DE3900217A1 - Sicherheitsskibindung zum halten des vorderen endes eines auf einem ski montierten schuhs in ausloesbarer weise - Google Patents
Sicherheitsskibindung zum halten des vorderen endes eines auf einem ski montierten schuhs in ausloesbarer weiseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung
zum Halten des vorderen Endes eines auf einem Ski montierten
Schuhs in auslösbarer Weise.
Es sind bereits Sicherheitsskibindungen bekannt, auch
"Vorderbacken" genannt, welche ein Gehäuse aufweisen, das
auf einer fest mit dem Ski verbundenen Grundplatte montiert
ist, wobei das Gehäuse in seinem hinteren Teil einen Sohlen
halter trägt, welcher zwei seitliche gegenüberliegende
Halteflügeln aufweist, und einen Energieaufnahme- bzw.
Energiemechanismus, welcher in dem Körper angeordnet ist,
um den Sohlenhalter elastisch in die Verriegelungsposition
zurückzustellen, wobei der Energiemechanismus eine zusammen
gedrückte Energie- bzw. Vorspannfeder aufweist, welche sich
an einem Ende auf einer Abstützungsoberfläche abstützt,
welche mit dem Gehäuse verbunden ist, und an ihrem anderen
Ende auf einem Kraftübertragungsorgan, welches in dem Gehäuse
in Längsrichtung bewegbar ist und am Sohlenhalter derart
angekoppelt ist, daß der Sohlenhalter elastisch gegen das
vordere Ende des Schuhs belastet ist, um die Halterung des
Schuhs auf dem Ski zu gewährleisten.
Unter den verschiedenen Vorderbacken der obigen Bauart
weist diejenige, welche in der FR-PS 21 90 488 beschrieben
ist, einen Sohlenhalter auf, welche aus zwei seitlichen
Halteflügeln besteht, welche jeweils integraler Bestandteil
von hinteren Teilen von zwei L-förmigen, Hebel bildenden
Armen sind. Jeder dieser Arme ist am Bindungsgehäuse an
seinem vorderen Teil im wesentlichen im Scheitel der L-Form
um eine vertikale Achse angelenkt und weist einen großen
longitudinalen Schenkel auf, welcher sich nach hinten
erstreckt und an dessem Ende einer der Halteflügel geformt
ist, und am vorderen Ende einen kleinen querverlaufenden
Schenkel, welcher sich in Richtung der Achse der Bindung
erstreckt. Auf diesen kleinen Schenkel wirkt ein Kraftüber
tragungsorgan ein, wie z.B. ein Kolben, welcher nach vorn
durch die Vorspannfeder zurückgestoßen wird, welche Teil
des Energiemechanismus ist. Demzufolge veranlaßt die Kraft,
welche durch die Vorspannfeder auf die kleinen Schenkel der
beiden L-förmigen Arme ausgeübt wird, eine Verschwenkung
der longitudinalen Schenkel dieser Arme in Richtung der
Längsachse der Bindung. Hierdurch werden die seitlichen
Halteflügel, welche integraler Bestandteil der L-förmigen
Arme sind, gegen den Sohlenrand gedrückt. Die seitlichen
Halteflügel sind außerdem derart geformt, daß sie die
vertikale Halterung des Schuhs gewährleisten. Bei einem
solchen Vorderbacken bildet der Teil des hinteren Randes
eines jeden Arms, welcher nahe der Längsachse der Bindung
ist, eine frontale Abstützung, gegen welche das vordere
Ende der Sohle des Schuhs in Anschlag gehalten wird. Dieser
frontalen Abstützung folgt nach außen die Abstützungsseite
des seitlichen Halteflügels in Berührung mit dem Sohlenrand
des Schuhs.
Ein solcher Vorderbacken weist eine bestimmte Anzahl von
Unzulänglichkeiten auf. Aufgrund der Tatsache, daß der
seitliche Flügel integraler Bestandteil des L-förmigen Arms
ist, gibt es während einer seitlichen Auslösung eine er
hebliche Reibung zwischen dem Sohlenrand und dem Halteflügel,
da es ein relatives Gleiten der Sohle auf dem Flügel gibt.
Im Falle einer seitlichen Drehung des Schuhs, welche zu
einer seitlichen Auslösung des Vorderbackens führt, muß das
vordere Ende des Schuhs, bevor es freigegeben werden kann,
das hintere Ende des Teils L-förmigen Arms, welcher den
Halteflügel bildet, verdrehen. Demzufolge wird der Schuh
recht lange im Vorderbacken gehalten, bevor er freigegeben
wird, und seine Freigabe ist nicht genau.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese
Unzulänglichkeiten zu vermeiden, indem ein Vorderbacken mit
besonders einfacher Konzeption und großer Auslöse
empflindlichkeit geschaffen wird, bei welchem das Stör
phänomen, welches die Reibung der Sohle auf den Flügeln des
Sohlenhalters bildet, erheblich verringert ist.
Hierzu ist die Sicherheitsskibindung zum Halten des vorderen
Endes eines auf einem Ski montierten Schuhs in auslösbarer
Weise mit einem Gehäuse, welches auf einer fest mit dem Ski
verbundenen Grundplatte montiert ist, wobei das Gehäuse in
seinem hinteren Teil einen Sohlenhalter des Schuhs trägt,
welcher zwei seitliche gegenüberliegende Halteflügel auf
weist, und mit einem Energiemechanismus, welcher in dem
Gehäuse angeordnet ist, um den Sohlenhalter in die Ver
riegelungsposition elastisch zurückzustellen, wobei der
Energiemechanismus eine Vorspannfeder aufweist, welche sich
an einem Ende auf einer Abstützungsfläche abstützt, welche
mit dem Gehäuse verbunden ist, und an ihrem anderen Ende
auf einem Kraftübertragungsorgan, welches in Längsrichtung
im Gehäuse bewegbar ist und an die Flügel des Sohlenhalters
derart angekoppelt ist, daß die Flügel gegen das vordere
Ende des Schuhs elastisch gedruckt werden, um die Halterung
des Schuhs auf dem Ski zu gwährleisten, wobei die Ankopp
lungsvorrichtung zwischen dem Kraftübertragungsorgan und
den Flügeln des Sohlenhalters zwei im wesentlichen L-förmige
Arme aufweist, welche am Gehäuse an ihren vorderen Teilen
um vertikale Achsen in der Nähe des Schenkels der L-Form
angelenkt sind, wobei ein jeder Arm einen großen, im wesent
lichen longitudinalen Schenkel, welcher sich nach hinten
erstreckt und welcher an seinem hinteren Ende einen seit
lichen Halteflügel trägt, und am vorderen Ende einen kleinen,
im wesentlichen querverlaufenden Schenkel aufweist, welcher
sich in Richtung der Längsachse der Bindung erstreckt und
auf welchen das Kraftübertragungsorgan derart einwirkt, daß
der große Schenkel eines jeden Arms in Richtung der Längs
achse der Bindung belastet wird, wobei jeder Arm an einem
hinteren Rand endet, welcher eine frontale Abstützung für
das vordere Ende der Sohle des Schuhs bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder seitliche Halteflügel am hinteren
Teil des L-förmigen Arms, welcher ihm zugeordnet ist, um
eine vertikale Achse angelenkt ist und daß Verriegelungsein
richtungen vorgesehen sind, um normalerweise jeden seitlichen
Halteflügel in der Verschluß- oder Verriegelungsposition zu
halten und um diesen Flügel nur freizugeben, wenn der L-
förmige Arm, welcher den angelenkten Flügel trägt, um einen
vorbestimmten Winkel nach außen derart verschwenkt worden
ist, daß der Skischuh nunmehr durch seitliche Verschwenkung
des Flügels freigegeben wird.
Die Sicherheitsbindung gemäß der Erfindung bietet den
Vorteil, daß es aufgrund der Tatsache, das jeder seitliche
Halteflügel an dem Arm angelenkt ist, welcher seinerseits
in einem hinteren Rand endet, welcher eine frontale Abstüt
zung für die Schuhsohle bildet, keinen Einfluß eines lon
gitudinalen Stoßes auf die seitliche Belastung gibt und
umgekehrt und daß man demzufolge eine schnelle Freigabe des
Schuhs erzielt, wenn der Flügel verschwenkt wird.
Entsprechend einem zusätzlichen Merkmal der vorliegenden
Erfindung ist die frontale Abstützung von umhüllender Art,
was eine praktisch verschwindende Reibung zwischen dieser
Abstützung und dem vorderen Ende der Sohle des Schuhs mit
sich bringt, wenn der Schuh um seinen Absatz verschwenkt
wird. Sie erlaubt außerdem, den Eingriff und die Auslösung
des Sohlenhalters zu beherrschen. Vorzugsweise ist die
Krümmung der zentralen umhüllenden Abstützung derart de
finiert, daß sie neutral zu sein, d.h. daß es, wenn sich der
Schuh um seinen Absatz dreht, weder ein Vorwärtsschreiten
(Auslösung des Backens) noch ein Zurückstoßen (Eingriff des
Vorderbackens) des Schuhs gibt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit
der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine horizontale Schnittansicht eines Vorder
backens gemäß der Erfindung in Verriegelungs
position,
Fig. 2 eine horizontale Teilschnittansicht, welche die
Verriegelungsvorrichtung eines seitlichen
Halteflügels illustriert,
Fig. 2A, 2B, 2C die verschiedenen Phasen der seitlichen
Freigabe des Schuhs.
Fig. 3 eine vertikale Längsschnittansicht des Vorder
backens der Fig. 1 in Verriegelungsposition,
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht des Vorderbackens
der Fig. 1, wobei das Gehäuse nach oben unter
der Wirkung einer vertikalen Belastung aufgrund
eines Rückwärtssturzes des Skiläufers ver
schwenkt dargestellt ist,
Fig. 5 eine halbe Draufsicht und eine halbe horizontale
Schnittansicht einer abgewandelten Ausfüh
rungsform des Vorderbackens gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine vertikale Längsschnittansicht längs der
Linie VI-VI der Fig. 5, und
Fig. 7 eine Ansicht des Vorderbackens gemäß den Fig.
5 und 6 von hinten.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Sicherheitsskibindung 1
dargestellt, welche auf einem Ski 2 montiert ist und welche
dazu bestimmt ist, das vordere Ende eines Skischuhs 3,
dargestellt in strichpunktierten Linien, zu halten. Diese
Sicherheitsbindung oder diese "Vorderbacken" weist eine am
Ski befestigte Grundplatte 4 auf, auf welcher ein Gehäuse 5
montiert ist, welches auf der Grundplatte 4 in deren vorderem
Teil um eine horizontale und querverlaufende Achse 6 ver
schwenktbar ist. Das Gehäuse 5 weist an seinem hinteren Teil
einen Sohlenhalter 7 auf, welcher von zwei seitlichen und
vertikalen Halteflügeln 8 des Schuhs gebildet wird.
Der Energieaufnahme- bzw. Energie- bzw. Vorspannmechanismus
des Vorderbackens 1 weist ein Kraftübertragungsorgan 9 auf,
welches aus einem rohrförmigen Kolben besteht, der sich in
einer Längsbohrung 11 des Gehäuses 5 erstreckt und dort
gleiten kann. In dem rohrförmigen Kolben 9 ist eine Druck
feder 12 angeordnet, welche sich an ihrem vorderen Ende auf
dem Boden 9 a des Kolbens 9 abstützt. An ihrem hinteren Ende
stützt sich die Druckfeder 12 auf einer Scheibe 13 ab,
welche in ihrer Mitte mit einer axialen, mit Innengewinde
versehenen Bohrung 14 durchbohrt bzw. durchquert ist. Diese
mit Innengewinde versehene Bohrung steht mit dem mit Gewin
de versehenen Endteil 15 eines axialen Stabes 16 in Eingriff,
welcher den Boden 9 a des Kolbens bzw. Stopfens 9 durchquert
und dessen hinteres Ende 16 a mit kleinem Durchmesser in
eine Bohrung des Gehäuses 5 eingreift. Der vordere Kopf 17
des axialen Stabes 16, welcher nach außen in Bezug zum
Gehäuse 5 vorspringt, erlaubt es, durch Drehung des axialen
Stabes 16 die axiale Position der Scheibe 13 und demzufolge
die Spannung der Feder 12 und korrelativ die Härte der
Bindung einzustellen bzw. zu regeln. Die Scheibe 13 ist in
ihrem oberen Teil durch eine Längslasche 13 a verlängert,
deren axiale Position die Einstellung der Härte der Bindung
anzeigt.
Jeder der Flügel 18 des Sohlenhalters 7 ist um eine vertikale
Achse 18 am hinteren Teil eines im wesentlichen L-förmigen
Armes 19 angelenkt. Jeder Arm 19 ist am Gehäuse 5 in dessen
vorderem Teil um eine Achse 21 angelenkt in der Nähe des
Schenkels der durch den Arm gebildeten L-Form angelenkt.
Jeder Arm 19 weist einen großen, im wesentlichen longitudi
nalen Schenkel 19 a auf, welcher sich nach hinten erstreckt
und in dessen hinterem Teil die Gelenkachse 18 des Flügels
8 befestigt ist, welcher demzufolge im Verhältnis zum Arm
19 verschwenkbar ist. Der Arm 19 weist darüber hinaus in
seinem vorderen Teil einen kleinen, im wesentlichen querver
laufenden Schenkel 19 b auf, welcher sich in Richtung zur
Längsachse xy der Bindung erstreckt. Dieser kurze Schenkel
19 b steht in Berührung mit der vorderen Seite des querver
laufenden Bodens 9 a des Kolbens 9.
Wie man besser aus Fig. 2 erkennt, weist jeder Flügel 8
einen äußeren Schenkel 8 a auf, welcher von vorn nach hinten
und von innen nach außen geneigt ist und welcher gleichzeitig
die seitliche und vertikale Halterung der Schuhsohle gewähr
leistet. Der Flügel 8 weist darüber hinaus vor seiner
Gelenkachse 18 einen querverlaufenden Schenkel 8 b auf,
welcher sich in Richtung zur Längsachse xy erstreckt und
welcher an seinem Ende eine Rolle 8 c trägt, welche auf
einer vertikalen, fest mit dem Schenkel 8 b verbundenen
Achse gelagert ist. Diese Rolle stützt sich auf eine Rampe
22 ab, welche fest mit dem Grundplattenkörper verbunden
ist. Diese Rampe 22, vor welcher der Schenkel 8 b angeordnet
ist, weist einen Abschnitt 22 a auf, welcher sich quer, d.h.
senkrecht zur Längsachse xy erstreckt und welcher nach
außen über einen gebogenen Teil 22 b verlängert ist, welcher
einen Absatz bildet, der sich nach hinten erstreckt.
Nach der vorhergehenden Beschreibung erkennt man, daß die
beiden seitlichen und vertikalen Halteflügel 8 in der
Verriegelungsposition in Verschlußposition, welche in den
Fig. 1 und 2 dargestellt ist, unter der Wirkung des
Kolbens 9 gehalten werden, welcher nach vorn durch die
Druckfeder 12 gestoßen wird. Dieser Kolben 9 wird unter
Druck gegen die kleinen querverlaufenden Schenkel 19 b der
beiden Arme 19 gedrückt, derart, daß die großen longitudi
nalen Schenkel 19 a dieser Arme in Richtung zur Längsachse
xy belastet werden. Demzufolge werden die beiden Flügel 8,
welche von den Armen 19 getragen werden, gegen den Sohlenrand
des Skischuhs 3 gedrückt. In dieser Verschlußposition sind
die Flügel 8 unter Bildung eines einheitlichen Blocks an
ihre jeweiligen Arme 19 durch die Verriegelungsvorrichtung
angekoppelt, welche durch die Rampe 22 mit dem querverlaufen
den Abschnitt 22 a gebildet wird, mit welcher jeder Schenkel
8 b über seine Rolle 8 c in Berührung steht.
Wenn das Bein des Skiläufers einer Torsion bzw. Drehung
unterworfen wird, überträgt sich diese über den Schuh in
einer Belastung eines der Flügel 8 nach außen. Aufgrund der
Tatsache, daß in der Verschluß- oder Verriegelungsposition
der so belastete Flügel 8 unter Bildung eines einheitlichen
Blockes an dem Arm 19, welcher ihn trägt, angekoppelt ist,
wird die Gesamtheit, welche aus dem Flügel 8 und dem Arm 19
besteht, nach außen am Gehäuse 5 um die Achse 21 gegen die
Wirkung der Druckfeder verschwenkt, welche den Kolben 9 und
demzufolge die kleinen Schenkel 19 b der Arme 19 nach vorn
zurückstößt. Dieses ist in den Fig. 2A und 2B erläutert.
Der Flügel 8 und Arm 19 werden weiter nach außen gemeinsam
verschwenkt, bis die Amplitude der Winkelverschiebung
ausreichend ist, daß die Rolle 8 c, welche vom querverlaufen
den Schenkel 8 b des Flügels 8 getragen wird, gegenüber dem
Absatz 22 b ankommt. In diesem Moment wird der Flügel 8
freigegeben aufgrund der Tatsache, daß die Rolle 8 c nahezu
keinen Widerstand gegen eine Verschwenkbewegung nach hinten
vorfindet und der Flügel 8 a nunmehr frei auf seinem Arm 19
um die Achse 18 verschwenkbar ist, wie es die Fig. 2C
darstellt. Die Freigabe des Schuhs findet nunmehr in diesem
Moment statt.
Die gekrümmte Form des Absatzes 22 b ist derart gewählt, um
eine geringe zusätzliche Bewegung des Armes nach außen zu
verursachen, wenn der Flügel 8 über seine Rolle 8 c an diesem
gekrümmten Teil ankommt. Demzufolge verursacht die Rückstel
lenergie des Armes das automatische Verschließen des Flügels
8 und die Rückkehr des Armes und des Flügels in die Ver
riegelungsposition.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, bildet der hintere Rand 19 c
des longitudinalen Schenkels 19 a eines jeden Armes 19, auf
welchem die Schwenkachse 18 eines Flügels 8 montiert ist,
eine frontale Abstützung für das vordere Ende der Schuhsohle,
wobei diese Abstützung im Horizontalschnitt eine gekrümmte
Form mit nach hinten gerichteter Konvexität aufweist. Dank
dieser besonderen Form dieser "umhüllenden" Abstützung 19 c,
welche vom angelenkten Flügel 8 unabhängig ist, rollt der
Rand der Sohle praktisch ohne Gleiten und demzufolge ohne
Reibung auf dieser Abstützung ab, wenn der Schuh um seinen
Absatz verschwenkt wird. Diese Anordnung bringt jedenfalls
eine geringe Reibung zwischen der Schuhsohle und der vom
Flügel 8 gelieferten seitlichen Abstützung mit sich. Man
kann jedenfalls derartige Formen der Abstützungsflächen
konzipieren, daß die Reibung auf der seitlichen Abstützung
vernachlässigbar und auf der frontalen Abstützung 19 c nicht
vernachlässigbar oder daß die Reibung zwischen den beiden
Abstützungen verteilt ist.
Der Vorderbacken weist ebenfalls Einrichtungen auf, welche
es erlauben, die Härte der Bindung im Hinblick auf eine
seitliche Belastung im Falle eines gleichzeitigen Rück
wärtssturzes des Skiläufers zu verringern. Diese Einrichtun
gen weisen eine untere Platte 23 auf, welche den Kolben 9
nach hinten verlängert und welche mit einer unteren Wand 5 a
des verschwenkbaren Gehäuses 5 in Berührung steht. Diese
Platte 23 endet an ihrem hinteren Ende in zwei vertikalen
Flügeln 24, welche gemeinsam mit der Platte 23 einen Gabel
bügel bilden. Zwischen den beiden vertikalen Flügeln 24
erstreckt sich ein horizontaler und querverlaufender Stift
25, welcher nach außen über die beiden Flügel 24 vorspringt
und welcher an jedem Ende in Längslöcher 26 eingreift.
Diese Längslöcher 26 sind in den seitlichen Wänden 27 a eines
zentralen, parallelepipedischen Hohlelementes 27 vorgesehen,
welches für die Höheneinstellung des Sohlenhalters 7 des
Vorderbackens vorgesehen ist. Dieses parallelepipedische
Element 27 weist eine untere horizontale Wand 27 b und eine
obere horizontale Wand 27 c auf. Es wird durch einen ent
sprechenden Hohlteil des verschwenkbaren Gehäuses überdeckt.
Das parallelepipedische Element 27 kann höhenmäßig einges
tellt werden mit Hilfe einer vertikalen Schraube 28, welche
an ihrem unteren Ende 28 a in der Grundplatte 4 drehbar
montiert ist und welche in koaxiale, mit Innengewinde
versehene Bohrungen geschraubt ist, welche in der horizon
talen unteren Wand 27 b und der horizontalen oberen Wand 27 c
des parallelepipedischen Elementes 27 vorgesehen sind. Der
obere Kopf 28 b der Schraube 28 ist über ein Loch 29 zugäng
lich, welches über dem Kopf im oberen Teil des Gehäuses 5
geformt ist. Indem die vertikale Schraube 28 mehr oder
weniger eingeschraubt wird, ist es möglich, die Höhenposition
des parallelepipedischen Elementes 27 im Verhältnis zur
Grundplatte 4 und demzufolge die Höhe des Gehäuses 5 und
des Sohlenhalters 7 einzustellen, um diesen an verschiedene
Sohlendicken anzupassen. In Fig. 3 ist das Element 27 in
seiner niedrigsten Position entsprechend der geringsten
Sohlendicke gezeigt, und in dieser Position ist die untere
Wand 27 b des Elementes 27 in Berührung mit der oberen Seite
der Grundplatte 4. Im Gegensatz hierzu zeigt die Fig. 4
das Element 27 in einer angehobenen und von der Grundplatte
4 beabstandeten Position, um den Sohlenhalter 7 an eine
dickere Sohle anzupassen.
Wie man in den Fig. 3 und 4 erkennt, hat jedes Längsloch
26 im wesentlichen die Form eines rechwinkligen Dreiecks
mit einer horizontalen und vertikalen Seite, dessen Hypothe
nuse eine von unten nach oben und von vorn nach hinten
geneigte Rampe bildet. Tatsächlich weist diese Rampe einen
kurzen vorderen und unteren, horizontalen oder geringfügig
nach oben geneigten Teil 26 a und einen längeren hinteren
und stärker von unten nach oben und von vorn nach hinten
geneigten Teil 26 b auf. Der Querstift 25 ist in Berührung
mit dieser Rampe, unter die er gedrückt wird unter der
Wirkung der Feder 12, welche den Kolben 9 und demzufolge
die Platte 23 nach vorn stößt.
Im Falle eines reinen Rückwärtssturzes des Skiläufers wird
das verschwenkbare Gehäuse 5 vertikal gehalten aufgrund der
Tatsache, daß der Stift 25 unter dem horizontalen unteren
Teil 26 a der Rampe abgestützt ist. Wenn der Rückwärtssturz
jedoch mit einer Drehbelastung kombiniert ist, wird der
Stift 25 geringfügig nach hinten gemeinsam mit dem Kolben 9
unter der Wirkung des Flügels 8 und des Armes 19, welche
nach außen belastet werden, gestoßen, derart, daß er nicht
mehr vertikal durch die horizontale Rampe 26 a gehalten
wird. Das vordere Ende der Sohle übt unter Anheben unter
den seitlichen und vertikalen Halteflügeln 8 eine vertikal
nach oben gerichtete Kraft F aus (Fig. 4), wodurch eine
Verschwenkung des Gehäuses 5 im Gegenuhrzeigersinn um die
horizontale und querverlaufende vordere Achse 6 verursacht
wird. Diese Bewegung ist möglich, weil der horizontale und
querverlaufende Stift 25, welcher dieser Bewegung folgt,
nunmehr unter den geneigten Rampen 26 b gleitet, und er wird
unter Anheben nach hinten längs dieser Rampe 26 b mitgenommen.
Hierdurch wird ein Gleiten der Platte 23 und des Kolbens 9
nach hinten und demzufolge ein zusätzliches Zusammendrücken
der Vorspannfeder 12 verursacht. Wenn ein Rückwärtssturz
des Skiläufers kombiniert ist mit einer Drehung des Beines,
ist die für eine seitliche Auslösung zu überwindende Kraft
geringer, da die Vorspannfeder 12 bereits teilweise als
Folge der Verschwenkung des Gehäuses 5 nach oben komprimiert
ist. Man erhält daher effektiv eine Erleichterung bzw.
Verringerung der Härte des Vorderbackens im Hinblick auf
eine seitliche Belastung, wenn diese seitliche Belastung
mit einem Rückwärtssturz kombiniert ist.
Bei den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsfor
men ist die horizontale und querverlaufende Gelenkachse 6
des verschwenkbaren Gehäuses 5 an der Grundplatte 4 über
dem Niveau der frontalen Abstützungen 19 c angeordnet.
Demzufolge verursacht in der normalen Position ein Stoß nach
vorne eine Verschwenkung des Gehäuses im Uhrzeigersinn um
die Achse 6, d.h. zum Ski hin. Diese Anordnung ist jedenfalls
nicht beschränkend und die Schwenkachse 6 des Gehäuses 5
kann ebenfalls unter den frontalen Abstützungen 19 c oder
auf dem gleichen Niveau dieser Abstützungen angeordnet
sein, wie dies in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist.
Bei der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform
weist der Vorderbacken Arme 19 auf, welche im Verhältnis zu
den Armen der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausfüh
rungsform verkürzt sind. In diesem Falle greift der kleine
querverlaufende Schenkel 19 b eines jeden L-förmigen Arms 19
in eine Ausnehmung 9 b ein, welche auf der seitlichen Ober
fläche des rohrförmigen Kolbens 9 in der Nähe des hinteren
Endes des Kolbens 9 vorgesehen ist. Die Druckfeder 12 stützt
sich wie bei der im vorhergehenden beschriebenen Ausfüh
rungsform auf dem Boden 9 a des Kolbens 9 ab, welcher in
diesem Falle vollständig verschlossen ist, und an ihrem
hinteren Ende stützt sie sich auf einem festen vertikalen
Stift 31 ab, welcher sich von der Grundplatte 4 ausgehend
erstreckt und in einer Bohrung 4 a befestigt ist, welche in
der oberen Seite der Grundplatte ausgebildet ist.
Bei allen Ausführungsformen des Vorderbackens kann dieser
zusätzlich mit einem Pedal 32 (Fig. 1) versehen sein,
welches an der Grundplatte um eine horizontale und querver
laufende Achse angelenkt ist und einen Vorwärtssturz-Fühler
bildet. Dieses Pedal wirkt über einen geeigneten Über
tragungsmechanismus 33 auf den Energiemechanismus derart
ein, daß im Falle eines Vorwärtssturzes ein Zusammendrücken
der Feder 12 durch Verschiebung des Kolbens 9 nach hinten
verursacht wird.
Claims (5)
1. Sicherheitsskibindung zum Halten des vorderen Endes
eines auf einen Ski montierten Schuhs in auslösbarer
Weise mit einem Gehäuse, welches auf einer fest mit
dem Ski verbundenen Grundplatte montiert ist, wobei
das Gehäuse in seinem hinteren Teil einen Sohlenhalter
des Schuhs trägt, welcher zwei seitliche gegenüber
liegende Halteflügel aufweist, und mit einem Ener
giemechanismus, der im Gehäuse angeordnet ist, um den
Sohlenhalter in die Verriegelungsposition elastisch
zurückzustellen, wobei der Energiemechanismus eine
Vorspannfeder aufweist, welche sich an einem Ende auf
einer Abstützungsfläche abstützt, welche mit dem Gehäuse
verbunden ist, und an ihrem anderen Ende auf einem
Kraftübertragungsorgan, welches in Längsrichtung im
Gehäuse bewegbar und an die Flügel des Sohlenhalters
derart angekoppelt ist, daß die Flügel gegen das vordere
Ende des Schuhs elastisch gedrückt werden, um die
Halterung des Schuhs auf dem Ski zu gewährleisten,
wobei die Ankopplungsvorrichtung zwischen dem Kraft
übertragungsorgan und den Flügeln des Sohlenhalters
zwei im wesentlichen L-förmige Arme aufweist, welche
am Gehäuse an ihren vorderen Teilen um vertikale Achsen
in der Nähe des Schenkels der L-Form angelenkt sind,
wobei jeder Arm einen großen, im wesentlichen lon
gitudinalen Schenkel, welcher sich nach hinten erstreckt
und welcher an seinem hinteren Ende einen seitlichen
Halteflügel trägt, und am vorderen Ende einen kleinen,
im wesentlichen querverlaufenden Schenkel aufweist,
welcher sich in Richtung der Längsachse der Bindung
erstreckt und auf welchen das Kraftübertragungsorgan
derart einwirkt, daß der große Schenkel eines jeden
Arms in Richtung der Längsachse der Bindung belastet
wird, wobei jeder Arm in einem hinteren Rand endet,
welcher eine frontale Abstützung für das vordere Ende
der Schuhsohle bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder seitliche Halteflügel (8) an dem hinteren Teil
des L-förmigen Arms (19), welcher ihm zugeordnet ist,
um eine vertikale Achse (18) angelenkt ist und daß
Verriegelungseinrichtungen (8 b, 8 c, 22) vorgesehen
sind, um normalerweise jeden seitlichen Halteflügel
(8) in der Verschluß- oder Verriegelungsposition zu
halten und um diesen Flügel nur freizugeben, wenn der
L-förmige Arm (19), welcher den angelenkten Flügel (8)
trägt, um einen vorbestimmten Winkel derart nach außen
verschwenkt worden ist, daß der Skischuh nunmehr durch
seitliche Verschwenkung des Flügels (8) freigegeben
wird.
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der hintere Rand (19 c) des longitudinalen
Schenkels (19 a) eines jeden Arms (19) eine frontale
Abstützung für das vordere Ende der Schuhsohle bildet,
wobei diese Abstützung von umhüllender Art ist, d.h.,
daß sie im Horizontalschnitt eine gekrümmte Form mit
nach hinten gerichteter Konvexität aufweist.
3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die horizontale und querverlaufende
Gelenkachse des verschwenkbaren Gehäuses (5) an der
Grundplatte (4) über dem Niveau der frontalen Abstützun
gen (19 c) für die Schuhsohle, auf dem Niveau dieser
frontalen Abstützungen (19 c) oder unter dem Niveau
dieser Abstützungen angeordnet ist.
4. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (8) vor
seiner Gelenkachse (18) einen querverlaufenden Schenkel
(8 b) aufweist, welcher sich in Richtung der Längsachse
(xy) erstreckt und welcher an seinem Ende eine Rolle
(8 c) aufweist, welche sich auf einer Rampe (22) ab
stützt, welche fest mit dem Grundplattenkörper verbunden
ist, wobei diese Rampe (22) einen Abschnitt (22 a)
aufweist, welcher sich quer, d.h. senkrecht zur Längs
achse (xy) erstreckt und welcher nach außen über einen
gekrümmten Teil (22 b) verlängert ist, welcher einen
Absatz bildet, der sich nach hinten erstreckt.
5. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) an der
Grundplatte (4) in deren vorderem Teil um eine horizon
tale und querverlaufende Achse (6) schwenkbar gelagert
ist.
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