DE3838963A1 - System zur steuerung der kraftstoffeinspritzung fuer einen kraftfahrzeugmotor - Google Patents
System zur steuerung der kraftstoffeinspritzung fuer einen kraftfahrzeugmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung
für einen Kraftfahrzeugmotor in Abhängigkeit
vom Drosselklappenöffnungsgrad und der Motordrehzahl.
Bei einem bekannten Kraftstoffeinspritzsystem wird eine
Grundeinspritzimpulsbreite Tp in Abhängigkeit vom Drosselklappenöffnungsgrad
R und der Maschinendrehzahl N errechnet.
Die Grundeinspritzimpulsbreiten Tp werden in einer
Tabelle gemäß Fig. 5 gespeichert und zur Steuerung der
Kraftstoffeinspritzung beim Betrieb des Motors abgerufen.
Die Grundeinspritzimpulsbreite Tp wird in Abhängigkeit von
verschiedenen Faktoren wie Maschinendrehzahl, Druck im
Ansaugkanal, Kühlmitteltemperatur und Fahrzeuggeschwindigkeit
korrigiert, so daß das Luft-Kraftstoff-Gemisch nicht zu
fett bzw. zu mager wird (vgl. zum Beispiel die JP-OS 55-32 913).
Es gibt eine Maschine, die in einem eine Drosselklappe
umgehenden Bypaß ein Leerlaufregelventil aufweist. Dieses
kann zur Einstellung der Saugluftmenge im Niedrigdrehzahlbereich
oder im Leerlauf der Maschine verwendet werden. Bei
dem Luft-Kraftstoff-Gemisch-Regelsystem, bei dem das Mischungsverhältnis
durch den Drosselklappenöffnungsgrad und
die Maschinendrehzahl bestimmt wird, wird der Massenluftstrom
oder der Ansaugluftdruck nicht direkt gemessen. Wenn
daher der Öffnungsquerschnitt des Bypaß durch das Leerlaufregelventil
geändert wird, um die Saugluftmenge zu ändern,
weicht das Mischungsverhältnis von einem Sollwert ab.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Systems
mit Leerlaufdrehzahlregelventil, wobei im Niedrigdrehzahlbereich
der Maschine die Kraftstoffeinspritzung genau einstellbar
ist.
Bei dem System nach der Erfindung wird die Grundeinspritzimpulsbreite
durch einen Korrekturwert korrigiert, der auf
einen Stellwert für das Leerlaufregelventil bezogen ist.
Das System nach der Erfindung zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung
für einen Kraftfahrzeugmotor mit einem Saugkanal,
einer in diesem angeordneten Drosselklappe, einem
die Drosselklappe umgehenden Bypaß, einem darin angeordneten
Leerlaufregelventil und wenigstens einer Einspritzdüse
ist gekennzeichnet durch einen Maschinendrehzahlsensor,
der in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl ein
Drehzahlsignal erzeugt, durch einen Drosselklappenlagesensor,
der in Abhängigkeit vom Öffnungsgrad der Drosselklappe
ein Drosselklappenöffnungsgradsignal erzeugt durch ein
Rechenglied, das nach Maßgabe des Drehzahlsignals und des
Drosselklappenöffnungsgradsignals ein Grundeinspritzimpulsbreitensignal
erzeugt, durch einen Detektor, der den Leerlaufbetrieb
der Maschine erfaßt und ein Leerlaufsignal
erzeugt, durch eine Regeleinheit, die aufgrund des Leerlaufsignals
und des Drehzahlsignals ein Stellwertsignal zur
Einstellung des Leerlaufregelventils erzeugt, und durch
Korrekturglieder, die aufgrund des Stellwertsignals einen
Korrekturwert bilden und das Grundeinspritzimpulsbreitensignal
mit diesem Korrekturwert korrigieren und ein Einspritzimpulsbreitensignal
zur Betätigung der Einspritzdüse
erzeugen.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen,
daß die Korrekturglieder ein Drosselklappenöffnungsgrad-
Rechenglied und ein Bypaßöffnungsquerschnitt-Rechenglied
sowie einen Addierer zur Addition der Ausgangssignale
beider Rechenglieder unter Bildung des Korrekturwerts
umfassen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist außerdem
vorgesehen, daß die Korrekturglieder ein Einstellglied
aufweisen, das aufgrund des Drosselklappenöffnungsgradsignals
das Drosselklappenöffnungsgradsignal korrigiert, um
dadurch das Grundeinspritzimpulsbreitensignal zu korrigieren.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schema eines Systems gemäß der Erfindung;
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Steuereinheit nach
der Erfindung;
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise des
Systems von Fig. 2 zeigt;
Fig. 4 den Verlauf eines Ausgangssignals eines
Q₂-Sensors;
Fig. 5 eine Tabell für die Grundeinspritzimpulsbreiten;
Fig. 6 das Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm für das System von Fig. 6;
Fig. 8 das Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform
der Erfindung; und
Fig. 9 ein Ablaufdiagramm für das System von Fig. 8.
Gemäß Fig. 1 ist in einem Saugkanal 2 einer Maschine 1 eine
Drosselkammer 7 an der Abstromseite einer Drosselklappe 3
vorgesehen, um Saugluftstöße zu absorbieren. Ein Bypaß 4
mit einem Leerlaufregelventil 5 ist um die Drosselklappe 3
geführt. Eine Mehrzahl Einspritzdüsen 8 sind im Saugkanal
einem Einspritzventil benachbart angeordnet, um jedem
Zylinder der Maschine 1 Kraftstoff zuzuführen. Zur Erfassung
entsprechender Betriebszustände sind ein Drosselklappenlagesensor
9, ein Kühlmitteltemperatursensor 10, ein
Kurbelwinkelsensor 11, ein Sauglufttemperatursensor 12 und
ein Atmosphärendrucksensor 6 vorgesehen. Ein O₂-Sensor 14,
dessen Ausgangssignal den in Fig. 4 gezeigten Verlauf hat,
ist in einer Abgasleitung 13 angeordnet. Ausgangssignale
der Sensoren werden einer Steuereinheit 15 zugeführt, die
einen Mikrocomputer enthält, der die Einspritzdüsen 8 und
eine Zündspule 8 a ansteuert.
Nach Fig. 2 umfaßt die Steuereinheit 15 ein Drosselklappenöffnungsgrad-
Rechenglied 16, dem ein vom Drosselklappenlagesensor
9 zugeführter Drosselklappenöffnungsgrad R
zugeführt wird und das einen Drosselklappenöffnungsgrad A R
errechnet. Der Drosselklappenöffnungsgrad R wird ferner
einem Leerlaufdetektor 24 zugeführt, der den Maschinenleerlauf
beim Schließen der Drosselklappe bestimmt. Ein Leerlaufsignal
des Leerlaufdetektors 24 wird einem Leerlaufregelventil-
Regler 20 zugeführt, dem außerdem eine Kühlmitteltemperatur
Tw vom Kühlmitteltemperatursensor 10 und
eine Maschinendrehzahl N vom Kurbelwinkelsensor 11 zugeführt
werden. Der Regler 20 enthält ein Rechenglied, das
einen Stellwert D out für das Leerlaufregelventil 5 bildet.
Aufgrund der Kühlmitteltemperatur Tw vom Kühlmitteltemperatursensor
10 wird aus einer Tabelle ein Grundstellwert D tw
abgeleitet. Ein Rückführungsregelwert D fb wird nach Maßgabe
der Differenz zwischen einer Soll-Maschinendrehzahl N set ,
die bei Leerlaufbetrieb der Maschine aus einer Tabelle entsprechend
der Kühlmitteltemperatur Tw abgeleitet wird, und
der Ist-Maschinendrehzahl N errechnet. Ein Universalkorrekturkoeffizient
D et wird aus einer Tabelle entsprechend dem
Zustand einer Klimaanlage und dem gewählten Gang abgeleitet.
Damit wird der Stellwert D out aus der folgenden Gleichung
bestimmt:
D out = D tw + D fb + D et
und das Stellsignal (Impulssignal) wird dem Regelventil 5
zugeführt zur Regelung der Leerlaufdrehzahl der Maschine.
Im Lastbetrieb der Maschine, in dem der Leerlaufdetektor
kein Leerlaufsignal erzeugt, wird der Stellwert D out durch
den Grundstellwert D tw bestimmt. Im Leerlaufbetrieb der
Maschine wird der Stellwert D out so eingestellt, daß die
Maschinendrehzahl N der Soll-Maschinendrehzahl N set angenähert
wird.
Der Stellwert D out wird einem Bypaßöffnungsquerschnitts-
Rechenglied 17 zugeführt, das den Öffnungsquerschnitt A bac
des Bypaß 4 in Abhängigkeit vom Stellwert D out errechnet.
Ausgangssignale A R und A bac der Rechenglieder 16 und 17
werden einem Addierer 18 zugeführt, in dem A R und A bac
addiert werden unter Bildung eines Gesamtöffnungsquerschnitts
A gemäß einer Gleichung A = (A R +A bac ). Ein
Ausgangssignal A wird einem Grundeinspritzimpulsbreiten-
Rechenglied 19 zugeführt, das eine Tabelle enthält und dem
die Maschinendrehzahl N vom Sensor 11 zugeführt wird. Im
Rechenglied 19 wird aus der Tabelle nach Maßgabe der Signale
A und N eine Grundeinspritzimpulsbreite Tp errechnet.
In der Tabelle ist eine Mehrzahl Grundeinspritzimpulsbreiten
Tp gespeichert, die aufgrund einer Gleichung
Tp = f((A R +A bac ), N)
errechnet sind. Die Grundeinspritzimpulsbreite Tp wird mit
steigendem Gesamtöffnungsquerschnitt A und steigender
Maschinendrehzahl N größer.
Die Steuereinheit 15 enthält ferner ein Mischungsverhältniskorrekturkoeffizient-
Rechenglied 22, in dem in Abhängigkeit
vom Atmosphärendruck P, der Kühlmitteltemperatur T 2
und der Sauglufttemperatur T A , die von den Sensoren 6, 10
und 12 geliefert werden, ein Mischungsverhältniskorrekturkoeffizient
COEF errechnet wird. Ein Rückführungskorrekturkoeffizient-
Rechenglied 23 ist vorgesehen, das in Abhängigkeit
von einer Ausgangsspannung des O₂-Sensors 14
einen Rückführungskorrekturkoeffizienten K FB errechnet.
Die korrigierte Grundeinspritzimpulsbreite Tp und die
Koeffizienten COEF und K FB werden einem Einspritzimpulsbreiten-
Rechenglied 21 zugeführt, in dem mittels der folgenden
Gleichung eine Ausgangs-Einspritzimpulsbreite Ti
errechnet wird:
Ti = Tp×COEF×K FB .
Die Impulsbreite Ti wird den Einspritzdüsen 8 zugeführt.
Das Ablaufdiagramm von Fig. 3 zeigt die Funktionsweise der
Kraftstoffeinspritzsteuerung.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform des Systems zur
Steuerung der Kraftstoffeinspritzung. Die Steuereinheit 15
dieser zweiten Ausführungsform enthält einen Korrekturwertgeberteil
26, der in Abhängigkeit vom Drosselklappenöffnungsgrad
R einen Korrekturwert liefert. Der Korrekturwertgeberteil
26 enthält eine Tabelle, aus der ein Korrekturwert
R bac nach Maßgabe des Drosselklappenöffnungsgrads
R und des Stellwerts D out abgeleitet wird. In der
Tabelle sind Korrekturwerte R bac gespeichert, die auf der
Basis der Gleichung R bac = f(D out , R ) errechnet sind.
Wenn der Stellwert D out ansteigt, steigt der Wert R bac
an, und wenn der Drosselklappenöffnungsgrad R abnimmt,
wird der Korrekturwert R bac kleiner.
Der Korrekturwert R bac wird an einen Drosselklappenkorrekturteil
27 geführt. Der vom Drosselklappenlagesensor 9
gelieferte Drosselklappenöffnungsgrad R wird durch den
Korrekturwert (R+R bac ) korrigiert. Ein korrigierter
Drosselklappenwert wird dem Grundeinspritzimpulsbreiten-
Rechenglied 19 zugeführt, dem auch die Maschinendrehzahl N
zugeführt wird. Die Grundeinspritzimpulsbreite Tp wird
gemäß der Gleichung Tp = f(( R+R bac ), N) errechnet.
Der übrige Aufbau entspricht der vorhergehenden Ausführungsform
nach Fig. 2.
Das Ablaufdiagramm von Fig. 7 zeigt die Funktionsweise des
Systems gemäß der zweiten Ausführungsform.
Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform des Systems, wobei
die Steuereinheit 15 einen Grundeinspritzimpulsbreiten-
Bestimmungsteil 28 mit einer Tabelle (Fig. 5) aufweist, dem
der Drosselklappenöffnungsgrad R und die Maschinendrehzahl
N von den Sensoren 9 und 11 zugeführt wird und der
eine Grundeinspritzimpulsbreite Tp* bestimmt. Einem Grundeinspritzkorrekturwert-
Rechenglied 29 wird der Stellwert
D out zugeführt, und das Rechenglied errechnet einen Korrekturwert
Tp bac nach Maßgabe der Gleichung Tp bac = f(D out ).
Der Korrekturwert Tp bac dient der Korrektur der Änderung
des Mischungsverhältnisses nach Maßgabe der Änderung der
durch den Bypaß 4 strömenden Luftmenge. Wenn das Leerlaufregelventil
5 verstellt wird, um die Luftmenge bei steigendem
Stellwert D out zu erhöhen, nimmt der Wert Tp bac als
eine ansteigende Funktion des Stellwerts D out zu. Ausgangssignale
des Detektors 24, des Teils 28 und des Rechenglieds
29 werden einem Grundeinspritzimpulsbreiten-Korrekturteil
30 zugeführt. Wenn der Detektor 24 den Leerlaufzustand der
Maschine erfaßt, wird die Grundeinspritzimpulsbreite Tp*
durch den Korrekturwert Tp bac korrigiert unter Erzeugung
einer korrigierten Grundeinspritzimpulsbreite Tp in folgender
Weise:
Tp = Tp* + Tp bac .
Die Funktionsweise dieses Systems ist in dem Ablaufdiagramm
von Fig. 9 erläutert.
Da bei der vorliegenden Erfindung die Einspritzimpulsbreite
nach Maßgabe eines Stellwerts korrigiert wird, der von
einem Signal für das Leerlaufregelventil abhängt, wird das
Mischungsverhältnis Luft-Kraftstoff über den gesamten
Betriebsbereich geregelt. Damit kann eine präzise Kraftstoffeinspritzüberwachung
im Niedriglast- oder Leerlaufbetrieb
der Maschine erzielt werden.
Claims (3)
1. System zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung für
einen Kraftfahrzeugmotor mit einem Saugkanal, einer in
diesem angeordneten Drosselklappe, einem die Drosselklappe
umgehenden Bypaß, einem darin angeordneten Leerlaufregelventil
und wenigstens einer Einspritzdüse,
gekennzeichnet durch
einen Maschinendrehzahlsensor (11), der in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl ein Drehzahlsignal (N) erzeugt;
einen Drosselklappenlagesensor (9), der in Abhängigkeit vom Öffnungsgrad der Drosselklappe ein Drosselklappenöffnungsgradsignal (R) erzeugt;
ein Rechenglied (19), das nach Maßgabe des Drehzahlsignals (N) und des Drosselklappenöffnungsgradsignals (R) ein Grundeinspritzimpulsbreitensignal (Tp) erzeugt;
einen Detektor (24), der den Leerlaufbetrieb der Maschine erfaßt und ein Leerlaufsignal erzeugt;
eine Regeleinheit (20), die aufgrund des Leerlaufsignals und des Drehzahlsignals (N) ein Stellwertsignal (D out ) zur Einstellung des Leerlaufregelventils (5) erzeugt; und
Korrekturglieder (22, 23), die aufgrund des Stellwertsignals (D out ) einen Korrekturwert bilden und das Grundeinspritzimpulsbreitensignal (Tp) mit diesem Korrekturwert korrigieren und ein Einspritzimpulsbreitensignal (Ti) zur Betätigung der Einspritzdüse (8) erzeugen.
einen Maschinendrehzahlsensor (11), der in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl ein Drehzahlsignal (N) erzeugt;
einen Drosselklappenlagesensor (9), der in Abhängigkeit vom Öffnungsgrad der Drosselklappe ein Drosselklappenöffnungsgradsignal (R) erzeugt;
ein Rechenglied (19), das nach Maßgabe des Drehzahlsignals (N) und des Drosselklappenöffnungsgradsignals (R) ein Grundeinspritzimpulsbreitensignal (Tp) erzeugt;
einen Detektor (24), der den Leerlaufbetrieb der Maschine erfaßt und ein Leerlaufsignal erzeugt;
eine Regeleinheit (20), die aufgrund des Leerlaufsignals und des Drehzahlsignals (N) ein Stellwertsignal (D out ) zur Einstellung des Leerlaufregelventils (5) erzeugt; und
Korrekturglieder (22, 23), die aufgrund des Stellwertsignals (D out ) einen Korrekturwert bilden und das Grundeinspritzimpulsbreitensignal (Tp) mit diesem Korrekturwert korrigieren und ein Einspritzimpulsbreitensignal (Ti) zur Betätigung der Einspritzdüse (8) erzeugen.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrekturglieder ein Drosselklappenöffnungsgrad-
Rechenglied (16) und ein Bypaßöffnungsquerschnitt-Rechenglied
(17) sowie einen Addierer (18) zur Addition der Ausgangssignale
beider Rechenglieder (16, 17) unter Bildung
des Korrekturwerts (A) umfassen.
3. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrekturglieder ein Einstellglied (26) aufweisen,
das aufgrund des Drosselklappenöffnungsgradsignals (R)
das Drosselklappenöffnungsgradsignal korrigiert, um dadurch
das Grundeinspritzimpulsbreitensignal zu korrigieren.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |