehäuse (14),
- - eine zweite Anzahl von in der Strömungsmittel kammer (26) angeordneten Bremselementen, die unverdrehbar vom Gehäuse (14) getragen werden,
- - relativ zur Motorwelle (18) verschiebbare, in nerhalb des Gehäuses (14) abgestützte, kolben artige Mittel (74) zur wahlweisen Herstellung und Aufhebung eines Eingriffs zwischen der er sten und der zweiten Anzahl von Bremselementen (120, 122),
- - innerhalb der Strömungsmittelkammer (26) ange ordnete Vorspannmittel (88), die normalerweise die kolbenartigen Mittel (74) in axialer Rich tung zur Herstellung des Eingriffs der ersten und der zweiten Bremselemente (120, 122) vor spannen und
- - Betätigungsmittel zur wahlweisen axialen Ver schiebung der kolbenartigen Mittel (74) entge gegen der Wirkung der Vorspannmittel (88), um wahlweise die ersten und zweiten Bremselemente (120, 122) außer Eingriff zu bringen.
8. Bremseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die kolbenartigen Mittel (74) wenig
stens eine metallische, magnetisch anziehbare Ober
fläche aufweisen und daß die Betätigungsmittel eine
elektromagnetische Spule (65) umfassen.
9. Bremseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigungsmittel ein mit einem Ge
winde versehenes Schraubelement umfassen, das im Ge
häuse (14) angeordnet und mit den kolbenartigen Mit
teln (74) in Eingriff bringbar ist.
10. Bremseinheit (10) in Kombination mit einem
Elektromotor (20), der ein Gehäuse mit einem im all
gemeinen radial angeordneten, als Montageelement die
nenden Endabschnitt (40) und eine drehbare, daraus
hervorstehende Motorwelle (18) umfaßt, wobei die
Bremseinheit (10) geeignet ist, in axialer Richtung
auf diese Motorwelle (18) aufgesetzt und fest mit
diesem Endabschnitt (40) verbunden zu werden, gekenn
zeichnet durch
- - ein Gehäuse (14), das eine die Motorwelle (18) umgebende Strömungsmittelkammer (26) bildet und das mit diesem Endabschnitt (40) verbindbar ist,
- - eine Wellenhülse (22), die zumindest teilweise in der Strömungsmittelkammer (26) angeordnet ist und an einem Ende eine zum Eingriff der Motor welle (18) zur gemeinsamen Rotation mit dieser geeignete Bohrung aufweist,
- - eine erste Anzahl von Bremselementen (120), die in der Strömungsmittelkammer (26) angeordnet und zusammen mit der Wellenhülse (22) drehbar sind,
- - ein Wärmeübertragungsmittel, das wenigstens teilweise die Strömungsmittelkammer (26) an füllt,
- - eine wenigstens teilweise in der Strömungsmit teilkammer (26) angeordnete Bremsmanschette, die fest mit dem Gehäuse (14) verbunden ist und die Wellenhülse (22) im allgemeinen ringförmig umgibt,
- - Befestigungsmittel zur festen Verbindung der Bremsmanschette mit dem Gehäuse (14),
- - eine zweite Anzahl von in der Strömungsmittel kammer (26) angeordneten Bremselementen (122) , die unverdrehbar von der Bremsmanschette ge tragen werden,
- - ein relativ zur Motorwelle (18) verschiebbares und innerhalb des Gehäuses abgestütztes Pol stück (74) zur wahlweisen Herstellung der Auf hebung eines Eingriffs zwischen der ersten und der zweiten Anzahl von Bremselementen (120, 122), wobei dieses Polstück einen magnetische anzieh baren Abschnitt aufweist,
- - innerhalb der Strömungsmittelkammer (26) ange ordnete Vorspannmittel (88), die normalerweise das Polstück (74) in axialer Richtung zur Her stellung des Eingriffs der ersten und der zwei ten Bremselemente (120, 122) vorspannen,
- - wenigstens eine elektromagnetische Spule (65) , die dem Polstück (74) benachbart und normaler weise mit axialem Abstand von diesem angeordnet ist, um wahlweise diesen magnetisch anziehbaren Abschnitt des Polstücks in axialer Richtung ent gegen der Vorspannkraft der Vorspannmittel (88) anzuziehen und dadurch die ersten und zweiten Bremselemente (120, 122) außer Eingriff zu bringen und
- - die Ausbildung der elektromagnetischen Spule mit einer Rückenplatten (66), zwei Endstücken (67, 68) und einem Mittelstück (69), die sich von einer Stirnfläche der Rückenplatte (66) aus erstrekcen, wobei ein elektrisch leitendes Ma terial zwischen den Endstücken (67, 68) um das Mittelstück (69) gewickelt ist.
11. Elektromechanisch gesteuerte Motorbremsein
heit mit einer der Einwirkung eines Betätigungsstückes
ausgesetzten Ölscherungsbremsanordnung, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Betätigungsstück (74) durch die
Erregung wenigstens einer Wechselstromspule hin- und
her beweglich ist, die in dieser Einheit enthalten
ist.
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