DE3839835A1 - Lang- und kurzfaserverstaerkte gewindestangen und -bolzen aus thermoplastischen kunststoffen - Google Patents
Lang- und kurzfaserverstaerkte gewindestangen und -bolzen aus thermoplastischen kunststoffenInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D1/00—Producing articles with screw-threads
- B29D1/005—Producing articles with screw-threads fibre reinforced
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Description
In letzter Zeit haben unverstärkte und verstärkte thermoplastische
Kunststoffe sowohl gegenüber Duroplasten als auch gegenüber
Metallen zunehmend an Bedeutung gewonnen. In Zukunft wird
sich die Situation der thermoplastischen Materialien insbesondere
wegen der besseren Wiederaufarbeitbarkeit gegenüber den
Duroplasten noch verbessern.
Da die Thermoplaste bereits bei Umgebungstemperatur unter Belastung
zum Fließen neigen, spielt bei ihrer Verarbeitung eine
gezielte Verstärkung mittels Kurz- und Langfasern eine entscheidende
Rolle. Bei Gewindestangen und -bolzen, die für Befestigungszwecke
verwendet werden, ergeben sich im Gegensatz zu vielen
anderen höherbeanspruchten thermoplastischen Bauteilen infolge
der geometrischen und mechanischen Besonderheiten technologische
Schwierigkeiten. Bereits auf dem Markt befindliche
Schrauben und Gewindeteile haben entweder nur Kurzfaserverstärkung
(gespritze Thermoplaste) oder nur Langfaserverstärkung
(vorwiegend gepreßte Duroplaste).
In einer nur auf Zug beanspruchten Schraube wäre im inneren Bereich
eine axiale Langfaserorientierung 1 (Fig. 1) am günstigsten,
wenn bei der Montage mittels rein axial wirkender Spannvorrichtung
(z. B. hydraulisch) gearbeitet werden würde. Wird beim
Anziehen jedoch, wie in den meisten Fällen, mittels Drehmoment
gearbeitet, wären zusätzlich im äußeren Bereich von Schaft- und
Gewindekernquerschnitt annähernd um 45°C kreuzweise angeordnete
Langfasern günstig. Da eine solche Einbringung technologisch
aufwendig ist, kann ersatzweise auch eine aus Kurzfasern bestehende
Mantelschicht 2 (Fig. 2) vorgesehen werden.
Diese äußere kurzfaserverstärke Schicht ist in Bezug auf Torsion
zwar nicht so fest und steif wie die zuvor genannte Schicht
mit kreuzweise angeordneten Rovings, hat aber den Vorteil, daß
einerseits die Grenzfestigkeiten der darin eingearbeiteten Gewindegänge
in Bezug auf Abscheren, Biegung und Flächenpressung steigen
und andererseits sich in diese quasihomogene Schicht Gewindeprofile
kalteinrollen lassen. Die sich dadurch ergebende äußere
Verdichtung und innere Verstreckung des Gewindequerschnitts hat
wiederum eine zusätzliche Erhöhung der Grenzfestigkeiten des Gewindes
zur Folge.
Würde man ohne eine kurzfaserverstärkte Randschicht direkt den
langfaserverstärkten Bereich mit Gewinde berollen, ergäben sich
gerade im kerbempfindlichen Gewindegrund Unterbrechungen des
Faserverlaufs, die sich negativ auf die Gewindefestigkeit auswirken
würden.
Im folgenden wird anhand Fig. 2 beschrieben, wie die genannten
Gesichtspunkte dem Patentanspruch entsprechend technologisch
praktiziert werden können.
Ausgangspunkt ist thermoplatisches Prepreg-Material, wie es
zum Wickeln von Behältern u. ä. verwendet wird. Von mehreren
Spulen werden gleichzeitig Prepreg-Rovingfäden in einen auf
Schmelztemperatur des Thermoplasten gebrachten Heizofen 1 geführt,
angeschmolzen und infolge einer am fertigen abgekühlten
Strang ausgeübten Zugkraft F durch die beheizte Kalibrierdüse 2
gezogen. Danach gelangt der kalibrierte Rovingstrang, weiterhin
unter Zug und damit über die kurze Strecke 3 kompakt bleiben,
in ein von einem Extruder 4 aufbereitetes Schmelzbad 5,
welches 30-40 Gewichtsprozent Kurzglasfasern (milled fiber)
enthält und unter Druck steht. Teils infolge des Schmelzdruckes
p in 5 (Extrusion), teils infolge der Zugkraft F (Pulltrusion)
gelangt der Strang durch die Düse 6, die entsprechend der gewünschten
Außenschichtdicke im Durchmesser größer ist als die
Düse 2 und durch die Kühlstrecke 7 zur Zugvorrichtung 8, die
sich in einer temperierten Kammer 9 befindet.
Bei teilkristallinen Thermoplasten, z. B. Polyamid, sollte die
folgende Abkühlung möglichst langsam erfolgen, um einen hohen
kristallinen Anteil in der Matrix zu erreichen. Dadurch werden
einerseits die mechanischen Eigenschaften und andererseits die
Gewinderollbarkeit verbessert. Eventuell ist die Abkühlungzeit
in einem gesondert angeordneten Ofen hinauszuzögern.
Neben der kristallinen Struktur wirkt sich auf die Gewindeausbildung
auch die Kurzfaserverstärkung günstig aus. Für die Herstellung
der Gewinde können Axial-, Radialgewinderollköpfe als
auch Gewindewalzmaschinen verwendet werden. Dabei kann es angebracht
sein, je nach Restrückfederung des Werkstoffes, die aber
durch die Faserzusätze nahezu aufgehoben wird, das Negativprofil
der Rollen in der Weise zu variieren, daß das endgültige
Gewindeprofil in der gewünschten Form stehenbleibt.
Claims (9)
1. Gewindestangen und -bolzen aus thermoplastischen Kunststoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere durch gezielte Anordnung
von Kurz- und Langfasern und außerdem durch das Aufbringen
der Gewindeprofile mittels Kaltrollens die mechanischen
Eigenschaften optimiert werden.
2. Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung der unter Anspruch
1 genannten Gewindestangen und -bolzen aus thermoplastischem
Material.
3. Schraubenbolzen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der glatte Schaft mittels Glattwalzens ebenfalls verfestigt
wird.
4. Gewindestangen und -bolzen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Außenbereich zusätzlich Rovingstrümpfe mit
kreuzweise diagonal angeordneten Rovings vorgesehen werden.
5. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Ziehen des erkaltenden Materials eine Verdrehung aufgebracht
wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle
eines Polymerschmelzebades ein Monomerschmelzebad (z. B.
Caprolactam) vorgesehen wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle
glatter Rovingfasern sogenannte Spinnrovings verwendet
werden.
8. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlage nicht horizontal, sondern vertikal angeordnet ist, um
die koaxiale Anordnung von Innen- und Außenbereich zu
optimieren.
9. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es
bei den Prepregs sich nicht um einzelne mit thermoplastischem
Material ummantelte Rovings handelt, sondern um solche, bei
denen mehrere Rovings zu einem Band von z. B. 0,5×5 mm Querschnitt
zusammengefaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839835 DE3839835A1 (de) | 1988-11-25 | 1988-11-25 | Lang- und kurzfaserverstaerkte gewindestangen und -bolzen aus thermoplastischen kunststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883839835 DE3839835A1 (de) | 1988-11-25 | 1988-11-25 | Lang- und kurzfaserverstaerkte gewindestangen und -bolzen aus thermoplastischen kunststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839835A1 true DE3839835A1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6367887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883839835 Withdrawn DE3839835A1 (de) | 1988-11-25 | 1988-11-25 | Lang- und kurzfaserverstaerkte gewindestangen und -bolzen aus thermoplastischen kunststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839835A1 (de) |
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-
1988
- 1988-11-25 DE DE19883839835 patent/DE3839835A1/de not_active Withdrawn
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