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DE3940679A1 - Verfahren zur spielfreien lagerung der kugel eines axial belastbaren kugelgelenkes sowie entsprechendes kugelgelenk - Google Patents

Verfahren zur spielfreien lagerung der kugel eines axial belastbaren kugelgelenkes sowie entsprechendes kugelgelenk

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DE3940679A1
DE3940679A1 DE19893940679 DE3940679A DE3940679A1 DE 3940679 A1 DE3940679 A1 DE 3940679A1 DE 19893940679 DE19893940679 DE 19893940679 DE 3940679 A DE3940679 A DE 3940679A DE 3940679 A1 DE3940679 A1 DE 3940679A1
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DE
Germany
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ball
joint according
polymer
ball joint
gap
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DE19893940679
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English (en)
Inventor
Ralf Waldecker
Manfred Mann
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Metzeler Gimetall AG
Original Assignee
Metzeler GmbH
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0619Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
    • F16C11/0623Construction or details of the socket member
    • F16C11/0628Construction or details of the socket member with linings
    • F16C11/0633Construction or details of the socket member with linings the linings being made of plastics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur spiel­ freien Lagerung der Kugel eines axial belastbaren Kugel­ gelenkes, das eine Kugel mit anschließender Gelenkstange sowie eine die Kugel um mehr als die Hälfte ihrer Ober­ fläche umschließende Kugelaufnahme umfaßt, sowie ein ent­ sprechendes Kugelgelenk.
Kugelgelenke sind in vielfältiger Ausführung bekannt und meist so gestaltet, daß sie zwar Bewegungen in mehreren Koordinaten ermöglichen, dabei meist aber nur geringe Kräfte, insbesondere in Axialrichtung, aufnehmen können. Schwierigkeiten bei der Herstellung derartiger Kugelge­ lenke ergeben sich oft dadurch, daß die Kugeln mit mög­ lichst wenig Spiel gelagert werden müssen, daß aber wegen der sphärisch gewölbten Flächen die Einhaltung enger To­ leranzen einen sehr hohen Aufwand erfordert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren zur spielfreien Lagerung der Kugel in einem solchen Kugelgelenk anzugeben, bei dem die Kugel dennoch Torsions- und kardanische Bewegungen leicht aus­ führen kann, das Lager über seine Nutzungsdauer praktisch wartungsfrei ist und große Axialkräfte aufnehmen kann, ohne daß für die Kugelaufnahme selbst sehr enge Toleran­ zen eingehalten werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen Kugeloberfläche und Innenschale der Kugel­ aufnahme ein Spalt vorgegebener Größe freigelassen und dieser Spalt mit einem Polymer derart ausgefüllt wird, daß eine rückstellmomentfreie Bewegung der Kugel ermög­ licht wird.
Es ist zwar bekannt, Kugeln derartiger Kugelgelenke über eine Elastomerschicht in der Kugelaufnahme einzubetten, wobei aber diese Elastomerschicht relativ dick ist und sowohl an die Kugel als auch an die Kugelaufnahme gehaf­ tet ist, so daß die Kugel nur geringe kardanische Bewe­ gungen ausführen kann, soweit die Elastomerschicht in sich elastisch verformbar ist.
Nach dem vorliegenden Verfahren ist es aber möglich, durch das Vorsehen eines Spaltes und Ausfüllen dieses Spaltes mit einem Polymer einen optimalen Toleranzaus­ gleich zu schaffen und dennoch die Kugel unter Ermög­ lichung einer leichten Beweglichkeit spielfrei zu lagern.
Zweckmäßigerweise wird dabei das Polymer an einer der spaltbegrenzenden Oberflächen gehaftet.
Es ist aber auch möglich, daß das Polymer als vorgeformte Kugelschale hergestellt und in den Spalt eingelegt wird.
Als Polymer kann dabei ein Elastomer oder aber ein Kunst­ stoff in Form von Polytetrafluorethylen verwendet werden.
Desweiteren betrifft die Erfindung ein Kugelgelenk, be­ stehend aus einer Kugel mit anschließender Gelenkstange, sowie eine die Kugel um mehr als die Hälfte ihrer Ober­ fläche umschließenden Kugelaufnahme, bei dem zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die entlang einem Kugeldurchmesser geteilte Ku­ gelaufnahme die Kugel auf mindestens 3/4 ihrer Oberfläche umschließt, daß die Innenschale der Kugelaufnahme mit einem kugelschalenförmigen Spalt von der Kugeloberfläche beabstandet ist, und daß dieser Spalt mit einem höchstens auf einer Außenfläche gehafteten Polymer ausgefüllt ist.
Durch eine solche, die Kugel weitgehend umschließende Ku­ gelaufnahme können damit große Axialkräfte in Zug- und Druckrichtung aufgenommen werden, wobei dennoch eine leicht bewegliche, aber spielfreie Lagerung mit erhebli­ chem Toleranzausgleich gewährleistet ist. Die Spaltbreite sollte dabei maximal 10% des Kugeldurchmessers betragen.
Um eine Montage der Kugel in der Kugelaufnahme zu ermög­ lichen, ist es zweckmäßig, wenn die Kugelaufnahme in Längsrichtung in der Ebene der Gelenkstangenachse oder aber in Querrichtung senkrecht zur Achse der Gelenkstange geteilt ist. Es sind aber auch Teilungen in anderer Rich­ tung oder Mehrfachteilungen möglich.
Das den Spalt ausfüllende Polymer kann dabei auf seiner Außenfläche vollflächig an die Innenschale der Kugelauf­ nahme oder aber auf seiner Innenfläche vollflächig an die Kugeloberfläche gehaftet sein. Damit ist die Polymer­ schicht jeweils zur Kugel oder zur Innenschale der Kugel­ aufnahme frei, so daß eine freie Beweglichkeit gewährlei­ stet ist.
Für größere kardanische Bewegungen ist es zweckmäßig, wenn die die Gelenkstange mit Abstand umschließende Ku­ gelaufnahme eine nach außen gerichtete konische Erweite­ rung aufweist.
Um bei größeren Auslenkungen ein hartes Anschlagen der Gelenkstange an der Kugelaufnahme zu vermeiden, kann sich die Polymerschicht bei ihrer Haftung an die Kugelaufnahme bis in die konische Erweiterung oder aber bei einer Haf­ tung auf der Kugeloberfläche bis über den innerhalb der konischen Erweiterung liegenden Bereich der Gelenkstange erstrecken.
Dabei ist es zusätzlich möglich, daß die Polymerschicht an ihrem freien Ende eine umlaufende, wulstförmige Ver­ dickung aufweist.
Zur Erhöhung der Steifigkeit des Lagers und zur Begren­ zung der Bewegung der Gelenkstange ist es auch möglich, daß die Kugelaufnahme im Bereich der Gelenkstangenöffnung eine an den Spalt angrenzende und den Spalt abdeckende umlaufende Wulst aufweist.
Die beschriebene Gestaltung des Kugellagers ist aber auch anwendbar für solche Lager, bei denen die Kugel beidsei­ tig je eine auf gleicher Achse liegende Gelenkstange auf­ weist.
Wie bereits ausgeführt, kann als Polymer ein Kunststoff, z. B. in Form von Polytetrafluorethylen, oder aber ein Elastomer verwendet werden.
Um bei Verwendung eines Elastomers eine bessere Gleitfä­ higkeit zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn das Elasto­ mer als Depot ein einvulkanisiertes Gleitmittel enthält, oder aber das Elastomer auf seiner nicht gehafteten Ober­ fläche mit Rillen zur Aufnahme eines Gleitmittels verse­ hen ist.
Wenn beispielsweise ein solches Kugelgelenk in eine hohl­ zylindrische Halterung eingebaut werden soll, ist es zweckmäßig, wenn die in Längsrichtung geteilte Kugelauf­ nahme eine zylindrische Außenfläche mit einem angeformten Anschlagbund auf der Gelenkstangenseite und auf der ge­ genüberliegenden Seite eine zur Teilungsebene symmetri­ sche Ausnehmung zur Aufnahme einer Kopfschraube aufwei­ sen, auf deren nach außen ragendem Gewindeschaft eine Ge­ genanschlagfläche festlegbar ist.
Die Gegenanschlagfläche besteht zweckmäßigerweise aus einem konischen, versteiften Gummikörper, der in Zusam­ menwirken mit dem Anschlagbund die Kugelaufnahme gegen die Halterung verspannt.
Zur Erleichterung der Montage kann dabei die Kugelaufnah­ me am Außenumfang eine umlaufende Nut aufweisen, in die ein elastischer Gummiring eingespannt ist.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Funktionsweise von Ausführungsbeispielen nach der Erfin­ dung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 ein Kugelgelenk mit axial geteilter Kugelaufnah­ me und an dieser gehafteter Polymerschicht,
Fig. 2 eine radial geteilte Kugelaufnahme mit an dieser gehafteten Polymerschicht und deren Verwendung als Anschlagbegrenzung,
Fig. 3 ein Kugelgelenk mit an die Kugel gehafteter Po­ lymerschicht innerhalb einer axial geteilten Ku­ gelaufnahme,
Fig. 4 eine radial geteilte Kugelaufnahme mit an der Kugel gehafteten Polymerschicht mit einem Über­ lauf entlang der Gelenkstange,
Fig. 5 ein Kugelgelenk mit an der Kugelaufnahme gehaf­ teten Polymerschicht und einer den Spalt ab­ deckenden, an die Kugelaufnahme angeformte Wulst,
Fig. 6 ein Kugelgelenk mit einer Kugel mit beidseitigen Gelenkstangen und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein Kugelgelenk in einer hohzylindrischen Halterung mit entspre­ chender axialer Verspannung.
In den Fig. 1 bis 6 sind zunächst die grundsätzlichen Ge­ staltungsmöglichgkeiten eines solchen axial hochbelastba­ ren Kugelgelenkes gezeigt, wobei die Kugelaufnahme nur im die Kugel umgebenden Bereich geschnitten dargestellt ist.
Wie man aus Fig. 1 ersieht, weist das Kugelgelenk eine Kugel 1 mit einer radial angesetzten Gelenkstange 2 auf, wobei die Kugel 1 von den beiden Hälften 3 und 4 der axial geteilten Kugelaufnahme 5 und deren Innenschale 6 bis nahe an die Gelenkstange 2 umschlossen ist. Die In­ nenschale 6 ist dabei über einen Spalt von der Kugelober­ fläche 1 beabstandet, wobei die Breite dieses Spaltes maximal 10% des Kugeldurchmessers betragen kann. Der Spalt selbst ist mit einer Polymerschicht 7 ausgekleidet, wobei diese Polymerschicht 7 an die Innenschale 6 der Ku­ gelaufnahme 5 gehaftet und gegenüber der Kugel 1 ungehaf­ tet zur Ermöglichung einer entsprechenden Beweglichkeit von Kugel 1 und Gelenkstange 2 geführt ist.
Diese Polymerschicht 7 kann dabei aus einem Elastomer, wie z. B. Gummi, oder aber auch einem gleitfähigen Kunst­ stoff, wie beispielsweise Polytetrafluorethylen bestehen. Bei Verwendung von Gummi als Spaltauskleidung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn diese Gummischicht in Form eines Depots miteinvulkanisiertes Gleitmittel enthält, um eine leichtere Beweglichkeit der Kugel 1 zu ermöglichen.
Die Kugelaufnahme 5 weist im die Gelenkstange 2 umgeben­ den Bereich eine konische Erweiterung 8 auf, um damit eine größere kardanische Beweglichkeit der Kugel 1 zu er­ möglichen.
Mit einer solchen Gestaltung eines Kugelgelenkes, bei dem die Kugelaufnahme 5 die Kugel 1 soweit umschließt, daß die Kugel 1 axial nicht mehr ausweichen kann, können also große Axialkräfte sowohl in Zug- als auch in Druckrich­ tung aufgenommen werden. Durch das Vorsehen eines Spaltes zwischen der Innenschale 6 der Kugelaufnahme 5 und der Kugel 1 und Ausfüllen dieses Spaltes mit einem Polymer 7 ist ferner ein Toleranzausgleich der Metallteile 3 und 4 möglich, so daß diese entsprechend großzügig toleriert sein können.
Bei der Verwendung eines Elastomers zum Ausfüllen des Spaltes ist darüber hinaus noch in einem geringen Maße eine axiale Beweglichkeit der Kugel 1 möglich, die bei­ spielsweise für den Längenausgleich bei größeren Auslen­ kungswinkeln der Gelenkstange 2 erforderlich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Kugelauf­ nahme 5 in radialer Richtung, d. h. senkrecht zur Achse der Gelenkstange 2 in die zwei Teilgehäuse 10 und 11 un­ terteilt, wobei dann bei der Montage Kugel 1 mit Gelenk­ stange 2 zunächst von links durch die Gehäusehälfte 10 eingeführt und anschließend die Gehäusehälfte 11 aufge­ setzt und verspannt wird. Auch hierbei ist die Polymer­ schicht 7 an der Innenschale 6 gehaftet.
Um ein hartes Anschlagen der Gelenkstange 2 an der Kugel­ aufnahme 5 zu vermeiden, ist die Polymerschicht 7 mit einem Überlauf 12 bis in die konische Erweiterung 8 der Kugelaufnahme 5 vorgezogen, gegen die dann die Gelenk­ stange 2 bei Winkelauslenkungen anschlägt. Zusätzlich kann dabei noch ein weiterer elastischer Anschlag in Form einer wulstförmigen umlaufenden Verdickung 13 am Ende des Polymerüberlaufs 12 vorgesehen sein.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Polymerschicht 17 direkt an der Kugel 1 gehaftet und gegenüber der Innenschale 6 der Kugelaufnahme 5 frei. Auch mit einer solchen Gestaltung ist ein Toleranzaus­ gleich zu den beiden Teilen 3 und 4 der Kugelaufnahme 5 möglich, da eine evtl. Stufe an der Teilungsfuge 18 durch das weichere Material der Polymerschicht 17 überdeckt werden kann.
Es sei dabei darauf hingewiesen, daß der sich in der zei­ chnerischen Darstellung ergebende geringe Spalt zwischen Polymerschicht 17 und Innenschale 6 nach Fig. 3 sowie zwischen Polymerschicht 7 und Kugel 1 nach Fig. 1 und 2 tatsächlich nicht vorhanden ist, sondern nur zur besseren Darstellung gewählt wurde, um deutlich zu machen, auf welcher Seite die Polymerschicht gehaftet ist und auf welcher Seite sie freiliegt. Tatsächlich füllt die Poly­ merschicht 7 bzw. 17 den Spalt zwischen Kugel 1 und Ku­ gelaufnahme 5 voll aus, so daß damit eine spielfreie La­ gerung der Kugel 1 gewährleistet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist bei radialer Teilung der Kugelaufnahme 5 die Elastomerschicht 17 eben­ falls auf der Kugel 1 gehaftet. Entsprechend dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 2 ist hierbei die Polymerschicht 17 noch als Überlauf 19 entlang der Gelenkstange 2 inner­ halb der konischen Aufweitung 8 geführt, um einen weichen Anschlag der Gelenkstange 2 an der Kugelaufnahme 5 zu ge­ währleisten. Auch hierbei kann ein weiterer Anschlag in Form einer umlaufenden Wulst 20 vorgesehenen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 mit einer axial geteilten Kugelaufnahme 5 und einer an der Innenschale 6 gehafteten Polymerschicht 7 sind die beiden Kugelaufnah­ meteile 3 und 4 im an die Gelenkstange 2 angrenzenden Be­ reich so gestaltet, daß sie den mit Polymer 7 gefüllten Spalt mittels einer umlaufenden Wulst 21 abdecken. Durch diese umlaufende Wulst 21 wird im wesentlichen die Stei­ figkeit des Kugelgelenkes erhöht, da sie eine zusätzliche Abstützung gegen Axialkräfte bewirkt.
In gleicher Weise ist es aber auch möglich, diese umlaufende Wulst an der innenliegenden Kugel vorzusehen.
Mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist dargestellt, daß eine entsprechende Gestaltung der Kugelaufnahme 25 zur Aufnahme hoher Axialkräfte auch bei einer Kugel 1 möglich ist, an die beidseitig je eine Gelenkstange 26 und 27 angeschlossen ist, deren kardanische Bewegung durch beidseitige konische Erweiterungen 28 und 29 ge­ währleistet ist. Hierbei ist ebenfalls eine umlaufende Polymerschicht 30 in Form eines Kugelrings an die Kugel­ aufnahme 25 gehaftet.
In Fig. 7 ist ein Anwendungsbeispiel eines solchen Kugel­ gelenks gezeigt, bei dem dieses Kugelgelenk in die zylin­ drische Ausnehmung 41 einer Halterung 40 eingebaut werden soll. Dabei weist die axial geteilte Kugelaufnahme 42 ebenfalls eine zylindrische Außenfläche 43 entsprechend dem Durchmesser der Ausnehmung 41 in der Halterung 40 so­ wie einen angeformten Anschlagbund 44 auf. Auf der gegen­ überliegenden geschlossenen Seite der Kugelaufnahme 42 ist eine zur Teilungsebene symmetrische Ausnehmung 45 zur Aufnahme einer Kopfschraube 46 vorgesehen, auf deren nach außen ragenden Gewindeschaft 47 eine Gegenanschlagfläche 48 festlegbar ist, um im Zusammenwirken mit dem Anschlag­ bund 44 die Kugelaufnahme 42 gegen die Halterung 40 zu verspannen. Die Gegenanschlagfläche 48 kann dabei aus einem konischen versteiften Gummikörper bestehen.
Zur leichteren Montage eines solchen Kugelgelenkes in der Halterung weist darüber hinaus die Kugelaufnahme 42 im hinteren Bereich eine umlaufende Nut 50 auf, in die ein elastischer Gummiring 51 stramm eingelegt ist. Durch die­ sen Gummiring 51 werden die beiden Teile der Kugelaufnah­ me 42 mit eingelegter Kopfschraube 46 sowie eingelegter Gelenkstange 2 mit Kugel 1 zusammengehalten, so daß diese dann als vormontierte Baueinheit in die zylindrische Aus­ nehmung 41 der Halterung 40 eingeschoben werden können. Damit ist also ein fester Sitz der Kugelaufnahme 42 ge­ schaffen, mit der somit auch große Axialkräfte aufgenom­ men und übertragen werden können.
Insgesamt ergibt sich also ein Kugelgelenk, das unter To­ leranzausgleich der Metallteile eine spielfreie Lagerung der Kugel unter Aufnahme großer Axialkräfte sicherstellt.

Claims (26)

1. Verfahren zur spielfreien Lagerung der Kugel eines axial belastbaren Kugelgelenkes, das eine Kugel mit anschließender Gelenkstange sowie eine die Kugel um mehr als die Hälfte ihrer Oberfläche umschließenden Kugelauf­ nahme umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kugel­ oberfläche und Innenschale der Kugelaufnahme ein Spalt vorgegebener Größe freigelassen und dieser Spalt mit einem Polymer derart ausgefüllt wird, daß eine rückstell­ momentfreie Bewegung der Kugel ermöglicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Polymer an eine der spaltbegrenzenden Ober­ flächen gehaftet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Polymer als vorgeformte Kugelschale herge­ stellt und in den Spalt eingelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als Polymer ein Elastomer verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als Polymer ein Kunststoff in Form von Polyte­ trafluorethylen verwendet wird.
6. Kugelgelenk, bestehend aus einer Kugel (1) mit anschließender Gelenkstange (2) sowie eine die Kugel (1) um mehr als die Hälfte ihrer Oberfläche umschließenden Kugelaufnahme (5, 42), dadurch gekennzeichnet, daß die entlang einem Kugeldurchmesser geteilte Kugelaufnahme (5, 42) die Kugel (1) auf mindestens 3/4 ihrer Oberfläche um­ schließt, daß die Innenschale (6) der Kugelaufnahme (5) mit einem kugelschalenförmigen Spalt von der Kugelober­ fläche (1) beabstandet ist und daß dieser Spalt mit einem höchstens auf einer Außenfläche gehafteten Polymer (7, 17) ausgefüllt ist.
7. Kugelgelenk nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spaltbreite maximal 10% des Kugel­ durchmessers beträgt.
8. Kugelgelenk nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kugelaufnahme (5) in Längsrichtung in der Ebene der Gelenkstangenachse (2) geteilt ist.
9. Kugelgelenk nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kugelaufnahme (5) in Querrichtung senk­ recht zur Achse der Gelenkstange (2) geteilt ist.
10. Kugelgelenk nach Anspruch 6, 7 und 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Polymer (7) auf seiner Au­ ßenfläche vollflächig an die Innenschale (6) der Kugel­ aufnahme (5) gehaftet ist.
11. Kugelgelenk nach Anspruch 6, 7 und 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Polymer (7) auf seiner In­ nenfläche vollflächig an die Kugeloberfläche (1) gehaftet ist.
12. Kugelgelenk nach Anspruch 6, 7 und 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Polymer (7) als vorgeformte Kugelschale ungehaftet in den Spalt eingelegt ist.
13. Kugelgelenk nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Gelenkstange (2) mit Abstand um­ schließende Kugelaufnahme (5) eine nach außen gerichtete konische Erweiterung (8) aufweist.
14. Kugelgelenk nach Anspruch 10 und 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Polymerschicht (12) bis in die konische Erweiterung (8) erstreckt.
15. Kugelgelenk nach Anspruch 11 und 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Polymerschicht (19) über den innerhalb der konischen Erweiterung (8) liegenden Bereich der Gelenkstange (2) erstreckt.
16. Kugelgelenk nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerschicht (8, 19) an ihrem freien Ende eine umlaufende, wulstförmige Verdickung (13, 20) aufweist.
17. Kugelgelenk nach Anspruch 10 und 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kugelaufnahme (5) im Bereich der Gelenkstangenöffnung (8) eine an den Spalt angrenzende und den Spalt abdeckende, umlaufende Wulst (21) aufweist.
18. Kugelgelenk nach Anspruch 6 und mindestens einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (1) beidseitig je eine auf gleicher Achse liegende Gelenkstange (26, 27) aufweist.
19. Kugelgelenk nach einem oder mehreren der An­ sprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymer (7) ein Kuststoff verwendet ist.
20. Kugelgelenk nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kunststoff aus Polytetrafluorethylen besteht.
21. Kugelgelenk nach einem oder mehreren der An­ sprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymer (7) ein Elastomer verwendet ist.
22. Kugelgelenk nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Elastomer ein einvulkanisiertes Gleit­ mittel aufweist.
23. Kugelgelenk nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Elastomer auf seiner nicht gehafteten Oberfläche mit Rillen zur Aufnahme eines Gleitmittels versehen ist.
24. Kugelgelenk nach einem oder mehreren der An­ sprüche 6 bis 23 zum Einbau in eine hohlzylindrische Hal­ terung, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längesrichtung geteilte Kugelaufnahme (42) eine zylindrische Außenfläche (43) mit einem angeformten Anschlagbund (44) auf der Ge­ lenkstangenseite (2) und auf der gegenüberliegenden Seite eine zur Teilungsebene symmetrische Ausnehmung (45) zur Aufnahme einer Kopfschraube (46) aufweist, auf deren nach außen ragendem Gewindeschaft (47) eine Gegenanschlag­ fläche (48) festlegbar ist.
25. Kugelgelenk nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gegenanschlagfläche aus einem koni­ schen, versteiften Gummikörper (48) besteht, der in Zu­ sammenwirken mit dem Anschlagbund (44) die Kugelaufnahme (42) gegen die Halterung (40) verspannt.
26. Kugelgelenk nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kugelaufnahme (42) am Außenumfang eine umlaufende Nut (50) aufweist, in die ein elastischer Gum­ miring (51) als Montagehilfe eingespannt ist.
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