DE3940897A1 - Schaltungsanordnung und verfahren zur berechnung digitaler summen in einem halbleiteraddierer mit paralleluebertrag - Google Patents
Schaltungsanordnung und verfahren zur berechnung digitaler summen in einem halbleiteraddierer mit paralleluebertragInfo
- Publication number
- DE3940897A1 DE3940897A1 DE3940897A DE3940897A DE3940897A1 DE 3940897 A1 DE3940897 A1 DE 3940897A1 DE 3940897 A DE3940897 A DE 3940897A DE 3940897 A DE3940897 A DE 3940897A DE 3940897 A1 DE3940897 A1 DE 3940897A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carry
- signal
- signals
- circuit
- groups
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/48—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
- G06F7/50—Adding; Subtracting
- G06F7/505—Adding; Subtracting in bit-parallel fashion, i.e. having a different digit-handling circuit for each denomination
- G06F7/506—Adding; Subtracting in bit-parallel fashion, i.e. having a different digit-handling circuit for each denomination with simultaneous carry generation for, or propagation over, two or more stages
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/48—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
- G06F7/50—Adding; Subtracting
- G06F7/505—Adding; Subtracting in bit-parallel fashion, i.e. having a different digit-handling circuit for each denomination
- G06F7/506—Adding; Subtracting in bit-parallel fashion, i.e. having a different digit-handling circuit for each denomination with simultaneous carry generation for, or propagation over, two or more stages
- G06F7/508—Adding; Subtracting in bit-parallel fashion, i.e. having a different digit-handling circuit for each denomination with simultaneous carry generation for, or propagation over, two or more stages using carry look-ahead circuits
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computational Mathematics (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung und
ein Verfahren zur Berechnung digitaler Summen in einem Halb
leiteraddierer mit Parallelübertrag.
Eine Grundoperation für praktisch alle digitalen Mikroprozes
soren ist die Funktion der digitalen (d.h. binären) Addition.
Die Addition wird nicht nur zur Erzeugung interessierender
numerischer Summen, sondern auch bei der Implementierung zahl
reicher logischer Funktionen verwendet. In einem typischen
Mikroprozessor werden viele Addierer für diese Funktionen
benutzt. Wenn zwei Digitalworte addiert werden, muß das sich
aus der Addition niedriger bewerteter Bits ergebende Über
tragsbit berücksichtigt werden. Dies läßt sich einfach dadurch
erreichen, daß ein Übertragssignal bei der Durchführung der
Addition übertragen wird. Ein Problem dabei ist, daß besonders
bei langen Wörtern (z.B. 32 Bits) eine erhebliche Zeit zur
Übertragung des Übertragssignals durch die gesamte Additions
kette erforderlich ist. Da die Addierer häufig logische Funk
tionen in kritischen Zeitkanälen durchführen, ist es möglich,
daß der Mikroprozessor aufgrund der zur Übertragung des Über
tragssignals benötigten Zeit operativ langsamer gemacht wird.
Dieses Problem wird im Stande der Technik mit Hilfe von Paral
lelübertragsschaltungen, Sprungübertragsschaltungen und mit
unterschiedlicher Aufteilung von Gruppenschaltungen angegan
gen. Diese Lösungsmöglichkeiten sind in der US-PS 47 37 926
beschrieben.
Die Erfindung befaßt sich mit der Verbesserung eines Parallel
übertragsaddierers (carry lookahead adder). Ihr liegt die
Aufgabe zugrunde, entlang den kritischen Wegen im Addierer
möglichst wenig Verzögerungen wirksam werden zu lassen. Der
Addierer soll daher im Vergleich zu Addierern herkömmlicher
Art mit höherer Operationsgeschwindigkeit betrieben werden
können. Außerdem werden Volladdierer die im Stande der Tech
nik zur Bildung von Gruppen häufig in Reihe geschaltet werden,
durch eine neuartige Schaltungsanordnung ersetzt, welche Zwi
schenüberträge entwickelt.
Der erfindungsgemäße Rechner ist eine Verbesserung des derzeit
im Intel 386-Mikroprozessor genutzten Addierers.
Die Erfindung findet bei einem Halbleiteraddierer mit Paral
lelübertrag Verwendung, der in eine Vielzahl von Blöcke einge
teilt ist. Jeder der Blöcke erhält ein Übertragssignal von
einer vorhergehenden Stelle (Übertragseingabesignal, im fol
genden "carry-in-Signal" genannt) und liefert ein Übertragssi
gnal für die nächsthöhere Stelle (Übertragsausgabesignal, im
folgenden "carry-out-Signal" genannt). Die Erfindung stellt
insbesondere eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines
n-Ausgangssummensignals für die Blöcke zur Verfügung. Die
Schaltung wird anstelle der bei bekannten Addierern üblicher
weise verwendeten Volladdierer benutzt.
Eine erste Schaltung erhält die Ausbreitungssignale P 0, P 1 . . .
Pn und die Erzeugungssignale G 0, G 1 . . . Gn. Eine zweite Schal
tung, die mit der ersten Schaltung gekoppelt ist, liefert zwei
Gruppen von Übertragssignalen für wenigstens Cn und C(n-1) aus
wenigstens einigen der Ausbreitungs- und Erzeugungssignale.
Diese Gruppen von Übertragssignalen werden unabhängig vom
Zustand des carry-in-Signals entwickelt. D.h. eine der Gruppen
von Übertragssignalen ist gültig, wenn ein carry-in-Signal in
einem ersten Zustand ist, und die andere Gruppe von Übertrags
signalen ist gültig, wenn das carry-in-Signal in einem zweiten
Zustand ist.
Eine dritte Schaltung, die bei einem bevorzugten Ausführungs
beispiel der Erfindung mehrere Multiplexer enthält, liefert
zwei Gruppen von Summensignalen für wenigstens die Summen Sn
und S(n-1) durch die Verwendung wenigstens der Cn und C(n-1)
Übertragssignale. Auch hier ist eine Gruppe der Summensignale
gültig, wenn das carry-in-Signal in einem ersten Zustand ist,
und die andere der Gruppen von Summensignalen ist dann gültig,
wenn sich das carry-in-Signal in einem zweiten Zustand befin
det.
Eine vierte Schaltung, die bei den bevorzugten Ausführungsbei
spiel eine weitere Gruppe von Multiplexern enthält, ist mit
der dritten Schaltung gekoppelt. Die vierte Schaltung wählt
aus zwischen den beiden Gruppen von Summensignalen als Funkti
on des carry-in-Signals.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein allgemeines Blockschaltbild zur Vermittlung
eines Überblicks über die vorliegende Erfindung;
Fig. 2A einen ersten Teil eines elektrischen Schaltbildes
für einen 4-Bit-Scheiben-Block des bei der Erfin
dung verwendeten Addierers;
Fig. 2B einen zweiten Teil des elektrischen Schaltbilds,
der in Verbindung mit dem Teilschaltbild gemäß
Fig. 2A das gesamte elektrische Schaltbild für
den 4-Bit-Scheiben-Block ergibt;
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild der Gruppenerzeu
gungsschaltung gemäß Fig. 2B;
Fig. 4 ein elektrisches Schaltbild der Block-Übertrags
schaltung gemäß Fig. 2A;
Fig. 5A und 5B ein Blockschaltbild des bevorzugten Aus
führungsbeispiels des neuen Addierers.
Im folgenden wird ein Metalloxidhalbleiter(MOS)-Digitaladdie
rer beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden zahlrei
che Einzelheiten, beispielsweise spezielle Schaltungen (z.B.
spezielle Gatter) beschrieben, um das Verständnis für die
vorliegende Erfindung zu erleichtern. Es ist jedoch für den
Fachmann klar, daß die Erfindung ohne diese speziellen Details
realisiert werden kann. In anderen Fällen werden bekannte
Schaltungen nur als Blockschaltbild gezeigt, um die Erfindung
nicht mit unnötigen Einzelheiten zu belasten.
Der erfindungsgemäße Addierer wird vorzugsweise in der CMOS
-Technologie hergestellt. Die bei der Herstellung des Addie
rers verwendete besondere Technologie ist für die Erfindung
unkritisch, und es können verschiedene bekannte Prozesse zur
Realisierung der Erfindung verwendet werden.
In Fig. 1 ist zur Erläuterung des Grundkonzepts der Erfindung
ein vereinfachtes Blockschaltbild dargestellt, anhand dessen
die Operation des beschriebenen Addierers erläutert werden
soll. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es
sich um einen 32-Bit-Addierer. Dabei werden mehrere identische
4 Bit-Scheiben-Blöcke verwendet. Dies vereinfacht das Layout
des Addierers. Einer dieser Blöcke ist im einzelnen in den
Fig. 2A, 2B, 3 und 4 gezeigt. Diese Blöcke sind in Fig. 1
als Blöcke 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17 gezeigt. Jeder
Block erhält vier Pn- und Gn-Signale und ein carry-in-Signal
und liefert Summen-, carry-out-, Blockausbreitungs- und Block
erzeugungssignale. Die Blöcke sind in der in Fig. 1 darge
stellten Weise in Reihe geschaltet, wobei der Übertragsausga
beanschluß eines Blocks mit dem Übertragseingabeanschluß des
nächsten Blocks verbunden ist. Die Blöcke sind in Gruppen
weiter unterteilt. Block 10 ist selbst eine Gruppe (Gruppe 0).
Blöcke 11 und 12 gezeigt durch die Klammer 24 bilden die
Gruppe 1. Die Blöcke 13 und 14, überspannt durch die Klammer
25, bilden die Gruppe 2; Blöcke 15 und 16, überspannt durch
die Klammer 26, bilden Gruppe 3, und schließlich enthält die
letzte Gruppe, Gruppe 4, den Block 17.
Der in Fig. 1 gezeigte Addierer weist eine Hauptparallelüber
tragsleitung auf, die vom Übertragsausgang des Blocks 10 zum
Übertragseingang des Blocks 17 verläuft. Diese Leitung ist in
drei Abschnitte, die Abschnitte 27, 29 und 31, unterteilt.
Jeder Abschnitt der Hauptparallelübertragsleitung weist einen
Feldeffekttransistor auf, der in den Abschnitt mit parallelem
Gate eingeordnet ist. Insbesondere weist Abschnitt 27 den
Transistor 28, Abschnitt 29 den Transistor 30 und Abschnitt 31
den Transistor 32 auf. (Diese Transistoren werden als Teile
jedes Abschnitts derart gebildet, daß Signale zwischen den
Source- und Drain-Zonen der n-Kanal-Feldeffekttransistoren des
Anreicherungstyps unter Steuerung des Potentials auf der Gate
-Elektrode fließen.) Jeder Abschnitt der Hauptübertragsleitung
verbindet den carry-out-Anschluß der n-ten Gruppe mit dem
carry-in-Anschluß der (n+2)-Gruppe. So verbindet beispielswei
se der Abschnitt 27 den carry-out-Anschluß vom Block 10 der
Gruppe 0 mit dem carry-in-Anschluß von Block 13 der Gruppe 2.
Die durch die Klammern 24, 25 und 26 dargestellten Gruppen
erzeugen jeweils ein Gruppenausbreitungssignal. Dieses Signal
dient zur Steuerung der Transistoren 28, 30 bzw. 32. So lie
fern beispielsweise die Blöcke 11 und 12 ein Blockausbrei
tungssignal, das zur Erzeugung des Gruppenausbreitungssignals
dient. Dieses Gruppenausbreitungssignal steuert die Gate-Elek
trode des Transistors 28. Auch weist jede Gruppe eine Logik
zum Entkoppeln des carry-out-Anschlusses von einer internen
(Block-)Übertragsleitung auf. Diese dient zur Verringerung der
kapazitiven Belastung auf der Parallelübertragsleitung und
ermöglicht den Signalen eine raschere Ausbreitung entlang
dieser Leitung. So bestimmt beispielsweise die Logik 37, die
im Block 14 integriert ist, wann die Bedingungen zur Ausbrei
tung eines Übertrags für die Gruppe erfüllt sind, und in die
sem Falle wird der Transistor 36 ausgeschaltet. Dadurch wird
der Knotenpunkt 35 von der internen Übertragsleitung des
Blocks 14 getrennt, wodurch die Kapazität verringert wird.
Gleichzeitig wird dem Gruppenerzeugungssignal des Blocks 14
eine leichtere Kopplung auf den carry-out-Anschluß ermög
licht.
In Fig. 1 sind zwei Beispiele gezeigt, die die Operationsweise
des Addierers gemäß Fig. 1 und des genaueren Schaltbilds des
Addierers gemäß den Fig. 5A und 5B erläutern. In der in
Fig. 1 dargestellten Tabelle sind Ausbreitungs- und Erzeu
gungssignalpegel (P und G) für die Blöcke 10-17 für zwei Bei
spiele gezeigt. Beim Beispiel 1 hat Block 10 ein Ausbreitungs
signal gleich 0 und ein Erzeugungssignal gleich 1; Block 11
hat ein Ausbreitungssignal gleich 1 und Erzeugungssignal
gleich 0. Bei diesem Beispiel wird ein carry-in-Signal auf der
Leitung 20 nicht durch Block 10 übertragen; jedoch erzeugt
Block 10 ein Übertragssignal. Dieses Übertragssignal wird auf
den Abschnitt 27 der Hauptparallelübertragsleitung gekoppelt.
Beide Blöcke 11 und 12 erzeugen Ausbreitungssignale, und daher
ist Transistor 28 leitend, und das Übertragssignal wird durch
den Transistor 28 zu Block 13 übertragen. Blöcke 13 und 14
erzeugen beide Ausbreitungssignale; der Transistor 30 ist
leitend, und das Übertragssignal wird zum Block 15 übertragen.
Block 15 erzeugt ein Ausbreitungssignal; Block 16 nicht. Daher
ist Transistor 32 nicht leitend. Das Übertragssignal wird
durch die interne Übertragsleitung des Blocks 15 übertragen,
da der Transistor 33 leitend ist. Dieser Transistor wird von
dem Ausbreitungssignal des Blocks 15 gesteuert. Die Übertra
gung des Übertrags endet am Block 16. Als wichtig sollte be
achtet werden, daß das carry-in-Signal durch die Transistoren
28, 30 und 33 übertragen wurde. Wie aus den genaueren Schalt
bildern zu erkennen ist, sind die zuletzt genannten Transisto
ren die einzigen Transistoren in der Übertragskette, durch
welche das Übertragssignal durchläuft, und daher wird die
Ausbreitungszeit von drei Durchlaßgateverzögerungen für den
32-Bit-Addierer bestimmt. Dies ist eine wesentliche Verbesse
rung gegenüber bekannten Addiererausführungen. (Bei der Erfin
dung ergeben sich fünf Durchlaßgateverzögerungen in einem
64-Bit-Addierer, sechs Durchlaßgateverzögerungen in einem
80-Bit-Addierer usw.)
Bei dem zweiten Beispiel in Fig. 1 überträgt Block 10 den
Übertrag auf der Leitung 20 nicht, sondern erzeugt stattdessen
einen Übertrag. Dieser Übertrag wird zum Block 11 übertragen;
Transistor 28 ist jedoch nicht leitend. Unter diesen Bedingun
gen für die Blöcke 13, 14, 15 und 16 sind die Transistoren 30
und 32 leitend. Ein Übertragsausgangssignal aus dem Block 12
breitet sich daher durch die Transistoren 30 und 32 zum Block
17 aus. (Wie weiter unten noch zu sehen sein wird, wählt die
ser Übertragseingang vom Block 17 eine von zwei Gruppen von
Summensignalen zur Erzeugung von Ausgangssummensignalen aus.)
Bei diesem Beispiel ist zu beachten, daß erneut ein Übertrags
signal nur drei Durchlaßgateverzögerungen wie die Transistoren
34, 30 und 32 hat. Dies ist tatsächlich die maximale Anzahl
von Gateverzögerungen, die in der Übertragskette (bei einem
32-Bit-Addierer) auftreten können, bevor die Summenausgänge
auftreten.
Jeder Block, beispielsweise die Blöcke 10 bis 17, erhält vier
Ausbreitungseingangssignale und vier Erzeugungseingangssigna
le. Bei den in den Fig. 2A und 2B gezeigten Block sind
diese als P 0, G 0, P 1, G 1, P 2, C 2, P 3 und G 3 gezeigt. Die Nume
rierung in Fig. 2A ist besonders für Block 10 angepaßt; für
den 32-Bit-Addierer gemäß den Fig. 5A und 5B sind die Num
mern als P 0 bis P 31 und G 0 bis G 31 angegeben. (Die P 0-P 31- und
G 0-G 31-Signale weichen von den Block- und Gruppenausbreitungs-
und -erzeugungssignalbezeichnungen in den Fig. 5A und 5B
für Takte und Gruppen ab. Dort bezeichnen beispielsweise PG 1 A
und PG 1 B die Ausbreitungssignale für die beiden Blöcke 11 bzw.
12 der Gruppe 1; PG 1 bezeichnet das Ausbreitungssignal für
Gruppe 1. "GG" bezeichnet das Cruppenerzeugungssignal in Fig. 2B.
Die Pn und Gn Ausbreitungs- und Erzeugungssignale werden
in üblicher Weise aus den Eingangssignalen des Addierers ge
bildet; d.h. aus den Digitalsignalen, die von Addierer zu
addieren sind. Die Gleichungen zur Entwicklung der Ausbrei
tungs- und Erzeugungssignale sind in der US-PS 47 37 926,
Spalte 2 als Gleichungen 1 und 2 angegeben. Die Block- und
Gruppenausbreitungs- und -erzeugungssignale werden in einer
durch Gleichungen 4 und 5 dieser Patentschrift definierten
Weise erzeugt. Die Summensignale sind gewöhnliche Summensigna
le, wie sie durch Gleichung 3 dieses Patents beschrieben
sind.
Soweit im Stande der Technik Parallelübertragsanordnungen
verwendet wurden, kamen auch Gruppen von Volladdierern zum
Einsatz. Die Volladdierer sind kaskadegeschaltet, wobei alle
Volladdierer im wesentlichen identisch ausgebildet sind. Sol
che Volladdierer können bei einer in Fig. 1 gezeigten Gruppie
rung verwendet werden, wobei jeder Block vier Volladdierer
zusätzlich zu der Schaltung zur Erzeugung der Block- und Grup
penausbreitungs- und -erzeugungssignale aufweist.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispiel werden in den vier
Blockscheiben keine Volladdierer verwendet. Wie nachfolgend
erläutert wird, werden stattdessen Zwischenübertragssignale
von der Blockübertragsschaltung 61 in Fig. 2A erzeugt, und die
Ausgänge dieser Schaltung werden zusammen mit einer anderen
Logik zur Erzeugung der Summensignale benutzt. Das Gruppener
zeugungssignal wird von der Gruppenerzeugungsschaltung 60
erzeugt. Das Blockausbreitungssignal wird vom Gatter 44 in
Fig. 2B erzeugt, wobei ein Gruppenausbreitungssignal mit einer
Block-externen Logik entwickelt wird.
Die Funktionsweise der 4-Bit-Scheibe der Fig. 2A und 2B
läßt sich am leichtesten durch Prüfung eines einzelnen Aus
gangssignals, beispielsweise S 3, begreifen. Dieses Ausgangssi
gnal wird vom Multiplexer 58 geliefert. Der Multiplexer 58
wählt aus zwei Eingangssignalen aus, wobei ein Eingangssignal
der S 3C-Ausgang für den Fall ist, daß der Block einen Übertrag
erhält, und das andere Eingangssignal (S 3NC) den Fall be
trifft, bei dem der Block keinen Übertrag erhält. Diese Ein
gangssignale werden von den Multiplexern 52 bzw. 53 geliefert.
Die Multiplexer 52 und 53 werden von dem P 3-Signal gesteuert.
Multiplexer 53 erhält als Eingang das Zwischenübertragssignal
und dessen Komplementärwert (C 3 und C 3NC). Die Multiplexer 52
und 53 liefern zusammen mit ihrem Steuersignal P 3 tatsächlich
die Summe auf der Basis von A 3, B 3, C 3, wobei P 3 gleich der
Summe von A 3 und B 3 ist (unter der Annahme, daß A 0-A 31 und
B 0-B 31 die von Addierer zu summierenden Signale sind). Die
Schaltung 61 löst die Gleichung C 3 = G 2 + P 2 G 1 + B 2 P 1 G 0 + P 2 P 1 P 0
C 0. In ähnlicher Weise werden C 2 und C 1 bestimmt. Da C 0 (der
Eingabeübertrag zum Block) nicht notwendigerweise sofort be
kannt ist, wird C 3 sowohl für den Übertrags- als auch für den
Nicht-Übertragsfall berechnet. Es ist der Multiplexer 58,
welcher zwischen diesen beiden Fällen auswählt.
Die P 0-3 und G 0-3-Ausbreitungs- und -Erzeugungssignale werden,
ausgenommen für P 0, mit der Block/Gruppen-Erzeugungsschaltung
60 gekoppelt. Diese Schaltung wird in Verbindung mit Fig. 3
genauer beschrieben. Die P 0, P 1, P 2, G 0, G 1 und G 2-Signale
werden an die Übertragsschaltung 61 angekoppelt. Diese Schal
tung wird in Verbindung mit Fig. 4 genauer beschrieben werden.
Die Ausgangssignale dieser Schaltung 61 (Zwischenüberträge)
dienen, wie gesagt, zur Erzeugung von Summensignalen.
Eine niedrigere Zeile von Multiplexern mit den Multiplexern
48, 49, 50, 51, 52 und 53 erhält als Eingangssignale die ech
ten und komplementären Zwischenübertragssignale. Die Multiple
xer werden, wie dargestellt, gesteuert; insbesondere werden
die Multiplexer 48 und 49 vom P 1-Signal, die Multiplexer 50
und 51 vom P 2-Signal und die Multiplexer 52 und 53 vom P 3-Si
gnal gesteuert. Diese Multiplexer wirken als Exklusiv-ODER/-
NOR-Gatter, und daher können solche Gatter anstelle der Multi
plexer verwendet werden. So können beispielsweise die Multi
plexer 52 und 53 durch ein Exklusiv-ODER/NOR-Gatter ersetzt
werden, das das P 3-Signal und C 3C-Signal erhält. Das Ausgangs
signal des Gatters (und ein Komplementärwert) werden an den
Multiplexer 58 angelegt.
Eine obere Zeile von Multiplexern, die Multiplexer 55, 56, 57
und 58, wählen zwischen zwei Gruppen von Summensignalen aus.
Eine Gruppe dieser Signale sind die richtigen Summensignale,
wenn es keine Übertragseingabe zum Block gibt, und die andere
Gruppe stellt die richtigen Summensignale dar, wenn es eine
Übertragseingabe gibt. Die Multiplexer 55, 56, 57 und 58 wer
den vom carry-in-Signal an den Block und dessen Komplementär
wert (d.h. CS und CS#) gesteuert. Tatsächlich steuert das
Signal am carry-in-Anschluß jedes Blocks diese Multiplexer für
den zugehörigen Block. Dies erhöht die Operationsgeschwindig
keit, da es nicht notwendig ist, das Übertragssignal im Block
zu übertragen (ripple) oder eine Übertragseingabe für jedes
Bit im Block unter Verwendung eines Parallelübertrags zu er
zeugen. Wenn beispielsweise kein carry-in-Signal vorhanden
ist, so ist CS niedrig, und Multiplexer 56 wählt SINC. Das
P 0-Signal und dessen Komplementärwert werden zum Multiplexer
55 übertragen, da es kein Zwischenübertragssignal für das
"0"-Bit jedes Blocks gibt.
Zahlreiche Knotenpunkte in der Schaltung werden voraufgeladen
und entladen. Diese Voraufladung und Entladung wird von dem
Potential auf der Leitung 39 und dessen Komplementärwert auf
der Leitung 40 gesteuert. Die Voraufladung/Entladung findet
bekanntlich zu Beginn jedes "Addiervorgangs" statt.
Das Übertragseingabesignal wird an die Leitung 41 und außerdem
an die obere Zeile von Multiplexern angelegt. Der carry-in-An
schluß (Leitung 41) ist mit einem Transistor 42 gekoppelt. Der
carry-out-Anschluß (Leitung 43) ist ebenfalls mit dem Transi
stor 42 gekoppelt. Daher sind der carry-in-Anschluß und der
carry-out-Anschluß über die Source- und Drain-Zonen eines
n-Kanal-Transistors 42 verbunden. (Transistor 42 entspricht
beispielsweise dem Transistor 36 in Fig. 1.) Es gibt daher nur
eine einzige Durchlaßgateverzögerung für ein Übertragssignal
zwischen dem carry-in- und dem carry-out-Anschluß jedes Blocks
(entlang der internen Blockübertragsleitung).
Die Logikschaltung 37 der Fig. 1 enthält das NAND-Gatter 44
und das NOR-Gatter 45 in Fig. 2B. Das NAND-Gatter 44 erhält
die P 0, P 1, P 2 und P 3-Signale und liefert an seinem Ausgang
ein Ausbreitungssignal für den Block, gezeigt als PB#. Der
Ausgang des Gatters 44 ist mit einem Eingangsanschluß des
NOR-Gatters 45 gekoppelt. Der andere Anschluß von Gatter 45
erhält das Ausbreitungssignal aus den ersten Block in jeder
Gruppe. (Dieser Anschluß ist beim ersten Block in jeder Gruppe
mit Erde gekoppelt. Dies ist besser in Verbindung mit Fig. 5A
und Fig. 5B zu erkennen. Man beachte beispielsweise den geer
deten Anschluß PEXT des Blocks 11 in Fig. 5B.) Wenn beide
Blöcke in der Gruppe wahre Ausbreitungssignale haben, so ist
Transistor 42 gesperrt. Dies ergibt die Entkopplung des An
schlusses 43 vom Anschluß 41. Zu beachten ist unter diesen
Bedingungen, daß der Abschnitt der Hauptparallelübertragslei
tung den Übertrag ausbreitet. Der Transistor 42 ist anderer
seits leitend, wenn das Ausbreitungssignal für den zweiten
Block in der Gruppe (und nicht der erste) ein wahres Ausbrei
tungssignal ist.
Der Ausgang der Gruppenerzeugungsschaltung 60 "GG aus #" ist
mit einem Eingangsanschluß des UND-Gatters 64 gekoppelt; die
ser Anschluß ist außerdem mit dem positiven Potential über den
p Kanal-Transistor 63 gekoppelt. Der andere Eingangsanschluß
zum UND-Gatter 64 ist mit dem Anschluß 43 gekoppelt. Der Aus
gang des UND-Gatters 64 ist mit einem Eingangsanschluß des
NOR-Gatters 65 gekoppelt. Der andere Eingangsanschluß zu die
sem NOR-Gatter erhält ein Voraufladungssignal über die Leitung
39. Der Ausgang des Gatters 65 ist mit der Gate-Elektrode des
Transistors 63 und den Gates der Transistoren 71 und 72 gekop
pelt. Der Transistor 70 dient zur Voraufladung des Ausgangsan
schlusses 43.
Es sei zunächst angenommen, daß GG # niedrig ist, d.h. daß ein
Erzeugungssignal ansteht. Der Ausgang von Gatter 64 ist dann
auf niedrigem und der Ausgang des Gatters 65 auf hohem Poten
tial. Das hohe Potential an den Gattern der p-Kanal-Transisto
ren 63 und 71 verhindert, daß diese Transistoren leitend wer
den. Dieses Potential macht jedoch den Transistor 72 leitend,
der den Knotenpunkt 43 entlädt und dadurch die Bedingungen für
eine Übertragsausgabe erfüllt.
Wenn der Ausgang der Schaltung 60 hoch ist, so ist der Ausgang
des Gatters 65 auf einem niedrigen Potential, wodurch die
Transistoren 63 und 71 leitend werden. Dadurch wird ein hohes
Eingangspotential am Gate 64 gehalten und der Ausgangsanschluß
auf einem positiven Potential über den Transistor 71 festge
legt.
Es sei jedoch angenommen, daß unter diesen Bedingungen der
Anschluß 43 durch einen Übertrag auf der Hauptparallelüber
tragsleitung oder über den leitenden Transistor 42 (Leitung
41) und niedrigem CIN#, nach unten gezogen wird. Sobald dies
stattfindet, sinkt das Potential auf der Leitung 66 und be
wirkt, daß der Ausgang des Gatters 64 auf den niedrigen Zu
stand umschaltet. Dies wiederum bewirkt, daß das Ausgangssi
gnal von Gate 65 ansteigt, Transistor 72 durchschaltet und
dadurch den Anschluß 43 rasch entlädt. Dies ergibt eine aktive
Umspeicherung oder Parallelpufferung, wodurch die Übertrags
ausbreitung beschleunigt wird.
Die Gruppenerzeugungsschaltung 60 der Fig. 2B liefert, wie
oben erwähnt, das Gruppenerzeugungssignal zusätzlich zum
Blockerzeugungssignal für jeden der Blöcke. Die Schaltung ist
genauer in Fig. 3 gezeigt und enthält die n-Kanal-Transistoren
80, 81, 82 und 83, die zwischen der Drain-Zone des Transistors
75 und Erde in Reihe liegen. Die Gate-Elektroden dieser Tran
sistoren erhalten G 0, P 1, P 2 bzw. P 3-Signale. Transistor 75
lädt die Leitung 64 auf. Transistoren 85 und 86 liegen in
Reihe zwischen der Source-Zone des Transistors 79 und Erde.
Diese Transistoren erhalten P 2- und P 3-Signale an ihren Gate
-Elektroden. Der Transistor 79 lädt den Knotenpunkt 87 auf.
Transistor 78 liegt zwischen Leitung 84 und dem Knotenpunkt
87. Sein Gate erhält das G 1-Signal. Transistoren 77 und 88
liegen zwischen der Leitung 84 und Erde. Die Gate-Elektroden
dieser n-Kanal-Transistoren erhalten die G 2- und P 3-Signale.
Schließlich liegt Transistor 76 zwischen Leitung 84 und Erde.
Das Gate dieses Transistors erhält das G 3-Signal.
Die durch diese Schaltung implementierte Logik ist ziemlich
leicht verständlich. Wenn das G 3-Signal hoch ist, so ist die
Leitung 84 auf niedrigem Potential, was bedeutet, daß die
Bedingungen für das Blockerzeugungssignal gegeben sind. Wenn
G 2 hoch ist und P 3 hoch ist, so sind in ähnlicher Weise die
Bedingungen für das Blockerzeugungssignal erfüllt. Oder wenn
das G 1-Signal hoch und die P 2- und P 3-Signale hoch sind, dann
wiederum sind die Bedingungen für ein Erzeugungssignal er
füllt. Wenn schließlich G 0 hoch und die nachfolgenden Ausbrei
tungssignale hoch sind (P 1, P 2 und P 3) wird die "Erzeugung
(generate)" aus dem am niedrigsten bewerteten Bit durch die
4 Bit-Scheibe übertragen, wodurch die Bedingungen für das
Erzeugungssignal erfüllt sind.
Der Übertragsblock 61 der Fig. 2A ist im einzelnen in Fig. 4
gezeigt. Diese Schaltung erhält die P 0, P 1, P 2, G 0, G 1 und
G 2-Signale und erzeugt aus diesen Signalen die Zwischenüber
tragssignale C 2 und C 3 sowohl für den Fall des carry-in als
auch ohne carry-in.
Die durch Fig. 4 implementierte Logik ist ziemlich klar. Zu
erst werden die Knotenpunkte 116, 117, 118 und 119 betrachtet.
Diese Knoten werden durch die p-Kanal-Transistoren 104, 102,
114 und 113 voraufgeladen. Der Knotenpunkt 117 ist mit Erde
verbunden, wenn die P 0 und P 1-Signale über Transistoren 91 und
93 hoch sind. In ähnlicher Weise ist der Knotenpunkt 116 mit
Erde verbunden, wenn die G 0 und P 1-Signale über die Transisto
ren 96 und 97 hoch sind. Der Knotenpunkt 116, der entladen
wird, wenn das G 1-Signal hoch ist, ist durch Transistor 107
mit den Knotenpunkt 119 gekoppelt, und in ähnlicher Weise ist
der Knotenpunkt 117 mit dem Knotenpunkt 118 über den Transi
stor 108 gekoppelt. Diese Transistoren sind leitend, wenn das
P 2-Signal hoch ist. Das C 3NC-Signal ist der Komplementärwert
des an dem Knoten 119 bleibenden Potentials, da der Inverter
117 dieses Ausgangssignal erzeugt. Der Transistor 116 dient
zum sicherstellen, daß Knoten 119 geladen bleibt, wenn er
nicht entladen worden ist. Das C 3C-Signal wird vom NAND-Gatter
110 erzeugt. Dieses Gatter erhält Eingangssignale von den
Knoten 118 und 119. Die C 2NC- und C 2C-Signale werden in ähnli
cher Weise von dem Inverter 105 und den NAND-Gatter 100 er
zeugt, wobei der Transistor 106 zur Erhaltung des Potentials
am Knotenpunkt 116 dient. Transistoren 101 und 109 dienen zur
Erhaltung des Potentials an den Knoten 118 und 117.
Zu beachten ist, daß die Zwischenübertragssignale im wesentli
chen gleichzeitig von der Schaltung erzeugt werden, d.h. sie
hängen nicht vom Durchlauf eines Übertrags ab. Dies ermöglicht
es, daß die Summen schneller erzeugt werden können, sobald das
carry-in-Signal für den Block auftritt. Ungleich anderen
Schaltungen werden zwei Pegel von carry-in-abhängigen Gruppen
von Signalen berechnet.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Addierers ist in den
Fig. 5A und 5B gezeigt. Blöcke 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16
und 17 sind in einer allgemeinen Serienanordnung gezeigt,
wobei ein carry-out-Anschluß eines Blocks mit dem carry-in-An
schluß des nächsten Blocks verbunden ist. Block 10 (Gruppe 0)
liefert ein carry-out-Signal auf die Leitung 27, die mit dem
Block 11 verbunden ist. Block 10 liefert die Summensignale 0-3
und erhält als Eingangssignale P 0- P 3 und G 0- G 3. Das carry-in
-Signal auf der Leitung 20 liefert das CSO-Signal und sein
Komplement wird zur Steuerung der oberen Reihe von Multiple
xern der Fig. 2A verwendet. Das carry-out-Signal wird an den
carry-in-Anschluß von Block 11 über zwei Inverter angelegt,
von denen einer die Transistoren 120 und 121 enthält.
Die Blöcke 11 und 12 enthalten die nächste Gruppe im Addierer.
Der Abschnitt 27 der Übertragsleitung ist gemäß Darstellung
mit einer Zone des Transistors 28 verbunden, dessen andere
Zone mit dem Abschnitt 29 dieser Leitung gekoppelt ist. Der
Übertragseingang zum Block 13 ist über zwei Inverter, von
denen einer die Transistoren 121 und 122 enthält, gekoppelt.
Erneut liefert der carry-out aus dem Block 12 das CS 3-Signal
und dessen Komplement zur Steuerung der Multiplexer, welche
die Summensignalen bilden.
Die Gruppenlogik zur Steuerung des Transistors 28 enthält das
NOR-Gatter 124. Dieses Gatter erhält als Eingangssignal die
Blockausbreitungssignale PG 1A# und PG 1B#. Der Ausgang dieses
Gatters liefert das Gruppenausbreitungssignal PG 1, welches
bestimmt, ob der Transistor 28 leitend ist oder nicht und ob
das Übertragssignal entlang dieses Abschnitts der Hauptparal
lelübertragsleitung übertragen werden soll.
Die nächste Gruppe mit den Blöcken 13 und 14 ist in ähnlicher
Weise geschaltet und weist wiederum eine Gruppenlogik auf, die
das PG 2-Signal an den Steuertransistor 30 anlegt. Die folgende
Gruppe weist die Blöcke 15 und 16 auf und enthält die Gruppen
logik zur Erzeugung des PG 3-Signals, welches den Transistor 32
steuert. Der Übertragsausgang von dieser Gruppe ist durch
einen Einzelinverter zum abschließenden Gruppen/Block 17 ver
bunden.
Die Funktion des Addierers der Fig. 5A und 5B wurde anhand
Fig. 1 beschrieben. Wie gesagt, beträgt die maximale Anzahl
von Durchlaßgateverzögerungen 3 (drei) in der Übertragskette
für den 32-Bit-Addierer. Dieser beschriebene Addierer arbeitet
aufgrund seiner minimalen Anzahl von Gateverzögerungen um 50
bis 100% schneller als der Vorgängeraddierer im Intel 386-Mi
kroprozessor.
Claims (11)
1. Schaltung zur Erzeugung von n-Ausgangssummensignalen in
einem Halbleiteraddierer mit Parallelübertragung, der in eine
Vielzahl von Blöcken (10 . . . 17) unterteilt ist, wobei jeder
der Blöcke ein carry-in-Signal erhält und ein carry-out-Signal
erzeugt,
gekennzeichnet durch
eine erste Schaltung zur Aufnahme von P 0, P 1 . . . Pn Aus breitungssignalen und G 0, G 1 . . . Gn Erzeugungssignalen;
eine mit der ersten Schaltung gekoppelte zweite Schaltung (61) zur Erzeugung von zwei Gruppen von Übertragssignalen für wenigstens Cn und C(n-1) aus wenigstens einigen der Ausbrei tungs- und Erzeugungssignalen unabhängig vom carry-in-Signal, wobei eine der Gruppen der Übertragssignale gültig ist, wenn das carry-in-Signal in einem ersten Zustand ist, und die ande re Gruppe der Übertragssignale gültig ist, wenn das carry-in -Signal in einem zweiten Zustand ist;
eine mit der zweiten Schaltung (61) gekoppelte dritte Schaltung (50 . . . 53) zur Erzeugung von zwei Gruppen von Sum mensignalen für wenigstens Sn und S(n-1) aus wenigstens den Cn und C(n-1)-Übertragssignalen, wobei eine der Gruppen von Sum mensignalen gültig ist, wenn das carry-in-Signal im ersten Zustand ist, und die andere der Gruppen von Summensignalen gültig ist, wenn das carry-in-Signal in dem zweiten Zustand ist; und
eine mit der dritten Schaltung gekoppelte vierte Schal tung (57, 58) zur Auswahl unter den beiden Gruppen von Summen signalen für die vierte Schaltung, die das carry-in-Signal erhält.
eine erste Schaltung zur Aufnahme von P 0, P 1 . . . Pn Aus breitungssignalen und G 0, G 1 . . . Gn Erzeugungssignalen;
eine mit der ersten Schaltung gekoppelte zweite Schaltung (61) zur Erzeugung von zwei Gruppen von Übertragssignalen für wenigstens Cn und C(n-1) aus wenigstens einigen der Ausbrei tungs- und Erzeugungssignalen unabhängig vom carry-in-Signal, wobei eine der Gruppen der Übertragssignale gültig ist, wenn das carry-in-Signal in einem ersten Zustand ist, und die ande re Gruppe der Übertragssignale gültig ist, wenn das carry-in -Signal in einem zweiten Zustand ist;
eine mit der zweiten Schaltung (61) gekoppelte dritte Schaltung (50 . . . 53) zur Erzeugung von zwei Gruppen von Sum mensignalen für wenigstens Sn und S(n-1) aus wenigstens den Cn und C(n-1)-Übertragssignalen, wobei eine der Gruppen von Sum mensignalen gültig ist, wenn das carry-in-Signal im ersten Zustand ist, und die andere der Gruppen von Summensignalen gültig ist, wenn das carry-in-Signal in dem zweiten Zustand ist; und
eine mit der dritten Schaltung gekoppelte vierte Schal tung (57, 58) zur Auswahl unter den beiden Gruppen von Summen signalen für die vierte Schaltung, die das carry-in-Signal erhält.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die vierte Schaltung von dem carry-in-Signal gesteu
erte Multiplexer (57, 58) enthält.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die dritte Schaltung ein Exklusiv-ODER-Gat
ter (48 . . . 53) enthält.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schaltung zwei Multi
plexer (52, 53) enthält, die von Pn gesteuert sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragssignale von der zwei
ten Schaltung (61) gleichzeitig erzeugt werden.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Schaltung einen Multi
plexer aufweist, der zwischen G 0 und dessen Komplementärwert
auswählt.
7. Schaltungsanordnung zur Erzeugung wenigstens einiger von
n-Ausgangssummensignalen in einem Halbleiteraddierer mit Pa
rallelübertrag, der in mehrere Blöcke (10 . . . 17) unterteilt
ist, wobei jeder der Blöcke ein carry-in-Signal aufnimmt und
ein carry-out-Signal abgibt, gekennzeichnet durch:
eine Vielzahl von Logikgattern zur Erzeugung von zwei Gruppen von Übertragssignalen für Cn, C(n-1) und C(n-2) aus wenigstens einigen der Ausbreitungssignale P 0, P 1 . . . Pn und Erzeugungssignalen G 0, G 1 . . . Gn, wobei eine der Gruppen von Übertragssignalen wahr ist, wenn das carry-in-Signal in einem ersten Zustand ist und die andere der Gruppen von Übertragssi gnalen wahr ist, wenn das carry-in-Signal in einem zweiten Zustand ist; und
eine mit dem Logikgatter gekoppelte Schaltung zur Erzeu gung wenigstens der Summensignale Sn, S(n-1) und S(n-2) auf der Basis des Zustandes des carry-in-Signals und der Gruppen von Übertragssignalen.
eine Vielzahl von Logikgattern zur Erzeugung von zwei Gruppen von Übertragssignalen für Cn, C(n-1) und C(n-2) aus wenigstens einigen der Ausbreitungssignale P 0, P 1 . . . Pn und Erzeugungssignalen G 0, G 1 . . . Gn, wobei eine der Gruppen von Übertragssignalen wahr ist, wenn das carry-in-Signal in einem ersten Zustand ist und die andere der Gruppen von Übertragssi gnalen wahr ist, wenn das carry-in-Signal in einem zweiten Zustand ist; und
eine mit dem Logikgatter gekoppelte Schaltung zur Erzeu gung wenigstens der Summensignale Sn, S(n-1) und S(n-2) auf der Basis des Zustandes des carry-in-Signals und der Gruppen von Übertragssignalen.
8. Schaltung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß
die Vielzahl von Logikgattern zur Erzeugung der Übertragssi
gnale für Cn und C(n-1) aufweist: vier Gatterabschnitte, von
denen die ersten und zweiten Abschnitte über einen ersten
Durchlaßtransistor, die zweiten und dritten Abschnitte über
einen zweiten Durchlaßtransistor gekoppelt sind, daß die er
sten und zweiten Transistoren von dem P 2-Signal steuerbar
sind, daß Auflademittel zur Voraufladung der vier Abschnitte
vorgesehen sind, daß der erste Abschnitt durch das G 1 oder die
P 1 und G 0-Signale entladbar ist, daß der zweite Abschnitt
durch das G 2-Signal entladbar ist, daß der dritte Abschnitt
durch die P 0 und P 1-Signale entladbar ist, daß der erste Ab
schnitt den ersten Zustand des C(n-1)-Signals hervorruft, daß
die ersten und dritten Abschnitte den zweiten Zustand des
C(n-1)-Signals bestimmen, daß der dritte Abschnitt den ersten
Zustand des Cn-Signals bestimmt und daß die zweiten und vier
ten Abschnitte den zweiten Zustand des Cn-Signals bestimmen.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Logikgatter gleichzeitig die Übertrags
signale Cn, C(n-1) und C(n-2) liefern.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zwei Gruppen von
Multiplexern aufweist, von denen eine erste durch die Pn,
P(n-1) und P(n-2)-Signale und die zweite von dem carry-in-Si
gnal gesteuert ist.
11. Verfahren zum Berechnen digitaler Summen in einem Paral
leladdierer, der n-Ausgangssummen entwickelt und in mehrere
Blöcke unterteilt ist, von denen jeder ein carry-in-Signal
erhält und ein carry-out-Signal liefert,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Gruppen von Übertragssignalen für wenigstens Cn und C(n-1) abgeleitet werden, wobei eine der Gruppen von Über tragssignalen gültig ist, wenn das carry-in-Signal in einem ersten Zustand ist, und die andere Gruppe von Übertragssigna len Gültigkeit hat, wenn das carry-in-Signal in einem zweiten Zustand ist;
daß zwei Gruppen von Summensignalen aus den beiden Grup pen von Übertragssignalen abgeleitet werden, wobei eine Gruppe der Summensignale gültig ist, wenn das carry-in-Signal in dem ersten Zustand ist, und die andere Gruppe von Summensignalen gültig ist, wenn das carry-in-Signal in dem zweiten Zustand ist, und
daß zwischen den beiden Gruppen von Summensignalen eine Auswahl als Funktion des Zustands des carry-in-Signals getrof fen wird.
daß zwei Gruppen von Übertragssignalen für wenigstens Cn und C(n-1) abgeleitet werden, wobei eine der Gruppen von Über tragssignalen gültig ist, wenn das carry-in-Signal in einem ersten Zustand ist, und die andere Gruppe von Übertragssigna len Gültigkeit hat, wenn das carry-in-Signal in einem zweiten Zustand ist;
daß zwei Gruppen von Summensignalen aus den beiden Grup pen von Übertragssignalen abgeleitet werden, wobei eine Gruppe der Summensignale gültig ist, wenn das carry-in-Signal in dem ersten Zustand ist, und die andere Gruppe von Summensignalen gültig ist, wenn das carry-in-Signal in dem zweiten Zustand ist, und
daß zwischen den beiden Gruppen von Summensignalen eine Auswahl als Funktion des Zustands des carry-in-Signals getrof fen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/285,202 US5136539A (en) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Adder with intermediate carry circuit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3940897A1 true DE3940897A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3940897C2 DE3940897C2 (de) | 1999-05-12 |
Family
ID=23093209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3940897A Expired - Fee Related DE3940897C2 (de) | 1988-12-16 | 1989-12-11 | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Berechnung digitaler Summen in einem Halbleiteraddierer mit Parallelübertrag |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5136539A (de) |
JP (1) | JPH02217920A (de) |
DE (1) | DE3940897C2 (de) |
GB (1) | GB2226166B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5276635A (en) * | 1992-02-04 | 1994-01-04 | Motorola, Inc. | Method and apparatus for performing carry look-ahead addition in a data processor |
EP0590251A2 (de) * | 1992-09-22 | 1994-04-06 | Motorola, Inc. | Hochgeschwindigkeitsaddierer |
US5508952A (en) * | 1993-10-19 | 1996-04-16 | Kantabutra; Vitit | Carry-lookahead/carry-select binary adder |
US5485411A (en) * | 1993-11-30 | 1996-01-16 | Texas Instruments Incorporated | Three input arithmetic logic unit forming the sum of a first input anded with a first boolean combination of a second input and a third input plus a second boolean combination of the second and third inputs |
US5493524A (en) * | 1993-11-30 | 1996-02-20 | Texas Instruments Incorporated | Three input arithmetic logic unit employing carry propagate logic |
US5581497A (en) * | 1994-10-17 | 1996-12-03 | Intel Corporation | Carry skip adder with enhanced grouping scheme |
US5636156A (en) * | 1994-12-12 | 1997-06-03 | International Business Machines Corporation | Adder with improved carry lookahead structure |
US5555517A (en) * | 1995-01-04 | 1996-09-10 | Intel Corporation | Apparatus and method for efficient carry skip incrementation |
US5732008A (en) * | 1995-12-04 | 1998-03-24 | The University Of Waterloo | Low-power high performance adder |
US6055557A (en) * | 1997-01-08 | 2000-04-25 | International Business Machines Corp. | Adder circuit and method therefor |
KR100475012B1 (ko) * | 1997-10-08 | 2005-04-14 | 삼성전자주식회사 | 그룹데이터에대한산술연산을수행하는64비트산술연산기 |
US5964827A (en) * | 1997-11-17 | 1999-10-12 | International Business Machines Corporation | High-speed binary adder |
US6438572B1 (en) | 1998-09-21 | 2002-08-20 | Rn2R, L.L.C. | Adder having reduced number of internal layers and method of operation thereof |
US6259275B1 (en) | 2000-05-01 | 2001-07-10 | Rn2R, L.L.C. | Logic gate having reduced power dissipation and method of operation thereof |
KR100459735B1 (ko) * | 2003-02-22 | 2004-12-03 | 삼성전자주식회사 | 블록 캐리 전파 즉시 합산 값을 출력하는 한 위상내 자체동기 캐리 룩어헤드 애더 및 그 합산 방법 |
CN114355174B (zh) * | 2022-03-17 | 2022-06-17 | 杭州加速科技有限公司 | 一种进位链延时测量校准方法及装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323607A1 (de) * | 1983-06-30 | 1985-01-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Digitales rechenwerk |
US4727926A (en) * | 1984-11-09 | 1988-03-01 | Nippon Steel Corporation | Apparatus for changing width of slab in continuous casting |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3100836A (en) * | 1960-02-24 | 1963-08-13 | Ibm | Add one adder |
US3553446A (en) * | 1966-08-04 | 1971-01-05 | Honeywell Inc | Carry determination logic |
US3993891A (en) * | 1975-07-03 | 1976-11-23 | Burroughs Corporation | High speed parallel digital adder employing conditional and look-ahead approaches |
IL59907A0 (en) * | 1980-04-23 | 1980-06-30 | Nathan Grundland | Arithmetic logic unit |
GB2127187B (en) * | 1982-08-23 | 1986-03-05 | Hewlett Packard Co | Circuits for operating on n-digit operands |
DE3346241A1 (de) * | 1983-03-31 | 1984-10-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Parallelverknuepfungsschaltung mit verkuerztem uebertragsdurchlauf |
US4623982A (en) * | 1985-06-10 | 1986-11-18 | Hewlett-Packard Company | Conditional carry techniques for digital processors |
BR8602717A (pt) * | 1985-09-11 | 1987-04-14 | Sperry Corp | Aparelho para efetuar adicao de binarios |
US4737926A (en) * | 1986-01-21 | 1988-04-12 | Intel Corporation | Optimally partitioned regenerative carry lookahead adder |
JPS62219027A (ja) * | 1986-03-20 | 1987-09-26 | Toshiba Corp | 桁上げ先見回路 |
US4811272A (en) * | 1987-05-15 | 1989-03-07 | Digital Equipment Corporation | Apparatus and method for an extended arithmetic logic unit for expediting selected floating point operations |
-
1988
- 1988-12-16 US US07/285,202 patent/US5136539A/en not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-10-11 GB GB8922879A patent/GB2226166B/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-12-11 DE DE3940897A patent/DE3940897C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-12-15 JP JP1324170A patent/JPH02217920A/ja active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323607A1 (de) * | 1983-06-30 | 1985-01-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Digitales rechenwerk |
US4727926A (en) * | 1984-11-09 | 1988-03-01 | Nippon Steel Corporation | Apparatus for changing width of slab in continuous casting |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2226166A (en) | 1990-06-20 |
GB8922879D0 (en) | 1989-11-29 |
US5136539A (en) | 1992-08-04 |
JPH02217920A (ja) | 1990-08-30 |
GB2226166B (en) | 1993-05-12 |
DE3940897C2 (de) | 1999-05-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3940897C2 (de) | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Berechnung digitaler Summen in einem Halbleiteraddierer mit Parallelübertrag | |
DE3901995C2 (de) | ||
DE4326134B4 (de) | Eingangswechseldetektorschaltung | |
DE69132540T2 (de) | Programmierbare logische Schaltung | |
DE2707451A1 (de) | Einrichtung und verfahren zum addieren von wenigstens zwei aus mehreren bits bestehenden binaerzahlen | |
DE2140305B2 (de) | Statisches Schieberegister | |
DE69430035T2 (de) | CMOS-Schaltung zum Ausführen von bollescher Funktionen | |
DE4335245A1 (de) | Vektorlogikverfahren und dynamisches Logikgatter für eine selbstzeitgebende, monotone Logikprogression | |
DE2846957C2 (de) | ||
EP0383965A1 (de) | Multiplizierwerk | |
EP0051079A1 (de) | Binäres MOS-Ripple-Carry-Parallel-Addier/Subtrahierwerk und dafür geeignete Addier/Subtrahierstufe | |
DE2165445C3 (de) | Logikschaltung | |
DE69132064T2 (de) | Trommelverschieber | |
EP0352549B1 (de) | Carry-select-Addierer | |
DE112005001906B4 (de) | Mehrbit-Addierer und Verfahren zum Propagieren, Generieren oder Killen von Carry-In-Bits entlang einer Carry-Kette | |
EP0321589B1 (de) | Digitaler FIFO-Speicher | |
EP0326897B1 (de) | Addierzelle mit einem Summen- und einem Carryteil | |
DE3526521C2 (de) | ||
EP0224656B1 (de) | Mehrstelliger Carry-Ripple-Addierer in CMOS-Technik mit zwei Typen von Addiererzellen | |
DE69007570T2 (de) | Koppelpunkt für Schaltmatrix. | |
DE2833211C2 (de) | Asynchroner binärer Vorwärts-Rückwärtszähler | |
DE3751085T2 (de) | Volladdiererschaltung. | |
DE2165160C2 (de) | CMOS-Schaltung als exklusives ODER-Glied | |
DE2017132A1 (de) | Binarer Parallel Addierer | |
DE69622486T2 (de) | Übertragvorgriffsgerät mit alternierender polarität |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |