DE3942838A1 - Betonleitwand - Google Patents
BetonleitwandInfo
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- E01F15/081—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
- E01F15/083—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using concrete
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Description
Die Erfindung betrifft eine Betonleitwand für Ver
kehrswege aus miteinander verbindbaren Einzelelemen
ten, wobei jedes Einzelelement an seinen beiden schma
len Stirnseiten jeweils mit einer Kupplungsschiene mit
wenigstens annähernd C- oder T-förmigem Querschnitt
versehen ist, wobei jede Kupplungsschiene direkt oder
indirekt über ein Zwischenglied mit einer Kupplungs
schiene eines benachbarten Einzelelementes verbindbar
ist, und wobei die beiden sich gegenüberliegenden
Kupplungsschienen jedes Einzelelementes durch ein
Längselement fest miteinander verbunden sind.
Eine Betonleitwand dieser Art ist z. B. in der CH-PS
4 43 387 beschrieben. Dabei sind die seitlichen Kupp
lungsschienen durch ein stabförmiges Längselement
punktförmig mit den Kupplungsteilen verbunden.
Aus der DE-OS 23 31 168 ist ein Verkettungsschloß be
kannt, dessen Kupplungsteile mit "haarnadelartigen"
Bewehrungsschlaufen in den Einzelelementen verankert
sind.
In der AT-Patentschrift 3 57 600 wird eine Verbindungs
vorrichtung beschrieben, die im wesentlichen aus T-
förmigen Kupplungsteilen gebildet wird, die in die
Stirnseite der Blöcke eingegossen sind, wobei die Ver
bindung durch ein aufsetzbares Rohrstück hergestellt
wird.
Weiter ist der DE-OS 30 12 681 ein Verbindungssystem zu
entnehmen, deren doppel-T-förmige Kupplungsglieder in
stirnseitig angeordnete etwa C-förmige Schienen einge
schoben werden können.
Wesentlich für Betonleitwände aus mehreren Einzelele
menten ist eine gliederkettenartige Zugbandwirkung,
die auch bei Beschädigung von Einzelelementen gegeben
sein muß. Oben beschriebene bekannte Systeme weisen
gemeinsam den Nachteil auf, daß entweder die Kupp
lungsteile an den beiden Endseiten eines Einzelele
mentes miteinander nicht direkt verbunden sind, oder
daß ein vorhandenes Verbindungsglied Stabform besitzt
und nur punktförmig an die Kupplungsteile angeschlos
sen ist. Das bedeutet, daß im Falle der Zerstörung der
Einzelelemente infolge gewaltsamer Verkehrseinwirkung
eine durchgehende Zugbandwirkung verloren geht, und
zwar auch beim vorhandenen Längsstab, weil die punkt
förmige Verbindung mit den Kupplungsteilen eine Ver
formung derselben und ein Lösen der Kupplung zuläßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen der Verkehrssi
cherheit entgegenstehenden Nachteil aufzuheben und die
gattungsgemäße Betonleitwand derart zu verbessern, daß
auch bei Beschädigung oder Zerstörung eines Einzelele
mentes so weit wie möglich eine Zugbandwirkung erhal
ten bleibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Längselement an beiden Enden Schmalseiten auf
weist, welche in ihrem Ausmaß der Länge der Kupplungs
schienen angepaßt und mit diesen wenigstens annähernd
über die volle Länge verbunden sind.
Durch die Erfindung wird eine durchgehende Zugbandwir
kung erzielt, die auch bei beschädigten und gebroche
nen Abschnitten erhalten bleibt, indem sie ein Längse
lement vorsieht, dessen Schmalseiten innig mit den
Kupplungsteilen verbunden sind.
Als Verbindungselement zweier Kupplungsteile wird er
findungsgemäß ein gegliedertes Längselement, aus meh
reren Längsstäben bestehend, eingesetzt. Vorzugsweise
wird erfindungsgemäß aber ein Zugbügel angeordnet, der
im wesentlichen aus zwei Zugstangen - wie etwa Thor
stahl, Rundstahl, Profilstahl - besteht. Der Zugbügel
wird mit den zu verbindenden Kupplungsschienen innig
verschweißt, vernietet oder verschraubt, um einen stö
rungsfreien, gleichmäßigen Kraftfluß zu ermöglichen.
Als Kupplungsteile eines Einzelelementes können an den
beiden Stirnseiten eines solchen lotrecht verlaufende
etwa C-förmige Stahlprofile angeordnet sein, die mit
einem etwa Doppel-T-förmigen Einschubelement als
Kupplungszwischenglied verbunden werden. Neben dieser
symmetrischen Lösung können erfindungsgemäße
Einzelelemente auch abwechselnd an einer Stirnseite
mit einem lotrecht verlaufenden männlichen
Kupplungsteil in Form einer T-Schiene, an der
Gegenseite jedoch mit einem gegensinnigen weiblichen
Kupplungsteil in Form einer C-förmigen Schiene
ausgestattet sein. Diese letztere Art einer
erfindungsgemäßen Verbindung funktioniert also ohne
Zwischenelement. Bei beiden Arten einer Verbindung von
Einzelelementen einer Betonleitwand ist es möglich,
einzelne Elemente aus einer geschlossenen Kette
herauszuheben.
Zusätzliche erfindungsgemäße Weiterbildungen und Vor
teile ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem
nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig darge
stellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Einzelelementes der
erfindungsgemäßen Betonleitwand,
Fig. 2 eine Schrägansicht zweier einander zugeordne
ter Kupplungsschienen,
Fig. 3 eine Schrägansicht eines Längselementes mit
einer anderen Verbindungsart,
Fig. 4 ein Zwischenglied als Kupplungselement in per
spektivischer Darstellung.
Ein Einzelelement 1 einer Betonleitwand besteht aus
einem Betonelement 10, in das ein Längselement 3 mit
Kupplungsschienen 2 integriert ist, wobei die Kupp
lungsschienen 2 seitlich wenigstens teilweise aus dem
Beton herausragen.
Das Längselement 3 weist einen oberen Längsstab 3A und
einen unteren Längsstab 3B auf, die jeweils durch ein
vertikales Verbindungsteil 5 miteinander verbunden
sind. Die beiden Längsstäbe 3A und 3B bilden einen
Zugbügel. Die in der Fig. 1 dargestellten beiden Kupp
lungsschienen weisen eine im Querschnitt, bzw. der
Draufsicht gesehene C-Profilform auf, welche nach au
ßen zu hin den offenen Schlitz des C besitzen. Wie aus
der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, ist über der linken
Kupplungsschiene ein Einschubelement 4 als Kupplungs
zwischenglied dargestellt, das durch eine doppel-T-
förmige Schiene gebildet ist, wobei diese jeweils in
das Innere des C-Profiles der Kupplungsschiene 2 von
oben her einschiebbar ist. Auf diese Weise können eine
Vielzahl von Einzelelementen 1 miteinander verbunden
werden.
Wie insbesondere aus der vergrößerten Darstellung aus
der Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Kupplungsschienen
2 innig mit den beiden Längsstäben 3A und 3B über das
Verbindungsteil 5, das als vertikaler Zwischenstab
ausgebildet ist, verbunden. In einfacher Weise erfolgt
dies durch entsprechend seitlich angeordnete Schweiß
nähte 7.
Wie aus der Fig. 2 weiterhin ersichtlich ist, können
statt Kupplungsschienen 2 mit einer C-Profilform auch
Kupplungsschienen mit einer T-Profilform im Quer
schnitt bzw. in der Draufsicht gesehen verwendet wer
den. Bei Verwendung einer Kupplungsschiene mit einem
T-Profil wird man den T-Balken durch Schweißnähte 7,
die sich über die gesamte Länge bzw. Höhe des T-Balken
erstrecken mit den Zwischenstäben 5 verbinden. Auch
auf diese Weise wird eine innige und sehr strapazier
fähige, bzw. zugfeste Verbindung erreicht, welche auch
im Falle der Zerstörung des entsprechenden Einzelele
mentes dergestalt intakt bleibt, daß eine durchgehende
Zugbandwirkung mit den benachbarten Einzelelementen
erhalten bleibt. Im Gegensatz zu einer punktförmigen
Verbindung ist die erfindungsgemäße Verbindungsart
gleichzeitig auch wesentlich stabiler.
Kupplungsschienen 2 mit einer C-Profilform und Kupp
lungsschienen 6 mit einer T-Balkenprofilform können in
vorteilhafter Weise auch gemeinsam verwendet werden.
Wird z. B. auf einer Seite eines Einzelelementes 1 eine
Kupplungsschiene 2 mit einer C-Profilform und auf der
anderen Seite eine Kupplungsschiene 6 mit einer T-Bal
kenform verwendet, so lassen sich durch ein entspre
chend umgekehrtes Aneinanderfügen eine Vielzahl von
Einzelelementen 1 ohne gesonderte Zwischenglieder mit
einander verbinden. Dabei wird jedesmal eine Kupp
lungsschiene mit einem T-Balken und dem quer dazu auf
dem T-Balken angeordneten T-Träger in eine Kupplungs
schiene 2 mit einer C-Profilform eingeschoben. Hierzu
ist es lediglich erforderlich, daß die Breite des
T-Trägers nicht größer ist als der freie Innenraum der
C-Profilform der Kupplungsschiene 2 und der Schlitz in
dem C breiter ist als die Dicke des T-Balkens.
Wie weiterhin aus der Fig. 2 ersichtlich ist, entspre
chen die Längen der Kupplungsschienen 2 und 6 wenig
stens annähernd dem Abstand der beiden Längsstäbe 3A
und 3B, bzw. der Länge des Zwischenstabes 5.
Die in der Fig. 2 rechts dargestellte Kupplungsschiene
mit einem T-Profil kann selbstverständlich auch als
Doppel-T-Profil ausgebildet sein. Ebenso können die
kantigen C-Profile 2 durch rundliche Profile ersetzt
werden. Selbstverständlich kann auch die Form des Zug
bügels 3 anders gewählt werden. So können z. B. auch
drei oder mehr einzelne Zugstangen vorgesehen sein,
ebenso wie ein entsprechend dimensioniertes Formrohr
verwendet werden könnte.
In der Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßes Einzelelement
(ohne dessen Betonumhüllung) dargestellt, wobei ein
separates Verbindungsteil für die beiden Längsstäbe 3A
und 3B entfallen ist. Wie ersichtlich sind dabei auf
beiden Seiten die T-Balken einer T-förmigen Kupplungs
schiene 6 direkt mit den beiden Längsstäben 3A und 3B
verbunden. Die Verbindung erfolgt z. B. durch Schweiß
nähte, die sich als Längsnähte entlang der beiden
Längsstäbe 3A und 3B erstrecken und auf der Unterseite
und der Oberseite des T-Balkens die Verbindung her
stellen. Bei einer genügenden Länge des T-Balkens wird
auch in diesem Falle eine innige und sehr stabile Ver
bindung zwischen den beiden Längsstäben 3A und 3B ge
schaffen.
Wie aus der Fig. 3 weiterhin ersichtlich ist, sind auf
den oberen Längsstab 3A vertikal verlaufende Zuganker
in Form von Gewindehülsen 8 aufgeschweißt, welche so
in ihrer Höhe bemessen sind, daß zumindest ihre Ober
seiten aus dem Beton herausragen bzw. der Beton die
Öffnungen nicht überdeckt. In die Gewindehülsen 8 kön
nen entsprechend Gewindeschrauben, Gewindestifte oder
Gewindespindeln eingeschraubt werden, die z. B. für den
Transport des Einzelelementes dienen können, wie z. B.
über einen Kran. Ebenso können in die Gewindehülsen 8
eingeschraubte Schrauben, Teile eines Geländers oder
Halterungen für Verkehrszeichen sein.
In der Fig. 4 ist ein Zwischenglied als
Kupplungselement dargestellt, das z. B. zum Verbinden
von Einzelelementen 1 verwendet wird, die an ihren
beiden Enden Kupplungsschienen 6 in einer T-Profilform
besitzen. Wie ersichtlich stellen die Basisteile des
Zwischengliedes 9 zwei U-Profile 10 und 11 dar, die
mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt sind und
durch Abstandshalter voneinander derart auf Abstand
gehalten werden, daß beiderseitig in Längsrichtung ei
nes Einzelelementes 1 verlaufende senkrechte Schlitze
bestehen bleiben, die eine Breite aufweisen, welche
größer ist als die Dicke eines T-Balkens einer Kupp
lungsschiene 6.
Als Abstandshalter dient auf der Unterseite ein Ver
bindungssteg 12, der im mittleren Bereich angeordnet
ist, und damit auch jeweils beidseitig Anschlagflächen
für eingeschobene T-Träger einer Kupplungsschiene dar
stellt. Aus dem gleichen Grunde ist auf der Oberseite
ein weiterer Abstandshalter 13 in der gleichen Ebene
und in der gleichen Breite angeordnet, wie der Verbin
dungssteg 12. Darüber hinaus ist der Abstandshalter 13
noch auf der Oberseite mit einem z. B. aufgeschweißten
Bügel mit einer Öse 14 versehen. Die Öse 14 bzw. der
Bügel dient zum leichteren Heben und insbesondere auch
zum Herausziehen des Zwischengliedes 9 bei einer De
montage der Betonleitwand.
Claims (14)
1. Betonleitwand für Verkehrswege aus miteinander ver
bindbaren Einzelelementen, wobei jedes Einzelelement
an seinen beiden schmalen Stirnseiten jeweils mit ei
ner Kupplungsschiene mit wenigstens annähernd C- oder
T-förmigem Querschnitt versehen ist, wobei jede Kupp
lungsschiene direkt oder indirekt über ein Zwischen
glied mit einer Kupplungsschiene eines benachbarten
Einzelelementes verbindbar ist, und wobei die beiden
sich gegenüberliegenden Kupplungsschienen jedes Ein
zelelementes durch ein Längselement fest miteinander
verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Längselement (3) an beiden Enden Schmalseiten (5)
aufweist, welche in ihrem Ausmaß der Länge der Kupp
lungsschienen (2, 6) angepaßt und mit diesen wenig
stens annähernd über die volle Länge verbunden sind.
2. Betonleitwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Längselement (3) wenigstens zwei vertikal überein
ander und auf Abstand voneinander angeordnete Längs
stäbe (3A, 3B) aufweist, die durch vertikale Verbin
dungsteile (5) miteinander verbunden sind, wobei die
Kupplungsschienen (2, 6) mit den Verbindungsteilen (5)
über die ganze Länge verbunden sind.
3. Betonleitwand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schmalseiten bzw. die Verbindungsteile (5) mit den
Kupplungsschienen (2, 6) durch Schweißnähte (7) mit
einander verbunden sind.
4. Betonleitwand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schmalseiten bzw. die Verbindungsteile (5) mit den
Kupplungsschienen (2, 6) durch eine Nietverbindung
miteinander verbunden sind.
5. Betonleitwand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schmalseiten bzw. die Verbindungsteile (5) mit den
Kupplungsschienen (2, 6) durch eine Schraubverbindung
miteinander verbunden sind.
6. Betonleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsteile Vertikalstäbe (5) sind, die den
oberen Längsstab (3A) mit dem unteren Längsstab (3B)
an beiden Enden miteinander verbinden.
7. Betonleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schmalseiten, bzw. die Verbindungsteile durch die
T-Balken von Kupplungsschienen (6) gebildet sind,
wobei die obere Längswand (3A) im oberen Bereich und
die untere Längswand (3B) im unteren Bereich mit dem
T-Balken verbunden ist.
8. Balkenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
an einem Ende jedes Einzelelementes eine Kupplungs
schiene (6) mit einem T-förmigen Querschnitt und am
gegenüberliegenden Ende des gleichen Einzelelementes
eine Kupplungsschiene (2) mit einem C-förmigen Quer
schnitt angeordnet ist, wobei die Kupplungsschiene (6)
mit dem T-förmigen Querschnitt derart ausgebildet ist,
daß sie in die Kupplungsschiene (2) mit dem C-förmigen
Querschnitt einschiebbar ist.
9. Betonleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Längsstab (3A) mit aus dem Beton ragenden
Montageanker (8) versehen ist.
10. Betonleitwand nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Montageanker als Gewindehülsen (8) ausgebildet
sind.
11. Betonleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
über die Gewindehülsen (8) ein Geländer mit dem Ein
zelelement verbindbar ist.
12. Betonleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenglied (9) zwei einander zugekehrte U-Pro
file (10, 11) aufweist, die durch Abstandshalter (12,
13) voneinander auf Abstand gehalten sind, und in die
Kupplungsschienen (6) mit einer T-Profilform
einschiebbar sind.
13. Betonleitwand nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Unterseite der beiden U-Profilen (10, 11) als
Abstandshalter ein Verbindungssteg (12) im mittleren
Bereich angeordnet ist, der einen Anschlag für die
Kupplungsschienen (6) bildet.
14. Betonleitwand nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Abstandshalter (13) im oberen Bereich der beiden
U-Profile (10, 11) mit einer Öse (14) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3942838A DE3942838C2 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Betonleitwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3942838A DE3942838C2 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Betonleitwand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3942838A1 true DE3942838A1 (de) | 1991-06-27 |
DE3942838C2 DE3942838C2 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6396354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3942838A Expired - Lifetime DE3942838C2 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Betonleitwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3942838C2 (de) |
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1989
- 1989-12-23 DE DE3942838A patent/DE3942838C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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---|---|
DE3942838C2 (de) | 1995-06-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: E01F 15/08 |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: MABA FERTIGTEILINDUSTRIE GMBH, WOELLERSDORF, AT |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: RAUSCH, PETER,ING., THOERL, STEIERMARK, AT |