DE3941455A1 - Vorrichtung zur regelung der schliessfolge von zweifluegeligen tueren - Google Patents
Vorrichtung zur regelung der schliessfolge von zweifluegeligen tuerenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung gemäß Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 33 29 543 be
kannt. Dort ist das Stellglied als ein Hebel ausgebildet,
der in den Bewegungsbereich des Standflügels hineinragt und
mit dem Standflügel direkt zusammenwirkt. Das Übertragungs
glied bildet ein in der Zarge des Blendrahmens geführter
Bowdenzug. Es ergeben sich Montagenachteile, da zum Verlegen
des Bowdenzugs und zur Anbringung des Hebels die Zarge spe
ziell bearbeitet, ausgefräst werden muß.
Bei abgewandelten Ausführungen, bei denen das Stellglied
und der Bowdenzug aufliegend auf dem Blendrahmen angebracht
sind, ergeben sich optische Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß eine
einfache Montage ermöglicht wird und funktionssichere,
optisch ansprechende, konstruktiv einfache Ausführungen er
halten werden.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß das Stellglied
im Bereich des Schließergehäuses des Standflügel-Türschlie
ßers angeordnet ist und mit einem angetriebenen Bauteil des
Standflügel-Türschließers zusammenwirkt bwz. bewegungsver
bunden ist. Bei dieser Ausführung ist ein spezielles Aus
fräsen der Zarge für das Stellglied nicht erforderlich. Das
Stellglied kann aufliegend auf dem Schließergehäuse ange
bracht sein und z. B. mit der Schließerwelle zusammenwirken.
Ein konstruktiv besonders einfacher Aufbau bei hoher
Funktionssicherheit ergibt sich, wenn das angetriebene Bau
teil des Standflügel-Türschließers eine mit der Schließer
welle des Standflügel-Türschließers verbundene, vorzugs
weise drehfest verbundene Nockenscheibe aufweist.
Besondere Montagevorteile ergeben sich, wenn das Stellglied
als ein am Schließergehäuse des Standflügel-Türschließers
gelagerter Hebel ausgebildet ist, der mit der Schließerwelle
oder einem verbundenen Teil zusammenwirkt.
Bei bevorzugten Ausführungen ist vorgesehen, daß der Hebel
eine mit der Nockenscheibe zusammenwirkende Rolle trägt. In
bevorzugter Weiterbildung ist die Rolle drehbar am Hebel ge
lagert und rollt an der Nockenscheibe ab. Dabei kann vorge
sehen sein, daß die Rolle zwischen Gabelschenkeln des Hebels
gelagert ist.
Vorteilhafterweise kann mit dem Stellglied eine Längenein
stelleinrichtung für das Übertragungsglied verbunden sein.
Hierbei kann vorgesehen sein, daß die Längeneinstellein
richtung eine mit dem Hebel gelenkig verbundene Einstell
mutter aufweist, die auf einer an einem Anschlußstück des
Übertragungsglieds fixierten Gewindespindel aufgeschraubt
ist.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Blockiereinrichtung
im Bereich des Schließergehäuses des Gangflügel-Türschließers
angeordnet ist und das Übertragungsglied am Schließergehäuse-
Seitenteil des Standflügel-Türschließers und am Schließerge
häuse-Seitenteil des Gangflügel-Türschließers geführt ist.
Vorzugsweise sind die Schließergehäuse am oberen horizontalen
Holm des Blendrahmens angeordnet, wodurch die Verlegung und
Führung des Übertragungsglieds einfach und sicher erfolgen
kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert;
dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer zwei
flügeligen Tür mit einer Vorrichtung zur
Schließfolgeregelung mit automatischen Dreh
türantrieben;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt in Fig. 1 im
Bereich des oberen horizontalen Holms des
Blendrahmens mit den Drehtürantrieben;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Standflügelantrieb in
Fig. 1 und 2 von unten her;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer abge
wandelten Ausführung des Gangflügelantriebs
der Vorrichtung in Fig. 1, ausschnittsweise.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Erfindung
in Verbindung mit einer zweiflügeligen Tür realisiert. Die
Tür weist zwei Anschlagtürflügel 2, 3 auf, die über Bän
der 2 a bzw. 3 a am Blendrahmen angelenkt sind.
Der Flügel 2 ist unterschlagend, der Flügel 3 überschlagend.
Der unterschlagende Flügel 2 hat einen Anschlagsteg 4, an dem
der überschlagende Falzsteg 5 des Flügels 3 in geschlossenem
Zustand der Tür anliegt. Dies macht erforderlich, daß zum
Schließen der Tür jeweils zuerst der in Fig. 1 linke Flü
gel 2 - der sogenannte Standflügel - und sodann der rechte
Flügel 3 - der sogenannte Gangflügel - in die Schließlage
kommt.
Die Flügel 2 und 3 sind über Gestänge 6 bzw. 7 mit auto
matischen Drehtürantrieben 12 bzw. 13 verbunden, die mit
ihrem Gehäuse 12 a bzw. 13 a am oberen horizontalen Holm
des Blendrahmens angebracht sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Schließer
gehäuse 12 a, 13 a und Gestänge 6, 7 auf der Bandgegenseite
des Türrahmens 14 bzw. des Türflügels 2, 3 montiert. Die
Bandgegenseite ist die vom Betrachter in Fig. 1 abgewandte
Schließseite der Tür.
Alternativ sind entsprechende Ausführungen vorgesehen, bei
denen Schließergehäuse und Gestänge auf der Bandseite - der
Öffnungsseite der Tür - montiert sind.
Bei den Antrieben 12, 13 handelt es sich um elektrohydrau
lische Antriebe mit Öffner- und Schließerfunktion, wie sie in
der DE-OS 32 02 966 beschrieben sind. Sie bestehen jeweils aus
einem Gleichstrommotor 16 und einer Hydraulikpumpe 17 zum
Öffnen und einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 18 mit
Schließfeder zum selbsttätigen Schließen und einer Steuer
elektronik 19. Der Hydraulikraum der Pumpe 17 und der Kolben-
Zylinder-Einheit 18 sind miteinander verbunden. Der Gleich
strommotor 16 weist ein Getriebe und eine elektrische Steuer
einrichtung auf.
Das kraftübertragende Gestänge 6, 7 ist beim dargestellten
Ausführungsbeispiel ein Scherengestänge; bei abgewandelten
Ausführungen kann das Gestänge auch als Gleitarm ausgebildet
sein, der in einer am Flügel festen Gleitschiene geführt ist,
wie bei herkömmlichen Türschließern und derartigen Automatik
antrieben bekannt.
Zum Öffnen der Tür erfolgt die Ansteuerung des Elektro
motors 16 über ein herkömmliches Steuergerät, z. B. über
einen Radarmelder am oberen Türrahmen 14 oder eine Kontakt
matte im Fußboden.
Der Elektromotor 16 treibt die Hydraulikpumpe 17 an. Durch
den erzeugten Öldruck wird der Kolben 18 a im Hydraulikzy
linder 18 b entgegen der Wirkung der Schließfeder 18 c be
wegt. Die Kolbenbewegung wird über eine Verzahnung auf die
Abtriebswelle 22 bzw. 23 und von dort durch das Gestänge 6
bzw. 7 auf die Türflügel 2 bzw. 3 übertragen, welche dadurch
automatisch geöffnet werden.
Zur Steuerung der Öffnungsgeschwindigkeit mit Öffnungsdämpfung
sind auf der Abtriebswelle 22 bzw. 23 an der dem Gestänge 6, 7
gegenüberliegenden Seite Steuernockenscheiben 25, 26 ange
ordnet, die mit Schaltern zusammenwirken. In der Offenlage
schaltet der Motor 16 automatisch ab.
Die Tür wird sodann eine vorbestimmte Offenhaltezeit offenge
halten oder so lange, bis ein Steuerimpuls zum Schließen
extern eingegeben wird.
Das Schließen erfolgt danach unter Wirkung der beim Öffnen
vorgespannten Schließfeder. Die Schließfeder wirkt mit der
Kolben-Zylinder-Einheit 18 zusammen, wie bei einem her
kömmlichen hydraulischen Türschließer.
Der Gangflügelantrieb 13 weist eine Blockiereinrichtung auf.
Sie besteht aus einem in den Hydraulikkreislauf geschalteten
Absperrventil 30, welches über ein Kabel 31, z. B. eine
Bowdenzugseele gesteuert wird. Anstelle des Kabels kann auch
ein starres Gestänge verwendet werden.
Das Kabel 31 wird über eine Nockenscheibe 32 betätigt, die
auf der Abtriebswelle 22 des Standflügelantriebs 12 drehfest
angebracht ist (Fig. 2 und 3) .
Das Kabel 31 läuft durch zwei Führungshülsen 33, 34, die in
auf den Montageplatten 49 der Gehäuse 12 a, 13 a montierten
Seitenteilen 50, 51 eingeschraubt sind. Durch die auf die
Seitenteile 50, 51 aufgeklipste Abdeckkappe 55 wird eine
Stabilisierung dieser Einrichtung erhalten, die eine Halte
rung und Führung des Kabels 31 bildet.
Das Kabel 31 ist am gangflügelseitigen Ende mit dem Ab
sperrventil 30 der Blockiereinrichtung verbunden. Die
Blockiereinrichtung entspricht in Aufbau und Funktion
DE-OS 33 29 543. Das Ventil 30 ist bei dem in den Fig.
1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel auf dem Ge
häuse 13 a aufgesetzt und in eine Überströmleitung der Kolben-
Zylinder-Einheit 18 geschaltet. Bei dem Ausführungsbeispiel
in Fig. 4 ist das Ventil 30 im Gehäuse 13 a im Ansaugraum 36
der Pumpe 17 integriert.
In Fig. 4 ist zum Anschluß am Ventil 30 das Kabel 31 an ei
ner Stellstange 37 befestigt, die durch einen Verschluß
stopfen 38 abgedichtet in den Ansaugraum 36 eingeführt ist.
An dem inneren Ende der Stellstange 37 ist ein Verbindungs
kabel 39 angeschlossen, das einen Nippel trägt, der in den
Ventilkörper 30 a eingreift.
Das standflügelseitige Ende des Kabels 31 ist mit einem auf
dem Gehäuse 12 a gelagerten Hebel 40 verbunden, der mit der
Nockenscheibe 32 zusammenwirkt (Fig. 3).
Der Hebel 40 ist einarmig, gabelförmig mit zwei parallelen
Gabelschenkeln ausgebildet. An seinem freien Ende ist das
Kabel 31 befestigt. Im mittleren Hebelabschnitt ist eine
Rolle 41 drehbar gelagert, die auf der Nockenscheibe 32 ab
rollt.
Die Rolle 41 ist zwischen den Gabelschenkeln angeordnet, wo
bei die Rollenachse 42 in Lagerbohrungen in den Gabel
schenkeln lagert.
Zur Befestigung des Kabels 31 am Hebel 40 ist eine Befesti
gungseinrichtung 43 vorgesehen. Sie besteht aus einem Be
festigungsstück 44, einer darin fixierten Gewindespindel 45
und einer Einstellmutter 46, die auf die Gewindespindel 45
aufgeschraubt ist. Die Einstellmutter 46 ist in einem La
ger 53 mit angedrehten Achszapfen eingesetzt, die in einer
schlitzförmigen Aufnahme 48 am freien Ende der Gabelschenkel
eingreifen. An dem Befestigungsstück 44 ist ein am Ende des
Kabels 31 angebrachter Nippel eingehängt. Zur Längeneinstel
lung des Kabels 31 wird die Einstellmutter 46 gedreht.
Beim Schließen des Türflügels 2 dreht die Nockenscheibe 32 in
Gegenuhrzeigersinn, so daß in der Schließlage des Flügels 2
der Hebel 40 ebenfalls in Gegenuhrzeigersinn ausgelenkt wird
in die Stellung in Fig. 3. Dadurch wird das Kabel 31 ent
gegen einer am Ventil 30 abgestützten Rückstellfeder 35 ge
zogen. Dies hat zur Folge, daß das Ventil 30 öffnet und da
mit die Blockiereinrichtung ausgeschaltet wird.
Die Antriebsgehäuse 12 a, 13 a und der Bowdenzug 31 sind durch
optisch gleiche, einander anschließender Abdeckkappen abgedeckt.
Die auf den Seitenteilen 50, 51 aufgeklipste Zwischenkappe 55
ist zwischen den Abdeckkappen der Gehäuse 12 a und 13 a ange
ordnet. Sie ist in der Länge auf die jeweilige Türbreite ab
gestimmt, so daß ein optisch einheitlicher Eindruck entsteht.
Die Tür mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Regelung
der Schließfolge arbeitet wie folgt:
Die Türflügel 2, 3 werden über die elektrohydraulischen An
triebe 12, 13 motorisch geöffnet. Das Schließen erfolgt so
dann über die hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 18, wie
bei herkömmlichen Türschließern.
Beim Schließen werden zunächst beide Türflügel 2, 3 gleich
zeitig in Richtung Schließlage gedreht.
Der überschlagende Gangflügel 3 wird mittels der Blockier
einrichtung 30 in einer Warteposition angehalten, bis der
unterschlagende Standflügel die Schließlage erreicht hat.
Sobald der Standflügel 2 in Schließlage ist, wird die Blockier
einrichtung über das Kabel 31 ausgeschaltet, indem das Kabel
unter Wirkung der Nockenscheibe 32 entgegen der Rückstellfe
der gezogen wird. Das Ventil 30 öffnet. Der überschlagende
Gangflügel 3 kann nun vollständig schließen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Regelung der Schließfolge von zweiflü
geligen Türen mit einem vorzugsweise unterschlagenden
Standflügel und einem vorzugsweise überschlagenden
Gangflügel, die jeweils mit ortsfest montierten Tür
schließern zusammenwirken, wobei der Gangflügel mit
einer Blockiereinrichtung zusammenwirkt, die in Ab
hängigkeit von der Stellung des Standflügels mit Hilfe
eines Übertragungsglieds steuerbar ist, das mit seinem
einen Ende mit der Blockiereinrichtung und mit seinem
anderen Ende mit einem vom Standflügel oder einem ver
bundenen Teil betätigten Stellglied zusammenwirkt, da
durch gekennzeichnet, daß das Stell
glied (40) im Bereich des Schließergehäuses (12 a) des
Standflügel-Türschließers (12) angeordnet ist und mit
einem angetriebenen Bauteil (22, 32) des Standflügel-
Türschließers (12) zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das angetriebene Bauteil des
Standflügel-Türschließers (12) eine mit der
Schließerwelle (22) des Standflügel-Türschließers (12)
verbundene, vorzugsweise drehfest verbundene Nocken
scheibe (32) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Stell
glied als ein am Schließergehäuse (12 a) des Stand
flügel-Türschließers (12) gelagerter Hebel (40) ausge
bildet ist, der mit der Schließerwelle (22) oder einem
verbundenen Teil (32) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hebel (40) eine mit der
Nockenscheibe (32) zusammenwirkende Rolle (41) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rolle (41) drehbar am
Hebel (40) gelagert ist und an der Nockenscheibe (32)
abrollt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rolle (41) zwischen
Gabelschenkeln des Hebels (41) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Stellglied (40) eine Längeneinstelleinrichtung (43,
45, 46) für das Übertragungsglied (31) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längeneinstelleinrich
tung (43, 45, 46) eine mit dem Hebel (40) gelenkig
verbundene Einstellmutter (46) aufweist, die auf einer
an einem Anschlußstück (44) des Übertragungsglieds (31)
fixierten Gewindespindel (45) aufgeschraubt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Blockiereinrichtung (30) im Bereich des Schließer
gehäuses (13 a) des Gangflügel-Türschließers (13)
angeordnet ist und daß das Übertragungsglied (31, 34)
am Schließergehäuse (12 a) des Standflügel-Türschlie
ßers (12) und am Schließergehäuse (13 a) des Gang
flügel-Türschließers (13) z. B. über angeschraubte
Halterungen (50, 51; 33, 34) geführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Übertragungsglied (31)
als ein Kabel, z. B. Bowdenzugkabel ausgebildet ist,
welches zum Lösen der Blockiereinrichtung (30) auf
Zug beansprucht wird und an der Blockiereinrich
tung (30) und am Stellglied (40) mit im wesentlichen
paralleler Kraftrichtung angreift.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gangflügel (3) und der Standflügel (2) mit motorischen
Türöffnern (13, 16, 17 bzw. 12, 16, 17) zusammenwirken,
deren Antriebsaggregate (16, 17) im Bereich der Schlie
ßergehäuse (13 a bzw. 12 a) auf dem oberen horizontalen
Holm (14) des Blendrahmens ortsfest angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf
dem oberen horizontalen Holm (14) des Blendrahmens an
gebrachten Schließergehäuse (13 a, 12 a) des Gang
flügel-Türschließers (13) und des Standflügel-Tür
schließers (12) sowie das Übertragungsglied (31) in
einem optisch gemeinsamen ein- oder mehrteiligen Ge
häuse angeordnet oder mit einer optisch gemeinsamen
ein- oder mehrteiligen Abdeckkappe versehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß auch die Antriebsaggregate (16,
17) der Türöffner (12, 16, 17 bzw. 13, 16, 17) in dem
Gehäuse angeordnet oder mit der Abdeckkappe versehen
sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Gehäuse oder
unter der Abdeckkappe (55) zwischen den Schließerge
häusen (12 a, 13 a) Zusatzeinrichtungen zur Steuerung
und/oder Energieversorgung angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941455 DE3941455A1 (de) | 1988-12-22 | 1989-12-15 | Vorrichtung zur regelung der schliessfolge von zweifluegeligen tueren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815867U DE8815867U1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Vorrichtung zur Regelung der Schließfolge von zweiflügeligen Türen |
DE19893941455 DE3941455A1 (de) | 1988-12-22 | 1989-12-15 | Vorrichtung zur regelung der schliessfolge von zweifluegeligen tueren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941455A1 true DE3941455A1 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=25888012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941455 Withdrawn DE3941455A1 (de) | 1988-12-22 | 1989-12-15 | Vorrichtung zur regelung der schliessfolge von zweifluegeligen tueren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941455A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6401393B2 (en) * | 2000-02-18 | 2002-06-11 | Abloy Oy | Door closing arrangement for a double door |
US6449904B1 (en) * | 1997-03-26 | 2002-09-17 | Abloy Oy | Closure sequence control mechanism for a pair of doors |
US6564510B2 (en) * | 2000-02-18 | 2003-05-20 | Abloy Oy | Door closing arrangement for a double door |
DE19532262B4 (de) * | 1995-09-01 | 2006-10-26 | Geze Gmbh | Vorrichtung zur Schließfolgeregelung für zweiflügelige Türen |
DE19532263B4 (de) * | 1995-09-01 | 2007-01-04 | Geze Gmbh | Vorrichtung zur Schließfolgeregelung für zweiflügelige Türen |
-
1989
- 1989-12-15 DE DE19893941455 patent/DE3941455A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |