DE3904357A1 - Verteilervorrichtung fuer fallstromverdampfer - Google Patents
Verteilervorrichtung fuer fallstromverdampferInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Verteilervorrichtung für Fallstromverdampfer mit
mindestens einer oberhalb des oberen Rohrbodens
angeordneten Wanne mit Ablauföffnungen oder
Ablaufstutzen. Derartige Verteilereinrichtungen
dienen dazu, das einzudampfende Medium möglichst
gleichmäßig auf den oberen Rohrboden zu verteilen,
um eine einwandfreie Beaufschlagung der
Verdampferrohre zu gewährleisten. So trifft
beispielsweise das einzudampfende Medium zunächst
beim Einströmen in den oberen Verdampferraum auf
eine Pralleinrichtung. Die weitere Verteilung
erfolgt durch zwischen Pralleinrichtung und oberem
Rohrboden angeordnete Wannen mit Ablauföffnungen
oder Ablaufstutzen. In den einzelnen Wannen bildet
sich ein mehr oder weniger gleichmäßiger Saftstand
aus, der für einen gleichmäßigen Abfluß und damit
eine gleichmäßige Saftverteilung sorgen soll.
Die gleichmäßige Saftverteilung wird mit größer
werdendem Durchmesser der Fallstromverdampfer immer
schwieriger. Zum einen rührt dies daher, daß sich
der Boden einer großen Wanne aufgrund des
Eigengewichtes und der darauf stehenden Saftmenge
durchbiegt, so daß die im Zentrum vorgesehenen
Bodenablauföffnungen tiefer liegen und damit der
Saftstand oberhalb dieser Öffnungen größer ist,
als der Saftstand im Bereich der äußeren
Bodenablauföffnungen. Diese Durchbiegung ist
insbesondere dann nachteilig, wenn die Wanne mit
Ablaufstutzen versehen ist. In diesem Falle kann
es vorkommen, daß sich ein Saftstand einstellt,
der die Einlauföffnungen der äußeren Ablaufstutzen
nicht mehr erreicht. Somit kann aus den äußeren
Ablaufstutzen kein Saft in die darunterliegende
Wanne oder auf den Rohrboden ablaufen. Ein
weiterer Grund für die zunehmenden Probleme
hinsichtlich einer gleichmäßigen Saftverteilung
sind fertigungstechnische und
Montageungenauigkeiten. Es ist schon schwierig
genug, solche Wannen für Fallstromverdampfer bis
zu vier Meter Durchmesser mit den erforderlichen
Toleranzen herzustellen. Hinzu kommen aber noch
ein transportbedingter Verzug und die
Schwierigkeit, die Wannen genau in der Waage
einzubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, größere
Fertigungstoleranzen zulassen zu können, einen
einwandfrei waagerechten Einbau zu ermöglichen und
einen gleichmäßigen Saftstand auf dem gesamten
Wannenboden zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer
Verteilervorrichtung der eingangs beschriebenen Art
die dem Rohrboden nächstliegende Wanne aus
Segmenten besteht, die jeweils mit einer
Drei-Punkt-Auflage in der Höhe verstellbar
abgestützt und lösbar miteinander verbunden sind.
Durch den Aufbau einer solchen Wanne aus einzeln,
verstellbaren Segmenten kann mit einfachsten
Mitteln erreicht werden, daß sich alle
Bodenablauföffnungen in der Waage befinden und
somit aus allen Öffnungen eine gleiche Menge an
einzudampfendem Medium auf dem Rohrboden abfließt.
Die hier verwendete Bezeichnung Segmente ist im
geometrischen Sinne nicht korrekt. Sie steht in
technischem Sinne für Teile einer kreisförmigen
Wanne, die die geometrische Form eines Sektors
haben.
Dies hat wiederum zur Folge, daß alle Heizrohre
gleichmäßig mit dem Medium beaufschlagt werden und
damit eine gleichmäßige Benetzung der
Verdampferrohr-Innenflächen über den gesamten
Verdampferquerschnitt erfolgt. Jedes einzelne
Segment weist eine Drei-Punkt-Lagerung auf und
kann bei der Montage separat genau waagerecht
ausgerichtet gegenüber den Nachbarsegmenten
justiert werden. Die dadurch erzielte waagerechte
Ausrichtung über den gesamten Wannenquerschnitt
ist besonders wichtig bei Wannen mit
Ablaufstutzen, um auch bei wechselnden
Betriebszuständen und variierendem Saftstand in
der Wanne eine Verteilung auf alle Ablaufstutzen
zu gewährleisten. Erst nach dem exakten Ausrichten
der Segmente werden diese miteinander verbunden.
Durch die Aufteilung der Wanne in Segmente ergeben
sich auch erhebliche Vorteile hinsichtlich der
Fertigungsgenauigkeit und des transportbedingten
Verzuges. Außerdem werden Lage- und
Formabweichungen beim Justieren der Segmente
weitestgehend ausgeglichen. Es ergibt sich aber
noch ein weiterer, entscheidender Vorteil
hinsichtlich der Durchbiegung des Wannenbodens.
Sie wird wesentlich verringert durch die
Abstützung jedes einzelnen Segmentes. Erst nach
dem Ausrichten bzw. Justieren der einzelnen
Segmente werden diese miteinander verschraubt.
In besonderen Fällen kann es vorteilhaft sein, die
Auflage bzw. Abstützung der Segmente unmittelbar
in der Nähe der Mittelachse des
Fallstromverdampfers punktförmig auszuführen und
die beiden anderen Auflagen im Bereich der äußeren
Eckpunkte der Segmente vorzunehmen. Durch die
punktförmige Lagerung ist auch bei größeren
auszugleichenden Ungenauigkeiten ein einwandfreies
Ausrichten ohne eine Verspannung oder ein
Verziehen der Segmente möglich. Das Ausrichten
bzw. Justieren erfolgt im Bereich der äußeren
Eckpunkte der Segmente.
Das Justieren der äußeren Eckpunkte kann bei der
Montage mittels Distanzscheiben oder Distanzstücken
erfolgen, die auf dem oberen Boden gegen
Verschieben gesichert sind. Es ist jedoch
günstiger, eine spezielle Justiereinrichtung
vorzusehen, mit der eine stufenlose, exakte
Ausrichtung leicht möglich ist. Das hat auch den
Vorteil, daß ein eventuell notwendiges Nachrichten
ohne besondere Schwierigkeiten erfolgen kann. Es
ist vorgesehen, jedem der Eckpunkte der Segmente
eine Justiereinrichtung zuzuordnen. Damit ist ein
völlig unabhängiges Ausrichten jedes einzelnen
Segmentes möglich.
Durch Verzicht auf das völlig unabhängige Justieren
ist es möglich, mit einer Justiereinrichtung pro
Segment auszukommen. Dazu ist an jeweils einem
äußeren Eckpunkt eines Segmentes und zwar an
demjenigen, an dem auch die Justiereinrichtung
angreift, ein Tragelement befestigt, auf dem der
entsprechende Eckpunkt des benachbarten Segmentes
aufliegt. Es sind somit - bei etwas geringerer
Genauigkeit - nur die Hälfte der
Justiereinrichtungen erforderlich, was den Vorteil
geringerer Kosten hat.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung weist Tragplatten an den Segmenten -
vorzugsweise am Boden der Segmente befestigt - und
mechanische oder hydraulische Stellelemente auf,
die sich im Randbereich auf dem oberen Rohrboden
ggf. auf eine auf dem Rohrboden befestigten
Stützplatte abstützen. Der Vorteil mechanischer
Stellelemente besteht in geringen Kosten, der der
hydraulischen Stellelemente in einer besonders
bequemen Montage- und Nachstellmöglichkeit.
Die bevorzugte Ausführungsform mechanischer
Stellelemente für die Höhenverstellung besteht aus
Gewindebolzen, die in Gewinden der Tragplatten
laufen und Kontermuttern zur Lagefixierung, auch
die Ausführung mit Durchgangsbohrung und zwei
Muttern ist denkbar.
Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind die Segmente mit zum Wannenboden
rechtwinkligen Seitenwänden versehen. Durch diese
Seitenwände werden die Segmente sehr steif gegen
Durchbiegung, denn entlang der Seitenkante sind sie
absolut biegesteif. Dadurch weisen die Bodenflächen
der einzelnen Segmente auch bei maximalem Saftstand
nur minimale Durchbiegungen auf. Da die
"Durchbiegung" des Gesamtbodens wegen der
Abstützung der Segmente im Zentrum des Verdampfers
Null ist, ist die Gesamtdurchbiegung des Bodens der
zusammengesetzten Wanne aufgrund der absolut
steifen Segmentseiten nicht größer als die maximale
Durchbiegung des Bodens eines einzelnen Segmentes.
Dadurch, daß eine Seitenwand der Segmente mit
runden Bohrungen, die andere dagegen mit
Langlöchern, deren Längsachse senkrecht zum
Segmentboden verläuft, zur Aufnahme der
vorgesehenen Schraubverbindungen versehen sind,
ist bei noch nicht angezogenen Muttern eine
Ausrichtung der Böden möglich.
Um das unkontrollierte Einströmen von Saft in die
Heizrohre zu vermeiden, die direkt unter der Fuge
zwischen zwei Segmenten liegen, können zwischen den
Seitenwänden der Segmente Dichtungen eingelegt
sein.
Eine spezielle Ausführungsform der punktförmigen
Auflage an den Spitzen der Segmente besteht aus
Tragelementen mit balliger Fläche und
Stützelementen, die mit Kalotten versehen sind, mit
denen die Tragelemente in Eingriff stehen. Auf
diese Weise ist gleichzeitig eine einwandfreie
Punktauflage und eine Sicherung gegen Verschieben
gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindunggemäßen
Vorrichtung ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt und
nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den oberen Teil eines
Fallstromverdampfers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Wanne
entsprechend Schnitt II-II in Fig.
und
Fig. 3 die punktförmige Auflage der
Segmentspitzen.
In einem Fallstromverdampfer ist ein oberer
Rohrboden 1 (im folgenden nur Rohrboden genannt)
und ein nicht dargestellter unterer Rohrboden mit
Verdampferrohren 2 angeordnet. Durch den Rohrboden
1 wird ein oberer Dampfraum 3 abgeteilt, in dem
sich eine Verteilereinrichtung für das zu
verdampfende Medium befindet, die aus mehreren
Bauteilen bestehen kann. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht diese aus nicht näher
bezeichneten Leit- und Prallflächen und zwei
übereinander angeordneten Wannen 4 und 5. Die
Wanne 4 ist mit Bodenablauföffnungen 6 und
Wandablauföffnungen 7 versehen. Mit Hilfe dieser
Ablauföffnungen 6 und 7 wird das über den
Einlaufstutzen 8 zugeführte, zu verdampfende Medium
auf die untere Wanne 5 so verteilt, daß sich in
dieser während des Betriebes ein möglichst
gleichmäßiger Saftstand einstellt, dessen Spiegel
über den Ablaufstutzen 9 steht.
Die Wanne 5 ist aus Segmenten 10 aufgebaut, die in
der Verdampfermitte jedes für sich oder wie hier
dargestellt über einen Stützkörper 11 auf dem
Rohrboden 1 abgestützt sind. Am Rand sind die
Segmente 10 mittels Justiereinrichtungen 12 in der
Höhe verstellbar und so justierbar, daß sich die
Ablaufstutzen absolut in der Waage befinden. Im
Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine
mechanische Justiereinrichtung, die jeweils aus
einer auf der Unterseite der Segmente 10
befestigten Tragplatte 13, einer Gewindespindel 14
und einer Kontermutter 15 besteht.
Fig. 2 zeigt die obere Hälfte des Schnittes (II-II
in Fig. 1) durch den Fallstromverdampfer, d.h. die
Draufsicht auf die Wanne 5. Erfindungsgemäß besteht
die dem Rohrboden 1 am nächsten liegende Wanne 5
aus Segmenten 10. Im Ausführungsbeispiel sind es
sechs Segmente mit je einer Außenwand 16, zwei
Seitenwänden 17 und einem Boden 18, in den die
Ablaufstutzen 9 eingeschweißt sind. Die Segmente 10
können einzeln und völlig unabhängig voneinander
mit Hilfe der Justiereinrichtungen 12 einwandfrei
waagerecht ausgerichtet werden, ehe sie mittels der
in den Seitenwänden 17 angeordneten
Schraubverbindungen 19 fest miteinander verbunden
werden.
In Fig. 3 ist eine Auflagemöglichkeit der
Segmente 10 im Detail dargestellt, die zwar
aufwendig ist, bei der aber eine 100%ige
Beweglichkeit beim Justieren und ein störungsfreier
Zufluß zum zentralen Heizrohr 20 gewährleistet ist.
Der mit dem Rohrboden 1 im Zentrum des
Fallstromverdampfers fest verbundene Stützkörper 11
weist eine der Zahl der Segmente 10 entsprechende
Anzahl Stützelemente 21 mit konkaver Auflagefläche
auf. Auf diesen Auflageflächen stützen sich die
Segmente 10 mit den an ihrer Spitze angebrachten
Tragelementen mit balliger Endfläche ab. Zwischen
den Seitenwänden 17 der Segmente 10 ist jeweils
eine Dichtung 23 angeordnet.
Claims (9)
1. Verteilervorrichtung für Fallstromverdampfer mit
mindestens einer oberhalb des oberen Rohrbodens
angeordneten Wanne mit Ablauföffnungen oder
Ablaufstutzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Rohrboden (1) nächstliegende Wanne
(5) aus Segmenten (10) besteht, die jeweils mit
einer Drei-Punkt-Auflage in der Höhe
verstellbar abgestützt und lösbar miteinander
verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Segment (10) in
unmittelbarer Nähe der Mittelachse des
Fallstromverdampfers punktförmig gelagert und
im Bereich der äußeren Eckpunkte abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede äußere Ecke eines
jeden Segmentes (10) mittels einer
Justiereinrichtung (12) höhenverstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils eine äußere Ecke
eines jeden Segmentes (10) mittels einer
Justiereinrichtung (12) höhenverstellbar ist,
während die andere auf einem Tragelement des
benachbarten Segmentes (10) ruht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Justiereinrichtungen (12) zur Ausrichtung und
Abstützung der Segmente (10) auf dem Rohrboden
(1) aus Tragplatten (13) und mechanischen oder
hydraulischen Stellelementen bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellelemente (12) als
Gewindebolzen (14) mit Kontermuttern (15)
ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (10)
mit zum Wannenboden rechtwinkligen Seitenwänden
(17) versehen sind, von denen eine runde
Bohrungen und die andere Langlöcher aufweist
und daß die Seitenwände (17) mit
Schraubverbindungen (19) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden
(17) der Segmente (10) Dichtungen (23)
eingelegt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die punktförmige
Auflage der Segmente (10) durch Tragelemente
(22) mit balliger Fläche und Kalotten von
Stützelementen (21), die über einen Stützkörper
(11) mit dem Rohrboden (1) verbunden sind,
verwirklicht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904357 DE3904357A1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Verteilervorrichtung fuer fallstromverdampfer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893904357 DE3904357A1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Verteilervorrichtung fuer fallstromverdampfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3904357A1 true DE3904357A1 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=6374027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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