DE3838533A1 - Fluessiges reinigungsmittel fuer harte oberflaechen - Google Patents
Fluessiges reinigungsmittel fuer harte oberflaechenInfo
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Description
Flüssige Allzweckreinigungsmittel für die Anwendung im Haushalt
und in Gewerbebetrieben haben im letzten Jahrzehnt ihren festen
Platz eingenommen, da sie einfach und problemlos anwendbar sind.
Meist werden die Mittel als vorzugsweise wäßrige Konzentrate in
den Handel gebracht. Sie lassen sich verdünnt oder unverdünnt auf
ein feuchtes saugfähiges Tuch beliebiger Beschaffenheit oder einen
Schwamm aufbringen, mit dem dann die harten Oberflächen aus Metall,
lackiertem Holz, Kunststoff, keramischen Erzeugnissen, wie
Porzellan, Fliesen, Kacheln und dergleichen, abgewischt und
dadurch Staub, Fettschmutz und Flecken entfernt werden. Dabei wird
gewünscht, daß diese Oberflächenbehandlung keine Reinigungsmittelflecken
und -streifen zurückläßt und keine Nachbehandlung, beispielsweise
mit einem mit klarem Wasser getränkten, feuchten Tuch,
erfordert.
Vom Markt her und aus der Literatur sind zahlreiche derartige
Reinigungsmittel bekannt. So werden in der DE 23 17 076 Geschirrspülmittel
aus Dialkylsulfosuccinat und Alkylsulfat bzw. Alkylethersulfat
beschrieben, die eine gute Schaumbeständigkeit aufweisen.
In der EP 71 411 werden flüssige Detergenszusammensetzungen
beschrieben, die aus einem Gemisch von Dialkylsulfosuccinaten mit
anionischen und/oder nichtionischen Tensiden bestehen. Diese
Mischungen sollen sich durch gute Reinigungsleistungen und gute
Schaumeigenschaften auszeichnen.
In der EP 1 12 044 werden flüssige Detergenszusammensetzungen aus
Dialkylsulfosuccinaten in Kombination mit Alkylethersulfaten
beschrieben, die eine spezielle C-Kettenverteilung aufweisen. Die
Formulierungen zeichnen sich durch verbesserte Leistung und Konfektionierbarkeit
aus.
In der EP 1 12 045 werden flüssige Detergenszusammensetzungen aus
Dialkylsulfosuccinaten in Kombination mit weiteren Tensiden (z. B.
Alkylbenzolsulfonaten, Alkansulfonaten oder Fettalkoholethersulfaten)
und geringen Mengen an Mg2+-Ionen beschrieben. Der Zusatz
von Mg2+ führt zu Leistungsvorteilen und verbessert die Konfektionierung.
In der EP 1 12 047 sind flüssige Detergenszusammensetzungen aus
Dialkylsulfosuccinaten mit Alkylbenzolsulfonaten, Alkansulfonaten
und Fettalkoholethersulfaten beschrieben. Die ternären Kombinationen
sollen sich durch verbesserte Leistung und Konfektionierungseigenschaften
auszeichnen.
In der US 36 39 291 wird die synergistische Tensidkombination aus
vicinalen Alkylethersulfaten der Formel
mit 0<x<15 und
0<y<15 und
13<x+y<15
mit Alkylbenzolsulfonaten insbesondere zur Verwendung zum manuellen
Spülen beschrieben. Für y=0 folgt, daß die C-Kettenlänge
13<x<15 beträgt. Die in dieser Schrift bevorzugt beanspruchten
Tenside weisen eine C-Kettenlänge von maximal 12 auf.
In der DE 26 51 925 werden 1-Methoxysulfate, ihre Herstellung und
ihre Verwendung in Wasch- und Reinigungsmitteln beansprucht. Sie
sollen sich durch ein hohes Reinigungsvermögen auszeichnen. Als
zusätzliche Tenside werden unter anderem anionische Tenside sowie
sonstige üblicherweise in Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel enthaltene
Wirkstoffe erwähnt, ohne jedoch ihre Wirkung in flüssigen
Reinigungsmitteln an harten Oberflächen nachzuweisen.
In der noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung DE 37 23 548.8
wird ein Verfahren zur Herstellung von neuen sulfatierten Hydroxymischethern
und ihre Verwendung als Netzmittel und Waschmittelrohstoff
beschrieben.
Darüber hinaus ist auch aus der Patentliteratur bekannt, Reinigungsmitteln
zur Verstärkung ihrer Reinigungskraft verschiedene
Polymere zuzusetzen.
So sind aus der US 34 06 208 flüssige Reinigungsmittel bekannt,
die wasserlösliche hochmolekulare Substanzen als Schmutzträger
enthalten können. Als Beispiele werden wasserlösliche Salze der
Polyacrylsäure und auch wasserlösliche Derivate der Cellulose wie
Carboxymethylcellulose genannt.
Aus der US 35 91 509 sind flüssige Allzweckreiniger bekannt, die
neben wasserlöslichen synthetischen oberflächenaktiven Substanzen,
organischen Lösungsmitteln und gegebenenfalls wasserlöslichen
Gerüstsubstanzen eine geringe Menge einer speziellen wasserlöslichen
Carboxymethylcellulose sowie Wasser enthalten.
Aus der US 39 70 594 sind flüssige, gerüststoffhaltige Reinigungsmittel
für harte Oberflächen mit geringen Mengen an Tensiden
in Kombination mit geringen Mengen eines Gemisches aus
Polyvinylalkohol und/oder Polyvinylpyrrolidon und Polysaccharidsalz
bekannt, die ebenfalls ein verbessertes Schmutzentfernungsvermögen
aufweisen sollen.
Aus der DE 27 09 690 sind flüssige Reinigungsmittel für harte
Oberflächen bekannt, die ebenfalls reinigungsverstärkende Zusätze
an wasserlöslichen hochmolekularen Substanzen, wie Polyvinylalkohol,
Polyvinylpyrrolidon und Carboxymethylcellulose, enthalten
können.
Schließlich sind noch aus der DE 28 40 463 flüssige Reinigungsmittel
für harte Oberflächen bekannt, die als reinigungsverstärkende
Zusätze wasserlösliche Polyethylenglykole enthalten.
Nicht alle der vorstehend genannten polymeren Reinigungsverstärker
genügen unter strengsten ökologischen Gesichtspunkten (vollständige
Mineralisierung der eingesetzten Rohstoffe) voll den Ansprüchen,
die der Verbraucher heute auch an ein flüssiges Reinigungsmittel
für harte Oberflächen stellt. Einige der bekannten
Polymeren haben außerdem Nachteile, z. B. unzureichende Löslichkeit,
zu starke Verdickungswirkung oder Rückstands-, d. h.
Schlieren- oder Filmbildung bei der Anwendung der Mittel, wenn sie
diese Polymeren in den Mengen enthalten, die zu einer deutlichen
Reinigungsverstärkung notwendig sind.
Die alkylbenzolsulfonat- und polymerhaltigen Formulierungen weisen
nun aber ein hervorragendes Leistungsprofil auf, das von polymerfreien
Formulierungen allein auf Tensidbasis bisher nicht erreicht
werden konnte.
Hydroxymischethersulfate, hergestellt wie in der DE 37 23 354.8
beschrieben, zeigen unerwarteterweise zusammen mit in Allzweckreinigern
sonst üblichen Aniontensiden bei keinem Mischungsverhältnis
Reinigungsleistungen, wie man sie für gute Produkte erwarten
würde.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß man zu einer nicht vorhersehbaren
Steigerung der Reinigungsleistung flüssiger Reinigungsmittel
für harte Oberflächen kommt, wenn man eine Mischung aus
Hydroxymischethersulfaten und Sulfosuccinaten einsetzt. Die
Reinigungsleistung dieser Mischungen erreicht bei optimalen
Mischungsverhältnissen sogar bei Abwesenheit von Polymeren das
Niveau guter alkylbenzolsulfonathaltiger Rezepturen mit einem
Polymeranteil.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein flüssiges Reinigungsmittel
für harte Oberflächen auf Basis verdünnter, vorzugsweise
wäßriger Lösungen mit einem Gehalt an anionischen Tensiden, organischen
und/oder anorganischen Gerüstsubstanzen, gegebenenfalls
wasserlöslichen Lösungsmitteln oder Lösungsvermittlern sowie
sonstigen üblichen Bestandteilen derartiger Reinigungsmittel, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß es als anionische Tenside 0,02 bis
40, vorzugsweise 0,05 bis 15 Gew.-% eines Gemisches aus Hydroxymischethersulfaten
und Dialkylsulfosuccinaten im Gewichtsverhältnis
1 : 10 bis 10 : 1, vorzugsweise 4 : 1 bis 1 : 4 enthält.
Die genannten Hydroxymischethersulfate sind sulfatierte Hydroxyalkylpolyethylen-
und/oder Hydroxyalkylpolypropylenglykolether der
allgemeinen Formel
in der
R¹ für Wasserstoff oder einen linearen Alkylrest mit 1 bis 16,
vorzugsweise 8 bis 12 C-Atomen,
R² für einen linearen oder verzweigten, gesättigten Alkylrest mit 1 bis 22, vorzugsweise 1 bis 16 C-Atomen,
R³ für vorzugsweise Wasserstoff, aber auch einen linearen Alkylrest mit 1 bis 16 C-Atomen,
R⁴ für vorzugsweise Wasserstoff, aber auch eine Methylgruppe,
M für Wasserstoff, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium, worin die Alkyl- und Alkanolreste je 1 bis 4 C-Atome haben, oder ein einwertiges Metallatom und
n für eine Zahl im Bereich von 0 bis 20, vorzugsweise 0 bis 15 stehen sowie von Mischungen mehrerer derartiger Verbindungen. Sie wurden dadurch hergestellt, daß man Epoxide der allgemeinen Formel
R² für einen linearen oder verzweigten, gesättigten Alkylrest mit 1 bis 22, vorzugsweise 1 bis 16 C-Atomen,
R³ für vorzugsweise Wasserstoff, aber auch einen linearen Alkylrest mit 1 bis 16 C-Atomen,
R⁴ für vorzugsweise Wasserstoff, aber auch eine Methylgruppe,
M für Wasserstoff, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium, worin die Alkyl- und Alkanolreste je 1 bis 4 C-Atome haben, oder ein einwertiges Metallatom und
n für eine Zahl im Bereich von 0 bis 20, vorzugsweise 0 bis 15 stehen sowie von Mischungen mehrerer derartiger Verbindungen. Sie wurden dadurch hergestellt, daß man Epoxide der allgemeinen Formel
in der R¹ und R³ die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit Alkoholalkoxylaten
der allgemeinen Formel
in der R², R⁴ und n die oben angegebenen Bedeutungen haben, bei
erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Katalysators zu Hydroxyalkylpolyethylen-
und/oder Hydroxyalkylpolypropylenglykolethern
der allgemeinen Formel
in der R¹, R², R³, R⁴ und n die oben angegebenen Bedeutungen
haben, oder deren Mischungen umsetzte, die so erhaltenen Verbindungen
(IV) oder deren Mischungen bei erhöhter Temperatur mit
einem Sulfatierungsreagenz zur Umsetzung brachte, das rohe Sulfierungsprodukt
in eine wäßrige basische Lösung eintrug und das
Gemisch bei erhöhter Temperatur hielt, das Gemisch auf einen
pH-Wert im neutralen bzw. schwach alkalischen Bereich brachte und
die so erhaltenen Produkte (I) oder deren Mischungen gewünschtenfalls
in an sich bekannter Weise aus dem Reaktionsgemisch isolierte.
Die Dialkylsulfosuccinate sind Alkalimetall-, Ammonium- oder
substituierte Ammoniumsalze und können von einem C₇, C₈ oder
C₉-Alkohol abgeleitet sein, welcher linear oder verzweigt sein
kann, oder von einer beliebigen Mischung daraus. Das bevorzugte
Material sind die geradkettigen und verzweigten Di-octylsulfosuccinate.
Die Herstellung der Dialkylsulfosuccinate erfolgte nach
üblichen Methoden, z. B. durch Veresterung von Maleinsäure und anschließende
Sulfonierung mit Bisulfit.
Die anionischen Tenside können in Form ihrer Alkali-, Erdalkali-
und Ammoniumsalze sowie als lösliche Salze organischer Basen, wie
Mono-, Di- oder Triethanolamin vorliegen. Die Natriumsalze werden
meist aus Kostengründen bevorzugt.
Für die erfindungsgemäßen flüssigen Reinigungsmittel werden als
Gerüstsubstanzen in ihrer Gesamtheit alkalisch reagierende anorganische
oder organische Verbindungen, insbesondere anorganische
oder organische Komplexbildner verwendet, die bevorzugt in Form
ihrer Alkali- oder Aminsalze, insbesondere der Natrium- und
Kaliumsalze vorliegen. Zu den Gerüstsubstanzen zählen hier auch
die Alkalihydroxide.
Als anorganische komplexbildende Gerüstsubstanzen eignen sich besonders
die alkalisch reagierenden Polyphosphate, insbesondere die
Tripolyphosphate sowie die Pyrophosphate. Sie können aus Gründen
der Gewässerentrophierung ganz oder teilweise durch organische
Komplexbildner ersetzt werden. Weitere erfindungsgemäß brauchbare
anorganische Gerüstsubstanzen sind beispielsweise Bicarbonate,
Carbonate, Borate, Silikate oder Orthophosphate der Alkalien.
Zu den organischen Komplexbildnern vom Typ der Aminopolycarbonsäuren
gehören unter anderem die Nitrilotriessigsäure, Ethylendiamintetraessigsäure,
N-Hydroxyethyl-ethylen-diamintriessigsäure
und Polyalkylen-polyamin-N-polycarbonsäuren. Als Beispiele für Di-
und Polyphosphonsäuren seien genannt: Methylendiphosphonsäure,
1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure, Propan-1,2,3-triphosphonsäure,
Butan-1,2,3,4-tetraphonsäure, Polyvinylphosphonsäure, Mischpolymerisate
aus Vinylphosphonsäure und Acrylsäure, Ethan-1,2-dicarboxy-
1,2-diphosphonsäure, Ethan-1,2-dicarboxy-1,2-dihydroxy-
diphosphonsäure, Phosphonobernsteinsäure, 1-Aminoethan-1,2-diphosphonsäure,
Aminotri-(methylenphosphonsäure), Methyl-amino- oder
Ethylamino-di-(methylenphosphonsäure) sowie Ethylendiamintetra-
(methylenphosphonsäure).
Als Beispiele für N- oder P-freie Polycarbonsäuren oder deren
Salze als Gerüststubstanzen werden vielfach, wenn auch nicht ausschließlich,
Carboxylgruppen enthaltende Verbindungen vorgeschlagen.
Eine große Zahl dieser Polycarbonsäuren besitzt ein Komplexbildungsvermögen
für Calcium. Hierzu gehören z. B. Citronensäure,
Weinsäure, Benzolhexacarbonsäure, Tetrahydrofurantetracarbonsäure,
Glutarsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure oder Gemische daraus.
Da Reinigungsmittel für den Haushalt im allgemeinen neutral bis
schwach alkalisch eingesetellt sind, d. h. ihre wäßrigen Gebrauchslösungen
bei Anwendungskonzentrationen von 2-20, vorzugsweise
5-15 g/l, Wasser oder wäßriger Lösung einen pH-Wert im Bereich
von 7,0-10,5, vorzugsweise 7,0-9,5, besitzen, kann zur Regulierung
des pH-Wertes ein Zusatz saurer und/oder alkalischer
Komponenten, auch als Puffer, erforderlich sein.
Als saure Substanzen eignen sich übliche anorganische oder organische
Säuren oder saure Salze, wie beispielsweise Salzsäure,
Schwefelsäure, Bisulfate der Alkalien, Aminosulfonsäure, Phosphorsäure
oder andere Säuren des Phosphors, insbesondere die
anhydrischen Säuren des Phosphors bzw. deren saure Salze oder
deren sauer reagierende feste Verbindungen mit Harnstoff oder
anderen niederen Carbonsäureamiden, Teilamide der Phosphorsäuren
oder der anhydrischen Phosphorsäure, Milchsäure, Polycarbonsäuren,
wie z. B. Citronensäure, Weinsäure, Glutarsäure, Bernsteinsäure,
Adipinsäure oder Gemische davon und dergleichen.
Sofern der Gehalt an alkalischen Gerüstsubstanzen nicht zur Regulierung
des pH-Wertes ausreicht, können auch noch alkalisch wirkende
organische oder anorganische Verbindungen wie z. B. Natriumhydroxid,
Alkanolamine, nämlich Mono-, Di- oder Triethanolamin
oder Ammoniak zugesetzt werden.
Außerdem kann man an sich bekannte Lösungsvermittler, einzeln oder
als Gemische untereinander, einarbeiten, wozu außer den wasserlöslichen
organischen Lösungsmitteln wie insbesondere niedermolekularen
aliphatischen Alkoholen mit 1-4 Kohlenstoffatomen auch die
sogenannten hydrotropen Stoffe vom Typ der niederen Alkylarylsulfonate,
beispielsweise Toluol-, Xylol- oder Cumolsulfonate, oder
kurzkettige Alkylsulfate wie Octylsulfat gehören. Sie können auch
in Form ihrer Natrium- und/oder Kalium- und/oder Alkylaminosalze
vorliegen. Als Lösungsvermittler sind weiterhin wasserlösliche
organische Lösungsmittel verwendbar, insbesondere solche mit
Siedepunkten oberhalb von 75°C wie beispielsweise die Ether aus
gleich- oder verschiedenartigen mehrwertigen Alkoholen oder die
Teilether aus mehrwertigen Alkoholen. Hierzu gehören beispielsweise
Di- oder Triethylenglykolpolyglycerine sowie die Teilether
aus Ethylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol oder Glycerin mit
aliphatischen, 1-6 Kohlenstoffatomen im Molekül enthaltenden einwertigen
Alkoholen.
Als wasserlösliche oder mit Wasser emulgierbare organische
Lösungsmittel kommen auch Ketone, wie Acetone, Methylethylketon
sowie aliphatische, cycloaliphatische, aromatische und chlorierte
Kohlenwasserstoffe, ferner die Terpenalkohole in Betracht.
Das Gewichtsverhältnis von Tensid zu Lösungsmittel bzw. Lösungsvermittler
kann 1 : 0 bis 1 : 2, vorzugsweise 1 : 0,05 bis 1 : 1
betragen.
Zur Regulierung der Viskosität empfiehlt sich gegebenenfalls ein
Zusatz von höheren Polyglykolethern mit Molgewichten bis etwa 600
oder Polyglycerin. Weiterhin empfiehlt sich zur Regulierung der
Viskosität ein Zusatz an Natriumchlorid und/oder Harnstoff.
Außerdem können die beanspruchten Mittel als sonstige übliche
Bestandteile Zusätze an Farb- und Duftstoffen, Konservierungsmitteln
sowie dafür bekannte nichtionische Tenside enthalten.
Zum Nachweis der Vorteile der erfindungsgemäßen gegenüber den
bekannten Reinigungsmitteln für harte Oberflächen wurden Vergleiche
hinsichtlich ihres Reinigungsvermögens angestellt.
Zur Prüfung des Reinigungsmittels diente die unten beschriebene
Testmethode, die sehr gut reproduzierbare Ergebnisse liefert. Die
Schmutzablösung von harten Oberflächen wurde im Reinigungsvermögen-
Test, beschrieben in Seifen-Öle-Fette-Wachse, 112, 371
(1986), beurteilt.
Das zu prüfende Reinigungsmittel wurde auf eine künstlich angeschmutzte
Kunststoffoberfläche gegeben. Als künstliche Anschmutzung
diente für die verdünnte Anwendung (0,1 Gew.-% Tensid)
die zitierte Anschmutzung 2. Bei der Anwendung eines Reinigungsmittels
mit 10 Gew.-% Tensidgehalt wurde als Testanschmutzung eine
Mischung aus Vaseline®, Fettsäureglycerinester und Pigmenten
eingesetzt. Die Testfläche von 26×28 cm wurde mit Hilfe eines
Flächenstreichers gleichmäßig mit 2 g der künstlichen Anschmutzung
beschichtet.
Ein Kunststoffschwamm wurde bei 0,1gew.-%igem Tensidgehalt mit 10
ml und die Testfläche ebenfalls mit 10 ml der zu prüfenden Reinigungsmittellösung
getränkt bzw. beschichtet und mechanisch auf der
Testfläche bewegt. Bei 10gew.-%iger Tensidlösung wurde nur die
Testfläche mit 10 ml der Reinigungsmittellösung beschichtet. Nach
zehn Wischbewegungen wurde die gereinigte Testfläche unter
fließendes Wasser gehalten und der lose sitzende Schmutz entfernt.
Die Reinigungswirkung, d. h., der Weißgrad der so gereinigten
Kunststoffoberfläche wurde mit einem photoelektrischen Farbmeßgerät
LF 90 (Dr. B. Lange) gemessen. Als Weiß-Standard diente die
saubere weiße Kunststoffoberfläche.
Da bei der Messung der sauberen Oberfläche auf 100% eingestellt
und die angeschmutzte Fläche mit 0 angezeigt wurde, sind die abgelesenen
Werte bei den gereinigten Kunststoff-Flächen mit dem
Prozentgehalt Reinigungsvermögen (% RV) gleichzusetzen. Bei den
nachstehenden Versuchen sind die angegebenen Werte RL rel. [%]
die nach dieser Methode ermittelten Werte für das Reinigungsvermögen
der untersuchten Reinigungsmittel, bezogen auf die Reinigungsleistung
der Vergleichsrezeptur (RL = 100%). Sie stellen
jeweils Mittelwerte aus 3fachen Bestimmungen dar.
Folgende Allzweckreinigerformulierungen wurden bei konzentrierter
Anwendung, wie bei hartnäckigen Anschmutzungen im Haushalt üblich,
bezüglich ihrer Reinigungsleistung geprüft.
Als Vergleich diente eine leistungsstarke, alkylbenzolsulfonat-
und polymerhaltige Formel der folgenden Zusammensetzung; wie sie
unter den Schutzumfang der DE 28 40 463 fällt:
8% C₁₀-C₁₃-Alkylbenzolsulfonat, Na-Salz
2% Addukt von 10 Mol Ethylenoxid an 1 Mol eines Gemisches aus Oleyl- und Cetylalkohol
2% Na-gluconat
0,1% Polyethylenglykol mit einem Molgewicht von ca. 600 000 (Handelsprodukt Polyox WSR 205® der Firma UCC)
Rest Wasser
2% Addukt von 10 Mol Ethylenoxid an 1 Mol eines Gemisches aus Oleyl- und Cetylalkohol
2% Na-gluconat
0,1% Polyethylenglykol mit einem Molgewicht von ca. 600 000 (Handelsprodukt Polyox WSR 205® der Firma UCC)
Rest Wasser
Der pH-Wert der Formulierungen wurde mit 50%iger Natriumhydroxidlösung
jeweils auf 7,0 eingestellt.
Die Reinigungsleistung (RL rel.) der Formulierungen werden jeweils
in [%], bezogen auf die Reinigungsleistung der Vergleichsrezeptur
als Standard (RL = 100), im folgenden angegeben.
Die allgemeine Formel der hier geprüften Hydroxymischethersulfate
(HMS) lautet:
Die Parameter m, x und n charakterisieren die HMS damit eindeutig.
Als Dialkylsulfosuccinat wurde Di-isooctylsulfosuccinat, Na-Salz
eingesetzt.
Die Versuche zeigen, daß leistungsstarke Rezepturen durch synergistische
Kombination von Hydroxymischethersulfaten mit Dialkylsulfosuccinaten
aufgestellt werden können. Die Parameter m, x
und n können über einen großen Bereich variieren.
Folgende Allzweckreinigerformulierungen wurden bei im Haushalt
üblichen Anwendungskonzentrationen (0,1 Gew.-% Tensid) bezüglich
ihrer Reinigungsleistung geprüft.
Im Vergleich dazu wurde die in Beispiel 1 beschriebene alkylbenzolsulfat-
und polymerhaltige Formel geprüft, die 1 : 100 mit
Wasser verdünnt wurde.
Die Versuche zeigen, daß auch bei dieser Anwendungskonzentration
synergistische Effekte zu beobachten sind, die zu guten bis sehr
guten Reinigungsleistungen führen. Derartige Zusammensetzungen
lassen sich auch in Form von Sprühreinigern konfektionieren.
Die folgenden Versuchsdurchführungen sollen nachweisen, daß insbesondere
Kombinationen mit einem Hydroxymischethersulfat (HMS),
charakterisiert durch die Parameter n=4, x=10 und m=12, über
einen weiten Konzentrationsbereich mit verschiedenen Builderkomponenten,
Lösungsmitteln und Lösungsvermittlern bzw. deren Gemische
zu sehr guten Reinigungsleistungen führen. Die Produkte waren bei
Raumtemperatur optisch transparent (klar). Bei Anwendung von
Gemischen aus Lösungsmitteln und Lösungsvermittlern, z. B. aus
Cumolsulfat und Octylsulfat oder Ethanol und Octylsulfat,
benötigte man geringere Mengen dieser Komponenten zur Erzielung
klarer Reinigungsmittellösungen als bei Anwendung der einzelnen
Komponenten. Der pH-Wert der 10%igen Formulierungen betrug
jeweils 7.
Die in der Tabelle aufgeführten Bezeichnungen für die Produkte
haben folgende Bedeutung:
NTA: Nitrilotriessigsäure
EDTA: Ethylendiamintetraessigsäure
STP: Natriumtripolyphosphat
Sokalan® DCS: Gemisch aus Glutarsäure, Bernsteinsäure und Adipinsäure von der BASF
EDTA: Ethylendiamintetraessigsäure
STP: Natriumtripolyphosphat
Sokalan® DCS: Gemisch aus Glutarsäure, Bernsteinsäure und Adipinsäure von der BASF
In der ersten Zeile sind die Reinigungsleistungen RL rel. [%]
bei Anwendungskonzentration, d. h. 0,1 Gew.-% Tensid, bestimmt.
Die Reinigungsleistungen RL rel. [%] bei konzentrierter Anwendung,
d. h. mit 10% Tensidgehalt, sind in der zweiten Zeile zusammengestellt.
Der Versuch, in die Rezepturen anstelle des Dialkylsulfosuccinates
die in Allzweckreinigern üblichen Aniontenside, wie Alkylbenzolsulfonat
(ABS), Alkylsulfat (FAS), Alkansulfonat (SAS) bzw.
Alkylethersulfat (FAES), einzuarbeiten, führte zu Produkten, die
ein niedriges bis sogar sehr niedriges Reinigungsniveau aufweisen.
Der pH-Wert der 10%igen Lösungen betrug jeweils 7.
Exemplarisch seien hier Kombinaten mit dem Hydroxymischethersulfat,
charakterisiert durch m=12, x=10 und n=4, und den
folgenden Cotensiden:
ABS: C10-13-Alkylbenzolsulfonat, Na-Salz
FAS: C12-14-Alkylsulfat, Na-Salz
SAS: C13-17-Alkansulfonat, Na-Salz
FES: C12-14-Alkylethersulfat, Na-Salz mit ca. 2 EO
FAS: C12-14-Alkylsulfat, Na-Salz
SAS: C13-17-Alkansulfonat, Na-Salz
FES: C12-14-Alkylethersulfat, Na-Salz mit ca. 2 EO
aufgeführt.
In der ersten Zeile sind die Reinigungsleistungen RL rel. [%]
bei einer Gesamttensidkonzentration von 10 Gew.-% angegeben. Nach
Verdünnung (1 : 100) der Rezepturen mit Wasser wurde dann die
Reinigungsleistung RL rel. [%] bei Anwendungskonzentration,
d. h. 0,1 Gew.-% Tensid, bestimmt. Diese Ergebnisse sind in der
zweiten Zeile zusammengestellt.
Claims (8)
1. Flüssiges Reinigungsmittel für harte Oberflächen, auf Basis
verdünnter, vorzugsweise wäßriger Lösungen mit einem Gehalt an
anionischen Tensiden, organischen und/oder anorganischen
Gerüstsubstanzen, gegebenenfalls wasserlöslichen Lösungsmitteln
oder Lösungsvermittlern sowie sonstigen üblichen Bestandteilen
derartiger Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß es als anionische Tenside 0,02 bis 40, vorzugsweise
0,05 bis 15 Gew.-%, eines Gemisches aus Hydroxymischethersulfaten
und Dialkylsulfosuccinaten im Gewichtsverhältnis
1 : 10 bis 10 : 1, vorzugsweise 4 : 1 bis 1 : 4, enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als
Hydroxymischethersulfate sulfatierte Hydroxyalkylpolyethylen-
und/oder Hydroxyalkylpolypropylenglykolether der allgemeinen
Formel
in derR¹ für Wasserstoff oder einen linearen Alkylrest mit 1 bis 16,
vorzugweise 8 bis 12 C-Atomen,
R² für einen linearen oder verzweigten, gesättigten Alkylrest mit 1 bis 22, vorzugsweise 1 bis 16 C-Atomen,
R³ für vorzugsweise Wasserstoff, aber auch einen linearen Alkylrest mit 1 bis 16 C-Atomen,
R⁴ für vorzugsweise Wssserstoff, aber auch eine Methylgruppe,
M für Wasserstoff, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium, worin die Alkyl- und Alkanolreste je 1 bis 4 C-Atome haben, oder ein einwertiges Metallatom und
n für eine Zahl im Bereich von 0 bis 20, vorzugsweise 0 bis 15, stehen sowie von Mischungen mehrerer derartiger Verbindungenenthält.
R² für einen linearen oder verzweigten, gesättigten Alkylrest mit 1 bis 22, vorzugsweise 1 bis 16 C-Atomen,
R³ für vorzugsweise Wasserstoff, aber auch einen linearen Alkylrest mit 1 bis 16 C-Atomen,
R⁴ für vorzugsweise Wssserstoff, aber auch eine Methylgruppe,
M für Wasserstoff, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium, worin die Alkyl- und Alkanolreste je 1 bis 4 C-Atome haben, oder ein einwertiges Metallatom und
n für eine Zahl im Bereich von 0 bis 20, vorzugsweise 0 bis 15, stehen sowie von Mischungen mehrerer derartiger Verbindungenenthält.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Alkalimetall-, Ammonium- oder substituierte Ammoniumsalze
von Dialkylsulfosuccinaten enthält, die von einem linearen
oder verzweigtkettigen C₇-, C₈- oder C₉-Alkohol abgeleitet sind,
oder von einer beliebigen Mischung daraus.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Dialkylsulfosuccinate geradkettige und/oder
verzweigtkettige Di-octylsulfosuccinate enthält.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es weiterhin Lösungsvermittler, vorzugsweise Toluol, Xylol-
oder Cumolsulfonat, niedermolekulare Alkohole bzw. kurzkettige
Fettalkoholsulfate oder Gemische davon enthält.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Lösungsvermittler Ether aus gleich- oder verschiedenartigen
mehrwertigen Alkoholen mit 1-6 Kohlenstoffatomen enthält.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gew.-Verhältnis von Tensid zu Lösungsmittel bzw. Lösungsvermittler
1 : 0 bis 1 : 2, vorzugsweise 1 : 0,05 bis 1 : 1 beträgt.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß es als sonstige übliche Bestandteile weiterhin Farb- und Duftstoffe,
Konservierungsmittel sowie nichtionische Tenside enthält.
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