DE3904566C2 - Vorrichtung zum Anbringen eines Traggriffs aus Kunststoff an einer Anzahl von nebeneinander stehend angeordneten, im Wesentlichen zylindrischen Behältern - Google Patents
Vorrichtung zum Anbringen eines Traggriffs aus Kunststoff an einer Anzahl von nebeneinander stehend angeordneten, im Wesentlichen zylindrischen BehälternInfo
- Publication number
- DE3904566C2 DE3904566C2 DE3904566A DE3904566A DE3904566C2 DE 3904566 C2 DE3904566 C2 DE 3904566C2 DE 3904566 A DE3904566 A DE 3904566A DE 3904566 A DE3904566 A DE 3904566A DE 3904566 C2 DE3904566 C2 DE 3904566C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handle
- pressure
- cheek
- arrangement
- disc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B17/00—Other machines, apparatus, or methods for packaging articles or materials
- B65B17/02—Joining articles, e.g. cans, directly to each other for convenience of storage, transport, or handling
- B65B17/025—Joining articles, e.g. cans, directly to each other for convenience of storage, transport, or handling the articles being joined by a top carrier element
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
- Packages (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen eines Traggriffs aus
Kunststoff an einer Anzahl von nebeneinander stehend angeordneten, im Wesentli
chen zylindrischen Behältern für die Ausbildung von zweckmäßig handhabbaren
Mehrfachpackungen.
Eine aus der DE-OS 30 26 814 bekannte Vorrichtung zum Aufbringen eines Trag
griffs aus Kunststoff an einer Anzahl von nebeneinander stehend angeordneter Be
hälter enthält eine erste und eine zweite Scheibe, die parallel zueinander und mit ei
nem festen Abstand auf einer gemeinsamen Welle sitzen und von ihr in Drehung
versetzt werden. Auf jeder Scheibe ist eine Gruppe von Eingriffselementen angeord
net, wobei die erste Gruppe von Eingriffselementen fest auf der ersten Scheibe sitzt
und die zweite Gruppe von Eingriffselementen auf der zweiten Scheibe bezüglich
der gemeinsamen Achse axial verschiebbar angeordnet sind. Es ist ein feststehen
des Nockenrad vorgesehen, auf dessen Umfang eine Nut angeordnet ist, in die an
den Eingriffselementen der zweiten Scheibe angeordnete Nocken eingreifen. Da
durch werden die Eingriffselemente der zweiten Scheibe im Verlauf der Drehung der
zweiten Scheibe parallel zur gemeinsamen Achse der ersten und zweiten Scheibe
verschoben, so dass sie den Traggriff, mit dem sie in Eingriff stehen, so weit dehnen
können, dass er über die Behälter geschoben werden kann.
Zwar ist es bereits aus der DE 29 42 601 C2 bekannt, Greifelemente um zueinander
nicht fluchtend ausgerichtete Achsen umlaufen zu lassen, diese Druckschrift betrifft
jedoch eine Vorrichtung zum Eindrehen der Enden der Einwickelhülle für Bonbons.
Da beim Eindrehen der Enden der Einwickelhülle sich die Einwickelhülle verkürzt,
müssen die Greifer nachgeführt werden, damit die Einwickelhülle nicht reißt. Nur zu
diesem Zweck lässt man bei dieser Vorrichtung die Greifer um winkelig zueinander
angeordnete Achsen umlaufen. Trotzdem sind axial verschiebbare Stellstangen vor
gesehen, die dem Öffnen und Schließen der Greifer dienen.
Aus der US-PS 4 079 571 ist eine Vorrichtung zum Verpacken von Dosen bekannt,
wobei die Dosen mit Traggriffen versehen werden. Zu diesem Zweck enthält die Vor
richtung eine Trommel, auf der eine Vielzahl von Druckwangen zum Dehnen des
Traggriffs für seine Anbringung an den Behältern angeordnet sind. Die Druckwangen
werden durch Nockenfolgerollen axial zur Trommel bewegt, wobei die Nockenfolge
rollen in entsprechenden Nuten laufen. Die bekannte Vorrichtung ist somit ebenfalls
kompliziert in der konstruktiven Ausgestaltung. Außerdem sind eine derartige Viel
zahl von zu bewegenden Elementen immer verschleißanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Anbringen eines
Traggriffes aus Kunststoff an einer Anzahl von nebeneinander stehend angeordne
ten, im Wesentlichen zylindrischen Behältern, bei welcher die Eingriffselemente zum
Aufweiten der Traggriffe nicht mehr gleitverschieblich gelagert werden müssen.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch
1.
Die Vorrichtung hat eine erste und eine zweite Anzahl von für den Angriff an dem
Traggriff bestimmten Druckwangen, welche um nicht miteinander fluchtende, vor
zugsweise einander schneidende Achsen umlaufen, um den Traggriff für die Anbrin
gung an den Behältern zu dehnen. Die Angriffselemente sind an zwei Scheiben an
gebracht, welche um in einem kleinen Winkel divergierende Achsen drehbar sind, so
dass sich der Abstand zwischen den Druckwangen jeweils eines Paares während
des Synchronumlaufs der beiden Scheiben fortlaufend ändert. Die genaue Größe
des Divergenzwinkels ist allein abhängig von den Abmessungen der Scheiben und
von dem Ausmaß der Dehnung, welche notwendig ist, um die jeweilige Öffnung des
Traggriffs ausreichend zu erweitern, dass der jeweilige Behälter darin Aufnahme fin
den kann.
Die Vorrichtung hat ein Gestell, in welchem zwei nicht miteinander fluchtende, vor
zugsweise einander schneidende Achsen ausgebildet sind. Um die erste und die
zweite Achse ist jeweils eine erste bzw. eine zweite in sich steife Scheibe drehbar
gelagert. Die beiden Scheiben sind mittels eines zugeordneten Antriebs gleichsinnig
und im Wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit um die erste bzw. die zweite
Achse in Drehung versetzbar. Am Umfang der ersten und der zweiten Scheibe an
geordnete Druckwangen sind an gegenüberliegenden Seiten des Traggriffs mit die
sem in Eingriff bringbar, so dass dieser bei der Drehung der Scheiben zwischen dem
Umfang der ersten und der zweiten Scheibe gedehnt wird.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung weist also eine Vorrichtung zum
Anbringen von Traggriffen an Behältern zwei einander gegenüberliegende, schräg
zueinander angeordnete, scheibenförmige Elemente auf, welche an ihrem äußeren
Umfang an einander gegenüberliegenden Seiten eines mit Öffnungen versehenen
Traggriffs mit diesem in Eingriff bringbar sind und um nicht miteinander fluchtende,
vorzugsweise einander schneidende Achsen in Drehung versetzbar sind. Genauer
ausgedrückt sind die scheibenförmigen Elemente um leicht divergierende Achsen in
Drehung versetzbar, um den Traggriff durch das durch ihre Drehung verursachte
Auseinanderstreben ihrer Umfangsbereiche zu dehnen.
Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Vorrichtung zum Anbringen von
Traggriffen an Behältern ist zwischen den schräg zueinander stehenden Scheiben
eine frei drehbare Scheibe angeordnet, welche im Wesentlichen entlang der Mittelli
nie des Traggriffs an diesem angreift, um den gedehnten Traggriff wenigstens teil
weise von den ihn gedehnt haltenden Druckwangen zu lösen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung er
läutert, in deren Figuren gleiche oder einander entsprechende Teile durchgehend mit
den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer zum Dehnen eines Traggriffs dienenden An
ordnung mit zwei relativ zueinander geneigten Scheiben in einer Vor
richtung zum Anbringen eines Traggriffs an einer Anzahl von Behältern
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Anordnung,
Fig. 3 eine unterbrochen dargestellte Seitenansicht einer die Anordnung
nach Fig. 1 und 2 enthaltenden Vorrichtung zum Anbringen von Trag
griffen an Behältern,
Fig. 3a eine Seitenansicht eines Teils der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung in
einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine zerlegte Schrägansicht eines in der Anordnung nach Fig. 1 und 2
verwendeten Angriffselements für den Angriff an einem Traggriff,
Fig. 6a + 6b Schnittansichten eines in der Anordnung nach Fig. 1 und 2 verwende
ten Angriffselements zur Erläuterung der Wirkungsweise desselben,
Fig. 7a, 7b Schnittansichten im Bereich der Linie 7-7 in Fig. 2 zur Erläuterung der
Anbringung des aufgeweiteten Traggriffs an einem zylindrischen Be
hälter,
Fig. 8 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 1,
Fig. 9 eine Ansicht der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung im Schnitt entlang
der Linie 9-9 dieser Figur und
Fig. 10 eine schematisierte Schrägansicht eines Teils einer Fördereinrichtung
für den Transport von nebeneinander stehend angeordneten Behältern
im Bereich der in Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung der in Fig. 3 dar
gestellten Vorrichtung.
In Fig. 1, 2 und 3 sind die wesentlichen Teile einer Vorrichtung 10 zum Anbringen
von Traggriffen 12 aus Kunststoff an einer Anzahl von zylindrischen Behältern 14
dargestellt. Bei den Behältern 14 handelt es sich beispielsweise um Bier- oder sons
tige Getränkedosen mit einem Fassungsvermögen von ca. 0,34 l. Die Vorrichtung 10
enthält eine Schrägscheibenanordnung 16 zum Dehnen oder Aufweiten der Trag
griffe 12 für ihre Anbringung an den nebeneinander stehend angeordneten Dosen
14.
Wie man insbesondere in Fig. 4 erkennt, sind die Traggriffe 12 aus einem langge
streckten Band eines flexiblen und in einem gewissen Maße elastischen Kunststoff,
beispielsweise Polyäthylen, gebildet, entlang dessen einander gegenüberliegenden
Seitenrändern zwei Reihen von etwa halbkreisförmigen Öffnungen 18 ausgebildet
sind. Die Öffnungen 18 lassen sich durch Dehnung aufweiten, so dass das obere
Ende jeweils einer Dose 14 darin Aufnahme finden kann. Die Öffnungen 18 sind
paarweise über die Breite des Bands ausgebildet, so dass jeweils zwei nebeneinan
der stehende Dosen 14 darin Aufnahme finden können. Zwischen einander benach
barten Paaren von Öffnungen 18 ausgebildete Grifflöcher 20 ermöglichen ein mü
heloses Ergreifen und Tragen der fertigen Mehrfachpackungen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist die in Fig. 1 dargestellte Schrägschei
benanordnung 16 eine erste und eine zweite Anzahl von für den Angriff an den
Traggriffen 12 bestimmten Angriffselementen 22 bzw. 24 auf, welche um nicht mit
einander fluchtende, im Wesentlichen einander schneidende Achsen 26 bzw. 28 in
Umlauf versetzbar sind, um die Traggriffe 12 für die Anbringung an den Dosen 14 zu
dehnen. In der dargestellten Ausführungsform weist die Schrägscheibenanordnung
16, 22, 24 eine Anzahl von einzelnen Dehnbacken 30 auf, welche entlang dem äu
ßeren Umfang zweiter steifer, im Wesentlichen ebener und im Wesentlichen gleiche
Abmessungen aufweisender, schrägstehender Scheiben 32 und 34 an diesen ange
bracht sind. Die Scheiben 32 und 34 sind um die beiden Achsen 26 bzw. 28 in Dre
hung versetzbar, welche derart angeordnet und ausgerichtet sind, dass die beiden
Scheiben 32 und 34 einander gegenüberstehen, wobei zwischen den Umfangsbe
reichen der Scheiben 32 und 34 der größte Abstand am unteren Ende der Schräg
scheibenanordnung 16 und der kleinste Abstand am oberen Ende der Schrägschei
benanordnung 16 vorhanden ist. zu diesem Zweck sind die erste und die zweite
Achse 26 bzw. 28 so ausgerichtet, dass sie nicht miteinander fluchten und sich im
Wesentlichen in einem etwa in der Mitte zwischen den beiden Scheiben 32 und 34
liegenden Schnittpunkt 36 schneiden.
Der drehbaren Lagerung der ersten und der zweiten Scheibe 32 bzw. 34 in der ge
wünschten Ausrichtung dienen eine erste und eine zweite drehbare Welle 38 bzw.
40, welche mittig an der jeweiligen Scheibe 32 bzw. 34 befestigt sind und sich in
Richtung der ersten bzw. de zweiten Achse 26, bzw. 28 erstrecken.
Die erste und die zweite Welle 38 bzw. 40 sind um ihre jeweilige Achse 26 bzw. 28
drehbar auf jeweils einem Längsträger 42 (Fig. 3) gelagert, welche sich entlang der
jeweiligen Seite der Vorrichtung 10 erstreckt.
Die erste und die zweite Scheibe 32 bzw. 34 sind mittels eines zugeordneten An
triebs gleichsinnig und mit im Wesentlichen gleicher Geschwindigkeit um ihre jewei
lige Achse 26 bzw. 28 in Drehung versetzbar. Bei dieser Drehung der Scheiben 32
und 34 bleiben einander zugeordnete, am Umfang der beiden Scheiben 32 und 34
angeordnete Dehnbacken 30 in einander gegenüberstehenden Stellungen ausge
richtet und wandern bei ihrer Bewegung vom höchsten zum tiefsten Punkt der
Schrägscheibenanordnung 16 auseinander. Dadurch wird das von den beiden
Dehnbacken 30 jeweils eines Paares derselben gehaltene Stück eines Traggriffs 12
in Querrichtung gedehnt. Die Anordnung der ersten und der zweiten Achsen 26 bzw.
28 relativ zueinander und der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Scheibe
32 bzw. 34 sind vorzugsweise derart gewählt, dass der kleinste Abstand zwischen
den beiden Dehnbacken 30 eines Paares im Wesentlichen gleich dem Abstand zwi
schen den inneren Rändern 44 der Öffnungen 18 des Traggriffs 12 im ungedehnten
Zustand und der größte Abstand zwischen den Dehnbacken 30 ausreichend ist, um
den Traggriff 12 mit seinen Öffnungen 18 mühelos auf die oberen Enden zweier ne
beneinander stehend angeordneter Dosen 14 aufziehen zu können.
Eine Dehnbacke 30 ist im Einzelnen in Fig. 5 dargestellt. Sie weist eine vorzugswei
se aus einem verschleißfesten Metall, z. B. rostfreiem Stahl, gefertigte Druckwange
46 und eine vorzugsweise aus einem verschleißfesten Kunststoff geformte Stütz
wange 48 auf. Die Druckwange 46 ist gleichmäßig mit einem Radius gekrümmt, wel
cher etwas größer ist als der Radius der Dosen 14, und die Stützwange 48 hat eine
entsprechend der Form der Außenfläche 52 der Druckwange 46 ausgekehlte Innen
fläche 50. Ferner hat die Stützwange 48 einen abgeschrägten oberen Innenrand 54
mit einer Ausrundung 56 gegenüber dem oberen Rand 58 der Druckwange 46 und
ein kleines Stück unterhalb desselben. Die Druckwange 46 und die Stützwange 48
miteinander fluchtend durchsetzende Bohrungen 60 dienen dazu, die Druckwange
46 und die Stützwange 48 mittels zweier Schrauben 62 oder dgl. an der jeweiligen
Scheibe 32 oder 34 zu befestigen (Fig. 6a, 6b). Wie man in Fig. 1 und 2 erkennt,
sind die Dehnbacken 30 so an der jeweiligen Scheibe 32 oder 34 befestigt, dass die
Druckwange 46 zwischen der Stützwange 48 und der jeweiligen Scheibe 32 oder 34
eingeklemmt und im Wesentlichen in Radialrichtung der Scheibe 32 oder 34 ausge
richtet ist.
Wie man in Fig. 3 erkennt, gehört zu der Vorrichtung 10 eine Fördereinrichtung 64
bis 82 für den Transport der nebeneinander stehend angeordneten Dosen 14 ent
lang einer geradlinig zwischen den unteren Rändern der Scheiben 32 und 34 hin
durch verlaufenden Bahn. Wie insbesondere in Fig. 9 dargestellt, hat die Förderein
richtung 64 bis 82 einen Eingangsabschnitt 64 für den Eintrag der Dosen 14 in die
Vorrichtung 10. Ein Trennkeil 66 erstreckt sich entlang der Mittellinie des Eingangs
abschnitts 64 und ordnet die Dosen 14 zu zwei in gegenseitigem Parallelabstand
verlaufende Einzelreihen 68 und 70. Nach der Teilung gelangen die Dosen beider
Reihen auf zwei in gegenseitigem Parallelabstand verlaufende Förderabschnitte 72
und 74, welche etwas langsamer angetrieben sind als der Eingangsabschnitt 64, so
dass ein gewisser Rückstaudruck entsteht, aufgrund dessen die Dosen 14 in jeder
Reihe 68 und 70 in gegenseitiger Berührung gehalten sind. Ein zwischen den paral
lelen Förderabschnitten 72 und 74 verlaufender Transporteur 76 dient dem Trans
port der paarweise angeordneten Dosen 14 im Bereich des unteren Teils der
Schrägscheibenanordnung 16 mit gleichmäßigen Quer- und Längsabständen, welche
im Wesentlichen den Abständen der Dosen 14 in der fertigen Mehrfachpackung
entsprechen.
Der im Einzelnen in Fig. 1, 2, 9 und 10 dargestellte Transporteur 76 weist eine end
lose Rollenkette 78 auf, an deren Außenseite eine Anzahl von im Wesentlichen
rechteckigen Tragplatten 80 in gleichmäßigem gegenseitigem Abstand angebracht
ist. Auf jede Tragplatte 80 ist ein aufrecht stehender, vorzugsweise aus einem
Kunststoff geformter Abstandshalter 82 aufgesetzt. Wie man insbesondere in Fig. 10
erkennt, ist jeder Abstandshalter 82 so geformt, dass er zusammen mit dem ihm be
nachbarten zwei im Wesentlichen halbzylindrische Aussparungen 84 bildet, in denen
jeweils eine Dose 14 Aufnahme finden kann. Die Abstandshalter 82 stehen zwischen
den beiden parallelen Reihen von Dosen 14 und dienen dazu, die Dosen 14 wäh
rend des Transports in dem gewünschten gegenseitigen Abstand zu halten.
Zwei ebenfalls in Fig. 9 dargestellte, einwärts angewinkelte Leitwände 86 und 88
beiderseits des Transporteurs 76 dienen dazu, die Dosen 14 einwärts in Richtung
auf den Transporteur 76 zu lenken und sie dabei in die durch einander benachbarte
Abstandshalter 82 gebildeten halbzylindrischen Aussparungen 84 zu führen.
Wie man bei nochmaliger Bezugnahme auf Fig. 3 erkennt, wird das für die Ausbil
dung der Traggriffe 12 vorgesehene Band 12 von einem Vorratshalter, z. B. einer
Rolle 90 aus zugeführt. Dazu sind Einrichtungen vorgesehen, welche das Band 12
von der Rolle 90 aus der Schrägscheibenanordnung 16 in einem Bereich zuführen,
in welchem der kleinste Abstand zwischen den beiden Scheiben 32 und 34 vorliegt.
In der dargestellten Ausführungsform weisen die genannten Einrichtungen eine
antreibbare zylindrische Trommel 92 auf, welche um eine waagerechte Achse 94
drehbar gelagert ist. Die zylindrische Trommel 92 trägt eine Anzahl von radial her
vorstehenden Zapfen 96, deren gegenseitige Abstände und Abmessungen so ge
wählt sind, dass sie mit den zwischen Paaren der halbkreisförmigen Öffnungen 18
ausgebildeten Grifflöchern 20 in Eingriff bringbar sind. Die Rolle 90 ist um eine im
Wesentlichen senkrechte Achse 98 drehbar oberhalb des Eingangsabschnitts 64 der
Fördereinrichtung gelagert, und für die Abstützung des Bands 12 zwischen der Rolle
90 und der Trommel 29 ist wenigstens eine Führung 100 vorhanden. Das Band 12
wird unter dem Antrieb der Trommel 92 von der Rolle 90 abgewickelt und den
Scheiben 32 und 34 zugeführt. Ein im Wesentlichen ebener Bandführungstisch 102
stützt das von der Trommel 92 ablaufende Band 12 ab und führt es in einer die obe
ren Bereiche der Scheibe 32, 34 tangierenden Ebene der Schrägscheibenanordnung
16 zu.
Der Drehantrieb der Scheiben 32 und 34 erfolgt über an ihren jeweiligen Außensei
ten angebrachte Kettenräder 104 bzw. 106, welche jeweils mit einer eigenen An
triebskette 108 bzw. 110 in Eingriff stehen. Die Kettenräder 104 bzw. 106 und Ketten
108 bzw. 110 sind so ausgebildet und angeordnet, dass die Scheiben 32 und 34 in
der Fig. 3 entsprechenden Blickrichtung im Gegenzeigersinn in Drehung versetzbar
sind, so dass sich also der untere Randbereich jeder Scheibe 32 bzw. 34 in der glei
chen Richtung und im Wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wie
die auf dem Transporteur 76 befindlichen Dosen 14. Dadurch ist die Vorschubge
schwindigkeit des Traggriffbands 12 im untersten Bereich der Schrägscheibenan
ordnung 16 im Wesentlichen gleich der Vorschubgeschwindigkeit der Dosen 14 auf
dem Transporteur 76.
Der Eingangsabschnitt 64 der Fördereinrichtung 64 bis 82, die beiden parallelen
seitlichen Förderabschnitte 72 und 74, der Transporteur 76, die Bandzubringertrom
mel 92 und die beiden Scheiben 32 und 34 der Schrägscheibenanordnung 16 sind
vorzugsweise gemeinsam von einer einzigen Antriebsquelle, z. B. einem Elektromo
tor 112 angetrieben. Dabei sind die verschiedenen Antriebsübertragungseinrichtun
gen vorzugsweise so ausgebildet, dass eine konstante, vorbestimmte räumliche Be
ziehung zwischen den Dehnbacken 30, dem von diesen gedehnten Traggriffband 12
und den oberen Enden der Dosen 14 jederzeit gewährleistet ist. Diese räumliche
Beziehung ist insbesondere derart bestimmt, dass das obere Ende jeder Dose 14
bei deren Durchgang zwischen den unteren Bereichen der Scheiben 32 und 34 in
einer aufgeweiteten Öffnung 18 des Traggriffbandes 12 Aufnahme findet.
Beim Zulauf des noch nicht gedehnten Traggriffbandes 12 von der Trommel 92 zu
den beiden Scheiben 32 und 34 dringen die Druckwangen 46 eines Paares einander
gegenüberstehender Dehnbacken 30 an den Rändern der Scheiben 32 und 34 in die
Öffnungen 18 des Bands 12 ein, so dass sie in Anlage am äußeren Rand 44 der je
weiligen Öffnung 18 kommen. Dabei liegt der äußere Seitenrand 114 des Traggriff
bands 12 in einer im Wesentlichen waagrechten Ebene zwischen der Außenfläche
52 der Druckwange 46 und dem abgeschrägten Rand 54 der Stützwange 48 mit der
darin gebildeten Auskehlung 56. Bei der gleichsinnigen und gleichzeitigen Drehung
der Scheiben 32 und 34 um ihre jeweiligen Achsen 26 bzw. 28 entfernen sich die
beiden Druckwangen 46 voneinander, wodurch die jeweiligen Öffnungen 18 in einem
solchen Maße aufgeweitet werden, dass das obere Ende jeweils einer Dose 14 darin
Aufnahme finden kann. Einhergehend damit gleitet das in Anlage an der jeweiligen
Druckwange 46 befindliche Teilstück des Bands 12 entlang der Druckwange 46 ra
dial einwärts, wie in Fig. 6 durch entsprechende Pfeile angedeutet, so dass der
betreffende Bereich des Bands 12 verdreht wird und schließlich die in Fig. 7a ge
zeigte Lage einnimmt. Während dieses Vorgangs trägt die Stützwange 48 insbeson
dere mit ihrer Ausrundung 56 dazu bei, die Verdrehung des Randbereichs des
Bands 12 während seiner Dehnung in die richtige Richtung zu leiten, so dass das
Traggriffband 12 bei seiner Anbringung an den Dosen 14 korrekt ausgerichtet ist.
Wie man in Fig. 7a ferner erkennt, verläuft der untere Bereich der Schrägscheiben
anordnung 16 in einer derartigen Höhe über dem Transporteur 76, dass das Trag
griffband 12 knapp unterhalb des Rands des Dosendeckels 116 gegenüber einer
Einschnürung 118 der Dose 14 geführt ist.
Um ein sicheres Lösen des gedehnten Traggriffbands 12 von den Druckwangen 46
der beiden Scheiben 32 und 34 sowie das Aufziehen des Traggriffbands 12 auf je
weils zwei nebeneinander stehend angeordnete Dosen 14 zu gewährleisten, gehört
zu der Vorrichtung 10 gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein drehbe
weglicher Abstreifer in Form einer dritten Scheibe 120, welche etwa in der Mitte zwi
schen den beiden Schrägscheiben 32 und 34 um eine im Wesentlichen waagerechte
Drehachse 122 frei drehbar gelagert ist. Wie man insbesondere in Fig. 1 bis 3 er
kennt, hat die Abstreiferscheibe 120 einen etwas kleineren Durchmesser als die
Schrägscheiben 32 und 34. Ferner ist die Drehachse 122 der Abstreiferscheibe 120
um eine Stück niedriger als die Drehachsen der Schrägscheiben 32 und 34 ange
ordnet und diesen gegenüber um ein Stück in Vorschubrichtung versetzt. Die Ab
streiferscheibe 120 kommt am Traggriffband 12 in Anlage kurz bevor dieses in Anlage
an den Dosen 14 kommt, und bleibt dann um ein Stück in Vorschubrichtung in
Anlage am Traggriffband 12, um dieses mit den oberen Enden der Dosen 14 in Ein
griff zu bringen. Dabei wird die Abstreiferscheibe 120 von dem durch die angetriebe
nen Schrägscheiben 32 und 34 den auf dem Transporteur 76 befindlichen Dosen 14
zugeführten Traggriffband 12 sowie durch den anschließend von den Dosen 14 auf
das Traggriffband 12 ausgeübten Zug mitgenommen und in Drehung versetzt. Dazu
ist die Abstreifscheibe 120 so ausgebildet und angeordnet, dass sie mit ihrem jeweils
unteren Randbereich am mittleren Bereich 124 des Traggriffbands 12 angreift und
diesen zwischen den nebeneinander stehenden Dosen 14 niederdrückt, um das
Traggriffband 12 von den jeweiligen Druckwangen 46 abzustreifen, während diese
den tiefsten Punkt ihres Umlaufs um die jeweilige Drehachse 26 bzw. 28 durchlau
fen. Der Rand der Abstreiferscheibe 120 ist vorzugsweise so ausgebildet und ange
ordnet, dass er dem mittleren Bereich 124 des Traggriffbands 12 zwischen den Do
sen 14 eine leichte V-Form verleiht, wie insbesondere in Fig. 1, 7a und 7b darge
stellt.
In einer in Fig. 3a dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist die Abstreifer
scheibe 120 von der Antriebsquelle, namentlich dem Motor 122, synchron mit den
Schrägscheiben 32, 34 der Fördereinrichtung 64 bis 82 und der Zubringertrommel
92 angetrieben.
Die beschriebene Vorrichtung zum Anbringen von Traggriffen an Behältern, und ins
besondere die Schrägscheibenanordnung zum Dehnen der Traggriffe, stellt eine
einfache, betriebssichere und wirtschaftliche Vorrichtung zum automatischen An
bringen von Kunststoff-Traggriffen jeweils an einer Anzahl von Behältern dar. In der
vorstehenden Beschreibung ist die Vorrichtung zwar für Dosen mit einem Fassungs
vermögen von ca. 0,34 l bestimmt. Durch Änderung der Form, der Dehnbacken, der
Abmessungen der Schrägscheiben und ihrer geneigten Anordnung relativ zueinan
der und zu der Fördereinrichtung lässt sich die Erfindung jedoch mühelos zur Ver
wendung mit Behältern anderer Größe und Form anpassen. Ferner ist die Erfindung
nicht auf die im Einzelnen dargestellten Fördereinrichtungen beschränkt, es können
vielmehr auch Fördereinrichtungen anderer Art verwendet werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Anbringen eines Traggriffs (12) aus Kunststoff an einer Anzahl von ne
beneinander stehend angeordneten, im Wesentlichen zylindrischen Behältern (14), mit einer
jeweils kreisförmig um eine Drehachse angeordneten und um diese umlaufenden ersten und
einer zweiten Anzahl von mit dem Traggriff (12) in Eingriff bringbaren Druckwangen (46),
welche zum Dehnen des Traggriffs (12) für seine Anbringung an den Behältern (14) vorge
sehen sind, wobei an einem oberen Ende der kreisförmigen Anordnung der ersten und der
zweiten Anzahl der Druckwangen (46) der Traggriff (12) in Form eines langgestreckten, von
einer Rolle (90) abwickelbaren Bandes zuführbar ist und an einem unteren Ende dieser
kreisförmigen Anordnung eine Fördereinrichtung (64 bis 82) zum Transport der Behälter (14)
vorgesehen ist, gekennzeichnet durch
eine Schrägscheibenanordnung (16) einer um eine erste Achse (26) drehbar gelagerten ersten ebenen Scheibe (32) und einer dieser gegenüberstehenden um eine zweite Achse (28) drehbar gelagerten zweiten ebenen Scheibe (34) dergestalt, dass die erste und die zweite Achse (26, 28) nicht miteinander fluchten und sich im Wesentlichen in einem etwa in der Mitte zwischen der ersten und der zweiten Scheibe (32, 34) liegenden Schnittpunkt (36) schneiden,
durch eine starre Anordnung der ersten und zweiten Anzahl der Druckwangen (46) am äußeren Umfang der ersten bzw. zweiten Scheibe (32, 34), wobei jeweils eine Druck wange (46) der ersten Scheibe (32) einer entsprechenden Druckwange (46) der zweiten Scheibe (34) mit einem Abstand gegenübersteht, welcher Abstand am oberen Ende der Schrägscheibenanordnung (16) am kleinsten ist und am unteren Ende der Schräg scheibenanordnung (16) am größten ist,
durch eine Einrichtung (122), mittels welcher die erste und die zweite Scheibe (32, 34) gleichzeitig, gleichsinnig und im Wesentlichen mit gleicher Geschwindigkeit um die erste bzw. die zweite Achse (26, 28) in Drehung versetzbar sind, wobei sich der Abstand der sich jeweils gegenüberstehenden Druckwangen (46) im Verlauf der Drehung der ersten und der zweiten Scheibe (32, 34) von dem oberen Ende der Schrägscheibenanordnung (16), an dem die sich gegenüberstehenden Druckwangen (46) mit einander gegen überliegenden inneren Rändern (44) von Öffnungen (18) des Traggriffs (12) in Eingriff bringbar sind, bis zu dem unteren Ende der Schrägscheibenanordnung (16), an dem die Anbringung des Traggriffs (12) an den Behältern erfolgt, kontinuierlich vergrößert.
eine Schrägscheibenanordnung (16) einer um eine erste Achse (26) drehbar gelagerten ersten ebenen Scheibe (32) und einer dieser gegenüberstehenden um eine zweite Achse (28) drehbar gelagerten zweiten ebenen Scheibe (34) dergestalt, dass die erste und die zweite Achse (26, 28) nicht miteinander fluchten und sich im Wesentlichen in einem etwa in der Mitte zwischen der ersten und der zweiten Scheibe (32, 34) liegenden Schnittpunkt (36) schneiden,
durch eine starre Anordnung der ersten und zweiten Anzahl der Druckwangen (46) am äußeren Umfang der ersten bzw. zweiten Scheibe (32, 34), wobei jeweils eine Druck wange (46) der ersten Scheibe (32) einer entsprechenden Druckwange (46) der zweiten Scheibe (34) mit einem Abstand gegenübersteht, welcher Abstand am oberen Ende der Schrägscheibenanordnung (16) am kleinsten ist und am unteren Ende der Schräg scheibenanordnung (16) am größten ist,
durch eine Einrichtung (122), mittels welcher die erste und die zweite Scheibe (32, 34) gleichzeitig, gleichsinnig und im Wesentlichen mit gleicher Geschwindigkeit um die erste bzw. die zweite Achse (26, 28) in Drehung versetzbar sind, wobei sich der Abstand der sich jeweils gegenüberstehenden Druckwangen (46) im Verlauf der Drehung der ersten und der zweiten Scheibe (32, 34) von dem oberen Ende der Schrägscheibenanordnung (16), an dem die sich gegenüberstehenden Druckwangen (46) mit einander gegen überliegenden inneren Rändern (44) von Öffnungen (18) des Traggriffs (12) in Eingriff bringbar sind, bis zu dem unteren Ende der Schrägscheibenanordnung (16), an dem die Anbringung des Traggriffs (12) an den Behältern erfolgt, kontinuierlich vergrößert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Druckwange
(46) eine sich entlang dieser erstreckende Stützwange (48) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwange(48) eine
Ausrundung (56) aufweist, die an einem von der Druckwange (46) schräg wegführenden
Innenrand (54) der Stützwange (48) vorgesehen ist und zum Führen des Traggriffs (12)
während des Dehnens des Traggriffs (12) dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite
Scheibe (32, 34) derart in Drehung versetzbar sind, dass die Bewegung der an ihren Um
fängen angebrachten Druckwangen (46) an der Stelle ihres größten Abstands in der glei
chen Richtung und im Wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit verläuft wie die Be
wegung der von der Fördereinrichtung (64 bis 82) transportierten Behälter (14).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ab
streifer (120) zwischen der ersten und der zweiten Anzahl der Druckwangen (46) angeord
net ist, der in einer im Wesentlichen senkrechten Ebene zwischen diesen drehbar gelagert
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (120) die
Form einer Scheibe aufweist, welche um eine unterhalb des zwischen der ersten und der
zweiten Scheibe (32, 34) liegenden Schnittpunkts (36) der ersten und zweiten Achse (26,
28) und diesem gegenüber in der Vorschubrichtung der Behälter (14) vorlaufend angeord
nete Drehachse (122) drehbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
Traggriff (12) am oberen Ende der Schrägscheibenanordnung (16), an welchem Ende der
Abstand der gegenüberstehenden Druckwangen (46) am kleinsten ist, über eine drehbare,
angetriebene Trommel (92) zuführbar ist, die bei ihrer Drehung für den Transport des Trag
griffs (12) mit diesem in Eingriff bringbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/156,367 US4817361A (en) | 1988-02-16 | 1988-02-16 | Carrier assembling apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904566A1 DE3904566A1 (de) | 1989-08-24 |
DE3904566C2 true DE3904566C2 (de) | 2002-01-17 |
Family
ID=22559275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3904566A Expired - Fee Related DE3904566C2 (de) | 1988-02-16 | 1989-02-15 | Vorrichtung zum Anbringen eines Traggriffs aus Kunststoff an einer Anzahl von nebeneinander stehend angeordneten, im Wesentlichen zylindrischen Behältern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4817361A (de) |
CA (1) | CA1300482C (de) |
DE (1) | DE3904566C2 (de) |
GB (1) | GB2215696B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5054257A (en) * | 1989-07-27 | 1991-10-08 | Grip-Pak, Inc. | Cut-off device for can-container packaging equipment |
US5097650A (en) * | 1990-05-07 | 1992-03-24 | Illinois Tool Works Inc. | Multipackaging method using carrier stock for side wall application |
US5542231A (en) * | 1995-08-23 | 1996-08-06 | Illinois Tool Works Inc. | Apparatus for adapting carrier stock-applying machine to apply carrier stock having container-engaging and handle portions. |
AU678125B2 (en) * | 1995-08-23 | 1997-05-15 | Illinois Tool Works Inc. | Apparatus for adapting carrier stock-applying machine to apply carrier stock having container-engaging and handle portions |
MY118138A (en) | 1997-04-10 | 2004-09-30 | Illinois Tool Works | Low speed container package forming machine |
DE102008063082A1 (de) * | 2008-12-24 | 2010-07-01 | Krones Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Erstellen von Gebinden aus mindestens zwei Flüssigkeitsbehältern |
GB0920396D0 (en) * | 2009-11-23 | 2010-01-06 | Dijofi Ltd | A plastics container carrier |
US10358239B2 (en) | 2017-09-22 | 2019-07-23 | American Canning Machines, LLC | Apparatus for attaching plastic can carriers to cans |
EP3969378A1 (de) | 2019-05-17 | 2022-03-23 | Krones Aktiengesellschaft | Arbeitswerkzeug und verfahren zum herstellen eines mehrere getränkedosen aufweisenden multipacks |
GB2597971B (en) * | 2020-08-12 | 2024-03-20 | British Polythene Ltd | Improvements in or relating to container carriers |
CA3155193A1 (en) | 2021-04-13 | 2022-10-13 | Douglas Machine Inc. | System & process for forming retained container groups from arrayed container groups |
DE102022114565A1 (de) * | 2022-06-09 | 2023-12-14 | Krones Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zum Manipulieren und Fördern von Gebinden entlang einer Transportstrecke |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4079571A (en) * | 1976-03-15 | 1978-03-21 | Illinois Tool Works Inc. | Package forming machine |
DE3026814A1 (de) * | 1979-07-19 | 1981-02-05 | Illinois Tool Works | Radanordnung zur verwendung in einer vorrichtung zum verpacken von behaeltern in mehrfachpackungen |
DE3328915A1 (de) * | 1982-08-18 | 1984-02-23 | RISVIN - Ricerche e Sviluppo Industriale - S.r.l., Budrio, Bologna | Vorrichtung zum entwickeln von bonbons oder aehnlichen gegenstaenden bei kontinuierlicher bewegung in sogenannte wickelhuellen mit zwei gedrehten enden |
DE2942601C2 (de) * | 1978-11-10 | 1987-08-27 | Veb Kombinat Nagema, Ddr 8045 Dresden, Dd |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3032944A (en) * | 1959-12-24 | 1962-05-08 | Illinois Tool Works | Container and carrier assembling machine |
US3816968A (en) * | 1973-05-03 | 1974-06-18 | Illinois Tool Works | Drum assembly for container carrier machine |
-
1988
- 1988-02-16 US US07/156,367 patent/US4817361A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-12-13 CA CA000585743A patent/CA1300482C/en not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-01-20 GB GB8901275A patent/GB2215696B/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-02-15 DE DE3904566A patent/DE3904566C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4079571A (en) * | 1976-03-15 | 1978-03-21 | Illinois Tool Works Inc. | Package forming machine |
DE2942601C2 (de) * | 1978-11-10 | 1987-08-27 | Veb Kombinat Nagema, Ddr 8045 Dresden, Dd | |
DE3026814A1 (de) * | 1979-07-19 | 1981-02-05 | Illinois Tool Works | Radanordnung zur verwendung in einer vorrichtung zum verpacken von behaeltern in mehrfachpackungen |
DE3328915A1 (de) * | 1982-08-18 | 1984-02-23 | RISVIN - Ricerche e Sviluppo Industriale - S.r.l., Budrio, Bologna | Vorrichtung zum entwickeln von bonbons oder aehnlichen gegenstaenden bei kontinuierlicher bewegung in sogenannte wickelhuellen mit zwei gedrehten enden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1300482C (en) | 1992-05-12 |
GB2215696A (en) | 1989-09-27 |
US4817361A (en) | 1989-04-04 |
GB8901275D0 (en) | 1989-03-15 |
DE3904566A1 (de) | 1989-08-24 |
GB2215696B (en) | 1991-11-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2613744C2 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen eines Trägerstreifens aus elastischem Kunststoff auf bereitstehende Behälter | |
DE69614959T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Formieren von Produktgruppen,welche geordnet angeführt werden,mit vorgegeben Intervallen | |
DE3141364C2 (de) | Vorrichtung zum Verteilen von aufrechtstehenden Gefäßen | |
DE3789149T2 (de) | Fördereinrichtung. | |
DE3904566C2 (de) | Vorrichtung zum Anbringen eines Traggriffs aus Kunststoff an einer Anzahl von nebeneinander stehend angeordneten, im Wesentlichen zylindrischen Behältern | |
DE69422661T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von Gegenständen | |
DE4105273A1 (de) | Vorrichtung zum stapeln von packungseinheiten | |
DE2128492A1 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von hohlen Gegenstanden | |
DE9215186U1 (de) | Transportvorrichtung für Gefäße | |
EP3406362B1 (de) | Raupenzugziehmaschine und ziehverfahren | |
DE69506490T2 (de) | Verfahren zum Anbringen von Anhänge-Etiketten an Gegenständen | |
DE2603210C2 (de) | Vorrichtung zum Ruhenlassen von Teig | |
DE3103149A1 (de) | Automatische maschine zum kontinuierlichen abpacken von produkten | |
DE3114840A1 (de) | "traegeraufbringevorrichtung" | |
DE2549431A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von pflanzenzwiebeln, insbesondere von kuechenzwiebeln | |
DE4425042A1 (de) | Zugarm mit Schnellbefestigung, anbringbar an Maschinen zum Bilden von Paketen mit Rollen | |
DE2503562A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anbringen von gusstuellen an behaeltern | |
DE3115481C2 (de) | Werkstückpaletten-Speicher für ein Bearbeitungszentrum | |
DE69304261T2 (de) | Einrichtung zum Laden von Behältern auf ein Transportglied | |
DE69900899T2 (de) | Schneckenförderer für Beipackzettel und ähnliche Gegenstände | |
DE1486118A1 (de) | Maschine zum Etikettieren von Gegenstaenden,insbesondere Flaschen | |
EP2457443B1 (de) | Verfahren zum maschinellen Verdrillen von Teigstreifen | |
DE2109709A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Übergeben von Werk stucken von einem Forderer an einen folgenden, insbeson dere von Packmaterialzuschmtten bei Packmaschinen | |
DE3826459A1 (de) | Verfahren zum verpacken asymmetrisch geformter objekte sowie vorrichtung zum orientieren solcher objekte insbesondere fuer das verpacken | |
DE3239644C2 (de) | Vorrichtung zum Egalisieren der Oberfläche eines rotationssymmetrischen Körpers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65B 17/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |